DE102011011995A1 - Elektronikgerät, aufgebaut aus mindestens zwei Funktionsmodulen - Google Patents

Elektronikgerät, aufgebaut aus mindestens zwei Funktionsmodulen Download PDF

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DE102011011995A1
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Abstract

Es wird ein Elektronikgerät (1) vorgeschlagen, aufgebaut aus mindesten zwei Funktionsmodulen (3, 13, 23, 24, 25, 26) mit Vorderwand (4), Rückwand (5) und mehreren Seitenwänden (6, 7, 8, 9), wobei mindestens eine Seitenwand eines jeden Funktionsmoduls eine Gehäuseöffnung (10, 14) mit zugänglichem elektrischem Kontaktelement (11, 15) aufweist und wobei ein lösbares, separates Verbindungselement (17) mit elektrischen Kontaktelementen (18, 19) zur elektrischen Verbindung von zwei benachbart angeordneten Funktionsmodulen (3, 13, 23, 24, 25, 26) dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Elektronikgerät, aufgebaut aus mindesten zwei Funktionsmodulen und kann z. B. als Türstation eines Haus-Kommunikationssystems Anwendung finden.
  • Bei Elektronikgeräten, insbesondere Steuerungsgeräten oder Kommunikationsgeräten, z. B. Türstationen eines Haus-Kommunikationssystems, werden Geräte mit verschiedenen Funktionen vielfach modular aufgebaut, indem einzelne Funktionsmodule rückseitig an einer Frontplatte befestigt werden. Diese Funktionsmodule sind anschließend elektrisch zu verbinden, was insbesondere mittels Steckverbindungen an den Rückwänden der Funktionsmodule unter Einsatz starrer Verbindungselemente oder flexibler Leitungen mit endseitigen Steckverbindungen erfolgt.
  • Aus der DE 10 2007 052 943 A1 ist ein elektrisches Funktionsmodul für eine in einer Montagewand fest installierte Steuer- und/oder Kommunikationseinrichtung bekannt, mit einem Gehäuse mit einer Sichtfläche tragenden Vorderwand mit vier schmalen Seitenwänden, mit einer Rückwand und mit einer im Innern des Gehäuses angeordneten elektrischen Schaltung, die durch die Rückwand hindurch in einer Bustechnik kontaktierbar ist. Dies erlaubt eine einfache Kontaktierung mit anderen Bauteilen und insbesondere anderen Funktionsmodulen in mehreren Richtungen dadurch, dass auf der Rückwand wenigstens zwei Anschlusseinrichtungen benachbart zu verschiedenen Seitenwänden vorgesehen sind, über die wahlweise der Anschluss zu der elektrischen Schaltung herstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aus mindesten zwei Funktionsmodulen aufgebautes Elektronikgerät mit optimierter Anschlusstechnik anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Elektronikgerät, aufgebaut aus mindesten zwei Funktionsmodulen mit Vorderwand, Rückwand und mehreren Seitenwänden, wobei mindestens eine Seitenwand eines jeden Funktionsmoduls eine Gehäuseöffnung mit zugänglichem elektrischem Kontaktelement aufweist und wobei ein lösbares, separates Verbindungselement mit elektrischen Kontaktelementen zur elektrischen Verbindung von zwei benachbart angeordneten Funktionsmodulen dient.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass sich eine sehr kompakte Montage-Konfiguration für das Elektronikgerät ergibt, insbesondere wird die Aufbauhöhe der Funktionsmodule durch die Anschlusstechnik nicht verändert, d. h. es wird keinerlei Platz benötigt, welcher über die Höhe eines Funktionsmoduls hinausgeht. Es ist ein Aneinanderreihen mehrerer Funktionsmodule „Seitenwand an Seitenwand” horizontal oder vertikal möglich. Dabei ist eine schnelle und kostengünstige Montage der elektrischen Verbindungen von Funktionsmodulen untereinander sichergestellt.
  • Dabei können die Kontaktelemente der Funktionsmodule in Form von Buchsen ausgebildet und das Verbindungselement mit seinen Kontaktelementen in Form einer doppelseitigen Stiftleiste ausgebildet sein. Alternativ hierzu können die Kontaktelemente der Funktionsmodule auch in Form von Stiftleisten ausgebildet und das Verbindungselement mit seinen Kontaktelementen in Form einer doppelseitigen Buchsenleiste ausgebildet sein.
  • Des Weiteren können die Kontaktelemente der Funktionsmodule auch in Form von mit Kontaktbahnen versehenen Leiterplatten-Laschen ausgebildet und das Verbindungselement mit seinen Kontaktelementen in Form einer doppelseitigen Buchsenleiste ausgebildet sein.
