DE2802269C2 - - Google Patents

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DE2802269C2
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DE2802269A
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Heinz 7022 Leinfelden-Echterdingen De Piorunneck
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Burndy Elektro 7022 Leinfelden-Echterdingen De GmbH
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Burndy Elektro 7022 Leinfelden-Echterdingen De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/75Coupling devices for rigid printing circuits or like structures connecting to cables except for flat or ribbon cables

Description

Die Erfindung betrifft einen schraublosen elektrischen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei schraublosen Anschlußklemmen sollten die eingeschobenen Leiter jeweils zwischen zwei Metallteilen eingeklemmt sein (VDE-Vorschriften 0606 und 0607). Um diese Forderung zu erfüllen, hat man sich bisher mit relativ kompliziert aufgebauten, vielteiligen Steckerausführungen begnügt (US-PS 27 95 677). Hinzu kommt, daß bei den bekannten Klemmenversionen vielfach die Klemmelemente nicht ausrei­ chend spielarm fixiert werden können, so daß man bis jetzt den Vorteil einer einfachen Kontaktierung mit einer aufwen­ digen Herstellung bzw. Montage und einem nicht immer zuver­ lässigen Kontakt erkaufen mußte.
Ein aus der DE-OS 24 32 084 bekannter Steckverbinder der gattungsgemäßen Art ist konstruktiv nicht so ausgebildet, daß in ihn ein Werkzeug einführbar ist, mit dem die Kon­ taktfeder von einem eingesteckten Leiter zwecks Leitung des Leiters fortdrückbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem einzu­ steckenden Werkzeug die Kontaktfeder von einem eingesteck­ ten Leiter zu dessen Herausnahme fortdrücken zu können.
Diese Aufgabe wird bei einem Steckverbinder der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Der vorgeschlagene Stecker besteht aus nur zwei Teilen: dem Isolierkörper und dem Kontaktstück, das zugleich als Kon­ taktfeder und als Kontaktteil dient und bei Bedarf auch noch die Funktion eines Kontaktanschlusses übernehmen kann. Dieses Metallstück läßt sich einfach herstellen und mühelos in seine Arbeitsstellung, in der dann automatisch sowohl die Kontaktfeder als auch das Kontaktteil richtig positioniert sind, einschieben. Ein einziges Einrastelement genügt, um das Kontaktstück insgesamt in der Kontaktkammer zu verankern. Wählt man für das Metallstück ein geeignetes Material und eine hierauf abgestimmte Dicke, dann wird ein gasdichter Hochdruckkontakt möglich, der auch unter mecha­ nischen Erschütterungen und nach einer Vielzahl von Steck­ vorgängen nichts von seiner guten Qualität verliert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung soll nun anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In den Figuren sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel in einem Seitenschnitt;
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in einer teil­ weise weggeschnittenen Seitenansicht (Pfeil II bzw. Schnittlinie II S der Fig. 1);
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in einer teil­ weise weggeschnittenen Draufsicht (Pfeil III bzw. Schnittlinie III S der Fig. 1);
Fig. 4 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in einer Seiten­ ansicht in Richtung des Pfeils IV; und
Fig. 5 von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 das Kontaktstück, und zwar vor seiner Knickung bzw. Biegung.
Die dargestellte Anschlußklemme findet vor allem bei Haus­ haltsgeräten, und zwar zum Verbinden von Netzleitungen mit gedruckten Schaltungen, Verwendung.
Die Klemme besteht aus zwei einstückigen Teilen, einem Iso­ lierkörper 1 und einem Kontaktstück 2. Der Isolierkörper wird zweckmäßigerweise aus einem glasfaserverstärktem Polyamid oder aus Polyester hergestellt. Das Kontaktstück sollte aus einer verzinnten Kupferlegierung, beispielsweise Messing oder Phosphorbronze, bestehen.
