DE2427726C3 - Schaltungsaufbau für mehrere übereinander angeordnete, elektronische Bauteile tragende Leiterplatten - Google Patents
Schaltungsaufbau für mehrere übereinander angeordnete, elektronische Bauteile tragende LeiterplattenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltungsaufbau nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
und auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Schaltungsaufbaues.
Ein solcher Schaltungsaufbau für mehrere übereinander angeordnete, elektronische Bauteile tragende
Leiterplatten, die mittels durchgehender Spannbolzen lösbar miteinander verbunden, gleichgroß, rund und
zentrisch justiert sind, ist bereits bekannt (DE-OS 616 351). Die auf den Leiterplatten befestigten Bauteile
sind über Leiterzüge mit an mehreren diametral gegenüberliegenden Stellen des Plattenrandes verteilten,
längs der Kanten von segmentartigen Aussparungen auf den Leiterplatten angeordneten Anschlußstellen
verbunden. Zwischen diesen für Lötverbindungen vorgesehenen Anschlußstellen verschiedener
Leiterplatten sind Drahtverbindungen verlegt, die in den Aussparungen verlaufen. Wegen der am Umfang
gegenüberliegenden Anschlußstellen ist ein Aufklappen der Leiterplatten beispielsweise zu Servicezwekken
bei gelösten Spannschrauben nicht möglich.
Es ist auch bekannt, auf Leiterplatten senkrecht stehende Pfosten anzuordnen, zwischen denen Querverbindungen
nach der Wire-Wrap-Technik durch Aufwickeln von Drahtenden auf die Leiterpfosten
hergestellt sind (DE-OS 22 57 003). Die Leiterpfosten bilden die Enden von in Steckverbindern eingefügten
Steckkontakten. Elektrische Bauteile sind bei dieser bekannten Anordnung auf Steckkarten befestigt, an
deren Rändern die Gegenstücke der Steckverbinder angebracht sind, deren Kontaktenden als Leiterpfosten
dienen.
Schließlich ist ein Schaltungsaufbau aus gleichgroßen, runden, übereinander gestapelten Leiterplatten
bekannt (GB-PS 874796), deren Ränder an einer Stelle des Umfanges eine segmentartige Aussparung
enthalten, längs deren verbleibender Kante die Anschlußstellen, offenbar ebenfalls als Lötanschlüsse,
angeordnet sind. Die Leiterplatten, auf denen elektronische Bauteile befestigt sind, durchdringen dabei
ein Halteblech, so daß ein Ausbau der Platten bzw. ein Auseinanderklappen zum Zwecke der besseren
Zugänglichkeit nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaltungsaufbau der im Oberbegriff des Patentanspruches
1 angegebenen Art so auszubilden, daß die elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Leiterplatten
ohne Steck- oder Lötanschlüsse bei geringem Herstellungsaufwand erfolgt, und eine möglichst
dichte Packung der Leiterplatten und insgesamt eine Raumeinsparung erreicht wird. Ferner soll ein Verfahren
zur Herstellung eines derartigen Schaltungsaufbaues angegeben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Mit dieser Anordnung ergeben sich folgende Vorteile:
1. Durch den Wegfall von Steckverbindern beziehungsweise von Flachkabeln wird eine wesentliche
Platzersparnis erzielt, und außerdem können die Leiterplatten in einem geringeren Abstand
zueinander angeordnet werden; insgesamt ergibt sich somit eine kompaktere Bauweise. Gegenüber
der Löttechnik, die wegen des gestapelten Aufbaus nicht automatisch durchgeführt werden
könnte, wird eine beträchtliche Zeitersparnis bei der Herstellung erreicht.
2. Durch die Möglichkeit des scharnierartigen Auseinanderklappens der einzelnen Leiterplatten
über die Wire-Wrap-Verbindungen wird ein servicefreundlicher Schaltungsaufbau erstellt, so
daß eine leichte Prüfbarkeit in Fehlerfällen und eine einfache Austauschbarkeit einzelner Leiterplatten
gewährleistet ist.
