DE69431895T2 - Teilnehmerschnittstelledose - Google Patents

Teilnehmerschnittstelledose

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Teilnehmerschnittstellendose zum elektrischen Verbinden eines Telefonnetzwerkkabels mit Teilnehmerkabeln und insbesondere eine Teilnehmerschnittstellendose mit einem getrennten Netzwerk- und Teilnehmerabschnitt und einer Teststeckdose dazwischen.
  • In der Telefonindustrie ist es wünschenswert, über ein vielseitiges und flexibles Leitungsdrahtanschlusssystem zwischen dem Netzwerk und den Teilnehmerleitungen zu verfügen. Aufgrund der Zahl der elektrischen Geräte, die heutzutage an das Telefonsystem anschließbar sind, z. B. Telefaxgerät, Telefongeräte und Anrufbeantworter, besteht Bedarf für ein schnelles und einfaches Anschließen dieser Geräte an das Netzwerk. Die wachsende Zahl von Geräten und die von den Teilnehmern geforderte Flexibilität hat dazu geführt, dass die Telefongesellschaften die Verantwortung für das öffentliche Netzwerk übernehmen und die elektrischen Geräte in die Verantwortung der Teilnehmer fallen. Die Telefongesellschaften reparieren und unterhalten daher nur die Netzwerkleitungen bis zum Teilnehmer. Wenn ein Fehler auftritt, sollte daher zunächst festgestellt werden können, ob der Fehler auf der Netzwerk- oder der Teilnehmerseite liegt. Um dies korrekt durchzuführen, muss der Teilnehmer von der Netzwerkseite getrennt werden, denn ein Kurzschluss auf der Teilnehmerseite würde beispielsweise ein Testgerät beeinflussen, das mit dem Netzwerkkabel an der Teilnehmerdose verbunden ist. Es besteht daher daran Bedarf, eine Teilnehmerdose mit einem Netzwerkabschnitt und einem Teilnehmerabschnitt bereitzustellen, die elektrisch getrennt und wobei nur die Netzwerkkabel auf Fehler getestet werden können.
  • Um die Installations- und Reparaturkosten zu reduzieren, insbesondere hinsichtlich der wachsenden Zahl von anzuschließenden Geräten, ist es wünschenswert, eine Teilnehmerschnittstellendose bereitzustellen, die Mittel aufweist, um die Teilnehmerdrähte und die Netzwerkdrähte schnell miteinander zu verbinden und zu trennen, und insbesondere keine speziellen Werkzeuge oder ausgebildetes Personal dafür benötigt.
  • Eine Teilnehmerschnittstellendose des Standes der Technik ist in der US 4562311 beschrieben (auf der der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beruht). Die Dose weist eine mit einer Abdeckung verschließbare Basis auf, an die überbrückende Kontakte angebracht sind. Wenn Abdeckung vollständig über die Basis geschoben ist, verbinden die überbrückenden Kontakte komplementäre Anschlusspaare, die entsprechend mit einem Teilnehmerdraht und einem Netzwerkdraht verbunden sind. Eine Teststeckdose in der Dose ist solange elektrisch isoliert, bis die Abdeckung teilweise von der Basis geschoben ist, wobei die überbrückenden Kontakte sich so bewegen, dass die komplementären Paare von Teilnehmer- und Netzwerkanschlüssen unterbrochen und weitere Netzwerkanschlüsse mit Teststeckdosenanschlüssen verbunden werden, wodurch das Testen des Netzwerkes mittels der Teststeckdose ermöglicht wird.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht daher darin, eine Teilnehmerschnittstellendose zum elektrischen Verbinden elektrischer Geräte mit einem Netzwerkkabel auf schnelle, einfache und zuverlässige Art und Weise bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Teilnehmerschnittstellendose mit Mitteln für ein schnelles und einfaches Entdecken eines Fehlers in der Netzwerkleitung bereitzustellen.