Der Isolierkörper 1 hat eine quaderähnliche Grundform. Von diesem Quader, in dem ein ebenfalls quaderförmiger Hohlraum (Kontaktkammer 3) ausgebildet ist, gehen ein Zapfen 4 sowie ein ebenfalls hohler Ansatz 6 aus. Der Zapfen dient zur Halterung der Klemme in der (nicht dargestellten) Leiter­ platte und außerdem zur Orientierung beim Einbau. Durch den Ansatz 6, der nach außen offen ist und mit der Kontakt-Kammer 3 über eine relativ kleine Öffnung (Leiteröffnung 7) ver­ bunden wird, kann ein (nicht dargestellter) Leiter in die Kontakt-Kammer 3 eingeführt werden. Die Leiteröffnung 7 läßt dabei das freie Leiterende passieren und den Isolations­ mantel anschlagen.
Der Isolierkörper 1 enthält noch drei weitere Durchbrüche:
eine Vertiefung (Ausbauöffnung 8) auf der Quaderseite, die auch den Ansatz 6 trägt, eine Öffnung auf der dem Ansatz gegenüberliegenden Quaderfläche (Einbauöffnung 9) und schließlich eine Ausnehmung (Löse-Öffnung 11) auf der dem Zapfen 4 gegenüberliegenden Körperseite. Die Ausbauöffnung 8 endet in einer quer zur Einschubrichtung des Leiters sich erstreckenden Fläche (Abstützfläche 12) und schafft in der Wandung der Kontakt-Kammer 2 einen Rücksprung. Die Einbau­ öffnung 9 ist so groß, daß durch sie das Kontaktstück in die Kontakt-Kammer eingeführt werden kann.
Das Kontaktstück 2 dient in seinen einzelnen Teilbereichen verschiedenen Zwecken. Es enthält eine Kontaktfeder 13, ein Kontaktteil 14 und ein Verbindungsstück 16 zwischen den beiden Kontaktelementen. Die Kontaktfeder 13 umfaßt ihrer­ seits eine Nase 17 an ihrem den Leiter kontaktierenden Ende ("Federzunge"), eine Einrastlippe 18 und einen Kontakt­ anschluß 19 an ihrem der Zunge abgewandten Ende.
Die dargestellte Klemme wird folgendermaßen zusammengebaut:
Zunächst stanzt man aus einem ca. 0,4 mm starken Blech ein etwa H-förmiges Teil aus. Aus der Fig. 5 geht am deutlichsten hervor, daß bei dem Stanzteil der eine Schenkel an seinem einen Ende eine Fahne (Nase 17) hat und daß das andere Ende dieses Schenkels (Kontaktanschluß 19) verjüngt ist. Etwa auf der Höhe des Quersteges der H-Form ist eine Lippe (Ein­ rastlippe 18) ausgestanzt.
Das Blechteil wird folgendermaßen in seine endgültige Form gebracht:
Der mit dem Kontaktanschluß versehene Schenkel wird in sei­ nem Nasenbereich nach vorn, also zum Betrachter hin, umge­ bogen, bis sein Ende mit der Richtung, die in der Zeichen­ ebene von oben nach unten verläuft, einen spitzen Winkel bildet. Dann wird der Kontaktanschluß nach hinten um etwa 90° weggeknickt. Hiernach wird die Einrastlippe nach hinten weggedrückt, wobei man sie an ihrer Wurzel etwas nach vorn durchwölbt. Daraufhin wird bei dem anderen Schenkel das dem Kontaktanschluß benachbarte Ende nach vorn um etwa 90° ge­ knickt. Schließlich werden die beiden H-Schenkel gegen den Quersteg um ungefähr 90° zum Betrachter hin geknickt. Natür­ lich lassen sich die einzelnen Biegeschritte auch in anderer Reihenfolge durchführen.
Das aus der ursprünglichen H-Form erhaltene plastische Ge­ bilde wird durch die Einbauöffnung 9 in den Isolierkörper 1 eingeführt, bis die Einrastlippe 18 hinter der Abstütz­ fläche 12 nach außen springt und der Kontaktanschluß 18 an­ schlägt. Damit ist das Kontaktstück verankert und der Steck­ verbinder bereit zur Aufnahme eines Leiters.
Ein eingeschobener Leiter läßt sich im vorliegenden Fall wieder lösen:
Man führt in die Löse-Öffnung 11 ein Werkzeug, beispielsweise einen Schraubenzieher oder einen Stift ein, und drückt die Nase 17 der Kontaktfeder so weit zurück, bis sich der Leiter mühelos herausziehen läßt. Die zurückgedrückte Nase schlägt übrigens an einem Vorsprung 21 in der Kontaktkammerwandung an, so daß die Federkraft der Kontaktfeder nicht etwa durch zu starke Einwirkung des Lösewerkzeugs beeinträchtigt werden kann.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es darüber hinaus auch möglich, das Kontaktstück 2 von dem Isolierkörper 1 mit einem Griff zu lösen. Man braucht lediglich mit einem Werk­ zeug durch die Ausbauöffnung 8 hindurch die Einrastlippe 18 genügend weit nach innen zu drücken.
Den Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß bei der geschilderten Aus­ führung mehrere identische Stecker zu einer Steckerbank ver­ bunden sind. Die Verbindungsstege enthalten Löcher, so daß sie an eine Unterlage geschraubt werden könnten, und sind im übrigen leicht brechbar ausgeführt, so daß sich die ein­ zelnen Stecker ohne weiteres vereinzeln lassen.
Für weitere Herstellungseinzelheiten wird auf das DE-GM 77 16 008 verwiesen.