  • Auch können beliebige Buchsen-Stift-Kombination hinsichtlich der Ausbildung der Kontaktelemente der Funktionsmodule und der Kontaktelemente der Verbindungselemente realisiert sein, um hierdurch eine Kodierung in gewünschter Weise realisieren zu können, d. h. bestimmte Verbindungselemente können nur in bestimmte Funktionsmodule eingesteckt werden oder anders ausgedrückt sind ganz bestimmte Funktionsmodule unter Verwendung ganz bestimmter Verbindungselemente miteinander verbindbar.
  • Die Erfindungsmeldung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht mit zwei über ein Verbindungselement elektrisch miteinander zu verbindenden Funktionsmodulen,
  • 2 eine Seitenansicht eines Elektronikgerätes mit montierten Funktionsmodulen,
  • 3 eine Seitenansicht mit zwei über ein Verbindungselement elektrisch miteinander zu verbindenden Funktionsmodulen,
  • 4 eine perspektivische Ansicht auf die Rückseite eines Elektronikgerätes mit montierten Funktionsmodulen,
  • 5 eine Ansicht auf die Rückseite eines Elektronikgerätes mit sechs Funktionsmodulen.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht mit zwei über ein Verbindungselement elektrisch miteinander zu verbindenden Funktionsmodulen dargestellt. Es ist ein erstes Funktionsmodul 3 zu erkennen, welches ein z. B. quaderförmiges Gehäuse aufweist, gebildet aus einer Rückwand 5, einer Vorderwand 4 (nicht zu erkennen, parallel zur Rückwand 5 verlaufend) und z. B. vier die Rückwand 5 und die Vorderwand 4 verbindenden Seitenwänden, nämlich einer ersten Seitenwand 6, einer zweiten Seitenwand 7, einer dritten Seitenwand 8 (nicht zu erkennen, parallel zur Seitenwand 6 verlaufend) und einer vierten Seitenwand 9 (nicht zu erkennen, parallel zur Seitenwand 7 verlaufend). In mindestens einer Seitenwand, vorzugsweise jedoch in zwei, drei oder allen vier Seitenwänden, ist eine Gehäuseöffnung 10 vorgesehen, hinter welcher ein elektrisches Kontaktelement 11 angeordnet ist (oder welches in die Gehäuseöffnung ragt). Beim Ausführungsbeispiel gemäß 1 sind in den Seitenwänden 6 und 7 jeweils Gehäuseöffnungen 10 inklusive der Kontaktelemente 11 zu erkennen, selbstverständlich können auch in den weiteren Seitenwänden 8 und 9 derartige Gehäuseöffnungen 10 und Kontaktelemente 11 vorhanden sein.
  • Des Weiteren ist ein zweites Funktionsmodul 13 zu erkennen, dessen Gehäuse in gleicher/ähnlicher Art und Weise aus Vorderwand, Rückwand und vier Seitenwänden aufgebaut ist, wie dies vorstehend für das Funktionsmodul 3 erläutert ist. In gleicher oder ähnlicher Art und Weise ist auch zumindest in einer Seitenwand eine Gehäuseöffnung 14 mit elektrischem Kontaktelement 15 vorhanden, beim Ausführungsbeispiel gemäß 1 sind in zwei Seitenwänden jeweils Gehäuseöffnungen 14 inklusive der Kontaktelemente 15 zu erkennen, selbstverständlich können auch in den weiteren Seitenwänden derartige Gehäuseöffnungen 14 und Kontaktelemente 15 vorhanden sein.
  • 1 zeigt des Weiteren ein eigenständiges Verbindungselement 17, welches elektrische Kontaktelemente 18, 19 aufweist, die korrespondierend zu den Kontaktelementen 11 und 15 ausgebildet sind, so dass nach Einstecken der Kontaktelemente 18 in die Kontaktelemente 11 sowie der Kontaktelemente 19 in die Kontaktelemente 15 eine elektrische Verbindung beider Funktionsmodule 3, 13 in gewünschter Weise realisiert ist.
  • In 2 ist eine Seitenansicht eines Elektronikgerätes mit montierten Funktionsmodulen dargestellt. Es ist zu erkennen, dass die beiden gezeigten Funktionsmodule 3 und 13 an/auf einer Montageplatte 21, insbesondere Frontplatte, des Elektronikgerätes 1 befestigt sind. Beide Funktionsmodule 3 und 13 sind über das Verbindungselement 17 über die elektrischen Kontaktelemente 18, 19 elektrisch miteinander verbunden. Weitere Kontaktelemente 11 bzw. 15 der Funktionsmodule 3 bzw. 13 können vorgesehen sein, z. B. in der gezeigten Seitenwand 7.
