DE1765800A1 - Verdrahtungsanordnung - Google Patents

Verdrahtungsanordnung

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DE1765800A1
DE1765800A1 DE19681765800 DE1765800A DE1765800A1 DE 1765800 A1 DE1765800 A1 DE 1765800A1 DE 19681765800 DE19681765800 DE 19681765800 DE 1765800 A DE1765800 A DE 1765800A DE 1765800 A1 DE1765800 A1 DE 1765800A1
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DE
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wiring arrangement
magazine
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contact pins
plug
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Horst Beetz
Rudolf Kreis
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/75Coupling devices for rigid printing circuits or like structures connecting to cables except for flat or ribbon cables

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • 1 tEum t m am 4
    für die ließ-, Steuer- und Regelungstee3anik sowie iür Systeme
    der ?afor»tio»- und Datenverarbeitung sind in der Vergangen-
    beithaniaoh» AufbaMatere geoohofa'en worden, die einen
    einäeitlichon md damit rationellen Au:rbau der entsprechenden
    Geräte gestatten. Anhand der M. 1 de:r anliegenden Zeichn=g
    soll zunßob»t ein, soloh*s bekanntes Aufbausystem beschrieben
    werden.
    Wie Woher in eineu Regal stehen die gegenseitig miteinander
    zu r*rnohalt«dea, gedruckten Sehal.tn4eplatinen 3n einem Na-
    gasin des Geräte« nebeneinander. An einer Magazinrßckrrand 5
    sind flteraue@aaahienea 4 beispielsvei.:ae mittels durch Woher
    1'! eintilhrbare Schrauben befestigt. An den Halterungaschienen
    4 sind sodann, lührufeehienen 1 aageb:raeht, in die die ge-
    äraakt« 8ohaltungaplatinen 2 eingeachaben worden. Die ge-
    druckten Sobaltw%gsplatinen 3 tragen alt ihrer der Magasin-
    rüakwand
    Sohnalaeite eine aogenaante pederleiste
    3, ia hie eine Kennerleiste, deren Kontaktstifte C auf beiden
    8titen der FaMinAc»and herausragen, eingreift. Je nach-
    d«, ob UeeleitMigem bzW. isolieren-
    der liatt«ial besteht, siaä die $ontakt.3tifte b bei der
    die Nfs-@tidnrand in Isolieraaterail ? einge-
    bettet bsx. Irraa auf eine solche Isoliarung verzichtet werden.
    Die nnuinsiloloreaä kann mm beliebig« Naterial bestfiten,
    wenn in ihr Ausap4ruu(;j>n r»*@@'##p`t #: sind, in die komplette
    Messerleisten eingesetzt werden können.' Zur geführten Kein,
    tartgabe zwischen leder-- und Messerleiste sind die Feder-
    leisten 3 mit Zentrierstiften 13 versehen, die in entspre-
    chende Löcher 14 in der Magazinrückwand eingreifen.
    Die auf der der Einschubseite abgewandten Seite der Maga-
    zinrückwand herausragenden Kontaktstifte 6 werden zur Ver-
    schaltun.g der eingeschobenen, gedruckten Schaltungsplatinen
    2 benutzt. Dies geschieht vorzugsweise in lötfreier Klemm-
    oder Wickeltechnik. Diese beiden Verbindungstechniken sind
    ip#angelsächsischen Sprachgebrauch unter dem N»en"termi-point"
    d "wire-rap" bekannt geworden. In der erstgeannten Tech-
    nik werden flexible Kabel an die Icntahtstifte angeklemmt
    bzw, angequetseht; - in der anderen Technik werden starre
    Drähte um die äontaktatifte gewickelt.
    Der letztgenannten Technik gibt man in vielen Pällen den Vorzug, besonders dann, wenn es sich nur um die Verdrahtung der rückwärtig aus der Magasinrücfirand herausragenden Kontaktstifte handelt. Im allgemeinen ist es jedoch auch erforderlich die gontaktetifte 6 beispielsweise mit Bedienungselementen auf der Prontplatte des Gerätes und ebenso mit dem Versorgungsspannungen, die von einem gesonderten Netzteil herangeführt werden, zu verbinden. Da die Nagazine oft in einem schwenkbaren Rahmen angeordnet sind und auch aus grundsätzlichen Erwägungen ist für diese Art von Verbindungen die starre Wickeltechnik nicht geeignet.
  • In diesem Fall kann Abhilfe durch eine Anpassung geschaffen werden. Hierzu ist es beispielsweise bekannt, einen Leitungsstecker zu verwenden, der einen Einbauplatz im Magazin einnimmt. Dieser J,eitungentecker wirkt als Adapter, indem er in die in der Magaziarüokwand befindliche äontaktstiftreihe ein-
    e :.f t um auf der E iasalsebv»rders e ! t e einen Abgang mit
    flexiblen Ubeln geetattet.Die rückwärtig aus der Naga-
    ainzüc%end herausragenden tontaktstitfie werden dabei
    z.B. mittels der bekannten Drahtwickeltechnik unterein-
    ander verbunden.