  • Gemäß der Erfindung wird somit eine Teilnehmerschnittstellendose zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem Netzwerkkabel und Teilnehmerkabeln bereitgestellt, wobei die Teilnehmerschnittstellendose folgendes umfasst: eine Basis, einen Teilnehmerabschnitt, einen Netzwerkabschnitt, Anschlüsse zum elektrischen Verbinden des Netzwerkabschnitts mit dem Teilnehmerabschnitt und eine Teststeckdose zur Aufnahme eines Testgerätesteckers zum elektrischen Verbinden des Testgeräts mit dem Netzwerkabschnitt, wenn der Netzwerkabschnitt von dem Teilnehmerabschnitt elektrisch getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse den Netzwerkabschnitt mit dem Teilnehmerabschnitt über die Teststeckdose elektrisch verbinden und einige der Anschlüsse einen elastischen Kontaktteil aufweisen, wobei die elastischen Kontaktteile mit entsprechend anderen Anschlüssen in Eingriff kommen, um den Netzwerkabschnitt mit dem Teilnehmerabschnitt so elektrisch zu verbinden, dass das Einsetzen des Testgerätesteckers in die Teststeckdose die elastischen Kontaktteile elastisch vorspannt, um den Teilnehmerabschnitt elektrisch von dem Netzwerkabschnitt zu trennen, und das Testgerät elektrisch mit dem Netzwerkabschnitt verbindet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Schnittstellendose bewegliche Stopfhebel mit Hohlräumen zur Aufnahme der Drähte der Kabel und die Hohlräume quer durchschneidenden Schlitzen zur Aufnahme von Isolierungsverdrängungskontakten der Anschlüsse; die Hohlräume sind durch Betätigung des Hebels bewegliche im wesentlichen benachbarte Schlitze der Kontakte, so dass in die Hohlräume eingesetzte Drähte zum elektrischen Anschluss daran in die Kontaktschlitze geschoben bzw. zur elektrischen Trennung davon aus den Kontaktschlitzen herausgezogen werden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung wird nun anhand eines Beispiels mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben:
  • Fig. 1 ist eine isometrische Ansicht einer Teilnehmerschnittstellendose;
  • Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm der elektrischen Schaltung der Teilnehmerschnittstellendose;
  • Fig. 3 ist eine isometrische Ansicht einer Teilnehmerschnittstellendose mit den abgelösten Abdeckungen;
  • Fig. 4 ist eine detailliertere isometrische Ansicht der Teilnehmerschnittstellendose ohne Abdeckungen;
  • Fig. 5 ist eine isometrische Ansicht einer Teilnehmerschnittstellendose in Explosionsdarstellung;
  • Fig. 6 ist eine isometrische Ansicht der Basisplatte der Teilnehmerschnittstellendose;
  • Fig. 7a bis 7d zeigen verschiedene Ansichten eines Isolierungsverdrängungshebelmechanismus zum Anschließen der Netzwerkkabel;
  • Fig. 8 ist eine isometrische Ansicht einer Teilnehmerdose ohne Abdeckung, die teilweise angeschlossene Netzwerkdrähte zeigt;
  • Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht durch die Teilnehmerschnittstellendose, die insbesondere den Isolierungsverdrängungskontaktmechanismus zeigt;
  • Fig. 10 zeigt verschiedene Ansichten eines Isolierungsverdrängungshebels zum Anschließen von Teilnehmerkabeln;
  • Fig. 11 ist eine isometrische Ansicht einer Teilnehmerdose mit abgehobener teilnehmerseitiger Abdeckung, die daran angeschlossene Teilnehmerleitungen zeigt;
  • Fig. 12a bis 12d zeigen verschiedene Ansichten einer Teststeckdose;
  • Fig. 13 zeigt eine Querschnittsansicht durch die Teilnehmerschnittstellendose, die insbesondere den Teststeckdosenmechanismus zeigt, wobei ein Kontakt zwischen dem Teilnehmerabschnitt und dem Netzwerkabschnitt hergestellt ist;
  • Fig. 14 ist eine Fig. 13 ähnliche Ansicht, aber mit einem in die Teststeckdose eingesteckten Teststecker und mit von der Netzwerkseite getrennter Teilnehmerseite;
  • Fig. 15 ist eine isometrische Ansicht von Anschlüssen, die den elektrischen Kontakt zwischen dem Teilnehmerabschnitt und der Teststeckdose herstellen;
  • Fig. 16a bis 16d zeigen die Anschlüsse, die den elektrischen Kontakt zu den Anschlüssen der Fig. 15 und den Netzwerkkabeln herstellen und die zusätzlich einen elektrischen Kontakt zu einem elektrischen Überspannungsschutz und einem Widerstands-Kapazitäts- Modul herstellen;
  • Fig. 17 zeigt verschiedene Ansichten eines Erdungsanschlusses, der den elektrischen Kontakt zwischen einem Erdungskabel und einem Erdungspol des Überspannungsschutzes herstellt;
  • Fig. 18 ist eine isometrische Ansicht der Teilnehmerschnittstellendose, die das Ersetzen der Teststeckdose durch eine andere Teststeckdose zeigt.
