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Überspannungsableitervorrichtung für Kabel-
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abschlußgeräte der Fernmeldelinientechnik Die Erfindung betrifft
eine Überspannungsableitervorrichtung für Kabelabschlußgeräte der Fernmeldelinientechnik,
die als jeweils eine Vielzahl von vorzugsweise zehn nebeneinander angeordneten Überspannungsableitern
aufnehmendes, steckbares Isolierstoff-Gehäuse ausgebildet ist, in dem die Ableiter
beidseitig von tulpenförmigen Kontakten gehalten werden, wobei die erdseitigen Kontakte
an einer gemeinsamen Schiene befestigt sind, und bezweckt die Schaffung einer solchen
Vorrichtung, die entsprechend ihrem hohen Bedarf kostengünstig herstellbar ist.
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Zum Schutz von wertvollen Kabel-, Amts- und Teilnehmereinrichtungen
sowie des Betriebspersonals und der Teilnehmer gegen gefährdende Überspannungen,
die aus dem Starkstromnetz
oder von atmosphärischen Störungen herrühren
können, müssen Schutzelemente, sogenannte Überspannungsableiter, in Fernmeldeanlagen
eingesetzt werden. Der Forderung nach Unterbringung von Überspannungsableitern wurde
bisher dadurch entsprochen, daß in die Überspannungsschutzgeräte z.B. bei Überführungsendverschlüssen
Sicherungselemente eingebaut waren, die einzeln mit isolierten Werkzeugen gewechselt
werden mußten.
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War an hochpaarigen Abschlußgeräten z.B. an Kabelendverschlüssen ein
Überspannungsschutz erforderlich, mußte in die betreffenden Kabelverzweiger ein
zusätzliches Gerät zur Aufnahme der Uberspannungsableiter eingebaut werden.
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Dies hat den Nachteil, daß zusätzlicher Montageraum nötig ist. Oftmals
ist dieser zusätzliche Raum nicht vorhanden, wenn der Kabelverzweiger bereits mit
Endverschlüssen voll belegt ist. In diesen Fällen war die mit hohen Kosten und umständlicher
Montage verbundene Aufstellung eines zweiten Kabelverzweigers nötig.
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Um diesem abzuhelfen, ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Überspannungsableitervorrichtung,
d.h. ein Magazin zu schaffen, welches vorzugsweise zur Aufnahme von 10 Überspannungsableitern
dient und direkt - ohne zusätzliche Verdrahtung aufsteckbar - in der gleichen Ausführung
in verschiedenen Geräten
verwendet werden kann ohne deren Platzbedarf
nennenswert zu vergrößern und deren Schaltraum nachteilig einzuengen.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Hauptsache darin, daß der
für jeden Ableiter im Gehäuse angeordnete Anschlußkontakt einerseits mit einem unmittelbar
von ihm ausgehenden ersten Steckkontakt und andererseits mit einem mittelbar von
diesem Kontakt über eine Drahtverbindung ausgehenden zweiten Steckkontakt an einer
anderen Seite des Gehäuses verbunden ist, während eine um eine Achse am Gehäuse
schwenkbare Erdschiene an ihrem freien Ende zwei Kontaktierungsvorrichtungen zur
Erdung aller an ihr befestigten,Tulpenkontakte im Kabelabschlußgerät aufweist.
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Besonders zweckmäßig ist es dabei, daß das auf dem ersten Steckkontakt
und das auf dem zweiten Steckkontakt beruhende Anschlußfeld senkrecht zueinander
angeordnet sind.
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Diese Maßnahmen ergeben den Vorteil, daß die neue Überspannungsableitervorrichtung
für verschiedene Geräte, wie Endverzweiger und Endverschlüsse ohne weiteres verwendbar
ist.
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Die schwenkbare Erdschiene ermöglicht bei Prüfungen ein leichtes Entfernen
der einzelnen Ableiter.
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Das kontaktgebende Ende der Erdschiene ist so -ausgebildet, daß bei
der Anwendung des Magazins in schachtähnlichen Schalträumen der gabelförmige Teil
selbsttätig die Erdkontaktierung herstellt.
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Die Kontaktierung der zu schützenden Kabeladern erfolgt selbsttätig
beim Einschieben über Hülsenkontakte.
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Diese Hülsenkontakte sind auf einer Längsseite des Magazins verteilt
und werden mit je einem Draht mit den kronen- oder tulpenförmigen Kontaktfedern
für die Überspannungsableiter zunächst steckbar verbunden.
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Das hat den Vorteil einer einfachen und schnellen Montage bei der
Fertigung. Anschließend wird die Steckverbindung durch einen Quetschvorgang zu einer
elektrisch einwandfreien Kontaktierung gebracht.
