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Die Erfindung geht aus von einem LED-Panel nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
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Derartige LED-Panel können zu Anzeigetafeln zusammengesetzt werden. Anzeigetafeln werden beispielsweise in Sportstadien verwendet oder zu Werbezwecken an Gebäuden angebracht.
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Stand der Technik
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Die
DE 20 2010 008 460 U1 zeigt ein Panel, welches über ein Verbindungsmittel mit einem weiteren Panel zu einer Anzeigentafel mechanisch verbindbar ist. Jedes einzelne Panel enthält eine Durchgangsöffnung, die zur individuellen Stromversorgung dient.
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Bei den Verbindungsmittel der
DE 20 2010 008 460 U1 handelt es sich um separate Teile, was die Installation von Anzeigentafeln erschwert, die aus solchen Panels zusammengesetzt sind.
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Die elektrische Verdrahtung der Panels der
DE 20 2010 008 460 U1 erfolgt auf der Rückseite. Eine solche Verdrahtung ist anfällig gegenüber Feuchtigkeit, was die Störanfälligkeit einer daraus bestehenden Anzeigetafel erhöht.
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Die
US 7 959 445 B1 zeigt ein Verbindersystem. Dies umfasst ein erstes Kontaktmodul, das an einer ersten Leiterplatte benachbart zu einer Kante der ersten Leiterplatte endet. Das erste Kontaktmodul weist ein erstes Gehäuse auf, das erste Kontakte hält, die elektrisch mit der ersten Leiterplatte verbunden sind. Das Verbindersystem umfasst auch ein zweites Kontaktmodul, das an einer zweiten Leiterplatte benachbart zu einer Kante der zweiten Leiterplatte endet. Das zweite Kontaktmodul weist ein zweites Gehäuse auf, das zweite Kontakte hält, die elektrisch mit der zweiten Leiterplatte verbunden sind. Ein Überbrückungsmodul verbindet die ersten Kontakte und die zweiten Kontakte elektrisch, wobei das Überbrückungsmodul unabhängig von dem ersten und dem zweiten Gehäuse zwischen einem verbundenen Zustand und einem nicht verbundenen Zustand bewegbar ist. Der erste und der zweite Kontakt sind im verbundenen Zustand elektrisch verbunden. Wenn sich das Jumper-Modul in dem nicht verbundenen Zustand befindet, können die erste Leiterplatte und die zweite Leiterplatte aus mehreren verschiedenen Richtungen zusammengebracht werden. Das Brückenmodul wird in den verbundenen Zustand bewegt, nachdem die erste und die zweite Leiterplatte zusammengebracht worden sind.
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Aus der
US 2013 / 0 040 497 A1 ist eine elektronische Vorrichtung, umfassend eine gedruckte Basisleiterplatte (PCB); eine erste Kartenrandleiste, die an der Basis-PCB angebracht ist, wobei die Buchse PCB-Kontakte aufweist; und eine PCB-Verbindungseinheit mit PCB-Kontakten darauf, wobei die Einheit gleitbar mit dem ersten Randkartensockel verbindbar ist und gleitbar in einen zweiten Randkartensockel, der an einer zweiten Basis-PCB montiert ist, eingeführt wird und elektrischen Kontakt herstellt.
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Ein modulares Multi-Display wird in der
US 2015 / 0 187 237 A1 offenbart. Das modulare Multi-Display enthält einen Rahmen mit einer Anzahl von Elementen. Beleuchtungsplatten sind unter Verwendung von Kopplungsmechanismen entfernbar direkt mit dem Rahmen verbunden. Jedes Leucht-Panel ist durch einen der Kopplungsmechanismen mechanisch mit einem der Elemente und drei anderen Leuchtpaneelen gekoppelt. Ein Controller ist konfiguriert, um Daten für die Mehrzahl von Beleuchtungstafeln bereitzustellen.
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Weiterhin sind Steckverbindersysteme bekannt mit denen unterschiedliche Steckverbinder und Kontakte verbunden werden können. Vor allem in der Veranstaltungstechnik ist es oft nötig bei der Montage und Installation von beispielsweise Musik-, Licht- oder Bildsystemen eine Vielzahl unterschiedlicher Signal- und Leistungskontakte zu verbinden. Bei derartigen Anwendungen können Signalsteckverbinder und Leistungssteckverbinder oder -kontakte zweckmäßig über ein solches Steckverbindersystem kombiniert werden. An Stelle der Montage einer Vielzahl von Steckverbindungen muss so nur noch ein Steckverbindersystem gesteckt werden.