  • Fig. 19 ist eine Draufsicht der Teilnehmerschnittstellendose.
  • In Bezug auf Fig. 1 ist eine allgemein mit 2 bezeichnete Teilnehmerschnittstellendose an ein Telefonnetzwerkkabel 4, an Teilnehmerkabel 6 und 8 sowie an ein Erdungskabel 10 angeschlossen, wobei die Teilnehmerschnittstellendose einen Netzwerkabschnitt 12, einen Teilnehmerabschnitt 14 und eine Teststeckdose 16 umfasst.
  • In Bezug auf Fig. 2 ist das Schema der elektrischen Schaltung gezeigt, die für die Teilnehmerschnittstellendose benötigt wird, wobei das Telefonnetzwerkkabel 4 an einen Überspannungsschutz 18, an ein Widerstands-Kapazitäts-(RC)-Modul 20, eine Teststeckdose 22 und Teilnehmerleitungen 6 und 8 angeschlossen gezeigt ist.
  • In Bezug auf Fig. 3 ist die Schnittstellendose mit Abdeckungsmitteln, die einen Teilnehmerabdeckungsteil 24 und einen Netzwerkabdeckungsteil 26 umfassen, die von einer Basis 28 der Schnittstellendose abgelöst dargestellt sind, und auch mit Wandbefestigungsmitteln 30 und Kabelzugentlastungsmitteln 32 gezeigt.
  • In Bezug auf Fig. 4 sind allgemein mit 34 und 36 bezeichnete Drahtverbindungsbefestigungsmittel an der Basis 28 angebracht und umfassen Drahtanschlusshebel 38, 40, die jeweils drehbar an Bauelementbefestigungsrahmen 42 bzw. 44 angebracht sind. An der Basis 28 ist ebenfalls ein Befestigungsrahmen 46 mit elastischen Schnappriegeln 48 und einem Abdeckungsaufnahmeschlitzelement 50 zur korrekten Befestigung der Abdeckung 26 an der Teststeckdose 16 und der Basis 28 angebracht. Es ist ebenfalls ein Erdungsblock 52 zum Anschließen von Drähten des Erdungskabels 4 an einen Erdungsanschluss gezeigt. In dem Netzwerkabschnitt 12 ist ein Überspannungsschutz 54 und ein RC-Modul 56 eingebaut.
  • In Bezug auf Fig. 7 ist das Netzwerkabschnitthebelelement 40 gezeigt, das ein zylindrisches Drehzapfenelement 60 an einem Vorderabschnitt des Hebels umfasst; in einem mittleren Abschnitt befindet sich ein Drahtaufnahmehohlraum 62, der sich im Wesentlichen parallel zu dem Drehzapfenelement 60 zwischen einer Seitenwand 64 und einer gegenüberliegenden Seitenwand 66 des Hebelelements 40 erstreckt. Ein Isolierungsverdrängungskontaktaufnahmeschlitz 70 befindet sich zwischen den äußeren Seitenwänden 64, 66 und erstreckt sich seitlich dazu von einer Bodenwand 68 aus in das Gehäuse 59, wobei der Schlitz 70 den Drahtaufnahmehohlraum 62 quer durchschneidet. Eine Rückwand 72 mit einem zurückhaltenden Vorsprung 74 liegt senkrecht zu der Bodenwand 68 und grenzt daran an. Ein durch Finger betätigter Griff 76 erstreckt sich an einem der Bodenwand 68 gegenüberliegenden Ende senkrecht zu der Rückwand 72 von ihr aus nach hinten. Führungsstifte 78 stehen in einer unteren hinteren Ecke des Hebelelements 40 quer aus den Seitenwänden 64, 66 hervor.
