DE3403805A1 - Verbindungsvorrichtung fuer koaxialkabel - Google Patents

Verbindungsvorrichtung fuer koaxialkabel

Info

Publication number
DE3403805A1
DE3403805A1 DE19843403805 DE3403805A DE3403805A1 DE 3403805 A1 DE3403805 A1 DE 3403805A1 DE 19843403805 DE19843403805 DE 19843403805 DE 3403805 A DE3403805 A DE 3403805A DE 3403805 A1 DE3403805 A1 DE 3403805A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal sleeve
protective sleeve
sleeve
intermediate piece
circumferential direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843403805
Other languages
English (en)
Other versions
DE3403805C2 (de
Inventor
Georg Dr.-Ing. 8152 Feldkirchen-Westerham Spinner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3403805A priority Critical patent/DE3403805C2/de
Priority to FR8500829A priority patent/FR2559312B1/fr
Priority to US06/697,736 priority patent/US4594474A/en
Publication of DE3403805A1 publication Critical patent/DE3403805A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3403805C2 publication Critical patent/DE3403805C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0503Connection between two cable ends

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

— 3 "Verbindungsvorrichtung für Koaxialkabel"
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für Koaxialkabel, bestehend aus einem die Tnnenleiter starr verbindende^ inneren Zwischenstück und einem die Außenleiter verbindenden, äußeren Zwischenstück.
Für umfangreiche Koaxialkabelanlagen, z.B. für das Kabelfernsehen, werden Kabel unterschiedlicher Dämpfungsklassen benutzt. Kabel bis zu einem Außendurchmesser von ca. 20 mm können hierbei mit Hilfe bekannter Kupplungsarmaturen verbunden werden. Kabel größeren Durchmessers sind außerordentlich steif und benötigen daher spezielle und sehr aufwendige Verbindungsvorrichtungen sowohl für die Innenleiter, die massiv sein können, meist aber aus glattem oder gewelltem Kupferrohr bestehen, als auch für die Außenleiter aus gewelltem Kupferrohr oder glattem Aluminiumrohr. Bei der Verbindungsvorrichtung der einleitend angegebenen Gattung besteht das starre innere Zwischenstück aus mehreren miteinander verschraubten Teilen und das ebenfalls starre, Süßere Zwischenstück aus bis zu drei kurzen Rohrabschnitten, die untereinander sowie rr.it den Außenleitern über Ringflansche verschraubt sind, wozu die Außenleiter zunächst mittels eines Spezialwerkzeuges jeweils mit einem entsprechenden, angebördelten Plansch versehen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, die es gestattet, die Außenleiter glatt abgeschnitter Koaxialkabel, auch solcher großen Durchmessers, einfach, rasch und unter Verwendung normalen Werkzeuges nach Herstellung der üblichen Innenleiterverbindung miteinander zu verbinden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemMß dadurch gelöst, daß das
_ I1 _
äußere Zwischenstück aus einer die beiden Außenleiter elastisch federnd umschließenden und kontaktierenden, längs einer ihrer Mantellinien geteilten Metallmanschette besteht, die in Urafangsrichtung zusammengespannt ist.
Neben ihrem wesentlich einfacheren Aufbau und ihrer rascheren Montierbarkeit hat diese Verbindungsvorrichtunp· den Vorteil, daß nur noch die Innenleiter der Koaxialkabel starr verbunden sind, die Außenleiter hingegen bis zu einem gewissen Grad elastisch verbunden sind, während bei den Verbindungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik auch die beiden Außenleiter starr verbunden sind, was in statischer Hinsicht problematisch ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung besteht darin, daß die Metallmanschette zumindest im Bereich ihrer Überlappung mit den ,jeweiligen Außenleitern mindestens je einen ringförmigen Sektor mit durch radial nach innen gerichtete Bombierung erzeugtem verringerten Durchmesser aufweist, der mit dui*ch achsparailele Schlitze erzeugten, radial federnden Stegen versehen ist.
Grundsätzlich bestehen verschiedene Möglichkeiten, die Metallmanschette in Umfangsrichtung derart zusammenzuspannen, daß sowohl eine gute Kontaktierung mit den beiden Außenleitern als auch eine HF-dichte Verbindung derselben erzielt wird. Insbesondere im Fall von Koaxialkabeln nicht allzu großen Durchmessers genügt es hierzu, die Metallmanschette mittels eines SchrumpfSchlauches zusammenzuspannen.
Eine andere, insbesondere für das Verbinden von Koaxialkabeln großen Durchmessers bevorzugte Möglichkeit besteht darin, daß die Metallmanschette von einer äußeren, durchgehend längs geschlitzten Schutzmanschette umgeben und gemeinsam mit dieser in Umfangsrichtung zusammengespannt ist.
~ 5 —
Im Bedarfsfall kann die äußere Schutzmanschette mit achsparallelen Versteifungen, z.B. Längsstegen, versehen sein.