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Auf der der Erdschiene gegenüber liegenden Längsseite sind schlitzförmige
Öffnungen im Gehäuse, die den Zugang von Kontaktmessern zu den kronenförmigen Kontaktfedern
ermöglichen.
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Für die Anwendung des Magazins in dieser Längsseitenkontaktierung
ist das kontaktgebende Ende der Erdschiene U-förmig
abgebogen und
übernimmt beim Aufsetzen auf die Kontakt messer selbsttätig die Erdkontaktierung.
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An der aus den Kontaktierungsschächten-herausragenden Seite des Gehäuses
ist ein Ansatzstück mit einer Öse angeformt, die ein Herausziehen des Gehäuses mit
einem hakenförmigen Werkzeug ermöglicht.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung
beschrieben.
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darin ist Fig. 1 die Vorderansicht der Überspannungsableitervorrichtung
nach der Erfindung, teils im Schnitt mit Einzelheiten im Inneren des Gehäuses, insbesondere
die Anordnung der Tulpenkontakte für die Überspannungsableiter; Fig. 2 die Unteransicht
des Gehäuses nach Fig. l mit den Öffnungen in einer Bodenplatte, durch die die Reihe
der ersten Steckkontakte durch Messerkontakte vorzugsweise eines Endverzweigers,
erreichbar sind; Fig. 3 die Draufsicht auf das Gehäuse nach Fig. 1 mit der am Gehäuse
schwenkbar angeordneten Erdschiene, an der die erdseitigen Tulpenkontakte befestigt
sind, wie ig. 1 rechts und links ersichtbar ist;
Fig. 4 ein Teilschnitt
durch die Tulpenkontakte für eine Ableiterpatrone längs der Linie I-I der Fig. 1
der den ersten Steckkontakt zeigt; Fig. 5 ein Schnitt durch das ganze Gehäuse der
Uberspannungsableitervorrichtung längs der Linie II-II nach Fig. 1 mit dem Anschluß
der Drahtverbindung zu dem zweiten Steckkontakt; Fig. 5a eine Ansicht auf ein am
Tulpenkontakt angeformtes geschlitztes flaches Rastelement im Eingriff mit Rastvorrichtungen
im Gehäuseboden nach Fig. 1, 4 und 5; Fig. 6 die Rückansicht auf das Gehäuse der
Uberspannungsableitervorrichtung nach Fig. 1, gebildet von einer aufsteckbaren Andruckplatte,
die die Reihe der zweiten Steckkontakte zeigt, die senkrecht zu der Reihe der ersten
Steckkontakte nach Fig. 2 angeordnet sind; Fig. 7 die Seitenansicht des Gehäuses
nach Fig. 6 links; Fig. 8 ein !reilschnitt durch Gehäuse, Andruckplatte und einen
zweiten Steckkontakt längs der Linie III-III nach Fig.6; Fig. 9 ein Schnitt durch
den rechten Teil des Gehäuses nach Fig. 1 in Verbindung mit einem Teilschnitt eines
Endverzweigers und Fig. 10 eine Ansicht der Erdschiene nach Fig. 1 und 3 im Eingriff
mit einem an einem Teil eines Endverschlußes angeordneten Messer.
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Gemäß Fig. 1 bis 3 besteht die Überspannungsableitervorrichtung im
wesentlichen aus einem Gehäuse 1, einer Andruckleiste 2 und aus einer Andruckplatte
3. Das Gehäuse 1 selbst weist eine nur über die obere Hälfte der Vorderseite reichende
Vorderwand la, Seitenwände lb,lc, eine Rückwand ld und eine Bodenwand le auf. Diese
Teile bilden eine Baueinheit, die aus hochwarmfesten Kunststoff besteht, der eine
eventuelle Erwärmung der Überspannungsableiter aushält.
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Zwischen der Vorderwand ia und der Rückwand ld sind neun Zwischenwände
if angeformt, die das Gehäuse in zehn Kammern unterteilen. Diese Kammern nehmen
je einen Überspannungsableiter 4, im folgenden Ableiter genannt, auf, wie in Fig.
1 links als Beispiel dargestellt ist.
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An den Kammerwänden If sowie der Seitenwand lc sind senkrecht von
derem jeden unteren Ende abgehende Stützwände Ig angeformt, die jedoch nicht die
ganze Breite einer Kammer einnehmen.
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Zwischen jeder Stützwand Ig und der Rückwand Id sind Stege eingeformt,
die zur Aufnahme der einzelnen Tulpenkontakte 5 vorgesehen sind. Diese Tulpenkontakte
5 sind somit einzeln aufsteckbar, was der Erleichterung beim Zusammensetzen der
gesamten Vorrichtung dient.