Claims (10)

1. Schraubloser elektrischer Steckverbinder mit einem Körper (1) aus elektrisch isolierendem Material, in dem sich eine Kammer (3) zur Aufnahme eines Kontaktstücks (2) befindet, bei dem das Kontaktstück (2) einen sich an einer ersten Wand der Kammer (3) abstützenden Kontaktschenkel (14) mit einem An­ schlag für ein Ende eines durch eine erste Öffnung (7) der Kammer (3) gesteckten elektrischen Leiters aufweist und bei dem das Kontaktstück (2) eine sich an einer der rechten Wand gegenüberliegenden zweiten Wand der Kammer (3) abstützende Kontaktfeder (13) mit einem Klemmabschnitt aufweist, der an dem Kontaktschenkel (14) von einem eingesteckten Leiter wegdrückbar federnd anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem Klemmabschnitt der Kontaktfeder (13) eine seitliche Nase (17) befindet, die durch eine in der ersten Wand befindliche zweite Öffnung (11) mittels eines Werk­ zeugs zum Fortdrücken des Klemmabschnitts von dem Kontakt­ schenkel (14) zwecks Lösung eines eingesteckten Leiters fortdrückbar ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschenkel (14) mit der Kontaktfeder (13) durch einen Steg (16) verbunden ist, der an einer der Nase (17) abgewandten dritten Wand der Kammer (3) anliegt.
3. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (13) an ihrem der ersten Öffnung (7) abgewandten Ende einen aus dem Körper (1) herausgeführten, verjüngten Kontaktanschluß (19) hat.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kammer (3) eine der ersten Öffnung (7) gegenüberliegende dritte Öffnung (9) zur Ein­ führung des Kontaktstücks (2) aufweist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (13) eine aus der Kammer (3) herausweisende Einrastlippe (18) aufweist, die sich auf einer quer zur Einsteckrichtung des elektri­ schen Leiters verlaufenden Abstützfläche (12) in der zweiten Wand der Kammer (3) abstützt.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der zweiten Wand der Kammer (3) eine vierte Öffnung (8) befindet, durch die die Einrastlippe (18) mittels eines Werkzeugs von der Abstützfläche (12) weg in das Innere der Kammer (3) zu drücken ist.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß eine der dritten Wand gegenüber­ liegende vierte Wand der Kammer (3) einen Vorsprung (21) als Anschlag für den fortgedrückten Klemmabschnitt der Kontaktfeder (13) aufweist.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (2) aus einer verzinnten Kupferlegierung, insbesondere Messing oder Phosphorbronze, besteht.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (2) aus einem H-förmigen Flachteil gebildet ist.
10. Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachteil aus einem Blech gestanzt ist.
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