DE2349600C3 - Kupplung für einen mehrpoligen Leitungsschutzschalter - Google Patents
Kupplung für einen mehrpoligen LeitungsschutzschalterInfo
- Publication number
- DE2349600C3 DE2349600C3 DE19732349600 DE2349600A DE2349600C3 DE 2349600 C3 DE2349600 C3 DE 2349600C3 DE 19732349600 DE19732349600 DE 19732349600 DE 2349600 A DE2349600 A DE 2349600A DE 2349600 C3 DE2349600 C3 DE 2349600C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- coupling
- switches
- switch
- coupling member
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/1009—Interconnected mechanisms
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H2009/0094—Details of rotatable shafts which are subdivided; details of the coupling means thereof
Landscapes
- Breakers (AREA)
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für einen mehrpoligen aus funktionsfähigen einpoligen
Schaltern zusammengesetzten Leitungsschutzschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine
derartige Kupplung ist aus der US-PS 28 24 191 bekannt. Hierbei weist das Kupplungsglied im Schaltmechanismus
des mittleren Schalters auf beiden Stirnseiten jeweils einen Schlitz auf, während in den
beiden äußeren Schaltern jeweils ein Kupplungsglied mit einem flachen Fortsai/. spiegelbildlich eingebaut ist.
so daß eine starre Verbindung der drei Kupplungsglieder entsteht. Diese Kupplung hat den Nachteil, daß
lediglich in der Ebene des Schlitzes ein Ausgleich zwischen den zwangsläufig auftretenden Abweichungen
in der Achsrichtung der einzelnen Kupplungsglicdcr und der gemeinsamen Achsrichtung aller drei Kupplungsglieder
stattfinden kann. In der Ebene senkrecht zu den Schlitzen ist hingegen kein Bewegungsausgleich
möglich, sondern hier führen geringe Abweichungen in den einzelnen Achsrichtungen zwangsläufig zu einem
Verklemmen der einzelnen Kupplungsglieder und es treten in den Lagerstellen erhebliche Reibkräfte auf, die
bis zur Funktionsunfähigkeit des mehrpoligen Leitungsschutzschalters führen können. Mit Abweichungen von
der idealen Achsrichtung ist bei aus Kunststoff hergestellten Gehäuseteilen für einpolige Schalter, die
wahlweise zu mehrpoligen Schaltern aneinandergereiht werden, immer zu rechnen, da neben den Fertiungstoleranzen
der oft in verschiedenen Formfächern gepreßten Gehäuseteile nachträgliche Schrumpfungen
auftreten, die beispielsweise aufgrund der höheren Erwärmung des mittleren Poles auch unterschiedlich
sein können.
Weiterhin ist aus der US-PS 37 60 308 eine Kupplung für einen zweipoligen Leitungsschutzschalter bekannt,
bei dem das eine Kupplungsglied mit einem den stegartigen Fortsatz tragenden Lagerzapfen aus dem
Schaltergehäuse hervorragt. Dieser Lagerzapfen greift in eine Bohrung des benachbarten Schaltergehäuses und
zentriert dieses. Die Bohrung dient gleichzeitig als Lagerstelle für das mit einer dem Fortsatz angepaßten
Vertiefung versehene Kupplungsglied des zweiten Schalters. Der stegartige Fortsatz und die zugehörige
Vertiefung greifen hierbei spielfrei ineinander, so daß überhaupt kein Ausgleich zwischen auftretenden Winkelabweichungen
in den Achsrichtungen der einzelnen Kupplungsglieder stattfinden kann. Trotz der gegenseitigen
Zentrierung der Schaltergehäuse durch den einen Lagerzapfen besteht auch hier die Gefahr, daß durch die
zwangsläufig zu erwartenden Nachschrumpfungen der Gehäuseteile ein Verklemmen der Kupplung auftritt.
Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn für das Verschwenken der Kupplung lediglich ein geringes
Drehmoment zur Verfügung steht.