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Die erdseitigen zehn Tulpenkontakte 5 sind an einer Erdschiene 7 befestigt1
die um den die an der Seitenwand 1b des Gehäuses angeformten Lager 8, 8' durchsetzenden
Bolzen 3a, der an der Andruckplatte 3 angeformt ist, schwenkbar ist (Fig. 1 und
3).
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Hierzu wird die Lagerfläche 7b der Erdschiene 7 auf den Bolzen 3a
aufgeschoben (Fig. 10).
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Wie die Fig. 1 bis 3 in Verbindung mit Fig. 5,6,9 und 10 zeigen, besteht
die Kombination der wichtigsten Merkmale der Erfindung darin, daß der für jeden
Ableiter 4 im Gehäuse 1 angeordnete Anschlußkontakt 5 einerseits mit einem unmittelbar
von ihm ausgehenden ersten Steckkontakt 5a und andererseits mit einem mittelbar
von diesem Kontakt über eine Drahtverbindung 9 ausgehenden zweiten Steckkontakt
10 an einer anderen Seite des Gehäuses verbunden ist, während eine um die Achse
3a am Gehäuse l schwenkbare Erdschiene 7 an ihrem freien Ende zwei Kontaktierungsvorrichtungen
7c, 7d zur Erdung aller an ihr befestigten Tulpenkontakte 6 im Kabelabschlußgerät
14 oder 17 aufweist.
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Aus Fig. 1,2 und 6 ist zu erkennen, daß das auf dem ersten Steckkontakt
5a und das auf dem zweiten Steckkontakt 10 beruhende Anschlußfeld (A bzw. B) senkrecht
zueinander angeordnet sind.
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In Fig. 6 in Verbindung mit Fis. 2 ist ein besonderes praktisches
Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das Ansohlußfeld A der ersten Steckkontakte
5a an der schmalen Unterseite le und das Anschlußfeld B der zwiten Steckkontakte
10 an der breiten Rückseite 1d des Gehäuses angeordnet sind.
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Die Einzelheiten der Kontaktierungen sind aus Fig. 1,4,5-und 5a zu
erkennen. Wie Fig. 1 und 4 zeigen, besteht der erste Steckkontakt 5a aus einem an
sich bekannten zweimal U-förmig eingebogenen Federkontakt. Dieser ist mit einem
geschlitzten flachen Rast element 5b (Fig. 5a) versehen, das senkrecht zur Tulpenkontakt-Basisebene
nach unten abgewinkelt ist, so daß es in jede der Öffnungen Ij des Gehäusebodens
le (Fig. 2) reicht und dort in angeformte Rastvorrichtungen 1k, lk' eingreift.
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Für den Anschluß der Drahtverbindung 9 zum zweiten Steckkontakt 10
ist eine von der Tulpenkontakt-Basisebene abgehende Anschlußfahne 5c (Fig. 5) vorgesehen,
die ebenfalls nach unten abgewinkelt ist und einen offenen hülsenförmigen Teil 5d
zur steckbaren Aufnahme des Verbindungsdrahtes 9 für die Montage hat. Danach wird
der hülsenförmige Teil 5d auf den Verbindungsdraht 9 aufgequetscht, damit eine gute
elektrische Verbindung erhalten wird.
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Dieses Teil 5d liegt elektrisch zugänglich in der verbreiterten Öffnung
2a einer an die Vorderseite des Gehäuses 1 mittels Rastknöpfen R aufknöpfbarettAndruckleiste
2. Diese dient dem Schutz der Quetschverbindung am Teil 5d, insbesondere wenn die
Überspannungsableitervorrichtung in schachtartige Kabelabschlußgeräte eingesteckt
wird.
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Wie Fig. 6 und 8 zeigen, sind die zweiten Steckkontakte am anderen
Ende der Drahtverbindung 9 als Hülsenkontakte 10 ausgebildet. Auch diese sind auf
den jeweiligen Draht aufgequetscht, wie in der Fig. 6 angedeutet ist.
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Insbesondere ist aus Fig. 5 entnehmbar, daß jede Drahtverbindung 9
in je einem Kanal 3c einer auf das Gehäuse 1 mittels Rastknöpfen K aufknöpfbaren
Andruckplatte 3 liegt. Diese Kanäle liegen parallel zueinander und sind von der
Rückwand 1d abgedeckt. Das hat den Vorteil, daß die Drähte 9 gegeneinander eine
hohe Kriechstromfestigkeit haben.
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Dabei weist noch jeder Kanal 3c an seinem Ende in der Andruckplatte
3 eine Ausnehmung 3d zur gesicherten Aufnahme des zweiten Steckkontaktes 10 auf,
dessen Öffnung in den Schlitz 3b des Anschlußfeldes B reicht.
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Fig. 7 zeigt die Lage der Schlitze 3b an der Außenseite der Andruckplatte
3, der eine Platte 12 gegenübersteht, um die Art des Eingriffes ihrer Messer 13
zum Anschlußfeld B zu verdeutlichen.
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In Fig. 8 ist ein hülsenförmiger Kontakt 10 im Querschnitt vergrößert
dargestellt, dem ein einzelnes an einer Platte 12' sitzendes Messer 13' der Gesamtanordnung
12,13 der Fig. 7 vorzugsweise eines Endverschlußes gegenübergestellt ist. Aus der
Fig. 8 kann man noch besser erkennen, daß die Ausnehmung 3d außer der Verbindung
einer axialen Verschiebung des hülsenförmigen Kontaktes 10 (Fig. 6) auch eine seitliche
Verschiebung des Kontaktes 10 gegenüber der Andruckplatte 3 verhindert.
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Bei Verwendung der Überspannungsableitervorrichtung in einem Endverzweiger
14 als Kabelabschlußgerät ist in diesem eine mit der Erdklemme 15a verbundene Kontaktfahne
15 angeordnet, die über das umgebogene Ende 7c der Erdschiene 7 greift (Fig.9).
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Bei Verwendung der Überspannungsableitervorrichtung in einem Endverschluß
17 als Kabelabschlußgerät ist in diesem ein geerdetes Kontaktmesser i6 angeordnet,
das in die gabelförmige Kontaktvorrichtung 7d an der Erdschiene 7 am Gehäuse 1 eingreift
(Fig. 10).
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Wie die ?ig. 9 und 10 noch zeigen, weist der pfeil 7e zwischen der
U-förmig gebogenen Kontaktierungsvorrichtung 7c und dem eil 7a der rdschiene 7 eine
in die Verriegelungsvorrichtung 11 am Gehäuse 1 eingreifende Rastvorrichtung (7f)
auf. Damit wird eine zweite Halterung für die Erdschiene 7 am Gehäuse 1 geschaffen.
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Zum erleichterten Herausziehen oder Anheben der Überspannungsableitervorrichtung
aus dem Kabelabschlußgerät 14 oder 17 ist an der Seitenwand lb des Gehäuses 1 ein
Ansatzstück mit einer Öse Ih angeformt.
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Ein aus der Andruckplatte 3 (Fig. 6) vorspringender Knopf 3e (Fig.3
und 6) verhindert ein falsches Einschieben des Magazins und eventl. Beschädigen
der Messerkontakte des zu schützenden Gerätes und stellt - sobald er in die zugehörige
Ausnehmung des schachtartigen Kabelabschlußgerätes bis zum Anschlag eingeführt ist
- auch die optische Kontrolle einer einwandfrei durchgeführten Kontaktierung dar.
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Schli-eßlich sind an der Außenseite der Andruckplatte 3 Pfeile 3f
und 3g vorgesehen, die die beiden Einsteckrichtungen der Überspannungsableitervorrichtung
nach der Erfindung in das vorgesehene Kabelabschlußgerät anzeigen. Auch diese Pfeile
können, wie Fig. 3 zeigt, aus der Oberfläche der Andruckplatte 3 herausragen und
beschriftet sein.
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i aa t a n s p r ü c h e:
Bezugszeichenliste zur
Überspannungsableitervorrichtung 1 Gehäuse ia Vorderwand lb Seitenwand Ic Seitenwand
Id Rückwand le Bodenwand If Zwischenwand Ig Stützwand ih Ansatzstück mit Ose ii
Längsschlitz 1j Querschlitz lk,l'k Rastvorrichtungen 11 Verriegelungsvorrichtung
2 Andruckleiste 2a Öffnung 3 Andruckplatte 3a Lagerstift (Achse) 3b Schlitze 3c
Kanäle für Pos.9 3d Ausnehmung 3e vorspringender Knopf 3f Pfeil 3g Pfeil 4 Überspannungsableiter
5 Tulpenkontakte, anschlußseitig 6 Tulpenkontakte, erdseitig 7 Erdschiene 8,8' Lager
für Erdschiene 9 Drahtverbindung 10 Hülsenkontakt 11 Kontakt-Messer (EVZ) 12 Messerkontaktblock
(EVS) "B't 13 Kontaktmesser, einzeln 14 Gehäuseboden eines EVZ 15 Schnappfeder-Kontakt
(EVZ) 15a Erdungsklemme i6 Erdkontaktmesser im EVS 17 Gehäuseteil eines EVS 5a Messerkontakt
5b Rastfahnen (Rastelement 5c Anschlußfahne 5d offener hülsenförmiger Teil 7a U-Schiene
7b Lagerbiegung 7c umgebogenes Ende 7d gabelförmige Kontaktvorrichtung A Anschlußfeld
EVZ für Kontakt 5 B Anschlußfeld EVS für Kontakt 10 R einknöpfbare Rastvorrichtung,
Hastknöpfe
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