  • In Bezug nun auf Fig. 10 ist ein dem Netzwerkhebelelement 40 sehr ähnliches Teilnehmerdrahtanschlusshebelelement 38 gezeigt, das aber einige Unterschiede aufweist, nämlich zwei Drahtaufnahmehohlräume 72, 74 und zwei Isolierungsverdrängungskontaktaufnahmeschlitze 76, 78, wobei der Schlitz 78 den Hohlraum 72 quer durchschneidet und der Schlitz 76, der parallel zum Schlitz 78, aber von ihm beabstandet ist, beide Hohlräume 72 und 74 durchschneidet. Andere Merkmale sind sehr ähnlich und mit den gleichen Bezugszahlen versehen.
  • In Bezug auf Fig. 12 und Fig. 13 ist die Teststeckdose 16 ausführlicher gezeigt, die ein Gehäuse 90, einen Teststeckeraufnahmehohlraum 92, der sich von einer passenden Fläche 94 zu einer inneren Bodenwand 96 erstreckt, einen Einsatzaufnahmehohlraum 98, der sich von der inneren Bodenwand 96 zu einer Steckdosenbodenwand 100 erstreckt, und einen Kontaktaufnahmehohlraum 102 umfasst, der sich von einer Außenwand der Teststeckdose zu dem Steckeraufnahmehohlraum 92 erstreckt. Ein T-förmiger Trenneinsatz 104 ist in dem Einsatzaufnahmeschlitz 98 positioniert, der einen transversalen oberen Abschnitt 106 aufweist, der in dem Steckeraufnahmehohlraum 92 positioniert ist. In Fig. 14 ist ein in dem Hohlraum 92 eingeführter Teststecker 110 gezeigt.
  • In Bezug nun auf Fig. 15 sind teilnehmerabschnittseitige Anschlüsse, die allgemein mit 120 bezeichnet sind, auch in den Fig. 13 und 14 zu sehen, wobei die Anschlüsse 120 jeweils ein durch einen Abstandshalterarm 124 getrenntes Paar von Isolierungsverdrängungskontaktteilen 122 und elastische Armabschnitte 126 umfassen, die quer von den Armen 124 abgehen und etwa in deren Mitte angebracht sind, wobei die elastischen Arme 126 ein gebogenes V-förmiges Kontaktteil 128 am anderen Ende des elastischen Armes 126 umfassen. Wie in den Fig. 13 und 14 gezeigt, sind die Isolierungsverdrängungskontaktteile 122 in den Hebelelementschlitzen 76 bzw. 78 angeordnet und die elastischen Arme 126 erstrecken sich von dort über die Bodenfläche 100 der Teststeckdose zu einer Position in dem Netzwerkabschnitt 12 genau unterhalb anderer entsprechender Anschlüsse 130.
  • Die netzwerkabschnittseitigen Anschlüsse 130 sind am besten in der Fig. 16 zu sehen und umfassen einen Basisteil 132; an dem Basisteil sind elastische Teststeckdosenkontaktarme 134 mit bogenförmigen Kontaktteilen 136, ein gabelförmiges Kontaktteil 138 zum Kontaktieren des Überspannungsschutzes, ein gabelförmiges Kontaktteil 140 zum Kontaktieren des RC- Moduls und ein Isolierungsverdrängungskontaktteil 142 mit einem Drahtaufnahmeloch 144, einem anderen davon beabstandeten Loch 146 und einem sich dazwischen erstreckenden Drahtkontaktierungsschlitz 148 angebracht.
  • In Bezug auf Fig. 17 ist ein Erdungsanschluss 150 gezeigt, der einen gabelförmigen Kontaktierungsabschnitt 152 umfasst, der an einem L-förmigen Basisarm 154 angebracht ist; an dem anderen Ende ist eine Kontaktierungszunge 156 angebracht.
  • In Bezug auf Fig. 9 ist der Netzwerkhebelrahmen 44 gezeigt, der ein mit dem Hebeldrehzapfenelement 60 zusammenwirkendes hakenförmiges Drehzapfenlager 80, eine Rastnase 82 und Wände 84 umfasst, die mit dem Überspannungsschutz 54 zu dessen Montage zusammenwirken.