Bei einer anderen bekannten Kupplung zur Verbindung der Auslöseelemente für nach dem Schalenbauprinzip
zusammengesetzte Leitungsschutzschalter (DE-PS 12 82 147) sind Kupplungsglieder für jeden Pol
vorgesehen. Diese greifen mit flachen stegartigen beidseitig abgesetzten Achsen lose in Schlitze von
Lagerbuchsen, die wiederum in den Zwischenwänden auf Seitenschalen des Schaltergehäuses drehbar gelagert
sind. Diese Anordnung ist insofern sehr aufwendig, da Kupplungsglieder und Lagerbuchsen verschiedene
Teile sind. Für einen Leitungsschulzschalter, der aus einpoligsn jeweils ein Kupplungsglied aufnehmenden
Schaltern aufgebaut ist. kann diese Anordnung nichi verwendet werden, da die Lagerbuchsen in den
Zwischenwänden gleichzeitig zwei benachbarte Kupplungsglieder aufnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem mehrpoligen aus einpoligen Schaltern zusammengesetzten
Leitungsschutzschalter eine im Aufbau einfache und funktionssichere Kupplung für die Auslöseorgane
der einzelnen in den Schaltern enthaltenen Schaltmechanismen /u schaffen, die außerdem jedem einpoligen
Schalter ohne Beeinträchtigung der Einzelmechanismen zugeordnet werden kann. Die Kupplung soll hierbei
Toleranzschwankungen der einzelnen Schaltergehäuse ausgleichen, eine sichere und spielfreie Übertragung
von einem Kupplungsglied auf die anderen Kupplungsglieder gewährleisten, durch Verzug oder Nachschwinden
der Gehäuse sich nicht verklemmen und eine sichere Zentrierung zwischen den einzelnen Schaltergehäusen
bewirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
so kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, jedes Kupplungsglied ist dabei zweckmäßigerweise mit
begrenzenden Anschlägen versehen und wird mit den anderen Schaltmechanikbauteilen in dem einen als
Gehäusetopf ausgebildeten Gehäuseteil eingesetzt und durch einen den anderen Gehäuseteil bildenden
aufgesetzten Gehäusedeckel gegen Verschieben in Achsrichtung gesichert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein geöffnetes Schaltergehäuse in perspektivischer
Darstellung mit einem Kupplungsglred,
F i g. 2 zwei Schalter in perspektivischer Darstellung vor dem Aneinanderreihen zu ei.;em mehrpoligen
Leitungsschutzschalter und
Fig.3 schematisch zwei ineinandergesteckte Kupplungsglieder
in vergrößerter Darstellung.
Ein Leitungsschutzschalter entsprechend F i g. 1 und 2
besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse, dessen einer Teil mit Gehäusetopf 1 und dessen anderer Teil mit
Gehäusedeckel 2 bezeichnet ist. In dem Gehäusetopf 1
sind eine nich* dargestellte Schaltmechanik mit Einschaltorgan und Auslöseeinrichtung, eine Löschkammer
mit Schaltslücken und Löschblechen und weitere für die Funktion eines Schutzschalters erforderliche
Bauelemente angeordnet. Da alle diese Bauelemente bekannt sind, sind sie zur Vereinfachung ^er Zeichnung
und wegen besserer Übersichtlichkeit weggelassen worden. Es ist lediglich nur ein Kupplungsglied 3 als
erfindungswesentliches Teil in dem Gehäusetopf 1 nach F i g. 1 dargestellt. Das aus Kunststoff bestehende
Kupplungsglied 3 ist auf der einen Seite mit einem Zapfen 3e in einer Bohrung la des Gehäusetopfes 1
gelagert, während es auf der anderen Seile mit einem Zapfen 3d in einer Übermaß aufweisenden Bohrung 2a
des Gehäusedeckels 2 mit Spiel geführt ist. und ragt mit seinen Stirnflächen 3a und 36 aus Vertiefungen Xb bzw.
Ib der Gehäuseteil heraus. Auf der Stirnfläche 3a ist in
Achsrichtung des Kupplungsgliedes ein über den Gehäusedeckel 2 hervorstehender stegartiger Fortsatz
4 mit einer zur Seitenfläche des Gehäusedeckels parallel umlaufenden Wulst 4a angeordnet. Die im Querschnitt
etwa halbkreisförmig ausgebildete Wulst ragt hierbei etwa 0,3 mm über die Flächen des stegartigen
Fortsatzes hinaus. Auf der entgegengesetzten Stirnfläche 3b des Kfpplungsgliedes ist ein Schlitz 5 vertieft
angeordnet, der ebenfalls in Achsrichtung des Kupplungsgliedes verläuft und dessen Abmessungen in Breite
und Höhe der Wulst 4a entsprechen und dessen Tiefe der Länge des stegartigen Fortsatzes 4 angepaßt ist.
