DE8530054U1 - Elektrischer Stecker - Google Patents
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- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker mit einem Innen- und einem Umgehäuse gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei einem auf dem Markt befindlichen, aus einem Innengegehäuse
und einem Umgehäuse bestehenden elektrischen Stecker,iöt das Innengehäuse im wesentlichen quaderförmig
ausgebildet und weist zwei relativ lange Längsseitenwände, zwei sehr viel schmalere Frontwände und einen Boden auf.
, 10 Die dem Boden gegenüberliegende Seite des Innengehäuses ist offen. Der Innenraum des Innengehäuses ist in Kammern
unterteilt, die sich von der offenen Seite zum Boden hin erstrecken, wobei die Kammern nebeneinander aneinandergereiht
und durch von der offenen Seite bis zum Boden reichende Kammerwandungen voneinander getrennt
sind. Der Boden weist für jede Gehäusekammer ein Loch
j auf, das als Stecköffnung dient. In die Gehäusekammern
j sind von der offenen Seite an elektrische Kabel angeschlossene,
elektrische Kontaktelemente aus z.B. Blechstanzteilen
eingesetzt. Für die Lagerung der Kontakt-
Schlossbleiche 20 · Postfach 130113 - D-560Q Wuppertal 1 . Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (München)
Telefon (0202)443396/451226- Telefax {0202}'4?&idiagr;226&iacgr; ·**··* ; ;., ; , Patentanwalt Dipt.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
Teiex: 8591273 soza ,**. "'*. *. I ' '· · "*· ·■!·
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elemente sind Rastfederzungeneinrichtungen in jeder Kammer und an jedem Kontaktelement vorgesehen} so daß
die Kontaktelemente in den Gehäusekammern unverlierbar
fitzen» Die Kontaktelemente können Steckhülsen oder Steckerstifte sein. Im letzteren Fall durchgreifen die
Steckerstifte die Stecköffnungen im Boden und stehen
näc:h außen übet. Die an die Kontäkcelemente angeschlossenen
elektrischen Kabel werden unmittelbar außerhalb des Innengehäuses an der offenen Seite des Inhengehä'uses
alle in dieselbe Richtung, und zwar in Richtung einer Frontwand hin, umgebogen, so daß sie etwa rechtwinklig
Vom Innengehäuse abgeführt werden.
Die Seitenwände und die Frontwand des Innengehäuses, zu der die Kabel nicht abgebogen sind, werden von entsprechenden
Längsseitenwandungen und einer Frontwand des Umgehäuses formschlüssig umgeben, wobei das Umgehäuse
oberhalb der offenen Seite des Innengehäuses einen Kabelkanal für die umgebogenen Kabel bildet. Der Kabelkanal
ergibt sich im wesentlichen aus einer Verlängerung der Seitenwände und der entsprechenden Frontwand sowie
einer nach oben abschließenden Deckelwandung. Demgemäß ist das Umgehäuse nach unten und zur einen Schmalseite
bzw. Frontseite hin offen, d.h. es weist keinen Boden und nur eine Frontwandung auf.
Die beiden zusammengehörenden Gehäuse sind zusammensetzbar ausgebildet, indem das Innengehäuse von der offenen
Frontseite des Umgehäuses in das Umgehäuse eingeschoben werden kann. Dabei sind Mittel vorgesehen, die eine Führung und ein
Ineinanderrasten der beiden Gehäuse ermöglichen, so daß das Innengehäuse unverlierbar im Umgehäuse sitzt.
Ein Innen-
mit einem Umgehäuse verwendet man insbesondere zum Adfangen
der Kabel bei sehr kleinen Kontaktelementen und sehr dünnen Kabeln. Das Umgehäuse dient dabei in erster
Linie zur Bündelung der Kabel und weist eine Einrichtung zum Klammern der Kabel für die Zugentlastung auf.
Das Innengehäuse verfügt zudem über eine Zusatzverriegelung
für die Kontaktelemente. Diese Zusatzverriegelung, auch Spacer genannt, besteht aus einem quaderförmigen
Balken, der hochkant durch einen im Innengehäuse angeordneten Kanal steckbar ist und im Kanal formschlüssig
lagert, wobei Rastmittel zur unverlierbaren Lagerung vorgesehen sind. Der Kanal erstreckt sich von einer
Frontwandung zur anderen und durchsetzt das Gehäuse etwa längsmittig, wobei der Kanal jede Kammer anschneidet.