  • In Bezug auf die Fig. 8 und 9 wird nun die elektrische Verbindung des Netzwerkkabels 4 mit den elektrischen Kontakten 130 beschrieben. Das Netzwerkkabel umfasst ein Paar von einzeln anzuschließenden Drähten, wobei jeder Draht durch seinen entsprechenden Drahtaufnahmehohlraum 62 in dem Hebelelement 40 geführt ist, die sich in der geöffneten Stellung befinden. Das Drehzapfenelement 60 des Hebels 40 wird mittels des hakenförmigen Drehzapfenlagers 80 drehbar an der Basis 28 gehalten, während die Stifte 78 des Hebels sich in den Schlitzen 43 des Rahmens 42 befinden, um die Führung des Hebelarms zu unterstützen. Die Hohlräume 62 sind benachbart und zu den Drahtaufnahmelöchern 144 der Netzwerkanschlüsse 130 ausgerichtet angeordnet, wenn der Hebel sich in der geöffneten Stellung befindet, so dass die Drähte dort hindurch geführt werden können. Sobald die Drähte vollständig eingeführt sind, können die Hebelelemente 40 manuell durch Drücken des Fingergriffs 76 niedergedrückt werden, bis der Vorsprung 74 hinter der Rastnase 82 des Rahmens einschnappt. Gleichzeitig wird der Draht in den Isolierungsverdrängungskontakt-(IDC)- Schlitz 148 gedrängt, wobei die Isolierung abgestreift wird und der Draht in elektrischen Kontakt damit kommt. Die Löcher 146 und 144 des. Kontakts 142 unterstützen auch die Erhöhung der Flexibilität, die erforderlich ist, wenn der Draht in den Schlitz 148 getrieben wird. Um den Draht von den Anschlüssen 130 zu trennen, genügt es, einfach den Griff 76 anzuheben, wodurch der Hebelvorsprung 74 von der Rahmenrastnase 82 bis in eine vollständig geöffnete Position gelöst wird, wobei die Drähte wiederum von dem Loch 144 der Kontakte 142 umringt sind und somit aus den Kontakten 142 und den Hebelelementen 40 herausgezogen werden können. Sobald die Netzwerkdrähte an den Anschluss 130 angeschlossen sind, kann das Netzwerkkabel 4 mit Zugentspannungsmitteln 32 sicher an der Teilnehmerbasis 28 fixiert werden.
  • In Bezug nun auf Fig. 11 sind die Teilnehmerkabel 6 und 8 in einer den Anschlüssen 120 sehr ähnlichen Art und Weise mit den Hebelelementen 38 verbunden. Wegen des Bedarfs an mehr als einer Teilnehmerleitung besitzen die Hebelelemente 38 zwei Drahtaufnahmehohlräume 72, 74, die jeweils einen der Drähte des Drahtpaares, das ein Teilnehmerkabel 6 oder 8 bildet, aufnehmen. Die Anschlüsse 120 (Fig. 15) weisen IDC-Kontaktteile 122 auf, die in entsprechende Schlitze 76, 78 der Hebelelemente 38 (Fig. 10) ragen, wobei die Anschlüsse 121, 123 des Paares von Anschlüssen 120 so versetzt angeordnet sind, dass das IDC-Kontaktteil 122, das sich im Schlitz 76 befindet, benachbart zum Drahtaufnahmehohlraum 74 angeordnet ist, und das IDC-Kontaktteil 122, das sich im Schlitz 78 befindet, benachbart zum Drahtaufnahmehohlraum 72 angeordnet ist. Wie im elektrischen Schaltplan der Fig. 2 und mittels der in Fig. 15 gezeigten Anschlüsse zu sehen ist, sind die elektrischen Drähte der Teilnehmerkabel 6 und 8, die den gleichen Pol aufweisen, an denselben Anschluss 121 oder 123 elektrisch angeschlossen; mit anderen Worten, die Kabel 6 und 8 sind parallel an das Netzwerkkabel 4 angeschlossen.
  • In Bezug nun auf Fig. 13 haben die Anschlüsse 120 über den V-förmigen Kontaktvorsprung 128, der gegen die Basis 132 der Anschlüsse 130 elastisch vorgespannt ist, elektrischen Kontakt mit den Anschlüssen 130. Die elastischen Arme 126 der Anschlüsse 120 erstrecken sich von den Hebelelementen 38 auf der Teilnehmerseite zu den Anschlüssen 130 auf der Netzwerkseite, indem sie unterhalb der Teststeckdose 16 durchtreten. Die einzelnen Anschlüsse 121, 123 des Paares von Teilnehmeranschlüssen 120 kontaktieren elektrisch jeweils einen entsprechenden Anschluss 131 oder 133 des Paares von Anschlüssen 130 (Fig. 16).
