DE19826806A1 - Elektrische Anschlußklemmeinrichtung - Google Patents

Elektrische Anschlußklemmeinrichtung

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DE19826806A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end
    • H01R4/48275Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end with an opening in the housing for insertion of a release tool

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Abstract

Zur Vereinfachung einer elektrischen Anschlußklemmeinrichtung mit einem eine Einführöffnung (6) für einen zu kontaktierenden Leiter (12) aufweisenden Gehäuse (3) und mit einem im Gehäuse (3) gehaltenen Kontaktelement (7) ist ein diagonal bezüglich der Öffnungsachse (23) der Einführöffnung (6) in einer Kammer (2, 2') des Gehäuses (3) angeordnetes Kontaktelement (7) vorgesehen. Dabei bildet das Kontaktelement (7) mit einer Seitenwand (21', 21'') der Kammer (2, 2') einen sich etwa V-förmig aufweitenden Klemmabschnitt (25) aus, in den die Einführöffnung (6) mündet. Zur Klemmung eines Leiters (12) wird dieser in den Scheitel (26) des Klemmabschnitts (25) geschoben, wobei das Kontaktelement (7) elastisch aus dem Scheitel (25) herausgebogen wird. Der Leiter (12) wird somit zwischen dem gebogenen Kontaktelement (7) und der Seitenwand (21'') kontaktierend verklemmt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anschlußklemmeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anschlußklemmeinrichtung ist aus der DE 43 12 778 bekannt. Die bekannte Anschlußklemmeinrichtung umfaßt ein in einem Isoliergehäuse gehalte­ nes Kontaktelement, welches aus einem aufgefalteten Blechstanzteil gebildet ist. Das Kontaktelement enthält einen Schneid-Klemm-Kontakt, eine Steckkontakt­ stelle sowie einen Lötpin zum Anschluß der Anschlußklemmeinrichtung an eine Leiterplatte. Die Steckkontaktstelle ist dabei durch gegeneinander stehende Lap­ pen gebildet, die mit Ausnahme eines schmalen Federarmes aus dem Blech des Kontaktelementes freigeschnitten sind und sich bei einem zwischen die Lappen eingespannten Leiter federnd aufspreizen.
In nachteiliger Weise ist der konstruktive Aufbau der bekannten Anschluß­ klemmeinrichtung vergleichsweise kompliziert. Dies trifft insbesondere auf das Kontaktelement zu, welches eine Anzahl von Faltungen und feinen Austanzungen enthält. Ein weiterer Nachteil der Anschlußklemmeinrichtung liegt darin, daß die bei der Klemmbeaufschlagung entstehende mechanische Spannung von den schmalen Federarmen der Lappen der Steckkontaktstelle aufgebracht werden muß. Bei intensiver Beanspruchung der Steckkontaktstelle, insbesondere bei häufigem Lösen der Verbindung durch Überbiegung der Lappen, kann es zu einer inelastischen Verformung der Lappen kommen. Auf diese Weise wird die Klemm­ kraft der Steckkontaktstelle deutlich reduziert. Im schlimmsten Fall wird dadurch die Anschlußklemmeinrichtung unbrauchbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache An­ schlußklemmeinrichtung mit einer besonders belastbaren Steckkontaktstelle an­ zugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1. Danach ist das Kontaktelement diagonal in eine Kammer des Ge­ häuses eingesetzt. In dieser Anordnung bildet das Kontaktelement mit einer Sei­ tenwand der Kammer einen V-förmigen Klemmabschnitt aus, in den die Einführ­ öffnung mündet. Ein durch die Einführöffnung in das Gehäuse eingesteckter Leiter wird demnach im Scheitel des Klemmabschnitts zwischen der Seitenwand und einer Haltekante des Kontaktelements kontaktierend verklemmt. Zur Herstellung der Klemmkraft sowie zum Lösen der Klemmverbindung ist die Haltekante mittels einer elastischen Verformung des Kontaktelements aus dem Scheitel des Klemmabschnitts herausbiegbar.