Beim Aneinanderreihen von zwei oder mehreren Schaltern (Fig.2 und 3) greift somit der stegartige
Fortsatz 4 des einen Kupplungsgliedes mit der Wulst 4a spielfrei in den Schlitz 5 des benachbarten Kupplungsgliedes, so daß sich jeweils die zweite Lagerstelle für ein
Kupplungsglied 3 ergibt, während der Zapien 3d in der Bohrung 2a ausreichend beweglich ist. Damit sich das
Kupplungsglied 3 in dem geschlossenen Schaltergehäuse 1, 2 nicht in Achsrichtung verschieben kann, weist es
Seitenflächen 3c auf, die dies verhindern. Mit zwei Zapfen 2cgreift der Gehäusedeckel in Vertiefungen Ic
des Gehäusetopfes 1 und verklammert sich, so daß eine genaue Zentrierung der beiden Gehäuseteile und damit
der Bohrungen \a und 2a gegeben ist. Zwischen zwei aneinandergereihten Schaltern ist in die Vertiefungen
\b und 2b ein Ring 6 eingelegt, der mit seiner Mantelfläche die beiden Schalter miteinander zentriert.
Durch Löcher 7 in den Geh:i;- Steilen sind die einzelnen
Schalter mit Nieten, schrauben oder ähnlichem miteinander verbunden, so daß der Zusammenhalt des
gesamten Leitungsschutzschalters gewährleistet ist. In ein von den Bohrungen la, 2a möglichst weit entferntes
Loch 7 ist ein Bolzen 8 gesteckt, der in seinem Durchmesser nur ein geringes Spiel gegenüber den
Löchern aufweist, so daß neben der Zentrierung der einzelnen Schalter untereinander durch den Ring 6 eine
zweite Zentrierstelle durch den Bolzen 8 gegeben ist Die übrigen durch die Löcher 7 hindurchgesteckten
nicht dargestellten Bolzen haben dagegen zum Ausgleich von Toleranzen und späteren Schrumpfungen ein
ausreichendes Spiel.
Sollen einpolige Schalter für einen mehrpoligen Leitungsschutzschalter Verwendung finden, so wird
eine in den Bohrungen la und 2a vorhandene und als Abschluß nach außen dienende Preßhaut aus den
Gehäuseteilen entfernt oder die Gehäuseteile werden durch Auswechseln von Werkzeugnadeln von vornherein
ohne diese Preßhaut aus einem Duroplast oder Thermoplast hergestellt Bei der Montage der übrigen
Schaltmechanikbauteile und aller notwendigen Innenteile wird auch das Kupplungsglied 3 eingesetzt und in
nL'ht dargestellter Weise, zum Beispiel durch Bügel oder Hebel mit der Auslösemechanik verbunden. Eine
beim Abschalten des Schalters entstehende Bewegung, zum Beispiel durch den Kontakthebel, bewirkt eine
Drehbewegung des Kupplungsgliedes. Diese Drehbewegung wird durch die ineinandergesteckten Kupplungsglieder
auf die anderen Schalter des Leitungsschutzschalters übertragen und löst durch geeignete
nicht dargestellte Mittel auch deren Auslösemechanismen aus. Hierbei darf bei aneinandergereihten Schal
tern nur ein geringes Spiel zwischen benachbarten Kupplungsgliedern bestehen. Da die einzelnen Schaltergehäuse
aber Fertigungstoleranzen unterliegen und in verschiedenen Formfächern hergestellt sein können,
besteht die Gefahr, daß die Bohrungen la und 2a von zum Beispiel drei Schaltern, die zu einem dreipoligen
Leitungsschutzschalter zusammengesetzt sind, nicht genau fluchten und die Kupplungsglieder klemmen.
Nachschwinden des Gehäusewerkstoffes und Temperatureinflüsse während des Betriebes vergrößern diese
Gefahr noch.
Daher greift der stegartige Fortsatz 4 bei zusammengesteckten Kupplungsgliedern nur mit der umlaufenden
Wulst 4a spielfrei in den Schlitz des benachbarten Kupplungsgliedes, während seine übrigen Abmessungen
kleiner als der Schlitz gehalten sind, so daß sich eine kreuzgelenkartig bewegliche Verbindung zwischen
Wulst und Schlitz der einzelnen Kupplungsglieder untereinander ergibt. Geringe Abweichungen der
Bohrungen la von der exakten Mittelachse, wie sie durch die vorbeschriebenen Möglichkeiten entstehen
können, werden somit ausgeglichen und die zusammengesteckten Kupplungsglieder können sich nicht wie eine
starre Achse verklemmen. Die Drehbewegung von einem Kupplungsglied wird somit spielfrei auf die
anderen Kupplungsglieder und damit auf deren Auslösemechanismen des mehrpoligen Leitungsschutzschalters
übertragen.
Der stegartige Fortsatz 4, der jeweils über die Seitenfläche des Gehäusedeckels 2 herausragt, kann bei
dem äußersten Schalter eines mehrpoligen Leitungsschutzschalters an der Stirnfläche 3a bündig mit der
Seitenfläche des Schalters abgekniffen werden. Hierbei dient die Bohrung 2a als Lagerstelle für den Zapfen 3d.
