DE19730603A1 - Anschlußklemmeinrichtung - Google Patents

Anschlußklemmeinrichtung

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DE19730603A1
DE19730603A1 DE19730603A DE19730603A DE19730603A1 DE 19730603 A1 DE19730603 A1 DE 19730603A1 DE 19730603 A DE19730603 A DE 19730603A DE 19730603 A DE19730603 A DE 19730603A DE 19730603 A1 DE19730603 A1 DE 19730603A1
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Christian Gerstberger
Gabriele Schmidt
Hans-Peter Mews
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Vossloh Schwabe GmbH
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Vossloh Schwabe GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end
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    • HELECTRICITY
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    • H01R4/4846Busbar details
    • H01R4/4848Busbar integrally formed with the spring

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Lead Frames For Integrated Circuits (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußeinrichtung, zum Anschluß elektrischer Leitungen an andere Leiter, bspw. Anschlüsse von elektrischen Betriebsmitteln ins­ besondere Lampenfassungen, wobei die erfindungsgemäße Anschlußeinrichtung von einer bekannten Anschlußein­ richtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patent­ anspruchs 1 ausgeht.
Neben herkömmlichen Schraubklemmen zum Anschließen oder Verbinden von elektrischen Leitungen miteinander sind eine Vielzahl unterschiedlicher schraubloser Klemm­ einrichtungen in Gebrauch. Bspw. ist aus der DE 43 12 778 A1 eine elektrische Anschlußklemmeinrichtung bekannt, bei der Kontaktbleche mit federnden Zungen zum Anschließen von elektrischen Leitungen versehen sind. Das eben ausgebildete Kontaktblech weist wenigstens zwei einander gegenüberliegend angeordnete, durch seitliche Schnitte freigestellte Zungen auf, die zwischeneinander eine abisolierte Leitung einklemmen, wobei sie sich mit ihren Kanten in die Leitung einkerben.
Eine solche Kontaktanordnung ist auf einen bestimm­ ten Drahtdurchmesser eingestellt. Während Drähte geringe­ ren Durchmessers nicht anschließbar sind, kann es beim Einführen dickerer Drähte Schwierigkeiten geben. Der mögliche und zulässige Durchmesserbereich ist so klein, daß nur Leitungen mit einem einzigen Nennquerschnitt kontaktiert werden. Dabei sind relativ hohe Einsteck­ kräfte erforderlich. Leitungsdrähte werden beim Einstecken auf Schub beansprucht, wobei sie sehr leicht seitlich ausknicken. Große Einsteckkräfte stellen deshalb ein Mon­ tagehindernis dar.
Darüber hinaus ist es zu wünschen, die Kontaktsicher­ heit derartiger Anschlußeinrichtungen zu verbessern.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anschlußeinrichtung zu schaffen, die sich durch eine verbesserte Handhabung und erhöhte Kontaktsicherheit aus­ zeichnet.
Diese Aufgabe wird mit der Anschlußeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist zwischen jeweils zwei benachbar­ ten Kontaktzungen ein Zwischenraum ausgebildet. Dieser ist breiter als eine einfache Trennlinie und schafft somit einen Abstand zwischen benachbarten Kontaktzungen. Dies schafft die Möglichkeit, die Kontaktzungen bei der Her­ stellung aus dem zunächst flach ausgebildeten Anschluß­ bereich freizustanzen, ohne die benachbarten Zungen gegeneinander verbiegen zu müssen. Werden im Gegensatz dazu bspw. ausgehend von einer Anschlußöffnung lediglich Radialschnitte in den Leiter eingebracht, können diese, wenn zwischen benachbarten Zungen kein (nennenswerter) Abstand vorhanden ist, nur in einem Schervorgang ausge­ bildet werden, der insbesondere an dem von der Anschluß­ öffnung abliegenden Ende jedes Schnitts zu einer uner­ wünschten Materialverfestigung durch starke Verformung führt. Diese Verfestigung wird bei der Erfindung ver­ mieden, wodurch die Zungen bessere Federeingenschaften erhalten. Ist der Abstand jedoch durch eine größere Aus­ nehmung gebildet, kann diese herausgestanzt werden, ohne daß das stehenbleibende Material verbogen und somit verfestigt wird. Die verbleibenden Kontaktzungen sind dadurch über ihre gesamte Länge flexibel und sie können bei verkürzter und eindeutig definierter Baulänge gute Federeigenschaften aufweisen.