  • Mit Bezug auf die Fig. 13 und 14 wird nun die Funktion der Teststeckdose erklärt. Bei normalem Gebrauch der Teilnehmerschnittstellendose ist der Einsatz 104 lose an den elastischen Armen 126 des Paares von Anschlüssen 120 positioniert. Der Einsatz 104 ist breit genug, um beide elastischen Arme 126 zu überspannen. Wenn ein Teststecker 110 in den Steckeraufnahmehohlraum 92 eingesteckt wird, stößt der Teststecker an den Einsatzkopf 106, wodurch der Einsatz gegen die elastischen Arme 126 des Kontakts gedrückt wird, so dass diese nach unten vorgespannt sind und so die Kontaktteile 128 aus dem elektrischen Kontakt mit den Anschlüssen 130 lösen. Gleichzeitig bewirkt das Einstecken des Steckers 110 in den Hohlraum 92, dass die Teststeckdosenkontaktteile 136 der Anschlüsse 130 von dem Hohlraum 92 weg elastisch vorgespannt sind, wobei das Kontaktteil 136 normalerweise in einer freistehenden Position in den Teststeckdosenhohlraumbereich 92 ragt. Die Teststeckdose 110 erreicht ihre vollständig eingeschobene Position, wenn das bogenförmige Kontaktteil 136 in eine entsprechende Ausnehmung 111 der Teststeckdose eingreift, wobei das Kontaktteil 136 nicht nur in elektrischen Kontakt mit den (nicht gezeigten) Anschlüssen der Teststeckdose kommt, sondern die Teststeckdose auch behelfsmäßig in der vollständig eingeschobenen Position hält. In der letzteren Position ist die Teststeckdose 110 somit elektrisch mit den Anschlüssen 130 und daher mit dem Netzwerkkabel 4 verbunden, wobei die Kontakte 120 elektrisch von den Netzwerkanschlüssen 130 getrennt sind. Das Entfernen des Steckers 110 aus der Teststeckdose 16 bewirkt, dass die elastischen Arme 126 nach oben hin vorgespannt sind und wieder in Kontakt mit den Anschlüssen 130 treten, wodurch der elektrische Kontakt zwischen den Teilnehmerkabeln 6, 8 und dem Netzwerkkabel 4 wieder hergestellt wird.
  • Die Anschlüsse 130 weisen außerdem die Gabelkontakte 138 und 140 (Fig. 16) auf, die dazu dienen, den elektrischen Kontakt mit dem Überspannungsschutz 54 beziehungsweise dem RC-Modul 56 herzustellen. Die Kontakte 138 stehen im Wesentlichen vertikal von der Basis 28 ab und der Überspannungsschutz 54 umfasst Flachstecker, die so beabstandet sind, dass sie in das Paar von Kontakten 138 eingeschoben werden können und zu diesem passen. Der Überspannungsschutz 54 umfasst außerdem einen zentral angeordneten Erdungsflachstecker, der in den Kontakt 152 des Erdungsanschlusses 150 eingesteckt werden kann, wobei das Kontaktteil 152 des Erdungsanschlusses 150 ebenfalls von der Basis 28 absteht und mittig zwischen dem Paar von Anschlüssen 138 zur Aufnahme des Überspannungsschutzerdungsflachsteckers angeordnet ist. Der Rahmen 44 umfasst aufrecht stehende Wände 45, die zur korrekten Positionierung des Überspannungsschutzes relativ zu den Kontakten 138, 152 im Wesentlichen genau zu dessen Hohlraum passen, so dass die Überspannungsschutzflachstecker einfach durch Einschieben des Überspannungsschutzes 54 über die aufrecht stehenden Wände 84 des Befestigungsrahmens 44 damit zusammengesetzt werden können.