Gegebenenfalls kann die Schutzmanschette aus zwei Halbschalen bestehen.
Die Schutzmanschette kann mit einem Schrumpfschlauch überzogen sein, der die äußere Isolierung der beiden verbundenen Koaxialkabel überlappt.
Zum Zusammenspannen der Metallmanschette, sei es unmittelbar, sei es über die Süßere Schutzmanschette, können mit Vorteil Spannschrauben verwendet werden. Daher ist mindestens einer der Längsränder der Metallmanschette radial nach außen abgewinkelt und mit Bohrungen zum Durchtritt solcher Spannschrauben versehen, wobei der abgewinkelte Längsrand im Bereich der ringförmigen Sektoren,vorzugsweise im Scheitel deren Bombierung, durch in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze geringer Tiefe geteilt ist. Diese Schlitze nehmen die beim Bombieren entstehende Verkürzung der Metallmanschette auf.
Vor allem dann, wenn die Spannschrauben unmittelbar an der Metallmanschette angreifen, also deren beide Längsränder radial nach außen abgewinkelt und mit Bohrungen versehen sind, ist es zur Erzielung einer zugfesten Verbindung zweckmäßig, die Bohrungen in den abgewinkelten LSngsrändern der Metallmanschette jeweils auf einer außerhalb der ringförmigen Sektoren verlaufenden Umfanpslinie anzuordnen.
In der Zeichnung ist eine Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung anhand von beispielsweise gewählten Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt:
Pig. I einen Längsschnitt durch die Verbindungsvorrichtung in montiertem Zustand,
Pig. 2 eine erste Ausführungsform der Metallmanschette, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Metallmanschette,
Pig. H eine Aufsicht auf einen abgewickelten Teil der Metallmanschette,
Fig. 5 eine Ausführungsform der Schutzmanschette und
Fig. 6 einen vereinfachten Querschnitt durch die Verbindungsvorrichtung gemäß der Linie VT-VI in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Enden von zwei Koaxialkabeln A und B, die jeweils aus einem rohrförmigen Innenleiter la, Ib, einem helix- oder wendelförmig verlaufenden Dielektrikumstreifen 2a, 2b zur Zentrierung dieser Innenleiter la, Ib in einem gewellten Außenleiter 3a, 3b und einer Süßeren Isolierung 4a, 2Ib bestehen. Die Koaxialkabel A und B sind an ihren Stirnseiten glatt abgeschnitten. Die Innenleiter la, Ib sind über ein an sich bekanntes und daher hier nur schematisch angedeutetes, zweigeteiltes Zwischenstück 5a, 5b starr miteinander verbunden. Zur Herstellung dieser Verbindung werden zunächst die Zwischenstückteile 5a bzw. 5b in die rohrförmigen Innenleiter la bzw. Ib eingeschraubt und sodann die ineinandergreifend profilierten Enden der Zwischenstückteile 5a, 5b mittels einer Schraube 6 verschraubt.
Die Außenleiter 3a und 3b sind über eine dünne, elastische Metallmanschette 7 miteinander verbunden, die in ihren die Außenleiter überlappenden Randbereichen eine Vielzahl von in axialer Richtung verlaufenden und in radialer Richtung federnden Kontaktzungen oder Stegen 8 aufweist. Die Metallmanschette 7 wird in Umfangsrichtung zusammengespannt gehalten durch eine äußere Schutzmanschette 9, die gleichzeitig die notwendige Biegesteifigkeit gewährleistet. Zum Schutz gegen Korrosion dient ein die zurückgesetzten Isolierungen 1Ia
- 7 bzw. *»b hinreichend weit überlappender Schrumpfschlauch 1®·
Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen der Metallmanschette 7 vor ihrer Montage. In jedem ihrer beiden nach der Montage die jeweiligen Außenleiter überlappenden Bereiche weist die Metallmanschette 7 zwei ringförmige Sektoren von radial federnden Stegen 8 auf. Diese Stege 8 sind durch Einschneiden oder Ausstanzen einer Vielzahl von achsparallelen Schlitzen sowie nachfolgende, radial nach innen gerichtete Bombierung der Metallmanschette in diesen Sektoren erzeugt.
Es bestehen verschiedene Möglichkeiten, die Metallmanschette in Umfangsrichtung zusammenzuspannen. Im einfachsten Fall und insbesondere für Koaxialkabel kleinen Durchmessers kann dies unter Weglassung der äußeren Schutzmanschette unmittelbar durch den Schrumpfschlauch 10 (Fig. 1) geschehen. Die Metallmanschette 7 hat dann glatte LSngsrSnder. Diese Ausführungsform ist zeichnerisch nicht dargestellt.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Metallmanschette durch unmittelbar an ihren LSngsrSndern 7a, 7b angreifende Spannschrauben zusammenzuspannen. Gem^ß Fig. 2 sind hierzu die beiden LängsrSnder 7a, 7b jeweils radial nach außen abgewinkelt und mit entsprechenden Bohrungen 11 versehen. Zur Erzielung einer zugfesten Verbindung sind einander zugeordnete Bohrungen 11 jeweils auf einem Umfangskreis angeordnet, der nicht im Bereich der ringförmigen Sektoren mit den radial federnden Stegen 8 liegt. Zwischen benachbarten Bohrungen sind die LSngsränder 7a, 7b jeweils mit in Umfangsrichtung verlaufenden, sich bis zu dem ersten Steg 8 erstreckenden Schlitzen 1? versehen, die die beim Bombieren auftretende Verkürzung der Metallmanschette aufnehmen.