Da die Klemmung des Leiters zwischen dem Rand des Kontaktelements und einer Gehäusefläche stattfindet, ist eine komplizierte Innenstruktur des Kontaktelemen­ tes zur Herstellung einer Steckkontaktstelle überflüssig. Dies vereinfacht in ent­ scheidendem Maße den konstruktiven Aufbau der Anschlußklemmeinrichtung. Infolge der fehlenden Innenstruktur wird die bei der elastischen Verformung des Kontaktelements entstehende mechanische Spannung gleichmäßig auf einen Großteil der Fläche des Kontaktelementes verteilt. Die Gefahr einer inelastischen Verformung des Kontaktelements infolge einer Überbiegung ist somit entschei­ dend reduziert.
Zur Vereinfachung der Anschlußklemmeinrichtung ist das Kontaktelement gemäß Anspruch 2 bevorzugt einstückig ausgebildet. Insbesondere ist das Kontakt­ element dabei ein Blechstanzteil. In einer konstruktiv besonders einfachen Aus­ führung gemäß Anspruch 3 umfaßt das Kontaktelement einen plattenförmigen, ebenen Körper, an den ein L-förmiges Kontaktbein anschließt. Dieses Kontaktbein umfaßt dabei einen zur Haltekante des Körpers senkrechten Anschlußschenkel und einen vom Körper weg gerichteten Lötpin zum Anschluß an eine Leiterplatte. Der Anschlußschenkel ist dabei seitlich aus der Körperebene herausgebogen. Das Kontaktelement ist somit vorteilhafterweise eine einfach zusammenhängende Blechfahne, die lediglich eine einzige Biegung im Bereich des Anschlußschenkels aufweist.
Zur weiteren konstruktiven Vereinfachung der Anschlußklemmeinrichtung ist ge­ mäß Anspruch 4 der Körper des Kontaktelements bezüglich dessen Längsachse spiegelsymmetrisch aufgebaut. Die Biegung zwischen dem Anschlußschenkel und dem Körper erfolgt dabei um die Längsachse, d. h. mittig zum Körper. Als vorteil­ haft hat sich dabei ein Biegewinkel von etwa 30° herausgestellt. Aufgrund der Spiegelsymmetrie des Körpers können beide Seitenkanten des Kontaktelements in identischer Weise als Haltekante eingesetzt werden. Dies ermöglicht in einfa­ cher Weise, das Kontaktelement in zwei zueinander um einen Winkel von 180° um die Längsachse verdrehten Orientierungen in das Gehäuse einzusetzen. Die beiden Orientierungen unterscheiden sich dabei hinsichtlich der Ausrichtung des Kontaktbeins bezüglich des Gehäuses.
Gemäß Anspruch 5 entspricht der Öffnungswinkel des V-förmigen Klemmab­ schnitts dem Biegewinkel zwischen dem Körper und dem Anschlußschenkel des Kontaktelementes. Dies erhöht die Symmetrie der Anschlußklemmeinrichtung und trägt somit zur Vereinfachung ihres konstruktiven Aufbaus bei. Dies gilt in gleicher Weise für eine bevorzugte Ausführung gemäß Anspruch 6, bei der sich das Kon­ taktelement von einer Seitenwand der Kammer bis zu der gegenüberliegenden Seitenwand erstreckt. Diese Anordnung hat den weiteren Vorteil, daß die Seiten­ wände als Widerlager für das Kontaktelement dienen und somit die Klemmver­ bindung stabilisieren.