  • Steife Drähte des RC-Moduls 56 greifen direkt in das Paar von Gabelkontakten 140 der Anschlüsse 130. Diese Verbindung ist einer IDC-Verbindung sehr ähnlich und ermöglicht es, das RC-Modul einfach mit Drahtanschlüssen zu produzieren. In dieser Anordnung sind sowohl der Überspannungsschutz 54 als auch das RC- Modul 56 elektrisch an das Netzwerkkabel 4 angeschlossen und über die Anschlüsse 120 an das Teilnehmerkabel 6 und 8 angeschlossen, während kein Teststecker in den Hohlraum 92 der Teststeckdose 16 eingesteckt ist. Der Erdungsanschluss 150 (Fig. 17) ist so geformt, dass er sich um die Teststeckdose biegt und dass ein Kontaktarm 156 unter dem Erdungsblock 52 vorsteht, so dass ein Erdungsdraht unter dem Kontaktarm 156 platziert werden kann und durch Anklemmen des Kontaktarms 156 an dem Erdungsdraht mit Schraubenmitteln 53 (Fig. 4) ein elektrischer Kontakt damit hergestellt werden kann.
  • Daher können die Netzwerk- und die Teilnehmerkabel vorteilhafterweise schnell und einfach mit ihren entsprechenden Anschlüssen verbunden und davon getrennt werden. Außerdem sind der Netzwerkabschnitt und der Teilnehmerabschnitt getrennt und Anschlüsse können entweder mit der Teilnehmer- oder der Netzwerkseite verbunden und davon getrennt werden, ohne einander zu beeinflussen, da das Abdeckungselement in zwei Teile geteilt ist, so dass auf den Teilnehmerabschnitt unabhängig zugegriffen werden kann, ohne die Abdeckung 26 auf dem Netzwerkabschnitt zu entfernen. Ebenfalls von Vorteil ist das einfache Mittel zum Trennen der Teilnehmer- von der Netzwerkseite, wenn ein Teststecker in die Teststeckdose eingesetzt wird; außerdem ist die Teststeckdose 16 modular und kann bei Bedarf einfach durch eine andere Teststeckdose 16 ersetzt werden (siehe Fig. 18). Ebenfalls vorteilhaft ist die kostengünstige Gestaltung der Anschlüsse 120, 130, die einteilige, aus Metallblech gestanzte und geformte Teile sind, wobei beispielsweise der Anschluss 130 eine Einheit mit einem Teststeckdosenkontaktteil 136, einem Überspannungsschutzkontaktteil 138, einem Drahtanschlussteil 142 und einem RC-Modul-Kontaktteil 140 bildet.

Claims (13)

1. Teilnehmerschnittstellendose (2) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem Netzwerkkabel (4) und Teilnehmerkabeln (6, 8), wobei die Schnittstellendose (2) folgendes umfasst: eine Basis (28), einen Teilnehmerabschnitt (14), einen Netzwerkabschnitt (12), Anschlüsse (120, 130) zum elektrischen Verbinden des Netzwerkabschnitts (12) mit dem Teilnehmerabschnitt (14) und eine Teststeckdose (16) zur Aufnahme eines Testgerätesteckers (110) zum elektrischen Verbinden des Testgeräts mit dem Netzwerkabschnitt (12), wenn der Netzwerkabschnitt (12) elektrisch von dem Teilnehmerabschnitt (14) getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (120, 130) dafür ausgelegt sind, den Netzwerkabschnitt (12) mit dem Teilnehmerabschnitt (14) über die Teststeckdose (16) elektrisch zu verbinden und einige der Anschlüsse (120) einen elastischen Kontaktteil (126) aufweisen, wobei die elastischen Kontaktteile dafür ausgelegt sind, mit entsprechenden anderen Anschlüssen in Eingriff zu kommen, um den Netzwerkabschnitt (12) mit dem Teilnehmerabschnitt (14) so zu verbinden, dass das Einsetzen des Testgerätesteckers (110) in die Teststeckdose (16) die elastischen Kontaktteile (126) elastisch vorspannt, um den Teilnehmerabschnitt (14) elektrisch von dem Netzwerkabschnitt (12) zu trennen, und das Testgerät elektrisch mit dem Netzwerkabschnitt (12) verbindet.
2. Teilnehmerschnittstellendose (2) nach Anspruch 1, wobei die Teststeckdose (16) einen einen Stecker aufnehmenden Hohlraum (92) und einen Trenneinsatzhohlraum (98) umfasst, der sich von dem einen Stecker aufnehmenden Hohlraum (92) zu einer Position benachbart zu den elastischen Kontaktteilen (126) erstreckt, wobei der Trenneinsatzhohlraum (98) zur Aufnahme eines verschiebbaren Einsatzes (104) vorgesehen ist, der durch den Hohlraum (98) hindurch vorstehen kann und an die elastischen Kontaktteile (126) stößt, um diese während des Einsetzens des Steckers (110) in den den Stecker aufnehmenden Hohlraum (92) elastisch vorzuspannen.