Die Federeigenschaften der Zungen werden außerdem dadurch begünstigt, daß sie infolge der vorgesehenen Zwischenräume relativ schmal ausfallen. Damit können die Einsteckkräfte, die erforderlich sind, um einen abisolierten Leiter unter Ausbiegung der Zungen in die An­ schlußöffnung einzuführen, deutlich vermindert werden. Infolge der erhöhten Flexibilität der Zungen sinkt die Kontaktsicherheit durch den womöglich verminderten Kon­ taktdruck jedoch nicht. Im Gegenteil, im allgemeinen ist sie deutlich verbessert. Auch Erschütterungen oder Schwingungsbelastungen können die Kontaktsicherheit nicht beeinträchtigen.
Durch die erhöhte Flexibilität der Zungen ist es möglich, mit Anschlußeinrichtungen ein und derselben Größe Leitungen unterschiedlichen Durchmessers zu kontak­ tieren. Die Kontaktzungen passen sich durch eine mehr oder weniger große Auslenkung an den Drahtdurchmesser an. Eine dabei unter Umständen auftretende verbleibende Verformung ist unter Erhalt der Federeigenschaften zur Anpassung an Leitungen mit großem Querschnitt möglich.
Außerdem sind die Kontaktzungen Biegefedern mit definier­ ter Länge. Im Gegensatz zu lediglich durch Radialschnitte freigestellte Zungen, bei denen das radial äußere Schnittende kaum exakt zu definieren ist, ist die Federlänge der Kontaktzungen bei der erfindungsgemäßen An­ schlußeinrichtung präzise festgelegt. Außerdem werden plastischer Verformungsvorgänge weitgehend vermieden, und das Kontaktmaterial dadurch nicht vorgeschädigt. Die Federeingenschaften bleiben damit vollständig erhalten. Dabei kann übliches kostengünstiges Material Verwendung finden.
Durch die insgesamt verbesserte Klemmung ergibt sich sowohl eine bessere Schwingungsfestigkeit als auch eine erhöhte Kontaktsicherheit.
Außerdem läßt sich durch die verbesserte und defi­ nierte Federwirkung der Kontaktzungen ein kleinerer Bau­ raum erzielen, was insbesondere die Miniaturisierung von elektrischen Fassungen oder sonstigen elektrischen Be­ triebsmitteln begünstigt. Die Kontaktzungen können rela­ tiv kurz ausfallen und bieten dennoch ausreichende Feder­ kraft. Bspw. ist es mit einer erprobten Anschlußeinrich­ tung, deren Außendurchmesser lediglich 2,8 mm beträgt, möglich, Drähte im Durchmesserbereich von 0,8 bis 1,2 mm anzuschließen. Der Durchmesser der Anschlußeinrichtung wird dabei durch den Durchmesser definiert, der konzen­ trisch zu der anzuschließenden Leitung durch die Außen­ berandung der Zwischenräume festgelegt ist. Mit den ange­ gebenen Leitungsdurchmessern ergeben sich anschließbare Leitungen in dem Querschnittsbereich von 0,5 bis 1 mm2, die alle mit ein- und derselben Anschlußeinrichtung be­ dient werden können. Die erforderlichen Einsteckkräfte sind bei jedem Leitungsdurchmesser jeweils so gering, daß die Knicksteifigkeit der anzuschließenden Leitung zum Einführen des abisolierten Leitungsendes in die An­ schlußeinrichtung vollauf genügt.
Es ergibt sich somit eine Vereinfachung bei der Kon­ taktierung, eine Vereinfachung beim Geräteentwurf, weil weniger Typen unterschiedlicher Anschlußeinrichtungen erforderlich sind, bei der Lagerhaltung und bei der Her­ stellung entsprechender Anschlußeinrichtungen, weil we­ niger unterschiedliche Stanzwerkzeuge beschafft werden müssen.