Durch eine Gehäuseführung gemäß Anspruch 7 als Halterung für das Kontakte­ lement wird erreicht, daß das Kontaktelement nach Art einer einseitig einge­ spannten Blattfeder im Gehäuse einliegt. Mittels einer Hinterschneidung gemäß Anspruch 8 wird dabei vorteilhafterweise verhindert, daß sich das Kontaktelement bei Belastung aus der Gehäuseführung löst.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform gemäß Anspruch 9 ist die Hal­ tekante im Scheitel des Klemmabschnitts mit einer Ausbuchtung versehen. Infolge dieser Ausbuchtung ist im Scheitel des Klemmabschnitts zwischen der Seiten­ wand der Kammer und dem Kontaktelement eine etwa halbmondförmige Ausspa­ rung zur Aufnahme des Leiters geschaffen. Diese Aussparung reduziert bei ein­ geschobenen Leiter die Verformung des Kontaktelements und erhöht somit insbe­ sondere bei einem großen Leiterquerschnitt die Belastbarkeit der Anschluß­ klemmeinrichtung. Damit kann der Klemmbereich zu größeren Klemmquerschnit­ ten hin erweitert werden. Überdies kann der Klemmbereich über die Tiefe der Ausbuchtung dem gewünschten Leiterquerschnittsbereich angepaßt werden.
Das Anschließen eines zu kontaktierenden Leiters wird gemäß Anspruch 10 be­ vorzugt mittels eines Leiterkanals erleichtert, welcher im Gehäuse an die Einführ­ öffnung anschließt und in den V-förmigen Klemmabschnitt hineinragt. Dieser Lei­ terkanal verhindert zweckmäßigerweise ein seitliches Ausweichen des Leiters bei dessen Durchführung durch den Scheitel des Klemmabschnitts. Zweckmäßiger­ weise ist der Leiterkanal auf Anschlag an das Kontaktelement angeführt und dient somit gleichzeitig für dieses als Widerlager.
Mittels einer gemäß Anspruch 11 positionierten Betätigungsöffnung kann die Klemmverbindung durch Einführen eines Betätigungshebels, z. B. eines Schrau­ bendrehers, besonders einfach gelöst werden. Bevorzugt erstreckt sich die Betä­ tigungsöffnung über die gesamte Oberseite einer Kammer. Das Gehäuse ist somit zur Oberseite hin offen. Die Anordnung der Betätigungsöffnung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Anschlußklemmeinrichtung auf einer zur Öffnungsach­ se der Einführöffnung parallelen Leiterplatte montiert ist. In diesem Fall kann der Betätigungshebel bequem senkrecht zur Leiterplatte angesetzt werden.
Zur Vereinfachung der Handhabung der Anschlußklemmeinrichtung dient auch ein Einführtrichter gemäß Anspruch 12. Dieser Einführtrichter ist außenseitig des Ge­ häuses auf die Einführöffnung aufgesetzt, wobei der Einführtrichter zur Oberseite des Gehäuses hin zumindest teilweise geöffnet ist. Ein zu kontaktierender Leiter kann somit von oben, d. h. insbesondere wiederum senkrecht zu einer Leiterplatte, in den Einführtrichter eingeführt werden. Der Einführtrichter erleichtert dann das Einführen des Leiters in Richtung des Klemmabschnitts.
In einer vorteilhaften Weiterentwicklung gemäß Anspruch 13 ist der Körper des Kontaktelementes mit einem Schneid-Klemm-Kontakt versehen, auf welchen ein Leiter zu dessen Kontaktierung aufschiebbar ist. Zur Stabilisierung dieses Schneid-Klemm-Kontaktes ist gemäß Anspruch 14 das dem Klemmabschnitt ab­ gewandte Kontaktmesser vorzugsweise am Gehäuse fixiert. Das der Haltekante zugewandte Kontaktmesser ist dagegen bevorzugt beweglich im Gehäuse ange­ ordnet, um eine unbehinderte Verformung des Kontaktelements zu gewährleisten.