Bevorzugt wird die in Fig. 3 dargestellte Ausführunrsform der
Metallmanschette 7, die bei im übriger fleichem Aufbau wie die Ausführungsform nach Pip. 2 nur einen abgewinkelten Lä'ngsrand 7a hat. Dieser Längsrand 7 a kommt bei der Montage zwischen die beiden Längsränder 9a, 9b der in Fig. 5 dargestellten äußeren Schutzmanschette 9 zu liegen und ist dementsprechend mit dem gleichen Lochbild wie die Längsränder 9a, 9b der Schutzmanschette 9 versehen. Die Schutziranschette weist in axialer Richtung, verlaufende Verstärkunrsrippen oder Verstärkunpsstege 9c auf, die z.B. durch Profilieren des Metallblechs, aus dem die Schutzmanschette 9 besteht, erzeugt sein können.
Fig. *) zeigt einen Ausschnitt der Metallmanschette 7 nach den Fig. 2 und 3 in der Abwicklung. Man erkennt die Schlitze 13 zur Erzeugung der radial f.edernden Stege 8, die Lage der Bohrungen 11 auf von diesen Schlitzen 13 freien Umfangsbereichen und die Lage der kurzen Querschlitze 12 etwa im Scheitel der Bombierung.
Der vereinfachte Querschnitt gemäß Fig. 6 durch die Verbindungsvorrichtung nach Fig. 1 läßt erkennen, daß der abgewinkelte Längsrand 7a der Metallmanschette 7 nach Fir. 3 in montiertem Zustand zwischen den ebenfalls abgewinkelten La'ngsrändern 9a, 9b der äußeren Schutzmanschette 9 liegt, die mittels Spannschrauben 1*1 zusammengespannt ist. Die Metallmanschette 7 hat einen größeren Umfang als die Außenleiter 3a bzw. 3b (Fig. 1) der Koaxialkabel, so daß der freie Längsrand der Metallmanschette 7 den abgewinkelten Längsrand 7a um einen kleinen Betrag überlappt.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verbindungsvorrichtung für Koaxialkabel, bestehend aus einem die Innenleiter starr verbindenden, inneren Zwischenstück und einem, die Außenleiter verbindenden, äußeren Zwischenstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Süßere Zwischenstück aus einer die beiden Außenleiter (3a, 3b) elastisch federnd umschließenden und kontaktiererden, Iftngs einer ihrer Mantellinien geteilten Metallmanschette (7) besteht, die in Umfangsrichtung zusammenpespannt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallmanschette (7) zumindest im Bereich ihrer Überlappung mit den jeweiligen Außenleitern (3a, 3b) mindestens je einen ringförmigen Sektor mit durch radial nach innen gerichtete Bombierung erzeugtem verringertem Durchmesser aufweist, der ir.it durch achsparallele Schlitze (13) erzeugten, radial federnden Stegen (8) versehen ist.
3. Vorrichtung, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallmanschette (7) durch einen Schrumpfschlauch zusammengespannt ist.
M. Vorrichtung, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallmanschette (7) von einer äußeren, durchgehend längs geschlitzten Schutzmanschette (9) umgeben und gemeinsam mit dieser in Umfangsrichtung zusammengespannt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch *J, dadurch gekennzeichnet, daß
— P —
die Süßere Schutzmanschette (9) mit achsparallelen Versteifungen, z.B. Längsstegen (9c) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch *J oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzmanschette aus zwei Halbschalen besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1J bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzmanschette (9) mit einem Schrumpfschlauch (10) überzogen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Längsränder (7a) der Metallmanschette (7) radial nach außen abgewinkelt und mit Bohrungen (11) zum Durchtritt von Spannschrauben (14) versehen ist und daß der abgewinkelte Längsrand (7a) im Bereich der ringförmigen Sektoren, vorzugsweise im Scheitel deren Bombierung, durch in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze (12) geringer Tiefe geteilt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (11) im abgewinkelten Längsrand (7a, 7b) der NLetallmanschette (7) jeweils auf einer außerhalb der ringförmigen Sektoren verlaufenden Umfangslinie liegen.
DE3403805A 1984-02-03 1984-02-03 Verbindungsvorrichtung für Koaxialkabel Expired DE3403805C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3403805A DE3403805C2 (de) 1984-02-03 1984-02-03 Verbindungsvorrichtung für Koaxialkabel
FR8500829A FR2559312B1 (fr) 1984-02-03 1985-01-22 Dispositif de connexion pour cables coaxiaux
US06/697,736 US4594474A (en) 1984-02-03 1985-02-04 Connecting device for coaxial cables