Die Kontaktzungen sind vorzugsweise um einen sehr flachen Winkel von bspw. lediglich 30° aus der Ebene des übrigen Anschlußbereichs heraus gebogen. Die freien Enden der aufeinander zu weisenden Zungen definieren einen Kreis, der deutlich größer ist als der Abstand zwischen den freien Enden benachbarter Zungen. Außerdem nimmt der Abstand zwischen den Zungen von der Anschluß­ öffnung aus gesehen radial nach außen zu. Dabei sind die Zwischenräume vorzugsweise größer als die Kontaktzungen, wodurch eine hohe Flexibilität der Kontaktzungen erreicht wird, die eine geringe Einsteckkraft ermöglicht. Die einander nicht berührenden Zungen verbreitern sich radial nach außen gesehen, wenn ihre Seitenkanten etwa in Radi­ alrichtung angeordnet sind. Damit kann erreicht werden, daß die Biegebeanspruchung der Kontaktzunge über die Länge der Kontaktzunge verteilt, nicht auf einen engen Bereich konzentriert wird. Das ermöglicht zum einen eine größere flexible Auslenkung der Kontaktzungen und zum anderen eine kurze Bauweise derselben, wodurch die An­ schlußeinrichtung sehr platzsparend ausgelegt werden kann.
Zur Herstellung der Anschlußeinrichtung wird an einem flachen Leiterstreifen vorzugsweise im Stanzverfah­ ren eine Öffnung ausgestanzt, in die bspw. drei Zungen radial nach innen ragen. Ein besonders einfaches Stanz­ werkzeug wird erhalten, wenn die Zwischenräume radial außen eine auf einen Kreis liegende Berandung aufweisen. Jedoch können hier bedarfsweise auch andere Randformen gewählt werden, ohne daß die Federeigenschaften der Kon­ taktzungen allzu sehr beeinträchtigt werden. Zweckmäßig ist jedoch ein bogenförmiger Übergang von der Seitenkante (Flanke) jeder Zunge zu der radial äußeren Berandung des anschließenden Zwischenraums, der verrundet ausgebildet ist. Diese Rundung schafft definierte Spannungsverhält­ nisse am Fuß jeder Zunge.
Die Zungen sind an ihrem die Anschlußöffnung be­ grenzenden Ende vorzugsweise abgerundet ausgebildet, je­ doch weisen sie im Anschluß an ihre obere und untere Flachseite scharfe Kanten auf. In Verbindung mit dem etwa zylindrischen Leiter der anzuschließenden Leitung ergibt sich hier ein nahezu punktförmiger Kontakt zwischen der Kontaktzunge und dem Leiter und ein hoher Kontaktdruck. Die Kontaktzunge schneidet sich mit ihrer Kante etwas in die Außenfläche des Leiters ein, und bildet eine kleine aber sichere Kontaktstelle. Die Federkraft der Federzunge konzentriert sich hier auf eine relativ kleinen Stelle und kann nicht von anderen aneinander liegenden Berei­ chen, die womöglich durch eine Oxidhaut getrennt sind übernommen werden. Die Kontaktgabe ist auf diese Weise zuverlässig sichergestellt.
Die Anschlußeinrichtung, die vorzugsweise mit drei Kontaktzungen ausgestattet ist, so daß eine definierte Halterung und Kontaktierung eines eingeschobenen Leiters sichergestellt wird, umfaßt vorzugsweise ein Isolier­ stoffgehäuse das Führungsfunktion für die anzuschließen­ de Leitung übernehmen kann. Das Isolierstoffgehäuse weist dazu eine Öffnung auf, die die einzuschiebende Leitung in die Anschlußöffnung zwischen die Kontaktzungenenden führt und verhindert, daß der Leiter fälschlich in die Zwischenräume zwischen den Kontaktzungen eingeschoben wird. Um dies vollends auszuschließen, können um jede Öffnung herum Zapfen angeordnet sein, die in die Zwi­ schenräume zwischen den Zungen greifen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten einer Ausführungs­ form der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen, der Zeichnung sowie der dazugehörigen Beschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar­ gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anschlußeinrichtung mit zwei Anschluß­ stellen, mit unterschiedlichen angeschlossenen Leitungen, in schematisierter Längsschnittdarstellung,
Fig. 2 einen Kontaktstreifen der Anschlußeinrich­ tung nach Fig. 1, mit flachliegenden Kontaktzungen in schematisierter Draufsicht,
Fig. 3 den Kontaktstreifen nach Fig. 2, mit in Win­ kellage justierten Kontaktzungen, in schematisierter Draufsicht,
Fig. 4 den Kontaktstreifen nach Fig. 3, in einer schematisierten Längsschnittdarstellung, und
Fig. 5 eine Kegelspitze zur Winkeleinstellung der Kontaktzungen des Kontaktstreifens nach den Fig. 2 bis 4, in Seitenansicht.