Demgemäß ragt der formschlüssig im Kanal sitzende Balken in jede Kammer, und zwar derart, daß die beiden zum Boden
gerichteten Balkenlängskanten jeweils eine Kante der Kontaktelemente hintergreifen, so daß jedes Kontaktelement
nicht nur durch eine hinter eine Kante in der Gehäusekammer springende Rastfederzunge unverlierbar lagert, sondern
die unverlierbare Lagerung auch durch diese Zusatzverriegelung gewährleistet wird. Dabei ist zweckmäßigerweise
die Rastfederzunge der Zusatzverriegelung gegenüberliegend angeordnet, so daß das Kontaktelement zweiseitig verriegelt
ist.
Nachteilig bei der bekannten Kombination aus einem Innen-
und einem Umgehäuse ist, daß die Zusatzverriegelung ein zusätzliches Teil in Form eine- . °rriegelungsbalkens ist.
Außerdem ist das Bestücken dei ujhäusekammern bei z.B.
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einem Gehäuse mit zweireihig angeordneten Gehäusekammern montageaufwendig. Weil der Balken in der Längsmitte des
Innengehäuses liegt, ist es erforderlich, daß die Rastfederzungen
der Kontaktelemente zur AuQenwandung des Innengehäuses weisen müssen. Das bedeutet, daß das Gehäuse
gewendet werden muß, wenn eine Reihe der Gehäusekammern bestückt ist. Dies ist ein schwieriger Vorgang
beim Bestücken mit Automaten und erfordert einen erheblichen konstruktiven Aufwand bei den Bestückungsautomaten.
10
Aufgabe der Erfindung ist, ausgehend von dem eingangs
beschriebenen elektrischen Stecker, einen einfacheren Stecker zu schaffen, der auch einfacher bestückbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung
wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Stecker,
Fig. 2 einen Teil eines Längsschnitts durch den Stecker
entlang der Linie II-II in Fig. 1.
25
Der elektrische Stecker aus Kunststoff besteht aus dem
Umgehäuse 1 und dem Innengehäuse 2.
Das quaderförmige Innengehäuse 2 weist zwei Seitenwände
3 und 4 und zwischen den Seitenwänden in der Längsmitte eine Trennwand 5 auf. Es verfügt ferner über zwei Front-
wände 6, von denen nur eine abgebildet ist (Fig. 2) und
über einen Boden 7 mit Stecklöchern 8. Im Bereich zwischen jeweils einer Seitenwand 3, 4 und der Trennwand
5 sind Gehäusekammern 11, 11a angeordnet, die sich jeweils von der oberen offenen Seite 10 bis zum Boden 7
erstrecken, nebeneinander aneinandergereiht sind und mit Trennwänden 9 in Längsrichtung des Innengehäuses
voneinander separiert sind. Jede Kammer 11, 11a ist nach oben offen und weist im Boden eine Stecköffnung
3 auf.
Wesentlich ist, daß die Trennwand 5 längsmittig von einer Längsausnehmung 12 durchsetzt ist, die zum Boden 8 offen
ist und vom Boden 8 bis über die Mitte zur gegenüberliegenden
Seite .,er Trennwand 5 reicht. Wesentlich ist
ferner, daß aur halber Höhe der Kammern 11 die Seitenwand
4 einen Längsschlitz 13 und in gleicher Höhe die Trennwand 5 einen Längsschlitz 14 im Bereich der Längsausnehmung
12 zu der Reihe der anderen Kammern 11a hin, d.h. zu den von der Trennwand 5 und der Seitenwand 3
eingeschlossenen Kammern lla hin aufweisen. 0er Zweck dieser Längsschlitze 13, 14 wird weiter unten erläutert.
Die Kammern 11, lla weisen unterhalb der Schlitze 13, 14 je eine in die Wandung springende Raststufe 15 auf,
und zwar in der Wandung 3 und in der der Wandung 4 gegenüberliegenden
Wandung der Trennwand 5. Hinter diese Stufe 15 springt eine an sich bekannte Rastfederzunge
18 eines in eine Kammer 11, lla eingesetzten Kontaktelements 16. Dieses Kontaktelement 16 hat eine Kante
17 an der zur Rastfederzunge 18 gegenüberliegenden Seite des Kontaktelerrtents, und zwar im Bereich der
Unterkante der Schlitze 13, 14 und dient als Widerlager für die Zusatzverriegelung.
-G-
Die Kontaktelemente 16 sind elektrische Verbinder aus
einem Blechstanzteil mit einem Federarmkontaktteil 19 und einem Crimpteil 20, wobei im Crimpteil 20 das abisolierte
Ende 22 eines Kabels 21 sitzt. Das Kabel 21 wird zur offenen Seite aus dem Innengehäuse 2 herausgeführt,
wobei die LMnge des elektrischen Verbinders der Länge einer Kammer 11, 11a entspricht.
Im Bereich der offenen Seite 10 ist außenseitig an den
Längsseitenwänden 3, 4 ein sich vorzugsweise über ihre
gesamte Länge erstreckender Rand 23 vorgesehen, dessen Zweck noch erläutert wird.
Das Umgehäuse 1 weist zwei Seitenwände 24, 25 und eine
Frontwand 26 auf. Die Seitenwände 24, 25 und die Frontwand 26 stehen nach oben mit den Bereichen 24a, 25a und
26a über und werden mit der Deckenwandung 28 abgeschlossen, so daß ein Kabelkanal 27 gebildet wird. Dabei sind
die Seitenwandbereiche 24a, 25a nach außen geführt, so daß der Kabelkanal 27 breiter ist, als der Abstand zwischen
den Seitenwandungen 24, 25 beträgt. Im Bereich der Ränder 23 sind in die Seitenwandungen 24, 25 Nuten
29 eingebracht, in denen die Ränder 23 formschlüssig
geführt sind.
Wesentlich ist, daß die Seitenwände 24, 25 und die Frontwand 26 unten von einem Boden "50 abgeschlossen werden,
so daß das Innengehäuse 2 vollkommen von den Seitenwänden 24, 25 der Frontwand 26 und dem Boden 30 formschlüssig
umgeben wird. Im Boden sind Löcher 31 mit nach außen gerichteten Findungstrichtern 32 eingebracht, wobei die
Löcher 31 mit den Löchern 8 des Innengehäuses 2 fluchten
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und vorzugsweise die gleichen Abmessungen haben. Die Löcher 31 und Findungstrichter 32 begünstigen das Sfcek=
ken, wenn als Kontaktelemente 16 z*B* Steckhülsen in
die Kammern 11, 11a eingesetzt sind. 5
Wesentlich ist ferner, daß für die Zusatzverriegelung
zwischen den Löchern 31 ein Materialsteg 33 angeordnet ist, der so lang ist wie der Längsschlitz 12 in der
trennwand 5 und in den Langsschlitz 12 ragt. Der Materialsteg 13 weist auf seiner gesamten Länge einen den
Schlitz 14 durchgreifenden Zusatzverriegelungsbalken
34 auf, der in die Kammer 11a ragt und die Kante 17 der
in die Kammern 11a eingesetzten Kontaktelemente hintergreift und auf diese Weise die Zusatzverriegelung besorgt»
Ein weiterer ebenso langer Zusatzverriegelungsbalken
35 ist auf der Innenseite der Wandung 25 angeordnet und
durchgreift in gleicher Weise den Schlitz 13 und hintergreift ebenfalls die Kanten 17 der in den Kammern 11
sitzenden Kontaktelemente 16. Mit dieser einstückigen Raumform des Umgehauses, die die Zusatzverriegelungselemente
aufweist, gelingt es, mit einfachen Mitteln das Innengehäuse besser zu lagern als bei den bekannten
Ausführungsformen und eine Möglichkeit zu schaffen, das Innengehäuse mit Kontaktelementen zu bestücken, ohne
daß beim Stecken der zweiten Reihe das Gehäuse gewendet werden muß, des weiteren eine durch den Boden des Umgehauses
gewährleistete stabilere Ausführungsform des Steckers zur Verfügung zu stellen und durch die Ausbildung
des Bodens das Stecken bei Verwendung von Steckhülsen als Kontaktelemente zu begünstigen. Die Mittel
-B-
für die Zugentlastung, die sich am Umgehäuse befinden,
sowie die Mittel zur Arretierung des Innengehäuses im Umgehäuse sind nicht dargestellt und beschrieben^ weil
sie bekannt sind und die Erfindung nicht beeinflussen.
Claims (10)
1. Elektrischer Stecker mit einem Innen- und einem Umgehäuse, wobei das quaderförmige Innengehäuse Kammern
für Kontaktelemente und gegebenenfalls mindestens eine Längstrennwand aufweist, das Umgehäuse das Innen
gehäuse formschlüssig umgibt und oberhalb des Innen
gehäuses im Umgehäuse ein Kabelkanal angeordnet ist, und wobei ei=>e in das Innengehäuse einschiebbare,
in die Kammern ragende Zusatzverriegelungseinrichtung für die Kontaktelemente vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daG die Zusatzveririegelungseinrichtung mit dem Umgehäuse einstückig ausgebildet ist.
2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzverriegelungseinrichtung einen auf der Innenseite einer Wandung (24, 25) angeordneten, sich längserstreckenden
Balken (35) aufweist, der einen Schlitz (13) in einer Seitenwand (3, 4) durchgreift.
3. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwand (5) des Innehgehäuses (2) längsmittig
Schlossbleiche 20 · Posllach 130113 ■ D-560,q Wpppprjgl, 1 ,, ,. ,,,., Patenlanwalt Dr.-Ing. Dlpl.-Ing. A. Soll (München)
Telefon (0202) 445096/45122Ö-Telefax (0e.Q2) «15,1226,· · \\ ', ·,,, ! , Patenlanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
Telex: 8591273 soza ; ' i. ii &iacgr;&iacgr; S '.'",'
von einer zum Boden (8) hin offenen Längsausnehmung
(12) durchsetzt und in der Trennwand (5) im Bereich der Längsausnehmung (12) ein Längsschlitz (14) eingebracht
ist, der von einem Balken (34) durchgriffen wird, der an einem in die Längsausnehmung (12) ragenden,
vom Boden (30) des Umgehäuses (1) ausgehenden ; Materialsteg (33) angeordnet ist.
4. Elektrischer Stecker nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das quaderförmige Innengehäuse
(2) zwei Seitenwände (3 und 4) und zwischen den Seitenwänden in der Längsmitte eine Trennwand (5) aufweist,
ferner über zwei Frontwände (6) und einen 15 Boden (7) mit Stecklöchern (8) verfügt, im Bereich
zwischen jeweils einer Seitenwand (3, 4) und der
!· Trennwand (5) Gehäusekammern (11, lla) angeordnet
sind, die sich jeweils von der oberen offenen Seite
(10) bis zum Boden (7) erstrecken, nebeneinander an- f 20 einandergereiht sind und mit Trennwänden (9) in
^ Längsrichtung des Innengehäuses voneinander separiert
; sind, und wobei jede Kammer (11, lla) nach oben offen
% ist und im Boden eine Stecköffnung (8) aufweist.
< 25
5. Elektrischer Stecker nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch g 3 k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß die Längsausnehmung (12) vom
Boden (8) bis über die Mitte zur gegenüberliegenden Seite der Trennwand (5) reicht, auf halber Höhe der
Kammern (11) die Seitenwand (4) einLn Längsschlitz
(13) und in gleicher Höhe die Trennwand (5) einen
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Längsschlitz (14) im Bereich der Längsaushehmung (12) zu der Reihe der anderen Kammern (lla) hin
aufweisen*
6. Elektrischer Stecker nach einem öder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (ll, lla) unter-•
halb der Schlitze (13, 14) je eine in die Wandung springende Rastötufe (15) aufweisen, und zwar in
der Wandung (3) und in der der Wandung (4) gegenüberliegenden Wandung der Trennwand (5).
7. Elektrischer Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6^ dadurch gekennzeichnet,
daß das Umgehäuse (1) zwei Seitenwände (24, 25) und eine Frontwand (26) aufweist,
die Seitenwände (24, 25) und die Frontwand (26) nach oben mit Bereichen (24a, 25a Und 26a) überstehen
und mit einer Deckenwändung (28) abschließen, so
daß ein Kabelkanal (27) gebildet wird.
8. Elektrischer Stecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandbereiche
(24a, 25a) nach außen geführt sind.
9. Elektrischer Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (24, 25) und die Frontwand (26) unten von dem Boden (30) abgeschlossen
werden und im Boden (30) Löcher (31) mit nach außen gerichteten Findungstrichtern (32) ein-
gebracht sind, wobei die Löcher (31) mit den Löchern
(8) des Innenqehäuses (2) fluchten.
10. Elektrischer Stecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (31)
die gleichen Abmessungen wie die Löcher (6) haben.
lii Elektrischer Stecker nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialsteg (33) so lang ist wie der Längsschlitz (12) in der Trennwand (5).
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