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3403805A DE3403805C2 (de) 1984-02-03 1984-02-03 Verbindungsvorrichtung für Koaxialkabel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3403805A1 true DE3403805A1 (de) 1985-08-14
DE3403805C2 DE3403805C2 (de) 1986-01-16

Family

ID=6226710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3403805A Expired DE3403805C2 (de) 1984-02-03 1984-02-03 Verbindungsvorrichtung für Koaxialkabel

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4594474A (de)
DE (1) DE3403805C2 (de)
FR (1) FR2559312B1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0631029U (ja) * 1992-09-22 1994-04-22 住友電装株式会社 シールド電線の端末部分の保護構造
DE10055992C2 (de) * 2000-04-07 2003-07-10 Spinner Gmbh Elektrotech Verlötbarer koaxialer Steckverbinder
EP2212548A4 (de) * 2007-11-23 2011-02-23 Atlantis Resources Corp Pte Steuersystem zur gewinnung von energie aus einem wasserstrom
CL2009000892A1 (es) * 2008-04-14 2010-03-05 Atlantis Resources Corporation Pte Ltd Aspa para accionar una maquina generadora de energia submarina, con una base, una punta, un borde anterior y uno posterior que se extienden desde la base hasta la punta, una cuerda de base, una cuerda de punta de aspa desplazada con respecto a la cuerda de base en un angulo de torsion entre 50 y 90 grados; maquina generadora.
CA2760192A1 (en) 2009-04-28 2010-11-04 Atlantis Resources Corporation Pte Limited Underwater power generator
AU2010312315B2 (en) 2009-10-27 2013-05-23 Atlantis Resources Corporation Pte Limited Underwater power generator