Ein scharnierartiges Auseinanderklappen von mit Elektronik-Baugruppen bestückten Leiterplatten ist
an sich bereits bekannt (DE-GM 19 62 067). Jedoch sind bei dieser Vorrichtung die Ränder der Leiterplatten
über flexible Leiterplatten aneinander befestigt, die sich beim Auseinanderklappen der Leiterplatten
krümmen. Demgegenüber werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Auseinanderklappen lediglich
die Drähte gebogen. Da die Drähte eine geringere Steifigkeit haben als die flexiblen Leiterplatten,
ist die Tendenz, die Leiterplatten in ihre
ursprüngliche Stellung zurückzubewegen, bei Verwendung von Drähten weniger ausgeprägt als bei flexiblen Leiterplatten. Die Anwendung flexibler Leiterplatten bedingt deshalb größere Abstände der
Leiterplatten und damit mehr Raum. Außerdem ist die Wire-Wrap-Technik dabei nicht anwendbar.
Eine bevorzugte Ausf iihrungsform ist im Patentanspruch 2 beschrieben. Diese Anordnung hat durch die
kreissegmentartigen Aussparungen bei den kreisförmigen, übereinander angeordneten Leiterplatten den
Vorteil, daß Raum zur Unterbringung der Verdrahtungsschlaufen zur Verfügung steht, wie an sich bekannt (DE-OS 16 16 351, GB-PS 8 74 796).
Das erfindungsgemäBe Verfahren zur Herstellung des Schaltungsauf baus besteht aus den im Anspruch 3
angegebenen Merkmalen. Da die Leiterplatten treppenartig hintereinander in einem Gestell angeordnet
sind, ergibt sich der Vorteil, daß die Pfosten vom Wire-Wrap-Werkzeugfürdie Herstellung der elektrischen Anschlüsse leicht zugänglich sind. Dadurch läßt
sich eine beträchtliche Zeitersparnis gegenüber der Löttechnik erzielen.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand des in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die übereinander angeordneten Leiterplatten in einem digitalen Winkelmeßgerät,
Fi g. 3 einen Querschnitt der in einem Gestell angeordneten Leiterplatten.
Übereinander angeordnete Leiterplatten 1 beispielsweise eines digitalen Winkelmeßgerätes zur
Messung der Position drehbeweglicher Teile weisen am Rand senkrecht zur Plattenebene Pfosten 2 auf,
die zum einen mit elektronischen Bauteilen auf den betreffenden Leiterplatten, die in der Zeichnung nicht
dargestellt sind, zum anderen mittels Wire-Wrap-
Technik mit den Pfosten 2 anderer Leiterplatten 1
elektrisch verbunden sind (Fig. 1). In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besitzen kreisförmige
Leiterplatten 1 wenigstens eine kreissegmentartige
Aussparung 3, längs der die Pfosten 2 angeordnet sind (Fig. 2). Durch diese kreissegmentartigen Aussparungen 3 entsteht ein Raum, der die Wire-Wrap-Verbindungsschlaufen zwischen den einzelnen übereinander angeordneten Leiterplatten 1 aufnimmt.
Im montierten Zustand der Leiterplatten 1 - übereinander angeordnet und fixiert — erscheint eine elektrische Verbindung der Leiterplatten 1 über die Pfosten 2 unmöglich, da die Pfosten 2 vom Wire-Wrap-Werkzeug nicht erreichbar sind. Daher wurde ein
ι5 Verfahren zur Herstellung eines solchen Schaltungsaufbaus entwickelt. In einem Gestell 4 (Fig. 3) sind
die Leiterplatten 1 parallel hintereinander von vorne nach hinten treppenartig ansteigend angeordnet, wobei die die Pfosten 2 aufweisenden Kanten der Leiter-
M platten 1 sich oben befinden. Die Pfosten 2 sind nun
vom Wire-Wrap-Werkzeug zur Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen den Leiterplatten 1 bequem erreichbar. Nach der Wire-Wrap-Verdrahtung
werden die Leiterplatten 1 aus dem Gestell 4 heraus-
^i genommen, zentriert und durch wenigstens zwei Abstandshalter fixiert oder mit wenigstens zwei Bolzen
und einer entsprechenden Anzahl von Abstandshaltern zwischen den einzelnen Leiterplatten 1 verschraubt.