    Eine weitere bekannte Iöang den Probleme gestattet ein,
    sogenanater Iiöt-Vickel4lsettser, der ebenfalls einen Ein-
    bauplatz in Megalein einnimmt. Bei einen derartigen Iröt-
    Wickelets,er sind die rückwärtig nun der Mag«inrück-
    wand herausre#pnden gontaktatifte derart ausgebildet, da8
    sie zur gegenseitigen Verbindung in bekannter Drahtwiekel-
    teehnik herangezogen werden können. Dagegen sind die nach
    der Einschubseite hervorragenden Kontaktstifte als Löt-
    fahnen, d.h. vorzugsweise kürzer und breiter ausgestattet.
    Beide bekannten Losungen besitzen den Bachteil, daß sie
    einen ganzen Einbaurahmen in Magazin einneblen. Ein wei-
    terer sehr vesentll! eher Bachteil ist darin zu sehen, da8
    die unterschiedliche Verbindungstechnik in zwei verachie-
    denen Ebenen erfolgt.
    Insbesondere der let-stgenannte Nachteil der bekannten Lö-
    sungen wird durch die gerdrahtungsanordaur. nach der Erfin-
    dung, bei der Iontaktstitte mittels lötfreier ziemt.- oder
    W ickeltecänf miteinander verbunden sind, dadurch vemie-
    den, daß ein mit flexiblen äabelansehlüssen versehener Kupp-
    luagesteaker 9 vorgesehen ist, der auf der Verdrahtungsaei-
    te raut die tontaktotitte 6 geschoben wird.
    Anhand der Pig. °1 und 2 der anliegenden Zeichnung soll ein
    Ausfiihruagsbeiapiel der Erfindung in folgenden näher be-
    schrieben werden.
    Soweit Konstruktionselemente innerhalb der iig. 1 in Ein..
    blick auf das bekannte mechanische Aufbausystem bereits _ erwähnt worden sind, brauchen diese in folgenden nicht mehr erwähnt zu werden.
  • Der allgemeine Erfindungsgedanke ist darin Zu sehen, daß auf die Kontaktstifte 6 der in der Magazinrückwand 5 befindlichen d.h. in. der Verdrahtungsebene, kupplungsstecker 9 aufgeschoben werden. Ober diese Kupp-. lungsstecker 9 können sodann flexible Eabelverbindungen zu der Frontplatte des Gerätes, zu dem Netzteil oder auch zu anderen Magazinen hergestellt werden. Die Kupplungsstecker 9 können dabei einpolig oder auch, wie in dargestellten Fall, mehrpolig sein.
  • Da jedoch die Kontaktstifte 6 der Messerleiste oftmals -wie angedeutet - mehrfach belegt sind, wird es nicht im- mer möglich sein, noch einen Kupplungsstecker darüber zu schieben. Aus diesem Grunde und aus GrUinden eines genormten und einheitlichen Aufbaues wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Aufbau der Verdrahtungsanordnung Wie folgt getroffen: Die Magazinrückwand 5 ist in vertikaler Richtung nach einer bzw. im dargestellten Anführungsbeispiel der Pig. 1 nach beiden Seiten vergrößert. In Verlängerung der eigentlichen Messerleiste (Kontaktstifte 6) ist nach. beiden Seiten und in einem gewissen Abstand jeweils noch ein Stück einer Mes- serleiste (Kontaktstifte 6') angeordnet. Zweckmäßigerweise wird man die äantaktstitte 6' in gleicber Rasterung wie die Kontaktstifte 6 der Messerleiste anordnen. Die Anzahl der zusätzlich angeordneten Kontaktstifte E' richtet sich da- bei nach der Zahl der benötigten flexiblen Verbindungen nach anderen Geräteteilen. Entsprechend der iusätzlieh angeordneten Kontaktstifte 6' ,sind sodann äupplungestecher 9 mit entsprechender Polzahl angeordnet. Diene Kupplungesteeker 9 werden über die Kontaktstifte 6' geschoben. Damit die Konr-
    tkktatitte 6' nicht völlig roa dem bqpplm@sateour 9
    überdeckt worden - eis 'feil siaes jeden gontaUslittw 6.
    =8 für' die Verechaltung mit den xanfatktrttittm fi de!
    Messerleiste freibleiben - ist der Upplt@asMit
    einer dbbiegng 23 (Fig. 2) rersehea, die als Mrtans-
    stück in b*M auf die NaganinsUbrnsad risttt. Ih dienert
    Diataasstüok 23 ist sodann et» 8ohlmg 'I4 torpoebep,
    durch die aittels einer schrmbe 22 (313g. 2) md einer
    in der tffls@ran@d augebr*ohteä tirwinäebowmg 't2
    eine Betestig=g des rupplnmgsnteaice» auf der ltfflitN
    rückwend ertolgb.
    Diese Verhältnis» sind La ?1g. 2a vM 2b näher dargestellt.
    Ina die @sag:oinsüekranä 5 rind die ämtakitstifte 6' einge-
    preit. Ina dafflstellten Beispiel besteht die ltasiarflal@-
    wand ans motaliisoh-leittihigen Material, so das die Konr-
    taktstMe 6' zum Zwecke der gegenseitigen IaoliemM im
    Wege der Dwrchtührung druoh die bhfflsirAaWand tu Isolier-
    material 7 eingebettet sind. In ?alle der TerwnduM einer
    Iaolierstolfplatte 24 gis Kagasiar4kkwand kann diese
    in Iaolier=terial enttalien, wie dies 3n lig, 2a
    angedeutet ist.
    über die Kontaitatitte 6' ist mm der Kupplnagsatecier 9
    geschoben. Bedingt durch den Diatansatüch 23 deckt der
    hupplungasteaker 9 die äontaktstixte jedoch nur teilweise
    ab, so daß ein Teil der lontfstUte 6' zur äerstellmg
    der benötigten Verbindungen freibleibt. Über die in der
    Nagasinrückwand 3 angebrachte Gewindebohrmg 12, in die
    die Schraube 22 durch ein! Bohrung durch das Distamstüok
    23 eingreift, kann der =u»lungssteoker 9 auf der Nagasix-
    rücicwaM befestigt werden.
    Auf der der siaröabarawd abgekeäräen bette denplm
    stecke» 9 ei»d tmtatttedem 20 eift @t, es date die
    flexiblen Kabel angequatscht oder angelötet sind.
  • Der wesentliche Vorteil der Verdrahtungsanordnung nach der Erfindung iet darin zu sehen, daB die flexible Verkabelung der Magazine mit anderen Teilen des Gerätes in derselben Ebene Wie die unter Umständen starre Verdrahtung der Magazine selbst erfolgt. Die starre Verdrahtung der einzelnen Steckkarten auf der Magaainrückwand kann beispielsweise in bekannter Drahtwickeltechnik er- folgen. Aber auch die flexible Verkabelung mit anderen Geräteteilen kann auf der Magazinrückwand, d.h. in derselben Ebene, mittels aufgeschobener Kupplungsstecker erfolgen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verdrahtungsanordnung, bei der Kontaktstifte mittels löttreier Ilenn- oder Wickeltechnik miteinander elek- trisch verbunden simd, dadurch gekennzeichnet, dag ein mit flexiblen äabelanachlüssen versehener Kupplungs-stecker (9) vorgesehen ist, der Auf der Verdrahtungsseite auf die Kontaktstifte (6') geschoben wird.
  2. 2. Verdrahtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB auf der freien Seite des Kupplungssteckers (9) Kontaktfedern (2U) eingeführt sind, an denen flexib- le Kabel angequatscht sind.
  3. 3. Verdrahtungeanordnong nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß auf der freien Seite des Kupplungssteckers (9) Kontaktfedern (20) eingeführt vind, an denen flexib- le Kabel angelötet sind.
  4. 4. Verdrahtungsanordnung nach Anspruch 'f, bei der die Kontaktstifte nach Art einer Messerleiste in der Rückwand eines Magazins angebracht sind und bei der die nach der Einschubseite hervorragenden Kontaktstifte jeweils in Federleisten eingedrückt werden und die auf der Magazin- züekxand herausragenden 1Contakt®titte am elektriacben Verbindung* untereinander dienen, dadurch gekennzeichnet, daB die Magaainrückrand (5) in vertikaler Richtung ver-- gr68ert ist, daß in Verlängerung der Messerleiste (Zon- taktstitte 6) nach einer oder beiden Seiten eine weite- re Gruppe von tontaktatitten (h# ) afov3: et ist, b'ber
    die ein rtpplungsstekor (9) entsprechender Polzahl ge- schoben ist und da 8 öntaktstitte (5) der Messerleiste
    mit den gesondert angeordneten äontaktstiften (6') in bekannter lötfreier Verbind=gsteohnik verbunden sind. 5. Verdrahtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß die gesondert angeordneten äontaktetitte (6') nur in rückwärtiger Richtung aus der Megazinrück- xaad (5) herausragen. 6. Verdrahtungsanordnung nach knapruoh 4, dadurch gekena- zeiehnet, daß der mehrpolige äuppltmgsetecker (9) auf einer Seite eine als Distanzstück wirkende rechtwinkli- ge Abbiegung (23) aufweist, in der eine Bohrung (14) an-. gebracht ist, über die mittels einer Schraube (22) und einem in der Magazinrückwand angebrachten Gewindeloch (12) der Zhpplungsstecker (9) an der Magazinrückwand (5) befestigt wird. ?. Verdrahtungsanordnung nach Anspruch 4 und Anspruch ?, da- durch gekennzeichnet, daß die aufgrund des Diatanzstückes (23) von dem äuppluungsetecker (9) nicht überdeckten Teile der Kontaktetitte (6') zur Verbindung mit den Kontektatlt- ten (6) der Messerleiste herangezogen werden.
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