Mittels einer Öffnung gemäß Anspruch 15 zur Einführung eines Prüfkontaktes, insbesondere eines Prüfsteckers oder einer Prüfspitze, wird zweckmäßigerweise eine einfache Kontrolle einer installierten Schaltung ermöglicht. In einer weiteren vorteilhaften Weiterentwicklung gemäß Anspruch 16 enthält das Gehäuse mehre­ re Kammern, wobei die Kontaktelemente alternierend um jeweils 180° zueinander verdreht in diese Kammern eingesetzt sind. Auf diese Weise wird insbesondere in Verbindung mit gemäß Anspruch 3 geformten Kontaktelementen auf einfache Weise eine alternierend versetzte Anordnung der Lötpins erreicht. Eine kombi­ nierte Biege-Torsions-Verformung des Kontaktelements gemäß Anspruch 17 ge­ währleistet eine besonders geringe Materialbelastung des Kontaktelementes. Dies trägt dazu bei, daß auch bei intensiver Benutzung der Anschlußklemmeinrichtung die Elastizität des Kontaktelementes langfristig erhalten bleibt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Außenansicht eine Anschlußklemmeinrich­ tung mit einem Gehäuse und in dem Gehäuse gehaltenen Kontaktele­ menten,
Fig. 2 eine Draufsicht II auf die Oberseite der Anschlußklemmeinrichtung ge­ mäß Fig. 1,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung ein Kontaktelement gemäß Fig. 1,
Fig. 4 in einer Darstellung gemäß Fig. 3 eine alternative Ausführung des Kontaktelements,
Fig. 5 einen Querschnitt V-V durch die Anschlußklemmeinrichtung gemäß Fig. 1, und
Fig. 6 eine Draufsicht VI auf die Unterseite der Anschlußklemmeinrichtung gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Anschlußklemmeinrichtung 1 umfaßt ein in mehrere Seite an Seite aneinandergereihte Kammern 2, 2' aufgeteiltes Gehäu­ se 3. Auf die Vorderseite 4 des Gehäuses 3 sind dabei mehrere Einführtrichter 5 aufgesetzt. Im Bereich jedes Einführtrichters 5 ist das Gehäuse 3 mit einer Ein­ führöffnung 6 versehen, wobei je eine Einführöffnung 6 in das Innere jeder Kam­ mer 2, 2' mündet. Jede Kammer 2, 2' enthält je ein Kontaktelement 7, welches mit einem Lötpin 8 zum Anschluß an eine Leiterplatte aus der Unterseite 9 des Ge­ häuses 3 herausragt. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist jeder Einführtrichter 5 über einen im wesentlichen U-förmigen Schlitz 11 zur Oberseite 10 hin geöffnet. Dieser Schlitz 11 dient als Einführhilfe für einen über den Einführtrichter 5 und die Ein­ führöffnung 6 in die Kammer 2 einzuführenden elektrischen Leiter 12. Der aus der Einführöffnung 6 herausstehende Teil des Leiters 12, der üblicherweise mit einer Isolierung 13 ummantelt ist, kann nach Einführen des Leiters 12 in die Kammer 2' zur Oberseite 10 hin abgeknickt und durch den Schlitz 11 geführt werden. Der Leiter 12 verklemmt sich dabei mit dessen Isolierung 13 in dem Schlitz 11, wo­ durch dieser als Zugentlastung für den Leiter 12 wirkt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Kontaktelement 7 mit dessen Körper 20 diagonal innerhalb der Kammer 2, 2' angeordnet. Das Kontaktelement 7 erstreckt sich dabei von einer Seitenwand 21 bzw. 21' nahezu bis zu einer gegen­ überliegenden Seitenwand 21' bzw. 21'' der Kammer 2 bzw. 2'. Ein vom Körper 20 des Kontaktelements 7 abgewinkelter Anschlußschenkel 22 verläuft dabei parallel zu den Seitenwänden 21, 21', 21'' und ist zentriert zwischen zwei angrenzenden Seitenwänden 21, 21' bzw. 21', 21'' angeordnet. Jeder Anschlußschenkel 22 trägt an dessen dem Körper 20 abgewandten Ende den aus der Unterseite 9 des Ge­ häuses 3 herausragenden Lötpin 8 (gemäß Fig. 1). Die Kontaktelemente 7 zweier angrenzender Kammern 2 und 2' sind stets um einen Winkel von 180° verdreht zueinander angeordnet. Aus diesem Grund weisen deren Anschlußschenkel 22 in entgegengesetzte Richtungen.