i» In den Leiterplatten 1 sind Bohrungen 5 vorgesehen, die eine Luftzirkulation zulassen und damit einen
Wärmestau zwischen den einzelnen Leiterplatten 1 verhindern. Diese Ausbildung ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung. Die Ausbildung von Bohrungen
ii in Leiterplatten, die elektronische Bauteile tragen, ist
auch bereits bekannt (GB-PS 1018623; »JRE -Transactions on Aeronautical and Navigational Electronics«, März 1958, S. 7, 8).
Claims (3)
1. Schaltungsaufbau für mehrere lösbar übereinander angeordnete, elektronische Bauteile tragende
Leiterplatten, die gleich groß sowie zentrisch justiert sind und an ihren Plattenrändern
Anschlußstellen aufweisen, von denen einerseits elektrische Verbindungen zu den Bauteilen auf
derselben Leiterplatte verlaufen und andererseits Einzeldraht-Verbindungen zu den Anschlußstellen
anderer Leiterplatten hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußstellen
an den Rändern der Leiterplatten (1) Pfosten (2) vorgesehen sind, und daß der Abstand der Leiterplatten
(1) im eingebauten Zustand nur unwesentlich größer als die Länge der von der Plattenfläche
senkrecht abstehenden Pfosten (2) ist, an denen die zu den Pfosten (2) der anderen Platten
(1) verlaufenden Drähte durch die Wire-Wrap-Technik befestigt sind, und daß bei gelöster mechanischer
Halterung der Leiterplatten (1) diese scharnierartig aufklappbar sind.
2. Schaltungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatten (1) in bekannter
Weise kreisförmig sind und eine kreissegmentartige Aussparung (3) aufweisen, längs deren
verbleibender Kante die Pfosten (2) angeordnet sind.
3. Verfahren zur Herstellung eines Schaltungsaufbaues nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch die gemeinsame Anwendung folgender Verfahrensschritte:
a) die Leiterplatten (1) werden parallel hintereinander in einem Gestell (4) in Fächern derart
angeordnet, daß sie treppenartig in der Reihenfolge von vorne nach hinten ansteigen
und die die zuvor eingesetzten Pfosten (2) aufweisenden Kanten der Leiterplatten (1)
sich oben befinden,
b) die Leiterplatten (1) werden anschließend über die Pfosten (2) mittels der Wire-Wrap-Technik
elektrisch untereinander verbunden,
c) die Leiterplatten (1) werden anschließend aus dem Gestell (4) herausgenommen, justiert
und durch Abstandshalter fixiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742427726 DE2427726C3 (de) | 1974-06-08 | 1974-06-08 | Schaltungsaufbau für mehrere übereinander angeordnete, elektronische Bauteile tragende Leiterplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742427726 DE2427726C3 (de) | 1974-06-08 | 1974-06-08 | Schaltungsaufbau für mehrere übereinander angeordnete, elektronische Bauteile tragende Leiterplatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2427726A1 DE2427726A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2427726B2 DE2427726B2 (de) | 1978-01-26 |
DE2427726C3 true DE2427726C3 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=5917645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742427726 Expired DE2427726C3 (de) | 1974-06-08 | 1974-06-08 | Schaltungsaufbau für mehrere übereinander angeordnete, elektronische Bauteile tragende Leiterplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2427726C3 (de) |
-
1974
- 1974-06-08 DE DE19742427726 patent/DE2427726C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2427726A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2427726B2 (de) | 1978-01-26 |
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Legal Events
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