Beschreibung
In Fig. 1 ist eine Anschlußeinrichtung 1 im Längs­ schnitt veranschaulicht, die ein ein- oder mehrteiliges Isolierstoffgehäuse 2 und einen in einem entsprechenden schlitzartigen Zwischenraum 3 des Isolierstoffgehäuses 2 gelagerten Leiterstreifen 4 umfaßt. Der Zwischenraum 3 ist dabei von seinen Abmessungen her so festgelegt, daß der Leiterstreifen 4 mit geringem Spiel ortsfest gehalten ist. An dem Leiterstreifen 4 sind Anschlußbereiche 6, 7 ausgebildet, die zur Kontaktierung von Leitungen 8, 9 dienen. Diese werden mit einem entsprechenden abisolier­ ten Ende 11, 12 bei dem jeweiligen Anschlußbereich 6, 7 mit dem Leiterstreifen 4 in elektrische Verbindung ge­ bracht. Dazu weist das Isolierstoffgehäuse 4 Einführöff­ nungen 14, 15 auf, die nach außen hin vorzugsweise in einen Einführtrichter 16, 17 übergehen. Der Durchmesser der Einführöffnung 14, 15 entspricht dem Leiterdurch­ messer der einzuschiebenden Leitung 9 mit dem größten Querschnitt. Das Einschieben dickerer Leitungen wird dadurch verhindert, wobei auch einer dünneren Leitung 8 noch genügend Führung gegeben wird, so daß diese zu dem Anschlußbereich 6, 7 des Leiterstreifens 4 ausreichend zentriert geführt wird.
An der dem Leiterstreifen zugewandten Seite sind um jede Öffnung 14, 15 Zapfen 14a, 15a angeordnet, die parallel zu den Öffnungen 14, 15 angeordnet sind.
Die Anschlußbereiche 6, 7 des Leiterstreifens 4 sind in den Fig. 3 und 4 gesondert dargestellt. Der Leiterstreifen 4 besteht aus einem üblichen Kontaktmate­ rial auf Kupferbasis. In den Leiterstreifen 4 sind zur Ausbildung der Anschlußbereiche 6, 7 jeweils kleeblatt­ förmige Öffnungen 18, 19 gestanzt, womit zunächst der in Fig. 2 dargestellte Leiterstreifen 4' erhalten wird. Die Öffnungen weisen ausgehend von einer kreisförmigen Grund­ form radial nach innen stehende Kontaktzungen 21, 22, 23 auf, deren Länge die Materialdicke des Leiterstreifens 4, (4') um das zwei bis vierfache übertrifft. Vorzugsweise ist jede Zunge 21, 22, 23 drei bis viermal so lang wie der Leiterstreifen 4 dick ist.
Zwischen den Kontaktzungen 21, 22, 23 sind Zwischen­ räume 24, 25, 26 freigelassen, deren Berandung im An­ schluß an den äußeren kreisbogenförmigen Rand 29 ausge­ rundet, d. h. frei von scharfen Ecken ausgebildet ist. Während die Kontaktzungen 21, 22, 23 im Wesentlichen radial orientierte Seitenkanten 27, 28 aufweisen, die gerade ausgebildet sind, ist die äußere Berandung 29 jedes Zwischenraums 24, 25, 26 kreisbogenförmig gekrümmt und geht bogenförmig in die gerade Seitenkante 27, 28 jeder Kontaktzunge 21, 22, 23 über. Dies dient der Ver­ meidung von zu großen Spannungen am Fuß jeder Kontakt­ zunge 21, 22, 23, wenn diese federnd und/oder verbiegend ausgelenkt wird. In die Zwischenräume 24 greifen die Zapfen 14a, 15a des Isolierstoffgehäuses 2, die damit verhindern, daß das Ende 11, 12 der Leitungen 8, 9 in die Zwischenräume 24 rutscht.
Die Kontaktzungen 21, 22, 23 sind an ihrem freien Ende in Draufsicht abgerundet und definieren einen Innen­ kreis 31, dessen Durchmesser deutlich geringer ist als der Durchmesser des dünnsten anzuschließenden Leiters. Jedoch sind die Kontaktzungen 21, 22, 23 im Übergang zu ihrer oberen und unteren Flachseite 32, 33 (Fig. 4) nicht verrundet, so daß an der Unterseite ein zur Kon­ taktierung der Leitung 8, 9 vorgesehener und ausreichen­ der scharfer Kantenbereich 34 vorhanden ist.
Zur Ausbildung der Anschlußbereiche 6, 7 werden die Zungen 21, 22, 23 aus der übrigen Leiterebene um etwa 30° herausgebogen. Dazu dient der in Fig. 5 dargestellte Dorn 35 mit einem Fasenwinkel von etwa 32°. Wird dieser an die Zungen 21, 22, 23 des Leiterstreifens 4 in Fig. 4 von unter her angedrückt, werden die Zungen 21, 22, 23 entlang von Biegekanten 36, 37, 38 gebogen, die auf einen gemeinsamen Kreis mit den Außenkanten 29 der Zwischenräu­ me 24, 25, 26 liegen. Die Außenabmessungen eines bei­ spielhaft ausgeführten Anschlußbereichs 6 betragen damit 2,8 mm Durchmesser, bei einer Streifendicke von etwa 0,2 bis 0,3 mm und einer Zungenlänge von etwa 0,6 mm.
Die Kontaktierung einer Leitung 8, 9 erfolgt, wie in Fig. 1 dargestellt, wie folgt:
Eine erfindungsgemäße Anschlußeinrichtung 1 ist zum Anschluß von Leitungen 8, 9 bereit, wenn der Leiter­ streifen 4, wie er in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, mit vorgebogenen Kontaktzungen 21, 22, 23 in den Zwischenraum 3 des Isolierstoffgehäuses 2 eingesetzt ist. Die Kontaktzungen 21, 22, 23 sind um 30° aus der Kontakt­ ebene heraus gebogen und begrenzen mit ihren freien Enden einen Kreis der bspw. etwa 0,5 mm Durchmesser aufweist.
Wie in Fig. 1 links dargestellt, wird nun das abi­ solierte Ende 11 der Leitung 8 in die Einführöffnung 14 eingesteckt. Die Leitung 8 ist die dünnste anschließbare Leitung und weist einen Leiterquerschnitt von 0,5 mm2, d. h. einen Durchmesser von etwas weniger als 0,8 mm auf. Von der Einführöffnung 14 wird das Ende 11 der Leitung 8 auf die Anschlußöffnung 41 zu zentriert geführt, die von den Kanten 34 der freien Enden der Kontaktzungen 21, 22, 23 festgelegt ist. Je nach Durchmesser des jeweiligen anzuschließenden Endes 11, 12 biegen sich die Anschluß­ zungen 21, 22, 23 mehr oder weniger weit nach außen, wo­ bei sie federnd an dem Außenmantel des abisolierten Endes 11, 12 anliegen und sich in die Oberfläche eingraben. Auch wenn die Verformung, der die Zungen 21, 22, 23 unterliegen, so groß ist, daß die Kontaktzungen 21, 22, 23 dauernd verformt werden, bleiben sie doch unter fe­ dernder Vorspannung mit dem Leiter in Anlage. Dies ergibt einen elektrisch sicheren und erschütterungs- bzw. schwingungsfesten Kontakt.
Mit der im Durchmesser lediglich 2,8 mm messenden Kontakteinrichtung lassen sich Drähte im Durchmesserbe­ reich von 0,8 bis 1,2 mm anschließen, ohne daß dazu besondere Maßnahmen oder Veränderungen an den Leitungen oder an den Kontaktstellen erforderlich wären. Die erfor­ derliche Federwirkung, die es den Kontaktzungen 21, 22, 23 ermöglicht, sich an unterschiedliche Leitungs­ durchmesser anzupassen und bei jedem zulässigen Leitungs­ durchmesser eine verbesserte Kontaktsicherheit zu erbrin­ gen, wird infolge der Geometrie der Kontaktzungen 21, 22, 23 bzw. der dazwischen liegenden Zwischenräume 24, 25, 26 mit extrem geringem Platzbedarf sichergestellt. Die Kon­ taktanordnung baut kleiner als herkömmliche Kontaktanord­ nungen, ist sicherer und darüber hinaus noch hinsichtlich des Anschlußdurchmessers variabel. Die Anschlußeinrich­ tung eignet sich insbesondere für Lampenfassungen sowie sonstige elektrische Betriebsmittel und ermöglicht auch im Anschlußbereich eine Miniaturisierung.
Eine Anschlußeinrichtung insbesondere für Lampen­ fassungen weist einen Kontaktstreifen 4 auf, der drei innerhalb einer Ausnehmung 18 radial aufeinander zu wei­ sende Kontaktzungen 21, 22, 23 trägt. Die Kontaktzungen sind durch größere Zwischenräume 24, 25, 26 voneinander beabstandet. An ihrem in den Kontaktstreifen 4 übergehen­ den Ende sind die Kontaktzungen 21, 22, 23 in Umfangs­ richtung gemessen schmaler als die dazwischenliegende Ausnehmungen 24, 25, 26. Dadurch wird eine gute Federwir­ kung erzielt, die die Kontaktsicherheit erhöht und den Anschluß von Leitungsdrähten unterschiedlichen Durchmes­ sers gestattet.

Claims (17)

1. Anschlußeinrichtung (1), insbesondere zur Kon­ taktierung von Leitungen an elektrischen Betriebsmitteln,
mit einen Leiter (4), der wenigstens einen flach ausgebildeten Anschlußbereich (6, 7) aufweist,
mit einer in dem Anschlußbereich ausgebildeten An­ schlußöffnung (41), die von sich radial zu der An­ schlußöffnung (41) erstreckenden Kontaktzungen (21, 22, 23) umgrenzt ist, die mit ihrem jeweiligen von der An­ schlußöffnung (41) abliegenden Ende einstückig mit dem Leiter (4) verbunden sowie seitlich untereinander unver­ bunden sind und die in Axialrichtung der Anschlußöffnung (41) biegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwischen zwei benachbarten Kontaktzun­ gen (21, 22) ein Zwischenraum (24) ausgebildet ist, so daß die Kontaktzungen (21, 22, 23) in Umfangsrichtung un­ abhängig von ihrer jeweiligen axialen Auslenkung vonein­ ander beabstandet sind.
2. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwischenräume (24, 25, 26) zwischen den Kontaktzungen (21, 22, 23) zwischen den freien Enden der Kontaktzungen (21, 22, 23) kleiner sind als die Abstände zwischen den mit dem Leiter (4) verbun­ denen Enden der Kontaktzungen (21, 22, 23).
3. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die von den Kontaktzungen (21, 22, 23) eingenommene Fläche geringer ist als die von den Zwischenräumen (24, 25, 26) beanspruchte Fläche.
4. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zwischen einander benachbarten Zungen (21, 22, 23) ausgebildeten Zwischenräume (24, 25, 26) jeweils einen Innenkreis (31) festlegen, der größer ist, als der Durchmesser der Anschlußöffnung (41).
5. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zungen (21, 22, 23) sich im wesentlichen in Radialrichtung erstreckende Seitenkanten (27, 28) aufweisen.
6. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwischenräume (24, 25, 26) jeweils eine radial außen liegende Begrenzung (29) aufweisen, die auf einem zu der Anschlußöffnung (41) konzentrischen Kreis angeordnet ist.
7. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zwischenraum (24) in dem Übergang von der freigestellten Kontaktzunge (21) zu der radial äußeren Begrenzung (29) des Zwischenraums (24) bogenför­ mig ausgebildet ist.
8. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktzungen (21, 22, 23) an ih­ rem jeweiligen an die Anschlußöffnung (41) grenzenden Ende abgerundet ausgebildet ist.
9. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Leiter (4) aus einem federnden Ma­ terial ausgebildet ist.
10. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (21, 22, 23) in einem stumpfen Winkel zu dem übrigen flach ausgebildeten Anschlußbereich des Leiters (4) angeordnet sind.
11. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (21, 22, 23) ent­ lang einer Biegelinie (36) gegen den übrigen Anschlußbe­ reich gebogen sind, die bogenförmig ausgebildet ist.
12. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Biegelinie (36) auf einem Kreis angeordnet ist, der konzentrisch zu der An­ schlußöffnung (41) festgelegt ist.
13. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlußöffnung (41) drei Kontaktzungen (21, 22, 23) zugeordnet sind.
14. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbereich des Leiters (4) wenigstens abschnittsweise von einem Kunststoffkörper (2) aufgenommen ist, der eine mit der Anschlußöffnung fluch­ tende Einführöffnung (14, 15) aufweist.
15. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (14, 15) einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser von den äußeren Begrenzungen (29) der Zwischenräume (24, 25, 26) festgelegte Durchmesser.
16. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kunststoffkörper (2) in Anschluß an die Einführöffnungen (14, 15) Vorsprünge oder Zapfen (14a, 15a) angeordnet sind, die sich im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung der Einführ­ öffnungen (14, 15) erstrecken.
17. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zapfen (14a, 15a) in die Zwischenräume (24) zwischen den Kontaktzungen (21, 22) hinein erstrecken.
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