Die Funktionsweise der Anschlußklemmeinrichtung 1 ist anhand des exemplarisch in die Kammer 2' eingeschobenen Leiters 12 verdeutlicht. Der Leiter 12 wird - wie vorerwähnt - über den Einführtrichter 5 in die Einführöffnung 6 eingeführt. Der Leiter 12 wird innerhalb der Kammer 2' in einem zur Öffnungsachse 23 der Ein­ führöffnung (6) etwa koaxialen Leiterkanal 24 geführt. Dieser Leiterkanal 24 mün­ det in einen V-förmigen Klemmabschnitt 25, der aus der Seitenwand 21' bzw. 21'' und dem diagonal auf diese stoßenden Körper 20 des Kontaktelements 7 gebildet ist. Der Leiter 12 wird mittels des Leiterkanals 24 in den Scheitel 26 dieses Klemmabschnitts 25 geführt. Durch den propagierenden Leiter 12 wird die Halte­ kante 27 des Kontaktelements 7 aus dem Scheitel 26 herausgebogen und beauf­ schlagt dabei den Leiter 12 in Richtung der Seitenwand 21''. Infolge der Diagonal­ stellung des Kontaktelements 7 wirkt dieses nach Art eines Widerhakens. Der Leiter 12 ist somit entgegen der Einsteckrichtung S fixiert. Der Leiterkanal 24 ist unmittelbar an das Kontaktelement 7 herangeführt und im Bereich des Schei­ tels 26 zur Seitenwand 21', 21'' hin abgeschrägt. Der Leiterkanal 24 wirkt somit als Widerlager für das Kontaktelement (7) bei einer Belastung entgegen der Einsteck­ richtung S.
Wie aus der perspektivischen Darstellung des Kontaktelements 7 gemäß Fig. 3 deutlich wird, ist dessen Körper 20 plattenförmig, d. h. insbesondere eben, ausge­ führt. Der Körper 20 ist dabei bezüglich dessen Längsachse 30 spiegelsymme­ trisch aufgebaut. Aufgrund der Spiegelsymmetrie des Körpers 20 sind beide zur Längsachse 30 parallele Kanten als Haltekante 27 ausgebildet. Der Körper 20 geht somit bei einer Drehung um einen Winkel von 180° um die Längsachse 30 in sich selber über. Dies ermöglicht die Verwendung des gleichen Kontaktelements 7 in den beiden anhand der Kammer 2 bzw. 2' gezeigten Einbaupositionen (gemäß Fig. 2).
Jede Haltekante 27 des Kontaktelements 7 ist nahe der zur Oberseite 10 des Ge­ häuses 3 (gemäß Fig. 1) ausgerichteten Kopfseite 31 des Kontaktelements 7 mit einer optionalen Ausbuchtung 32 versehen. Der Körper 20 ist somit zwischen den Ausbuchtungen 32 halsartig verengt. An der der Kopfseite 31 entgegengesetzten Seite des Körpers schließt an diesen ein L-förmiges Kontaktbein 33 an. Das Kon­ taktbein 33 ist mit dem senkrecht zur Längsachse 30 ausgerichteten Anschluß­ schenkel 22 an den Körper 20 angesetzt. Der Anschlußschenkel 22 ist dabei um die Längsachse 30 aus der Ebene 34 des Körpers 20 herausgebogen. Der Bie­ gewinkel α zwischen dieser Körperebene 34 und dem Anschlußschenkel 22 be­ trägt dabei etwa 30°. Der Anschlußschenkel 22 geht in einem Knie 35 rechtwinklig in den Lötpin 8 über, der parallel zur Längsachse 30 vom Körper 20 weggerichtet ist. Im an den Anschlußschenkel 22 angrenzenden Bereich des Körpers 20 ist an jeder Haltekante 27 eine Hinterschneidung 36 ausgebildet. Die Hinterschnei­ dung 36 umfaßt einen widerhakenartigen Vorsprung 37, dessen Aufgleitschrä­ ge 38 dem Kontaktbein 33 zugewandt ist. Des weiteren umfaßt die Hinterschnei­ dung 36 eine Aushöhlung 39, welche kopfseitig an den Vorsprung 37 anschließt.