  • In 3 ist eine Seitenansicht mit zwei über ein Verbindungselement elektrisch miteinander zu verbindenden Funktionsmodulen dargestellt. Es sind analog zu der in 1 gezeigten Konfiguration dargestellt:
    • • das Funktionsmodul 3 mit Vorderwand 4, Rückwand 5, Seitenwänden 6, 7, 8 sowie Gehäuseöffnung 10 mit Kontaktelement 11 u. a. in der Seitenwand 7,
    • • das Funktionsmodul 13 mit Gehäuseöffnung 10 und Kontaktelement 11 in mindestens einer Seitenwand, vorzugsweise in mehreren Seitenwänden,
    • • das vorzugsweise starre Verbindungselement 17 mit seinen Kontaktelementen 18, 19.
  • In 4 ist eine perspektivische Ansicht auf die Rückseite eines Elektronikgerätes mit montierten Funktionsmodulen dargestellt. Es sind analog zu der in 2 gezeigten Konfiguration dargestellt:
    • • das Funktionsmodul 3 mit Rückwand 5, den Seitenwänden 6, 7, 8 und den Gehäuseöffnungen 10/Kontaktelementen 11 in seinen Seitenwänden,
    • • das Funktionsmodul 13 mit Gehäuseöffnungen 14/Kontaktelementen 15 in seinen Seitenwänden,
    • • das Verbindungselement 17 mit seinen Kontaktelementen 18, 19 für den Eingriff in die Kontaktelemente 11, 15,
    • • die Montageplatte 21 des Elektronikgerätes 1, auf welcher die Funktionsmodule 3, 13 befestigt sind.
  • In 5 ist eine Ansicht auf die Rückseite eines Elektronikgerätes mit sechs Funktionsmodulen dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel eines Elektronikgerätes 1 sind sechs Funktionsmodule 3, 13, 23, 24, 25 und 26 auf der Montageplatte 21 befestigt. Die elektrische Verbindung der Funktionsmodule 3, 13, 23, 24, 25 und 26 untereinander erfolgt durch mehrere Verbindungselemente 17, welche in die vorstehend erläuterten elektrischen Kontaktelemente 11, 15 eingreifen. Dabei können bedarfsweise die folgenden sieben unterschiedlichen elektrischen Verbindungen mittels der Verbindungselemente 17 realisiert werden:
    • • elektrische Verbindung der Funktionsmodule 3 und 13 mittels Verbindungselement 17A,
    • • elektrische Verbindung der Funktionsmodule 23 und 24 mittels Verbindungselement 17B,
    • • elektrische Verbindung der Funktionsmodule 25 und 26 mittels Verbindungselement 17C,
    • • elektrische Verbindung der Funktionsmodule 3 und 23 mittels Verbindungselement 17D,
    • • elektrische Verbindung der Funktionsmodule 13 und 24 mittels Verbindungselement 17E,
    • • elektrische Verbindung der Funktionsmodule 23 und 25 mittels Verbindungselement 17F,
    • • elektrische Verbindung der Funktionsmodule 24 und 26 mittels Verbindungselement 17G.
  • Selbstverständlich müssen je nach konkretem Anwendungsfall nicht alle Verbindungselemente 17A17G zum Einsatz gelangen. Naturgemäß ist darüber hinaus ein Anschluss eines der Funktionsmodule an ein externes Gerät oder auch an ein Bussystem vorgesehen, was wahlweise über eines der Kontaktelemente 11, 15 oder über eine speziell ausgebildete Verbindung/Kontaktierung erfolgen kann.
  • Die in 5 dargestellte Konfiguration zeigt auf, dass die Gehäuseöffnungen 10, 14 der einzelnen Funktionsmodule jeweils zueinander korrespondierend anzuordnen sind, um auch bei Konfigurationen mit mehreren Funktionsmodulen eine strukturierte Gesamtanordnung mit zueinander möglichst eng benachbarten Funktionsmodulen zu erzielen, wodurch insgesamt ein kompakter Aufbau des Elektronikgerätes ermöglicht wird.