In den äußersten Schalter kann auch von vornherein ein Kupplungsglied ohne den stegartigen Fortsatz 4
eingebaut werden, wobei man den Zapfen 3d dem Übermaß der Bohrung 2a anpassen kann. Zwischen
zwei Schaltern ist jeweils in die Vertiefungen 16 und 2b
der Ring 6 eingelegt, dessen Breite etwa der Summe der beiden Vertiefungen und dessen Durchmesser dem
Durchmesser der Vertiefungen entspricht. Der innere Durchmesser des Ringes 6 ist dagegen größer gehalten
als der Lagerdurchmesser der Kupplungsglieder, damit eine freie Bewegung der kreuzgelenkartigen Verbindung
möglich ist. Maßtoleranzen in der Breite der einzelnen Schalter werden durch die Kupplungsglieder
in Steckrichlung ausgeglichen. Die zusammengesetzten einzelnen Schalter werden zum Beispiel durch Niete, die
durch die Löcher 7 hindurchgesteckt sind, zu einer Baueinheit vernietet, wobei durch den enger geführten
Bolzen 8 ein Verdrehen der einzelnen Schalter um den Ring 6 eingeschränkt ist.
Die erfindungsgemäße Kupplung ist einfach im Aufbau, funktionssicher, gleicht Maßschwankungen der
Gehäuseteile durch Herstellloleranzen und Materialschrumpfungen aus und läßt sich jedem Schalter
zuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kupplungen für einen mehrpoligen aus funktionsfähigen einpoligen Schaltern zusammengesetzten
Leitungsschutzschalter, die aus ineinandersteckbaren jedem Schalter zugeordneten und in den
Seitenwänden der Schaltergehäuse drehbar gelagerten Kupplungsgliedern besteht, weiche jeweils mit
auf den Stirnflächen in Achsrichtung angeordneten aus den Schaltergehäusen hervortretenden stegartigen
Fortsätzen und diesen zugeordneten angepaßten Schlitzen benachbart ineinandergreifen und mit
den in den einzelnen Schaltern enthaltenen Auslösemechanismen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder stegartige Fortsatz (4) des Kupplungsgliedes (3) mit einer parallel zur
Seitenfläche des Schaltergehäuses (1, 2) umlaufenden spielfrei in den benachbarten Schlitz (5)
eingreifenden Wulst [4a) versehen ist, wobei ein Zapfen (3d) des Kupplungsgliedes (3) an dieser Stelle
ausreichend Spiel gegenüber seiner Bohrung (2a) in der Seitenwand (Gehäusedeckel 2) des Schaltergehäuses
(1,2) aufweist, und daß zwischen aneinanderliegenden Schaltern in zylindrisch ausgesparte um
die Lagerstellen (Bohrungen la, 2ajdcr Kupplungsglieder (3) angeordnete Vertiefungen (1£>, 2b) der
Gehäuseteile jeweils ein mit dem äußeren Umfang die Schalter gemeinsam zentrierender Ring (6)
eingelegt ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes mit begrenzenden Anschlägen
(Seitenflächen Ic) versehene Kupplungsglied (3) mit den anderen Schaltmechanikbauteilen in dem einen
als Gehäusetopf (I) ausgebildeten Gehäuseteil eingesetzt und durch einen den anderen Gehäuseteil
bildenden aufgesetzten Gehäusedeckel (2) gegen Verschieben in Achsrichtung gesichert ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349600 DE2349600C3 (de) | 1973-10-03 | 1973-10-03 | Kupplung für einen mehrpoligen Leitungsschutzschalter |
ES430628A ES430628A1 (es) | 1973-10-03 | 1974-10-02 | Acoplamiento para un interruptor multipolar de proteccion delinea. |
FR7433331A FR2246957A1 (en) | 1973-10-03 | 1974-10-03 | Operating linkage for two cct. breakers - uses one switch flat shaft end to engage second switch slotted shaft end |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349600 DE2349600C3 (de) | 1973-10-03 | 1973-10-03 | Kupplung für einen mehrpoligen Leitungsschutzschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2349600A1 DE2349600A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2349600B2 DE2349600B2 (de) | 1979-11-29 |
DE2349600C3 true DE2349600C3 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=5894377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732349600 Expired DE2349600C3 (de) | 1973-10-03 | 1973-10-03 | Kupplung für einen mehrpoligen Leitungsschutzschalter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2349600C3 (de) |
ES (1) | ES430628A1 (de) |
FR (1) | FR2246957A1 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4112270A (en) * | 1977-09-02 | 1978-09-05 | Rys Tadeusz J | Means connecting circuit breaker and auxiliary feature modules |
US4680564A (en) * | 1984-10-01 | 1987-07-14 | Siemens-Allis, Inc. | Multi-pole molded case circuit breaker with a common contact operating crossbar member |
DE3501480C2 (de) * | 1985-01-15 | 1994-06-01 | Siemens Ag | Niederspannungs-Leistungsschalter mit in einer gesonderten Kammer angeordnetem Schaltschloß |
FR2584527B1 (fr) * | 1985-07-05 | 1988-04-15 | Telemecanique Electrique | Interrupteur de protection a poles accouplables |
FR2643190B1 (fr) * | 1989-02-16 | 1996-04-26 | Merlin Gerin | Module d'interverrouillage de deux appareils electriques a boitier moule miniature |
DE59202408D1 (de) * | 1992-03-18 | 1995-07-06 | Siemens Ag | Koppelbares Installationsgerät. |
DE19653300A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-06-25 | Abb Patent Gmbh | Gehäuse für ein elektrisches Installationsgerät, insbesondere für einen Leitungsschutzschalter oder Fehlerstromschutzschalter oder dergleichen |
FR2777693B1 (fr) * | 1998-04-17 | 2000-05-26 | Schneider Electric Ind Sa | Bloc auxiliaire de signalisation ou de declenchement equipe de moyens de detrompage |
DE19848264C1 (de) * | 1998-10-20 | 2000-05-18 | Aeg Niederspannungstech Gmbh | Kopplungseinrichtung |
DE102012204964A1 (de) * | 2012-03-28 | 2013-10-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Schutzschaltgerät und Schutzschaltgerätanordnung |
-
1973
- 1973-10-03 DE DE19732349600 patent/DE2349600C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-10-02 ES ES430628A patent/ES430628A1/es not_active Expired
- 1974-10-03 FR FR7433331A patent/FR2246957A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2246957B3 (de) | 1977-07-15 |
DE2349600B2 (de) | 1979-11-29 |
ES430628A1 (es) | 1977-04-01 |
DE2349600A1 (de) | 1975-04-10 |
FR2246957A1 (en) | 1975-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0616347A1 (de) | Ein- oder mehrpoliger Schutzschalter | |
DE2349600C3 (de) | Kupplung für einen mehrpoligen Leitungsschutzschalter | |
DE69411344T2 (de) | Steckverbinder mit Verriegelungshebel | |
DE19721514A1 (de) | Verbesserter Aufbau einer Drehelektronikvorrichtung mit einem Betätigungsknopf zum Drücken/Drehen | |
DE69513245T2 (de) | Schutzschalterhebelverbindung | |
DE3445285C1 (de) | Sicherungsschalter | |
EP3316423A1 (de) | Transportsicherer reisesteckeradapter | |
DE4416090C1 (de) | Lageranordnung für eine Schaltwelle | |
EP1218900B1 (de) | Anordnung zur lagerung der schaltwelle eines niederspannungs-leistungsschalters und mehrpoliger niederspannungs-leistungsschalter mit einer anordnung zur lagerung der schaltwelle | |
DE3347228C2 (de) | ||
EP1840397B1 (de) | Schaltwelle für eine elektrische Schalteinrichtung | |
DE2329707A1 (de) | Miniatur-zeitimpulsgeber | |
DE19848264C1 (de) | Kopplungseinrichtung | |
DE2152128B2 (de) | Drehschalter in Paketbauweise mit einzeln auswechselbaren Kammern | |
DE1765241C2 (de) | Erdungsvorrichtung für Schalt- oder Verteileranlagen | |
DE3501480C2 (de) | Niederspannungs-Leistungsschalter mit in einer gesonderten Kammer angeordnetem Schaltschloß | |
DE1563919B2 (de) | Mehrpoliger Schutzschalter mit zwangsläufiger allpoliger Abschaltung | |
DE102004059407B4 (de) | Schaltwelleneinheit für einen Schalter | |
DE3521153A1 (de) | Selbstschalter | |
DE1585637C3 (de) | Programmsteuereinrichtung für Waschmaschinen u.dgl | |
DE69100288T2 (de) | Schloss mit einem Stator und einem frei rotierenden im Stator montierten Rotor. | |
EP0634051B1 (de) | Mehrpoliger niederspannungs-leistungsschalter mit einer schaltwelle | |
DE10013107B4 (de) | Signaldurchgabevorrichtung | |
DE2204227C3 (de) | Schraubenlose Anschlußklemme für elektrische Installationszwecke | |
DE69832917T2 (de) | Mikrowellenschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |