DE2951575A1 - Uebergangselement fuer die elektrische verbindung von baugruppentraegern mit rasterfoermig angeordneten stiftfoermigen anschlusskontakten - Google Patents

Uebergangselement fuer die elektrische verbindung von baugruppentraegern mit rasterfoermig angeordneten stiftfoermigen anschlusskontakten

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DE2951575A1
DE2951575A1 DE19792951575 DE2951575A DE2951575A1 DE 2951575 A1 DE2951575 A1 DE 2951575A1 DE 19792951575 DE19792951575 DE 19792951575 DE 2951575 A DE2951575 A DE 2951575A DE 2951575 A1 DE2951575 A1 DE 2951575A1
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Hans-Joachim 6454 Bruchköbel Fischer
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Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
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Leybold Heraeus GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1439Back panel mother boards
    • H05K7/1441Back panel mother boards with a segmented structure

Description

  • " Obergangselement für die elektrische Ver-
  • bindung von Baugruppenträgern mit rasterförmig angeordneten stiftförmigen Anschlußkontakten Die Erfindung betrifft ein Obergangselement für die elektrische Verbindung von Baugruppenträgern untereinander oder mit Abgängen zu einer Leistungsebene bzw. zu Verbrauchern, bestehend aus mindestens zwei in Reihen angeordneten Gruppen von stiftförmigen Anschlußkontakten, die auf einem Isolierstoffkörper senkrecht zu dessen einer Oberfläche angeordnet sind, wobei jeweils ein Anschlußkontakt der einen Gruppe mit einem entsprechenden Anschlußkontakt der mindestens einen anderen Gruppe durch einen im Bereich des Isolierstoffkörpers liegenden Leiter elektrisch verbunden ist.
  • Bekannt ist ein Obergangselement in Form eines starr vergossenen Anschlußblocks, in dem zwei Reihen von stiftförmigen Anschlußelementen angeordnet sind, von denen die eine durch eine Steckerleiste und die andere durch quadratische Pfosten für eine Drahtwickelverbindung (Wire-Wrap) gebildet sind. Ein derartiges Obergangselement läßt keine unterschiedliche Bestückung, beispielsweise mit Schraubklemmen zu. Durch das Fehlen einer zweiten Steckerleiste ist eine elektrische Verbindung von Baugruppenträgern, die in verschiedenen Etagen angeordnet sind, untereinander nicht möglich. Ferner ist es nicht möglich, ein derartiges Obergangselement bei gleicher Zählrichtung von oben nach unten wahlweise auf beiden Seiten eines Verdrahtungsfeldes anzuordnen. Schließlich ist es nicht möglich, bei dem bekannten Obergangselement die üblichen Reihenfolgen der Anschlüsse von links nach rechts einzuhalten. Ein wesentliches Hindernis bei der Verbindung von Anschlußkontakten gleicher Zählung, die verschiedenen Gruppen zugeordnet sind, von denen jede mehrere Reihen von Anschlußkontakten enthält, dürfte darin zu suchen sein, daß die Leitungsführung im Bereich der in den Isolierstoffkörper eingebetteten Enden der stiftförmigen Anschlußkontakte wegen der notwendigen Oberkreuzungen fertigungstechnisch schwierig zu handhaben ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Obergangselement der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, bei dem mindestens zwei Gruppen von stiftförmigen Anschluß- kontakten vorhanden sind, von denen jede Gruppe aus mehreren Reihen von Anschlußkontakten besteht, und bei denen in jeder Gruppe die Anschlußkontakte gleicher Zählung in X- und Y-Richtung im Bereich des Isolierstoffkörpers elektrisch miteinander verbunden sind, und bei dem eine kostengünstige Herstellung bei Einhaltung engster Toleranzen zwischen den einzelnen Anschlußkontakten möglich ist. Mit einem derartigen Obergangselement sollen insbesondere die üblichen 19-Zoll-Baugruppenträger untereinander und mit Abgängen zu einer Leistungsebene bzw. zu Verbrauchern möglich sein.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Elemente: a) Jede Gruppe (E, F, G) besteht aus mindestens zwei parallelen Reihen (d, b, z) von Anschlußkontakten, b) die Anschlußkontakte verschiedener Reihen liegen in einer zu den Reihen und zur Oberfläche des Isolierstoffkörpers senkrecht verlaufenden Ebene, c) der Isolierstoffkörper besteht aus einer der Anzahl der Reihen einer jeden Gruppe entsprechenden Anzahl von Isolierstoffplatten, die in Ebenen senkrecht zu den Anschlußkontakten verlaufen und für die Aufnahme der Anschlußkontakte in allen Isolierstoffplatten kongruente und in mindestens einem Rastermuster angeordnete Löcher besitzen, d) die Leiter in jeder Ebene der Isolierstoffplatten sind in der Weise zwischen den Löchern angeordnet, daß jeweils die Anschlußkontakte gleicher Zählung in X- und Y-Richtung der verschiedenen Gruppen unter Umgehung der übrigen Anschlußkontakte in der gleichen Ebene über die Leiter und Lochränder elektrisch leitend miteinander verbunden sind, und e) in jeder Ebene sind die einzelnen Anschlußkontakte unterschiedlicher aber in sich gleicher Reihen miteinander verbunden.
  • Durch die angegebenen Merkmale lassen sich die Querverbindungen der Anschlußkontakte voneinander getrennt in mehreren Ebenen führen, ohne daß es zu einer gegenseitigen Behinderung kommt.
  • Die Anzahl der parallelen Reihen von Anschlußkontakten innerhalb einer jeden Gruppe läßt sich praktisch beliebig vermehren, da in diesem Falle lediglich die Anzahl der Isolierstoffplatten mit den auf ihnen angebrachten Querverbindungen entsprechend vergrößert zu werden braucht.
  • Das erfindungsgemäße Obergangselement läßt sich in besonders einfacher Weise dadurch herstellt bzw. ausbilden, daß die Leiter auf den Isolierstoffplatten nach Art einer gedruckten Schaltung ausgebildet sind und daß die Isolierstoffplatten an den Lochwandungen zum Zwecke einer Kontaktierung der Anschlußkontakte durchgehend mit einer Metallisierung versehen sind. Für diesen Fall kommen speziell die üblichen Platten aus kupferkaschiertem Epoxid-Glasgewebe in Frage.
  • Die Stärke des Kupferbelages beträgt hierbei 0,035 mm. Die Abmessungen derartiger Leiterplatten betragen 110 i- 46,9 ~ 2 mm.
  • Für die Mehrzahl aller Anwendungsmöglichkeiten besteht der Erfindungsgegenstand aus drei Gruppen (E, F, G) mit je drei Reihen (d, b, z) von Anschlußkontakten und aus drei Isolierstoffplatten, wobei die Verbindung aller einzelnen Anschlußkontakte der Reihen d-d-d in der ersten Ebene, der Reihen b-b-b in der zweiten Ebene und der Reihen z-z-z in der dritten Ebene erfolgt. Jede Reihe hat dabei sechzehn Anschlußkontakte im Abstand von 5,08 mm. Die Anschlußreihen einer Gruppe haben untereinander ebenfalls einen Abstand von 5,08 mm. Pro Gruppe ergeben sich also 3 ~ 16 = 48 Anschlußkontakte. Die mit durchgehenden Metallisierungen versehenen Löcher in den Isolierstoffplatten haben einen Durchmesser von 1,3 mm. Jede der Reihen ist somit für die Aufnahme einer Messerleiste F 48 nach DIN 41 612 geeignet.
  • Im allgemeinen werden zweckmäßig zwei der Gruppen mit je 48 stiftförmigen Anschlußkontakten für das Aufstecken eines Vielfachsteckers ausgebildet. Mindestens eine weitere Gruppe kann dabei entweder mit rechteckigen Pfosten für eine Klammerverbindung (Termi-Point), aus quadratischen Pfosten für eine Drahtwickelverbindung (Wire-Wrap) oder aus Schraubklemmen bestehen. Für diese Gruppe von Anschlußkontakten wird zweckmäßig ein vergrößerter Reihenabstand von 6,98 mm verwendet, wodurch eine halb- oder vollautomatische Verdrahtung ermöglicht wird. Sofern eine der Gruppen von Anschlußkontakten als Schraubklemmen ausgeführt ist, ist es erforderlich, die Klemmenreihen in mehreren Etagen in Bezug auf die Vorderfläche des Isolierstoffkörpers anzuordnen.
  • Hierdurch wird allerdings die Zugänglichkeit zu den einzelnen Schraubklemmen erschwert.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand wird nicht nur die gestellte Aufgabe voll befriedigend gelöst. Das Obergangselement läßt sich in Bezug auf die Verdrahtungsebene eines 19-Zoll-Einschubes sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des Einschubes montieren. Bei der Montage auf der rechten Seite braucht das Obergangselement lediglich von der Rückseite her, die auch als Lötseite bezeichnet wird, bestückt zu werden, damit die Zählrichtung von oben nach unten beibehalten wird und die Verdrahtung nicht störend an denjenigen Anschlußkontakten vorbeigeführt werden muß, die als Steckkontakte ausqebildet sind. Für die Verbindung der Baugruppenträger untereinander bzw. mit Verbrauchern wie Ventilen, Relais, Thyristoren, können vorkonfektionierte Kabel verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiele des Erfinduinqsgegenstandes werden nachfolgend anhand der perspektivischen Darstellungen in den Figuren 1 bis 4 näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 ein einzelnes Obergangselement, bei dem eine Gruppe mit rechteckigen Pfosten für eine Klammerverbindung ausgestattet ist, Figur 2 eine schematische Darstellung des Aufbaus der in mehreren Ebenen angeordneten Leiter für die Querverbindung der einzelnen Anschlußkontakte, Figur 3 eine Variante des Gegenstandes nach Figur 1, jedoch mit Abgängen, die als Schraubklemmen ausgebildet sind, und Figur 4 die Ausbildung von zwei 19-Zoll-Baugruppenträgern unter Verwendung von überganaselementen gemäß Figur 1.
  • In Figur 1 ist ein Obergangselement 1 dargestellt, dessen tragendes Element ein Isolierstoffkörper 2 mit einer nach vorn zeigenden, ebenen Oberfläche 3 ist. Auf dieser Oberfläche sind zwei Gruppen E und F von Anschlußkontakten 4 angeordnet, von denen jede Gruppe aus drei parallelen Reihen d, b und z zu je 16 Anschlußkontakten besteht. Die Zählrichtung der Reihen (X) sowie der Anschlußkontakte innerhalb der einzelnen Reihen (Y) ist durch das Koordinatensystem in der linken oberen Ecke von Figur 1 festgelegt. Damit beginnt die Zählung der Reihen d-b-z auf der linken Seite. Die Zählung der Kontakte innerhalb einer jeden Reihe d bzw. b bzw. z verläuft von oben nach unten. Die Zählung verläuft in identischer Weise auch innerhalb der Gruppe F. Die Gruppen E und F sind von Zargen 5 eines Isolierstoffgehäuses umgeben.
  • Rechts neben den Gruppen E und F ist eine Gruppe G weiterer Anschlußkontakte 6 angeordnet, innerhalb welcher das bereits beschriebene Zählsystem beibehalten ist. Die Anschlußkontakte 6 werden durch je einen rechteckigen Pfosten gebildet, der für eine Klammerverbindung (Termi-Point) vorgesehen ist. Sämtliche Anschlußkontakte erstrecken sich senkrecht zur Oberfläche 3.
  • Gemäß Figur 2 besteht der Isolierstoffkörper 2 aus drei Isolierstoffplatten 7, 8, 9 die hier in Explosionsdarstellung gezeigt sind. Die Hauptebenen der Isolierstoffplatten liegen in Ebenen senkrecht zu den Anschlußkontakten. Für deren Aufnahme sind in allen Isolierstoffplatten 7, 8, 9 kongruente und in einem Rastermuster angeordnete Löcher 10 vorgesehen. In jeder Ebene der Isolierstoffplatten sind Leiter 11, 12, 13 angeordnet, welche die Querverbindung der Anschlußkontakte 4 bzw. 6 in der Weise herstellen, daß jeweils die Anschlußkontakte gleicher Zählung in X- und Y-Richtung der verschiedenen Gruppen unter Umgehung der übrigen Anschlußkontakte in der gleichen Ebene über die Leiter und Lochränder elektrisch miteinander verbunden sind. In jeder Ebene sind die einzelnen Anschlußkontakte unterschiedlicher aber in sich gleicher Reihen miteinander verbunden. Dies geschieht in der Weise, daß in der Ebene der Isolierstoffplatte 7 jeweils die vordersten Anschlußkontakte der Reihen d-d-d miteinander verbunden sind.
  • In der Ebene der nächstfolgenden Isolierstoffplatte 8 sind die vordersten Anschlußkontakte der Reihen b-b-b miteinander verbunden, während in der Ebene der untersten Isolierstoffplatte 9 die vordersten Anschlußkontakte z-z-z miteinander verbunden sind. Dies wird ermöglicht durch die abgekröpfte bzw. U-förmige Gestalt der einzelnen Leiter 11, 12, 13, durch die jeweils die dazwischenliegenden Anschlußkontakte umgangen werden. Dies gilt für alle folgenden Kontakte.
  • Die einzelnen Isolierstoffplatten gemäß Figur 2 sind nach Art einer gedruckten Schaltung ausgeführt, und zwar ausgehend von Platten aus kupferkaschiertem Epoxid-Glasgewebe. Aufgrund eines Druck- und Atzverfahrens sind die Leiter 11, 12 und 13 stehen geblieben. Die Löcher 10 sind, ausgehend von den Kupferbelägen auf ihren Lochwandungen durchgehend mit einer Metallisierung versehen, so daß die nachträglich eingesetzten Anschlußkontakte 4 bzw. 6 in einen innigen Kontakt mit den Leiter 11 12 und 13 gelangen.
  • Der Gegenstand von Figur. 3 hat einen ganz ähnlichen Aufbau wie derjenige nach Figur 1, jedoch mit dem Unterschied, daß an Stelle der Gruppe G mit Anschlußkontakten in Form rechteckiger Pfosten eine Klemmleiste 14 vorhanden ist. Der Verlauf der Leiter 11 bzw. 12 bzw. 13 innerhalb des Isolierstoffkörpers 2 ist naturgemäß der Lage der einzelnen Schraubklemmen angepaßt. An die Stelle der Anschlußkontakte 6 für eine Termi-Point-Verbindung bzw. der Klemmleiste 14 kann jedoch eine Gruppe D von Anschlußkontakten treten, die aus quadratischen Pfosten für die Herstellung einer Wire-Wrap-Verbindung bestehen.
  • Figur 4 zeigt in schematischer Darstellung zwei 19-Zoll-Baugruppenträger 15 und 16, die mit je einem Obergangselement 1 gemäß Figur 1 bestückt sind. Die Anschlußkontakte 6 der Gruppen G sind auf der linken Seite der Anordnung sichtbar, während die Anschlußkontakte 4 der Gruppen E und F von Vielfachsteckern 17 verdeckt sind. Leitungen 18 dienen für die Verbindung der Obergangselemente untereinander, während Leitungen 19 die Verbindung zu Verbrauchern darstellen. Es ist ersichtlich, daß auf die geschilderte Weise eine außerordentlich kompakte Verdrahtung von Baugruppenträgern möglich ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. A N S P R O C H E: C Obergangselement für die elektrische Verbindung von Baugruppenträgern untereinander oder mit Abgängen zu einer Leistungsebene bzw. zu Verbrauchern, bestehend aus mindestens zwei in Reihen angeordneten Gruppen von stiftförmigen Anschlußkontakten, die auf einem Isolierstoffkörper senkrecht zu dessen einer Oberfläche angeordnet sind, wobei jeweils ein Anschlußkontakt der einen Gruppe mit einem entsprechenden Anschlußkontakt der mindestens einen anderen Gruppe durch einen im Bereich des Isolierstoffkörpers liegenden Leiter elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) jede Gruppe (E, F, G) aus mindestens zwei parallelen Reihen (d, b, z) von Anschlußkontakten (4, 6) besteht, b) die Anschlußkontakte verschiedener Reihen in einer zu den Reihen und zur Oberfläche (3) des Isolierstoffkörpers (2) senkrecht verlaufenden Ebene liegen, c) der Isolierstoffkörper (2) aus einer der Anzahl der Reihen einer jeden Gruppe entsprechenden Anzahl von Isolierstoffplatten (7, 8, a) besteht, die in Ebenen senkrecht zu den Anschlußkontakten verlaufen und für die Aufnahme der Anschlußkontakte in allen Isolierstoffplatten kongruente und in mindestens einem Rastermuster angeordnete Löcher (10) besitzen, d) die Leiter (11, 12, 13) in jeder Ebene der Isolierstoffplatten (7, 8, 9) in der Weise zwischen den Löchern (10) angeordnet sind, daß jeweils die Anschlußkontakte gleicher Zählung in X- und Y-Richtung der verschiedenen Gruppen unter Umgehung der übrigen Anschlußkontakte in der gleichen Ebene über die Leiter und Lochränder elektrisch miteinander verbunden sind und daß e) in jeder Ebene die einzelnen Anschlußkontakte unterschiedlicher, aber in sich gleicher Reihen miteinander verbunden sind.
  2. 2. Obergangselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (11, 12, 13) auf den Isolierstoffplatten (7, 8, 9) nach Art einer gedruckten Schaltung ausgebildet sind, und daß die Isolierstoffplatten an den Lochwandungen zum Zwecke einer Kontaktierung der Anschlußkontakte (4, 6) durchgehend mit einer Metallisierung versehen sind.
  3. 3. Obergangselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (4, 6) einer Reihe (d, b, z) zu Kontaktleisten zusammengefaßt sind, die von vorn durch die kongruenten Locher (10) der betreffenden Reihe in den Isolierstoffplatten (7, 8, 9) hindurch geführt sind.
  4. 4.Obergangselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei Gruppen (E, F, G) mit je drei Reihen (d, b, z) von Anschlußkontakten (4, 6) durch drei Isolierstoffplatten (7, 8, 9) sowie durch die Verbindung aller einzelnen Anschlußkontakte der Reihen d-d-d in der ersten Ebene, der Reihen b-b-b in der zweiten Ebene und der Reihen z-z-z in der dritten Ebene.
  5. 5. Obergangselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (11, 12, 13) in jeder Ebene abgekröpft verlaufen und quer zu den Reihen jeweils zwei Löcher (10) umgehen, bis sie mit der Metallisierung des darauffolgenden Loches wieder in Verbindung stehen.
  6. 6. Obergangselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (6) mindestens einer Gruppe (E, F oder G) aus rechteckigen Pfosten für eine Klammerverbindung (Termi-Point) bestehen und daß die übrigen Anschlußkontakte (4) Steckkontakte für einen Vielfachstecker bilden.
  7. 7.. Obergangselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte mindestens einer Gruppe (E, F oder G) aus quadratischen Pfosten für eine Drahtwickelverbindung (Wire-Wrap) bestehen und daß die übrigen Anschlußkontakte Steckkontakte für einen Vielfachstecker bilden.
  8. 8. Obergangselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte mindestens einer Gruppe (E, F oder G) aus Schraubklemmen für eine Klemmverbindung bestehen und daß die übrigen Anschlußkontakte Steckkontakte für einen Vielfachstecker bilden.
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