  • Die mittels der Verbindungselemente 17 realisierte Steckverbindung kann in unterschiedlicher Ausgestaltung vorgesehen sein:
    • • die Kontaktelemente 11, 15 der Funktionsmodule sind in Form von Buchsen ausgebildet (welche in die Gehäuseöffnungen 10, 14 ragen) und das Verbindungselement 17 mit seinen Kontaktelementen 18, 19 ist in Form einer doppelseitigen Stiftleiste ausgebildet,
    • • die Kontaktelemente 11, 15 der Funktionsmodule sind in Form von Stiftleisten ausgebildet (welche in die Gehäuseöffnungen 10, 14 ragen) und das Verbindungselement 17 mit seinen Kontaktelementen 18, 19 ist in Form einer doppelseitigen Buchsenleiste ausgebildet,
    • • die Kontaktelemente 11, 15 der Funktionsmodule sind in Form von mit Kontaktbahnen (Kontaktflächen) versehenen Leiterplatten-Laschen ausgebildet (welche in die Gehäuseöffnungen 10, 14 ragen) und das Verbindungselement 17 mit seinen Kontaktelementen 18, 19 ist in Form einer doppelseitigen Buchsenleiste ausgebildet.
  • Selbstverständlich sind auch Kombinationen der vorstehend angeführten Ausführungen realisierbar, wodurch Kodierungen möglich sind, beispielsweise sind die Kontaktelemente 11, 15 der Funktionsmodule teilweise in Form von Buchsen/Buchsenleisten und teilweise in Form von Stiften/Stiftleisten ausgebildet und die Kontaktelemente 18, 19 des Verbindungselementes sind korrespondierend hierzu teilweise in Form von Stiften/Stiftleisten und teilweise in Form von Buchsen/Buchsenleisten ausgebildet.
  • Auch wenn vorstehend beispielhaft von einer quaderförmigen Ausbildung der Funktionsmodule mit vier Seitenwänden ausgegangen wird, ist die Erfindung selbstverständlich auch bei Funktionsmodulen mit nicht rechteckiger/quaderförmiger Kontur einsetzbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektronikgerät, insbesondere Steuerungsgerät oder Kommunikations-gerät, z. B. Türstation eines Haus-Kommunikationssystems
    2
    3
    erstes Funktionsmodul
    4
    Vorderwand des Gehäuses
    5
    Rückwand des Gehäuses
    6
    erste Seitenwand des Gehäuses
    7
    zweite Seitenwand des Gehäuses
    8
    dritte Seitenwand des Gehäuses
    9
    vierte Seitenwand des Gehäuses
    10
    Gehäuseöffnung
    11
    elektrisches Kontaktelement
    12
    13
    zweites Funktionsmodul
    14
    Gehäuseöffnung
    15
    elektrisches Kontaktelement
    16
    17
    Verbindungselement
    18
    elektrisches Kontaktelement
    19
    elektrisches Kontaktelement
    20
    21
    Montageplatte oder Frontplatte
    22
    23
    drittes Funktionsmodul
    24
    viertes Funktionsmodul
    25
    fünftes Funktionsmodul
    26
    sechstes Funktionsmodul
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007052943 A1 [0003]

Claims (5)

  1. Elektronikgerät (1), aufgebaut aus mindesten zwei Funktionsmodulen (3, 13, 23, 24, 25, 26) mit Vorderwand (4), Rückwand (5) und mehreren Seitenwänden (6, 7, 8, 9), wobei mindestens eine Seitenwand eines jeden Funktionsmoduls eine Gehäuseöffnung (10, 14) mit zugänglichem elektrischem Kontaktelement (11, 15) aufweist und wobei ein lösbares, separates Verbindungselement (17) mit elektrischen Kontaktelementen (18, 19) zur elektrischen Verbindung von zwei benachbart angeordneten Funktionsmodulen (3, 13, 23, 24, 25, 26) dient.
  2. Elektronikgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (11, 15) der Funktionsmodule (3, 13, 23, 24, 25, 26) in Form von Buchsen ausgebildet sind und das Verbindungselement (17) mit seinen Kontaktelementen (18, 19) in Form einer doppelseitigen Stiftleiste ausgebildet ist.
  3. Elektronikgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (11, 15) der Funktionsmodule (3, 13, 23, 24, 25, 26) in Form von Stiftleisten ausgebildet sind und das Verbindungselement (17) mit seinen Kontaktelementen (18, 19) in Form einer doppelseitigen Buchsenleiste ausgebildet ist.
  4. Elektronikgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (11, 15) der Funktionsmodule (3, 13, 23, 24, 25, 26) in Form von mit Kontaktbahnen versehenen Leiterplatten-Laschen ausgebildet sind und das Verbindungselement (17) mit seinen Kontaktelementen (18, 19) in Form einer doppelseitigen Buchsenleiste ausgebildet ist.
  5. Elektronikgerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Buchsen-Stift-Kombination hinsichtlich der Ausbildung der Kontaktelemente (11, 15) der Funktionsmodule (3, 13, 23, 24, 25, 26) und der Kontaktelemente (18, 19) der Verbindungselemente (17).
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