3. Teilnehmerschnittstellendose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Teststeckdose (16) an der Basis (28) über elastische Verriegelungsmittel (48) angebracht ist, so dass die Teststeckdose (16) ohne weiteres durch eine andere Teststeckdose ersetzbar ist.
4. Teilnehmerschnittstellendose nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit beweglichen Stopfhebeln (38, 40), die Hohlräume (62, 72, 74) zur Aufnahme elektrisch leitender Drähte der Kabel (4, 6, 8) und die Hohlräume (62, 72, 74) quer durchschneidende Schlitze (70, 66, 78) zur Aufnahme von Isolierungsverdrängungskontakten (122, 142) der Anschlüsse (120, 130) aufweisen, wobei die Hohlräume durch manuelle Betätigung der Hebel (38, 40) relativ zu den Isolierungsverdrängungskontakten (122, 142) beweglich sind, so dass die in die Hohlräume (62, 72, 74) eingesetzten Drähte zum elektrischen Anschluss daran in die Kontakte geschoben werden können und zur elektrischen Trennung davon aus den Kontakten herausgezogen werden können.
5. Teilnehmerschnittstellendose nach Anspruch 4, wobei jeder Stopfhebel (38, 40) einen sich davon weg erstreckenden Griff (76) zur Bewegung des Hebels (38, 40) von Hand ohne Verwendung eines Werkzeugs umfasst.
6. Teilnehmerschnittstellendose nach Anspruch 4 oder 5, wobei jeder Stopfhebel (38, 40) an einem seiner Enden ein Drehzapfenelement (60) umfasst und drehbar an einem Hebelbefestigungsrahmen (42, 44) angebracht ist, der relativ zu den Isolierungsverdrängungskontakten (122, 142) ortsfest ist, zur Schwenkbewegung des Hebels, während die Kabel mit einem Isolierungsverdrängungskontakt verbunden oder davon getrennt werden.
7. Teilnehmerschnittstellendose nach Anspruch 6, wobei der Hebelbefestigungsrahmen ein hakenförmiges Zapfenlager (80) umfasst, das das Hebeldrehzapfenelement (60) drehbar haltert.
8. Teilnehmerschnittstellendose nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7, wobei die Stopfhebel (38) des Teilnehmerabschnitts (14) mehrere Draht aufnehmende Hohlräume (72, 74) zum Anschließen von mehreren Drähten der Teilnehmerkabel (6, 8) aufweisen.
9. Teilnehmerschnittstellendose nach Anspruch 8, wobei die Teilnehmerstopfhebel (38) eine entsprechende Anzahl von Schlitzen (76, 78) zur Aufnahme von mehreren Isolierungsverdrängungskontakten (122) aufweisen.
10. Teilnehmerschnittstellendose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anschlüsse (130) des Netzwerkabschnitts (12) einen Teststeckdosenkontaktteil (136), Netzwerkdrahtanschlussteile (142) und elektrische Komponenten (54, 56) kontaktierende Teile (138, 140) zum Anschließen an elektrische Komponenten, wie beispielsweise einen Überspannungsschutz und ein RC- Modul, umfassen.
11. Teilnehmerschnittstellendose nach Anspruch 10, wobei die Anschlüsse aus Metallblech gestanzt und geformt werden.
12. Teilnehmerschnittstellendose nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Anschluss- und Kontaktteile (138, 140, 142) von einem Basisteil (132) abstehen, der sich von den Netzwerk-Isolierungsverdrängungskontakten mit den Anschlussteilen (142) zur Teststeckdose (16) erstreckt, so dass die elektrischen Komponenten zum Anschluss daran darauf einsetzbar sind.
13. Teilnehmerschnittstellendose nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer in zwei Teile (24, 26) geteilten Abdeckung, die jeweils über den Teilnehmerabschnitten und den Netzwerkabschnitten positionierbar sind, wobei das Abdeckungsteil (24) des Teilnehmerabschnitts für den Zugang zu dem Teilnehmerabschnitt unabhängig entfernbar ist.
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