Bei einer in Fig. 4 dargestellten Variante des Kontaktelements 7 ist an dessen Kopfseite 31 ein Schneid-Klemm-Kontakt 40 ausgebildet. In der Kopfseite 31 des Kontaktelementes 7 ist dazu ein im wesentlichen U-förmiger Klemmschlitz 41 ausgeschnitten. Dieser Klemmschlitz 41 wird somit beidseitig umrahmt von je ei­ nem Kontaktmesser 42. Zur Herstellung eines Kontaktes mittels des Schneid-Klemm-Kontaktes 40 wird ein nicht dargestellter elektrischer Leiter in den Klemmschlitz 41 eingeführt. Die beiden einander zugewandten Schneiden 43 der Kontaktmesser 42 schneiden dabei in das Leitermaterial. Auf diese Weise wird einerseits ein elektrischer Kontakt hergestellt. Andererseits wird der Leiter kraft­ schlüssig im Klemmschlitz 41 fixiert. Um ein Verbiegen oder Brechen des Schneid-Klemm-Kontakts 40 beim Aufschieben eines Leiters zu vermeiden, ist das dem Klemmabschnitt 25 abgewandte Kontaktmesser 42 in einer nicht darge­ stellten Führung des Gehäuses 3 (z. B. einer Längsnut) gehalten.
Gemäß dem in Fig. 5 dargestellten Querschnitt durch die Anschlußklemmeinrich­ tung 1 liegt das Kontaktelement 7 formschlüssig in einer nutartigen Gehäusefüh­ rung 50 des Gehäuses 3 ein. Die Gehäuseführung 50 ist im Bereich der Unter­ seite 9 des Gehäuses 3 und somit insbesondere in Richtung der Haltekante 27 beabstandet von der Einführöffnung 6 und dem Scheitel 26 des Klemmab­ schnitts 25 angeordnet. Das Kontaktelement 7 verhält sich somit wie eine einseitig eingespannte, ebene Blattfeder. Infolge der Schrägstellung des Kontaktelemen­ tes 7 und dessen seitlicher Beaufschlagung erfolgt die Verformung des Kontakte­ lements als kombinierte Biege- und Torsionsverformung. Die Ausbuchtung 32 des Kontaktelements 7 ist im Scheitel 26 positioniert. Zwischen dem Kontaktelement 7 und der nicht dargestellten Seitenwand 21' bzw. 21'' der Kammer 2 bzw. 2' ist somit eine etwa halbmondförmige Aussparung 51 gebildet, durch welche die zur Durchführung eines Leiters 12 erforderliche Biegung des Kontaktelementes 7 re­ duziert ist. Ein Herausgleiten des Kontaktelements 7 aus der Führung 50 ist durch die Hinterschneidungen 36 verhindert, welche in das Material der Gehäusefüh­ rung 50 eingreifen. Beim Einschieben des Kontaktelementes 7 in die Gehäusefüh­ rung 50 wird Material der Gehäuseführung 50 in die Aushöhlung 39 gedrückt. Das Kontaktelement 7 ist somit formschlüssig in der Aushöhlung 50 gehalten.
Das Gehäuse 3 ist an seiner Oberseite 10 offen und bietet damit Möglichkeit zum Eingriff eines Betätigungshebels, z. B. eines Schraubendrehers. Mittels dieses Betätigungshebels kann das Kontaktelement 7 derart verbogen werden, daß des­ sen Haltekante 27 einen geklemmten Leiter 12 (gemäß Fig. 2) freigibt. Bevorzugt ist an der Oberseite 10 des Gehäuses 3 - beispielsweise im Bereich der Seiten­ wand 21', 21'' - eine hier nicht dargestellte Ausbuchtung als Führung für den Be­ tätigungshebel vorgesehen, um den Lösevorgang für den Leiter 12 zu unterstüt­ zen. Über die geöffnete Oberseite 10 des Gehäuses 3 kann desweiteren ein Prüf­ kontakt in die Kammer 2, 2' eingeführt werden.
Je nach Orientierung des Kontaktelements 7 im Gehäuse 3 nimmt der Lötpin 8 eine der beiden in Fig. 5 dargestellten Positionen ein. Bei von Kammer 2 zu jeder angrenzenden Kammer 2' alternierend wechselnden Orientierung des Kontakte­ lements 7 ergibt sich somit im Blick auf die Unterseite 9 des Gehäuses 3 gemäß Fig. 6 eine verzahnt zueinander ausgerichtete Anordnung der Lötpins 8. Damit wird ein vergrößerter Abstand der Lötpins 8 angrenzender Kontaktelemente 7 er­ reicht. Da infolge des besonders großen Abstands der Lötpins 8 Kriechströme gehemmt sind, ist die Anschlußklemmeinrichtung 1 in dieser Ausführungsform für eine vergleichsweise hohe Spannung bei gleichzeitig geringer Gehäusegröße ge­ eignet.
Bezugszeichenliste
1
Anschlußklemmein­ richtung
2
,
2
' Kammer
3
Gehäuse
4
Vorderseite
5
Einführtrichter
6
Einführöffnung
7
Kontaktelement
8
Lötpin
9
Unterseite
10
Oberseite
11
Schlitz
12
Leiter
13
Isolierung
20
Körper
21
,
21
',
21
'' Seitenwand
22
Anschlußschenkel
23
Öffnungsachse
24
Leiterkanal
25
Klemmabschnitt
26
Scheitel
27
Haltekante
30
Längsachse
31
Kopfseite
32
Ausbuchtung
33
Kontaktbein
34
Körperebene
35
Knie
36
Hinterschneidung
37
Vorsprung
38
Aufgleitschräge
39
Aushöhlung
40
Schneid-Klemm-Kontakt
41
Klemmschlitz
42
Kontaktmesser
43
Schneide
50
Gehäuseführung
51
Aussparung
S Einsteckrichtung
α Biegewinkel

Claims (18)

1. Elektrische Anschlußklemmeinrichtung mit einem eine Einführöffnung (6) für einen zu kontaktierenden Leiter (12) aufweisenden Gehäuse (3) und mit ei­ nem im Gehäuse (3) gehaltenen Kontaktelement (7),
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (7) diagonal bezüglich der Öffnungsachse (23) der Einführöffnung (6) in einer Kammer (2, 2') des Gehäuses (3) derart angeordnet ist, daß das Kontaktelement (7) mit einer Seitenwand (21', 21'') der Kam­ mer (2, 2') in Verlängerung der Einführöffnung (6) einen sich zur Einführöff­ nung (6) hin etwa V-förmig aufweitenden Klemmabschnitt (25) ausbildet der­ art, daß im V-Scheitel (26) des Klemmabschnitts eine der Seiten­ wand (21', 22'') zugewandte Haltekante (27) am Kontaktelement (7) und die zugehörige Seitenwand (21', 21'') die Klemmstelle bilden, wobei die Haltekan­ te (27) bei eingeschobenem Leiter (12) mittels einer elastischen Verformung des Kontaktelementes (7) aus dem Scheitel (26) des Klemmabschnitts (25) herausgebogen ist.
2. Anschlußklemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (7) einstückig ausgebildet ist.
3. Anschlußklemmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (7) einen plattenförmigen Körper (20) und ein L-förmiges Kontaktbein (33) mit einem zur Haltekante (27) des Körpers (20) senkrechten, aus der Körperebene (34) herausgebogenen Anschlußschen­ kel (22) und mit einem von diesem entgegengesetzt zum Körper (20) abge­ winkelten Lötpin (8) umfaßt.
4. Anschlußklemmeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (20) bezüglich dessen zur Haltekante (27) parallelen Längs­ achse (30) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, und daß der Anschlußschen­ kel (22) entlang der Längsachse (30) vom Körper (20) abgeknickt ist.
5. Anschlußklemmeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel des Klemmabschnitts (25) dem Biegewinkel (α) des Anschlußschenkels (22) bezüglich der Körperebene (34) entspricht.
6. Anschlußklemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Kontaktelement (7) von der den Klemmabschnitt (25) bildenden Seitenwand (21', 21'') zu einer dieser gegenüberliegenden Seitenwand (21, 21') der Kammer (2, 2') erstreckt.
7. Anschlußklemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (7) in einer in Richtung der Haltekante (27) von der Einführöffnung (6) beabstandeten Gehäuseführung (50) formschlüssig einliegt.
8. Anschlußklemmeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (7) mittels mindestens einer in die Wand der Gehäu­ seführung (50) eingreifenden Hinterschneidung (36) in der Gehäusefüh­ rung (50) festgelegt ist.
9. Anschlußklemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekante (27) im Scheitel (26) des Klemmabschnitts (25) eine Aus­ buchtung (32) aufweist.
10. Anschlußklemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (6) zur Führung des zu kontaktierenden Leiters (12) zu einem in den Klemmabschnitt (25) hineinragenden Leiterkanal (24) verlängert ist.
11. Anschlußklemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) eine etwa in Verlängerung der Haltekante (27) angeord­ nete Betätigungsöffnung aufweist, durch welche ein Betätigungshebel zur öff­ nenden Verbiegung des Kontaktelements (7) einführbar ist.
12. Anschlußklemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (6) an der Außenseite des Gehäuses (3) zu einem Einführtrichter (5) aufgeweitet ist, wobei der Einführtrichter (5) zumindest teil­ weise einer Gehäuseoberseite (10) hin geöffnet ist.
13. Anschlußklemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (20) des Kontaktelementes (7) an seiner dem Kontaktbein (33) entgegengesetzten Kopfseite (31) einen Schneid-Klemm-Kontakt (40) mit zwei Kontaktmessern (42) aufweist, zwischen deren einander zugewandten Schneiden (43) ein U-förmiger Klemmschlitz (41) gebildet ist.
14. Anschlußklemmeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Scheitel (26) des Klemmabschnitts (25) abgewandte Kontakt­ messer (42) am Gehäuse (3) fixiert ist.
15. Anschlußklemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) an dessen Oberseite (10) eine in die Kammer (2, 2') mündende Öffnung zur Einführung eines Prüfkontaktes aufweist.
16. Anschlußklemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) mehrere Kammern (2, 2') enthält, wobei die Kontaktele­ mente (7) angrenzender Kammern (2, 2') stets zueinander um einen Winkel von 180° bezüglich der zur Haltekante (27) parallelen Längsachse (30) ver­ dreht angeordnet sind.
17. Anschlußklemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die den Klemmabschnitt (25) öffnende elastische Verformung des Kon­ taktelements (7) eine Biegeverformung entlang der zur Haltekante (27) paral­ lelen Längsachse (30) sowie eine Torsionsverformung um die Längsach­ se (30) umfaßt.
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