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2133448A (en) * 1936-07-23 1938-10-18 Bell Telephone Labor Inc Joint for electrical conductors
US2461834A (en) * 1944-02-26 1949-02-15 Louis H Morin Coaxial conductor
AT170798B (de) * 1947-03-24 1952-03-25 Int Standard Electric Corp Verbindung zwischen zwei Breitband-Hochfrequenzkabeln
US3350500A (en) * 1964-12-29 1967-10-31 Amp Inc Connections for coaxial cable means
DE2046331A1 (de) * 1970-09-21 1972-03-23 Kabel Metallwerke Ghh Verfahren zum Verbinden koaxialer Rohrsy sterne
DE2133392C3 (de) * 1971-07-05 1981-02-26 Georg Dr.-Ing. 8152 Feldkirchen-Westerham Spinner Kabelstecker für Koaxialkabel
BE795043A (nl) * 1972-02-08 1973-08-06 Philips Nv Trekvaste elektrische verbinding van koaxiaalkabeleinden
US3787607A (en) * 1972-05-31 1974-01-22 Teleprompter Corp Coaxial cable splice
GB1424068A (en) * 1973-04-10 1976-02-04 Standard Telephones Cables Ltd Jointing arrangement for a coaxial core
CH550502A (de) * 1973-07-04 1974-06-14 Sprecher & Schuh Ag Kupplungsvorrichtung zur gasdichten verbindung zweier im abstand voneinander angeordneter rohrfoermiger kapselungsabschnitte einer druckgasisolierten schaltanlage.
DE2852263A1 (de) * 1978-12-02 1980-06-04 Sihn Jr Kg Wilhelm Anschlusseinrichtung fuer koaxialkabel

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3403805C2 (de) 1986-01-16
US4594474A (en) 1986-06-10
FR2559312B1 (fr) 1988-09-30
FR2559312A1 (fr) 1985-08-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2724862C2 (de) Koaxialsteckverbinder
DE69518009T2 (de) Lageranordnung mit verbesserter klemmeinrichtung
DE69509416T2 (de) Stützkernband für kaltschrumpfbares rohr
DE2556048C2 (de) Zentrier- und Befestigungseinrichtung für den Zusammenbau von zwei Blechelementen
DE69713200T2 (de) Elektrische Verbinderanordnung mit Koaxialkabel mit gewelltem Aussenleiter
DE69215489T2 (de) Montage einer Umhüllung auf gestreckte zylindrische Gegenstände, so zum Beispiel auf elektrische Kabelspleisse
DE69327466T2 (de) Schlauchkupplung und klemmhülse dafür sowie herstellungsverfahren
EP2683034B1 (de) Verfahren zum elektrisch leitenden Verbinden der elektrischen Leiter von zwei Hochspannungskabeln
DE3036215A1 (de) Kabelstecker fuer hf-koaxialkabel
EP0381980A1 (de) Vorrichtung zur Halterung und zum Durchführen von Kabeln, Leitungen, Rohren oder Schläuchen
EP0901200A2 (de) Steckverbinder für Koaxialkabel mit ringgewelltem Aussenleiter
EP3329566B1 (de) Explosionsgeschützte anordnung und verfahren zu deren herstellung
DE69206767T2 (de) Rohrförmiger Träger für eine Muffe für Abdeckung von Verbindungen, insbesondere von elektrischen Kabeln sowie Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung dieses rohrförmigen Trägers
DE19922666A1 (de) Kabeldurchführung mit einem elastischen Flansch
DE102013206804A1 (de) Anschluss-Behandlungsverfahren und Anschluss-Behandlungseinrichtung für ein Koaxialkabel
DE2056602A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Verbindungstellen an Koaxialkabeln
DE3001158A1 (de) Verfahren zur herstellung einer verbindung fuer hochspannungskabel und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2148883A1 (de) Vorrichtung zur Schnellverbindung von Zugelementen
DE2427677A1 (de) Dichtungskoerper fuer kabeleinfuehrungen
EP0632557B1 (de) Kabelmuffe aus einem geschlitzten Muffenrohr und Stirnseitigen Dichtungskörpern
DE3403805A1 (de) Verbindungsvorrichtung fuer koaxialkabel
DE2263060C3 (de) Spannhülsen
DE2737114A1 (de) Verbinder fuer lichtleitfasern
EP0219072A2 (de) Dichtungskörper für Kabelgarnituren aus thermoplastischem Kunststoff
EP0180824A2 (de) Vorrichtung zur abgedichteten Verbindung von zwei Rohren mit glattzylindrischen Enden

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee