DE202006007510U1 - Anschlussvorrichtung für Mehrleiterkabel - Google Patents

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Abstract

Anschlussvorrichtung zur Kontaktierung von Leitern eines Kabels, insbesondere eines durchgehenden Flachkabels (2), das mehrere Leiter (3) aufweist, die ggf. jeweils von einer Isolierung umgeben und in einen übergeordneten Kabelmantel (4) eingebettet sind, mit folgenden Merkmalen:
a. ein mehrteiliges Gehäuse (5), welches einen Grundabschnitt (6) zur Aufnahme des Kabels (2) und einen Deckelabschnitt (7) umfasst, an/in dem isolationsdurchdringende Kontakte, insbesondere Piercingkontakte (9), angeordnet sind,
gekennzeichnet durch
b. wenigstens eine oder mehrere Keilanordnung(en) (30, 36, 37).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung zur Kontaktierung von Leitern eines Kabels, insbesondere eines durchgehenden Flachkabels, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Anschlussvorrichtungen – auch mit isolationsdurchdringenden Kontakten – sind an sich bekannt. Dennoch besteht ein Bedarf nach einer Weiterentwicklung insbesondere in Hinsicht auf eine schnelle und sichere Beschaltung auch von Flachkabeln mit relativ vielen Leitern.
  • Die Lösung dieses Problems ist die Aufgabe der Erfindung.
  • Danach weist die Anschlussvorrichtung wenigstens eine oder mehrere Keilanordnung(en) auf.
  • Besonders bevorzugt ist wenigstens eine der Keilanordnungen zum Beschalten des Flachbandkabels ausgelegt, insbesondere derart, dass sie zum Aufschieben des Flachkabels auf die isolationsdurchdringenden Kontakte, vorzugsweise bis zur Kontaktierung der Leiter und/oder zum Aufschieben der isolationsdurchdringenden Kontakte auf das Flachbandkabel ausgelegt ist.
  • Mit der Keilanordnung sind auf einfache Weise relativ hohe Schaltungskräfte realisierbar, so daß auch ein vieladriges Kabel sicher mit nur einer einzigen Bewegung kontaktiert wird.
  • Vorzugsweise sind ferner wenigstens eine oder mehrere der Keilanordnungen zum Aktivieren einer Vorrichtung zur Zugentlastung des Kabels ausgelegt. Derart wird die vorteilhafte Keilbetätigungstechnik auch für die Aufgabe der Zugentlastung genutzt. Dies geschieht vorzugsweise derart, dass die Keilanordnungen zur Zugentlastung jeweils eine Keilfläche an der Innenseite des Schiebedeckels aufweisen, an welcher beim Beschalten jeweils ein Steg zur Zugentlastung entlang gleitet.
  • Um zu Verhindern, dass das Beschalten erschwert wird, ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass die Keilanordnungen zur Beschaltung und zur Zugentlastung derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Zugentlastung erst nach dem Beschalten des Flachbandkabels aktiviert ist.
  • Ganz besonders bevorzugt wird zum Kontaktieren ein Schraubendreher genutzt, der dazu geeignet ist, das Relativverschieben der Keile der Keilanordnung mit einer hohen Hebelkraft durchzuführen.
  • Dabei sind die Keile der Keilanordnung derart ausgestaltet, daß das Flachkabel – ggf. zusammen mit weiteren Elementen (wie nachfolgend beschrieben) – auf die isolationsdurchdringenden Kontakte gedrückt wird.
  • Ganz besonders bevorzugt ist das Gehäuse mehrteilig aufgebaut und weist einen Grundabschnitt und einen Deckelabschnitt auf, die wiederum in sich mehrteilig ausgestaltet sind. Es ist möglich, sämtliche Teile des Grundabschnittes und des Deckelabschnittes im Wesentlichen plattenartig auszubilden, so daß das gesamte Gehäuse relativ flach baut.
  • Bevorzugt ist dabei ein Schiebedeckel vorgesehen, der an einer Grundplatte verschieblich geführt ist und der an seiner Innenseite Keile aufweist, die mit Keilen einer Stützplatte zusammenwirken, wobei die Stützplatte mit dem Kabel und einer Aufnahmeplatte für das Kabel als Einheit zusammen auf die isolationsdurchdringenden Kontakte gedrückt wird. Diese Ausführung ist kompakt und realisiert dabei dennoch eine besonders sichere Beschaltung.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Sprengansicht einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung;
  • 24 die Kontaktierung eines Flachkabels mit der Anschlussvorrichtung nach Art der 1 in drei Schritten jeweils in perspektivischer Ansicht;
  • 5a, b–7a, b, c die Kontaktierung des Flachkabels mit der Anschlussvorrichtung der 1 in mehreren Schritten jeweils in einer Schnittansicht und in einer Ausschnittsvergrößerung;
  • 8 einen Schnitt durch eine Anschlussvorrichtung; und
  • 9, 10 je verschiedene Ansichten von und Schnitte durch Flachkabel, die sich für einen Einsatz im Rahmen der Erfindung besonders eignen.
  • 1 zeigt eine Sprengansicht einer Anschlussvorrichtung 1, die zur Kontaktierung eines Flachkabels 2 ausgelegt ist, das in der Regel mehrere Leiter 3 aufweist, die ggf. jeweils von einer isolierung umgeben und in einen übergeordneten Kabelmantel 4 eingebettet sind.
  • Die Anschlussvorrichtung weist ein mehrteiliges Gehäuse 5 auf, welches einen Grundabschnitt 6 und einen Deckelabschnitt 7 umfasst, die wiederum jeweils vorzugsweise mehrteilig ausgebildet sind.
  • So weist der Grundabschnitt 6 eine Grundplatte 8 auf, an der eine Mehrzahl von isolationsdurchdringenden Kontakten angeordnet ist, die hier als Piercingkontakte 9 ausgebildet sind, die aber auch als Schneidkontakte ausgebildet sein können.
  • Hier ist in/an der Grundplatte 8 eine Mehrzahl der Piercingkontakten 9 angeordnet, die hier vorzugsweise jeweils zueinander winklig ausgerichtete, verschränkten Doppelspitzen 10, 11 (siehe hierzu 5b) aufweisen, welche zur Erhöhung der isolationsdurchdringenden Wirkung ergänzend mit Schneidkanten versehen sein können, um eine be sonders sichere Kontaktierung der einzelnen Leitungsadern des zu kontaktierenden Flachkabels sicherzustellen.
  • Die Grundplatte 8 weist zwei zueinander parallele Seitenstege 12, 13 auf, die eine Führung für eine nachfolgend noch näher erläuterte Halteplatte 18 realisieren. Hier sind die Seitenstege höher als das Flachkabel 2, so dass sie seitlich über den Rand des eingelegten Flachkabels 2 vorstehen.
  • Die isolationsdurchdringenden Kontakte 9 sind vorzugsweise zur Realisierung einer T-artigen Abzweigung am Flachkabel 2 mit weiteren Anschlüssen verbunden, die hier z.B. als besonders schnell und einfach kontaktierbare Direktsteck-Druckfederkontakte 14 ausgebildet sind (siehe auch 5b), die aber auch als Zugfederkontakte, ebenfalls als IDC-Kontakte als Schraubkontakte oder in sonstiger Weise ausgebildet sein könnten (nicht dargestellt).
  • Die isolationsdurchdringenden Kontakte 9 stehen aus der Grundplatte 8 zur Seite des Flachkabels 2 hin mit ihren Spitzen 10, 11 vor.
  • Nach der hier realisierten einfachen Montageart sind die isolationsdurchdringenden Kontakte samt den Direktsteckkontakten 14 jeweils in Aufnahmekammern 15 in der Grundplatte 8 eingesteckt, die zur Seite des Flachkabels 2 hin derart offen ausgebildet sind, dass die isolationsdurchdringenden Kontakte 9 bei der Montage von dieser Seite her in die Aufnahmekammern 15 einsetzbar sind.
  • An der vom Flachkabel 2 abgewandten Seite können die Aufnahmekammern 15 mit weiteren Öffnungen versehen sein, die derart ausgestaltet sind, dass Abzweigleiter 17 (siehe 2; ggf. auch als Flachkabel zusammengefaßt) und/oder Betätigungswerkzeuge (Öffnung 16, 5)) zur Betätigung der Abzweigkontakte in die Aufnahmekammern 15 einfügbar sind, wobei die Öffnungen 16 ferner so gestaltet sind, dass die isolationsdurchdringenden Kontakte (insbesondere Piercingkontakte) 9 nicht aus den Aufnahmekammern 15 ausfallen können. Für die Abzweigleiter 17 sind hier an der vom Flachkabel 2 abgewandten Seite der Grundplatte 8 Freimachungen 33 vorgesehen.
  • Die Aufnahmekammern 15 und die isolationsdurchdringenden Kontakte für die verschiedenen Leiter des zu kontaktierenden Flachkabels 2 können in der Richtung der Längserstreckung des Flachkabels 2 etwas zueinander versetzt angeordnet sein, so dass die einzelnen IDC-Kontakte auch etwas breiter sein können als der Abstand der Leiter des Flachkabels 2. Beispielhaft sind hier derart elf Piercingkontakte 9 auf engem Raum untergebracht.
  • Damit die isolationsdurchdringenden Kontakte 9 nicht aus den Aufnahmekammern 15 ausfallen können, werden die Aufnahmerkammern 15 von einer übergreifenden Halteplatte 18 abgedeckt, welche erste Rastmittel (hier Raststege 19) aufweisen kann, die mit korrespondierenden zweiten Rastmitteln (hier Rastausnehmungen 20) der Grundplatte verrastbar sind.
  • Die Halteplatte 18 ist mit Durchbrüchen, insbesondere Schlitzen 21, versehen, aus welchen die isolationsdurchdringenden Kontakte in Richtung des einzulegenden Flachkabels 2 vorstehen.
  • Auf die Halteplatte 18 ist hier eine optionale Aufnahmeplatte 22 zur Aufnahme des Flachkabels aufsetzbar, welche vorzugsweise eine Konturierung 23 aufweist, welche der Konturierung des Mantels des zu kontaktierenden Flachkabels entspricht, damit dieses in der Konturierung 23 gut ausgerichtet und zentriert wird, was für eine sichere Kontaktierung von Vorteil ist.
  • Auch die Aufnahmeplatte 22 weist hier erste Rastmittel (hier wiederum Raststege 24) auf, die eine Verrastung an entsprechenden Rastmitteln (hier wiederum Rastausnehmungen 25) der Grundplatte 8 erlaubt.
  • Die Aufnahmeplatte 22 ist zudem wiederum mit Durchbrüchen, insbesondere Schlitzen 26, versehen, aus welchen die isolationsdurchdringenden Kontakte 9 im kontaktierten Zustand vorstehen.
  • Im nicht kontaktierten Zustand liegt die Aufnahmeplatte 22 noch derart hoch auf der Grundplatte 8 auf, dass die isolationsdurchdringenden Kontakte 9 aus ihr nicht vorste hen, so dass das Flachkabel auflegbar ist. Die Aufnahmeplatte 22 ist zur Kontaktierung senkrecht zum Flachkabel zur Grundplatte 8 hin verschieblich.
  • Die Halteplatte 18 und die Aufnahmeplatte 22 könnten auch einstückig ausgebildet sein (hier nicht dargestellt).
  • Zur Kontaktierung wird das Flachkabel 2 zunächst in die Aufnahmeplatte 22 des vormontierten Grundabschnittes des Gehäuses eingelegt, so dass es sicher zentriert direkt oberhalb der Doppelspitzen 10, 11 der isolationsdurchdringenden Kontakten 9 liegt (2; 5).
  • Die eigentliche Kontaktierung des Flachkabels erfolgt sodann mit Hilfe des Deckelabschnittes 7, der auch als Betätigungseinheit dient und der relativ zum Grundabschnitt verschieblich geführt ist.
  • Diese Betätigungseinheit besteht aus einer auf den das Flachkabel 2 aufnehmenden Grundabschnitt aufsetzbaren Stützplatte 27 und einem Schiebedeckel 28.
  • Die Stützplatte 27 weist eine Kontur – hier seitliche Stege 29 – auf, die mit der Kontur – insbesondere den Seitenstegen 12, 13 – des Grundabschnittes derart zusammenwirkt, dass die Stützplatte 27 im montierten Zustand vor der Beschaltung zwar senkrecht zum Flachkabel 2 in Richtung der isolationsdurchdringenden Kontakte 9 beweglich ist, aber nicht oder im wesentlichen nicht in einer Richtung parallel zur Erstreckung des Flachkabels 2.
  • Die eigentliche Kontaktierung erfolgt dann mit Hilfe des Schiebedeckels 28, der an dem Grundabschnitt, insbesondere der Grundplatte 8, verschieblich gehalten ist.
  • Hierzu weist der Schiebedeckel 28 Seitenstege 31 auf, welche die Grundplatte 8 an Stegen 40 ihren Seiten direkt untergreifen (8) oder welche mit der Grundplatte 8 nach Art einer Nut-/Federanordnung zusammenwirken.
  • Derart ist der Schiebedeckel 28 in Längsrichtung des Flachkabels an dem Grundabschnitt verschieblich geführt (siege 27).
  • Wesentlich ist, dass zwischen dem Schiebedeckel 28 und/oder der Stützplatte 27 wenigstens eines oder vorzugsweise mehrere Keilanordnungen 30, 36, 37 mit Keilelemente bzw. Keilkonturen ausgebildet sind.
  • Keilelemente 32, 34 der ersten Keilanordnung 30 sind derart gestaltet, dass beim Aufschieben des Schiebedeckels 28 auf die Grundplatte parallel zum Flachkabel 2 dieser die Stützplatte 27 mit dem Flachkabel 2 und der Aufnahmeplatte 22 senkrecht zum Flachkabel 2 auf die isolationsdurchdringenden Kontakte 9 drückt, was dazu führt, dass die isolationsdurchdringenden Kontakte 9 zunächst die Aufnahmeplatte und dann den Kabelmantel 4 und die Leiterisolierungen durchdringen durchstechen und die einzelnen Leiter 3 kontaktieren.
  • Die Keilelemente 32, 34 kommen dabei unterhalb des Schiebedeckels 28 zur Anlage (6).
  • Die Keilelemente 32, 34 können einen konstanten Neigungswinkel α zum Flachkabel 2 aufweisen. Der Neigungs- bzw. Keilwinkel α könnte aber auch in Längsrichtung des Flachkabels 2 veränderlich ausgestaltet sein (hier nicht dargestellt).
  • So könnten theoretisch anstelle von ebenen Keilen auch solche mit einer gekrümmten Oberseite verwendet werden.
  • Wesentlich ist, dass durch die Keilelemente 32, 34 beim Verschieben des Schiebedeckels 28 die Stützplatte 27 und die isolationsdurchdringenden Kontakte 9 aufeinander zu bewegt werden, so dass die isolationsdurchdringenden Kontakte 9 das Flachkabel 2 kontaktieren.
  • Ergänzend ist oder sind an der Stützplatte 27 wenigstens ein sich quer zum Flachkabel 2 erstreckender Steg(e) 35 ausgebildet, der/die nach dem Kontaktieren beim weiteren Schwenken des Schraubendrehers (7) zwischen dem Schiebedeckel 28 und dem Flachkabel 2 verklemmt wird/werden, so dass das Flachkabel 2 nach Art einer Zugentlastung sicher zwischen der Stützplatte 27 und dem Grundabschnitt 6 des Gehäuses 5 festgeklemmt ist.
  • Zur Aktivierung dieser Vorrichtung zur Zugentlastung sind weitere Keilanordnungen 36, 37 jeweils mit einer Keilfläche an den Innenseite des Schiebedeckels 28 vorgesehen, an welchen jeweils einer der Stege 35 entlang gleitet, wobei die Keilanordnungen 30, 36, 37 derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Zugentlastung erst nach dem Beschalten des Flachbandkabels aktiviert ist.
  • Der Vorgang des Beschaltens ist in 2 bis 4 und 5 bis 7 dargestellt. Die Beschaltung erfolgt vorzugsweise mittels eines Schraubendrehers, der in eine Ausnehmung 36 des Schiebedeckels 28 einsetzbar und mit seiner Spitze an der Grundplatte abstützbar ist (siehe auch 8) und mit dem vorzugsweise schnell und einfach mit Hilfe einer einzigen Schwenkbewegung das Beschalten des Flachkabels 2 erfolgen kann. Zur Herstellung einer Abzweigung am durchgehenden Flachkabel 2 sind dann nur noch die Zweigleiter 17 anzuschließen.
  • Das Entschalten, wenn überhaupt je erforderlich, erfolgt ebenfalls unter Zuhilfenahme eines Schraubendrehers (hier nicht dargestellt).
  • Vorteilhafte Kabel zur Beschaltung sind in 9 und 10 dargestellt. Das Flachkabel 2 der 9 entspricht dem der 1. Von diesem unterscheidet sich das kodierte Flachbandkabel der 10 dadurch, dass jeweils zwei der Leiter 3a, 3b jedenfalls abschnittsweise (zumindest bis auf den zu beschaltenden Bereich) in so genannter Twisted-Pair-Technik miteinander verdreht sind, was aus den Schnitten und Frontansichten der 10c, d, e deutlich wird.
  • Vorteilhaft ist, dass die miteinander verdrillten Leiter 3a, 3b in einem verbreiterten Kodierungsbereich 38 des Kabelmantels angeordnet sind, der kodierungsartig ausgelegt ist und derart stets ein korrektes Beschalten dieses Kabels erlaubt.
  • Bei der Beschaltung sind jeweils ein oder mehrere der Leiter dies kodierten Flachbandkabels abschnittsweise (Ausschnittsbereich 39) durchtrennt, um hier eine Elektronik zwischen die zwei durchtrennten Enden zu schalten. Entsprechend sind für diese Leiter mehrere Piercingkontakte 9 zum Kontaktieren der beiden Enden dieser Leiter vorgesehen.
  • 1
    Anschlussvorrichtung
    2
    Flachkabels
    3, 3a, 3b
    Leiter
    4
    Kabelmantel
    5
    Gehäuse
    6
    Grundabschnitt
    7
    Deckelabschnitt
    8
    Grundplatte
    9
    Piercingkontakte
    10, 11
    Doppelspitzen
    12, 13
    Seitenstege
    14
    Direktsteck-Druckfederkontakte
    15
    Aufnahmekammern
    16
    Öffnung
    17
    Abzweigleiter
    18
    Halteplatte
    19
    Raststege
    20
    Rastausnehmungen
    21
    Schlitze
    22
    Aufnahmeplatte
    23
    Konturierung
    24
    Raststege
    25
    Rastausnehmungen
    27
    Stützplatte
    28
    Schiebedeckel
    29
    Stege
    30
    Keilanodnung
    31
    Seitenstege
    32, 34
    Keilkonturen
    33
    Freimachungen
    35
    Steg(e)
    36, 37
    Keilanordnungen
    38
    Kodierungsbereich
    39
    Ausschnittsbereich
    40
    Stege
    α
    Neigungswinkel

Claims (36)

  1. Anschlussvorrichtung zur Kontaktierung von Leitern eines Kabels, insbesondere eines durchgehenden Flachkabels (2), das mehrere Leiter (3) aufweist, die ggf. jeweils von einer Isolierung umgeben und in einen übergeordneten Kabelmantel (4) eingebettet sind, mit folgenden Merkmalen: a. ein mehrteiliges Gehäuse (5), welches einen Grundabschnitt (6) zur Aufnahme des Kabels (2) und einen Deckelabschnitt (7) umfasst, an/in dem isolationsdurchdringende Kontakte, insbesondere Piercingkontakte (9), angeordnet sind, gekennzeichnet durch b. wenigstens eine oder mehrere Keilanordnung(en) (30, 36, 37).
  2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Keilanordnungen (30) zum Beschalten des Flachbandkabels ausgelegt ist.
  3. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Keilanordnungen (30) zum Beschalten des Flachbandkabels zum Aufschieben des Flachkabels auf die isolationsdurchdringenden Kontakte (9), vorzugsweise bis zur Kontaktierung der Leiter und/oder zum Aufschieben der isolationsdurchdringenden Kontakte (9) auf das Flachbandkabel ausgelegt ist.
  4. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine oder mehrere der Keilanordnungen (36, 37) zum Aktivieren einer Vorrichtung zur Zugentlastung des Kabels ausgelegt ist.
  5. Anschlussvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wobei die Keilanordnungen zur Beschaltung und zur Zugentlastung derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Zugentlastung erst nach dem Beschalten des Flachbandkabels aktiviert ist.
  6. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelabschnitt (7) ganz oder teilweise relativ zum Grundabschnitt (6) verschieblich ist.
  7. Anschlussvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilanordnungen (36, 37) zur Zugentlastung jeweils eine Keilfläche an der Innenseite des Schiebedeckels (28) aufweisen, an welcher beim Beschalten ein Steg (35) an der Stützplatte (27) zur Zugentlastung entlang gleitet.
  8. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundabschnitt (6) eine Grundplatte (8) aufweist, an der eine Mehrzahl der isolationsdurchdringenden Kontakte angeordnet ist.
  9. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (8) Seitenstege (12, 13) aufweist, zwischen die das zu kontaktierende Flachkabel (2) einlegbar ist.
  10. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die isolationsdurchdringenden Kontakte (9) zur Realisierung einer Abzweigung am Flachkabel (2) mit weiteren Anschlüssen verbunden sind.
  11. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Anschlüsse als Direktsteck-Druckfederkontakte (14) ausgebildet sind.
  12. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die isolationsdurchdringenden Kontakte mitsamt den Direktsteckkontakten (14) in Aufnahmekammern (15) in der Grundplatte (8) eingesetzt ist.
  13. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammern (15) zur Seite des Flachkabels (2) hin offen ausgebildet sind.
  14. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammern (15) und die isolationsdurchdringenden Kontakte (9) in Richtung der Längserstreckung des Flachkabels (2) zueinander versetzt angeordnet sind.
  15. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammern (15) von einer übergreifenden Halteplatte (18) abgedeckt sind.
  16. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (18) Rastmittel (19) aufweist, die an korrespondierenden Rastmitteln (Rastausnehmungen 20) an der Grundplatte verrastbar sind.
  17. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (18) mit Durchbrüchen, insbesondere Schlitzen (21) versehen ist, durch welche die isolationsdurchdringenden Kontakte in Richtung des einzulegenden Flachkabels (2) vorstehen.
  18. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Halteplatte (18) eine Aufnahmeplatte (22) aufsetzbar ist.
  19. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (22) eine Konturierung (23) aufweist, welche einer Konturierung des Flachkabels (2) entspricht.
  20. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (22) erste Rastmittel, insbesondere Raststege (24) aufweist, die eine Verrastung an entsprechenden Rastmitteln, insbesondere Rastausnehmungen (25), erlauben.
  21. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (22) mit weiteren Durchbrüchen, insbesondere Schlitzen (26) versehen ist.
  22. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (22) im noch nicht kontaktierten Zustand derart hoch auf der Grundplatte (8) auflegbar ist, daß die Isolationsdurchdringenden Kontakte (9) aus ihr nicht vorstehen.
  23. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelabschnitt als Betätigungseinheit ausgebildet ist, die eine Stützplatte (27) und einen Schiebedeckel (28) aufweist.
  24. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel (28) an der Grundplatte (8) verschieblich geführt ist.
  25. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (27) eine Kontur aufweist, die mit der Kontur des Grundabschnittes derart zusammenwirkt, daß die Stützplatte (27) im montierten Zustand vor der Beschaltung senkrecht zum Flachkabel (2) in Richtung der isolationsdurchdringenden Kontakte (9) beweglich ist, aber im wesentlichen nicht in einer Richtung parallel zur Erstreckung des Flachkabels (2).
  26. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (27) mit Aussparungen und/oder mit Durchbrüchen (30) für die isolationsdurchdringenden Kontakte (9) versehen ist.
  27. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel (28) Seitenstege (31) aufweist, welche die Grundplatte (8) an ihren Seiten untergreifen.
  28. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schiebedeckel (28) und/oder der Stützplatte (27) zur Realisierung der Keilanordnung wenigstens eines oder vorzugsweise mehrere Keilelemente bzw. Keilkonturen (32, 34) ausgebildet sind.
  29. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilelemente (32, 34) derart ausgestaltet sind, daß beim Aufschieben des Schiebedeckels (28) auf die Grundplatte (8) parallel zum Flachkabel (2) der Schiebedeckel die Stützplatte (27) mit dem Flachkabel (2) und ggf. der Aufnahmeplatte (22) senkrecht zum Flachkabel (2) auf die isolationsdurchdringenden Kontakte (9) drückt, so daß die isolationsdurchdringenden Kontakte (9) zunächst die Aufnahmeplatte und dann den Kabelmantel (4) und die Leiterisolierungen durchdringen/durchstechen und die einzelnen Leiter (3) kontaktieren.
  30. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilelemente einen konstanten Neigungswinkel (α) zum Flachkabel (2) aufweisen.
  31. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilelemente (32, 34) derart ausgestaltet sind, daß beim Verschieben des Schiebedeckels (28) die Stützplatte (27) und die isolationsdurchdringenden Kontakte (9) aufeinander zu bewegt werden, so daß die isolationsdurchdringenden Kontakte (9) das Flachkabel (2) kontaktieren.
  32. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützplatte (27) der sich quer zum Flachkabel (2) erstreckender Steg (35) der Zugentlastungsvorrichtung ausgebildet ist, der nach dem Kontaktieren zwischen dem Schiebedeckel (28) und dem Flachkabel (2) nach Art einer Zugentlastung auf das Flachkabel (2) verklemmt wird.
  33. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die isolationsdurchdringenden Kontakten (9) jeweils Doppelspitzen (10, 11) aufweisen.
  34. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im beschalteten Zustand jeweils ein oder mehrere der Leiter des kodierten Flachbandkabels abschnittsweise (Ausschnittsbereich 39) durchtrennt sind und dass für diese Leiter mehrere der isolationsdurchdringenden Kontakte (9) zum Kontaktieren der beiden Enden dieser Leiter vorgesehen sind.
  35. Anschlussvorrichtung mit Flachkabel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel ein Flachbandkabel (2) ist, welches vorzugsweise zwei äußere Leiter (3a, 3b) aufweist, die in Twisted pair Technik miteinander verdrillt sind, wobei die miteinander verdrillten Leiter (3a, 3b) in einem verbreiterten Kodierungsbereich (38) des Kabelmantels angeordnet sind.
  36. Flachkabel für eine Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel ein Flachbandkabel (2) ist, welches vorzugsweise zwei äußere Leiter (3a, 3b) aufweist, die in Twisted pair Technik miteinander verdrillt sind, wobei die miteinander verdrillten Leiter (3a, 3b) in einem verbreiterten Kodierungsbereich (38) des Kabelmantels angeordnet sind.
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