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In besonderen Fällen sind diese Steckverbindersysteme direkt in der Anwendung verbaut. Einzelne Display-Module einer Videoleinwand beispielsweise werden nicht über Kabel miteinander verbunden, sondern verfügen über integrierte Steckverbindersysteme. Die Module können so direkt ineinandergesteckt und verbunden werden. Eine zusätzliche Verbindung über ein Kabel oder extra Leitungen ist nicht mehr nötig. Ein solches Steckverbindersystem ist beispielsweise in der
DE 20 2016 104 271 U1 offenbart.
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Aufgabenstellung
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein LED-Panel vorzuschlagen, welches den Aufbau und die Reparatur einer Anzeigetafel vereinfacht und welches nicht anfällig für Umwelteinflüsse ist.
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Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die Erfindung betrifft ein LED-Panel, das zumindest ein Leuchtmittel aufweist. Das Panel weist weiterhin mindestens zwei Kontaktierungsmittel auf, mit denen das Panel mit zumindest einem weiteren Panel elektrisch verbindbar ist. Es handelt sich bei dem Kontaktierungsmittel um einen mehrpoligen Steckverbinder. Weiter weist das Panel mindestens zwei Einheiten auf. Jede Einheit ist zum Verschieben eines Kontaktierungsmittels geeignet.
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Das LED-Panel kann beispielsweise ein Bestandteil einer großen Anzeigetafel, einer Panelwand oder einer Werbefläche sein. Die bekannten Panels weisen eine Vorderseite und eine Rückseite auf. Im Inneren zwischen der Vorderseite und der Rückseite ist die Einheit zum Verschieben aufgenommen. Diese Einheit wirkt auf das im Inneren aufgenommene Kontaktierungsmittel.
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Bei dem Leuchtmittel handelt es sich vorzugsweise um LED's, wobei auch andere gleichwertige Leuchtmittel denkbar sind.
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Bei dem Kontaktierungsmittel handelt es sich um einen Steckverbinder, insbesondere um einen mehrpoligen Steckverbinder. Durch die mehrpolige Ausgestaltung ist auch eine Übertragung von Leistung und/oder Signalen und/oder Daten möglich. In einer besonderen Ausgestaltung handelt es sich bei dem Kontaktierungsmittel um einen Hybridsteckverbinder, welcher mindestens einen RJ45-Steckverbinder sowie mindestens einen Leistungskontakt aufweist.
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Das Kontaktierungsmittel ist notwendig um verschiedene Panels miteinander elektrisch zu verbinden. Erst durch die Verbindung zwischen mehreren Panels entsteht eine entsprechende Anzeigetafel. Durch die Verbindung zweier Panels mittels des Kontaktierungsmittels ist ein einzelnes Panel jedoch schwierig zu reparieren.
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Die erfindungsgemäße in ein Panel integrierte Einheit löst dieses Problem, in dem sie auf das Kontaktierungsmittel einwirkt und es zwischen verschiedenen Zuständen, einem verbundenen und einem getrennten Zustand, verschieben kann.
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Durch den Einsatz von mindestens zwei Einheiten je Panel ist ein Verschieben zwischen diesen Zuständen möglich. Dabei wirkt jeweils eine Einheit auf jeweils ein Kontaktierungsmittel ein und ist folglich zum Verschieben von diesem geeignet.
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In einer besonderen Ausgestaltung ermöglicht die Einheit ein vertikales Verschieben des Kontaktierungsmittels zwischen einem verbundenen Zustand und einem getrennten Zustand. Durch die Verschiebbarkeit des Kontaktierungsmittels wird eine Reparatur eines einzelnen Panels erleichtert, denn durch das Verschieben des Kontaktierungsmittels in den getrennten Zustand sind die Einheit und damit auch das Panel frei zugänglich und aus einer Verbindung mit einem anderen Panel entnehmbar.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die mindestens zwei Einheiten auf einer Basisplatte angeordnet. Dabei sind die mindestens zwei Einheiten einander gegenüberliegend positioniert, sodass jeweils eine Einheit an einem Ende der Basisplatte angeordnet ist.
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Bevorzugterweise ist die Basisplatte in das LED-Panel einsetzbar und dort mittels einer beliebig ausgestaltbaren Verrastung verrastbar. Durch die Ausgestaltung der Basisplatte stellt diese ein eigenes Element des LED-Panels dar, welches weitere, vorher einzelne Bestandteile, bündelt, sodass diese einfacher zu erreichen und damit auch leichter zu warten/zu reparieren.
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In einer besonderen Ausgestaltung sind auf der Basisplatte elektrische und/oder elektromechanische Elemente, sowie die mindestens zwei Einheiten angeordnet. Somit vereint die Basisplatte alle vorher separaten Bestandteile des LED-Panels.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung verbindet die Einheit im verbundenen Zustand das Panel mit einem weiteren Panel sowohl elektrisch als auch mechanisch. So ist eine sichere, stabile Verbindung zwischen den einzelnen Panels einer ganzen Panelwand gewährleistet.
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In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung trennt die Einheit das Panel im getrennten Zustand mechanisch und elektrisch von einem weiteren Panel. In diesem Zustand ist das einzelne, getrennte Panel mechanisch gelöst, frei von Ziehkräften und stromlos. Folglich sind so Reparaturarbeiten an dem einzelnen Panel ohne Risiko für Mensch und Panel möglich.
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Im getrennten Zustand ist das einzelne Panel und/oder die Basisplatte vorteilhafterweise komplett aus dem Verbund von mehreren Panels, wie zum Beispiel einer Anzeigetafel oder einer Werbewand, entnehmbar. Dieses erleichtert den Austausch eines kompletten Panels im Falle eines kompletten Defekts. Wenn nur Elemente der Basisplatte reparaturbedürftig oder auszutauschen sind, ist auch der alleinige Austausch der Basisplatte möglich.
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In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist die Einheit mittels eines Werkzeuges verschiebbar. Bei dem Werkzeug handelt es sich bevorzugterweise um einen Sechskantschlüssel, wie er im Stand der Technik hinreichend bekannt ist.
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Vorteilhafterweise ist die Einheit von der Vorderseite und/oder der Rückseite des Panels bedienbar. Das heißt, dass die Verschiebung der Einheit mittels eines Werkzeuges von einer beliebigen Seite erfolgen kann. Dies bietet bei der Reparatur den Vorteil, dass nicht erst mühsam eine Lücke für den Menschen gefunden werden muss, wenn die Panels beispielsweise dicht an einer Wand montiert sind.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Kontaktierungsmittel ein Hybridsteckverbinder zur Übertragung von Leistung und/oder Signalen und/oder Daten. Durch diese Kombination ist das Kontaktierungsmittel, die Basisplatte und damit das Panel, flexibel einsetzbar.
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Figurenliste
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Basisplatte
- 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Basisplatte
- 3 eine perspektivische Darstellung eines LED-Panel
- 4a, 4b eine perspektivische Darstellung eines LED-Panel
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Die Figuren enthalten teilweise vereinfachte, schematische Darstellungen. Zum Teil werden für gleiche, aber gegebenenfalls nicht identische Elemente identische Bezugszeichen verwendet. Verschiedene Ansichten gleicher Elemente könnten unterschiedlich skaliert sein.
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Die 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Basisplatte 7. Dabei ist auf der linken Seite der 1 die Vorderseite der Basisplatte 7 gezeigt, während auf der rechten Seite die Rückseite der Basisplatte 7 dargestellt ist. Die Basisplatte 7 weist zwei Einheiten 3 auf, welche miteinander verbunden sind.
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In der 1 befindet sich die Einheit 3 und damit auch das dazugehörige Kontaktierungsmittel 2 im getrennten Zustand T. Das Kontaktierungsmittel 2 besteht aus einem Steckverbinder, insbesondere aus einem Hybridsteckverbinder. Der Steckverbinder verfügt in dieser Ausführungsform über zwei Steckverbinder zur Signal-/Datenübertragung 2.2, wobei es sich dabei idealerweise um RJ45-Steckverbinder handelt.
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Ferner weist die Kontaktierungsmittel 2 einen Steckverbinder zur Leistungsübertragung 2.1 mit fünf Leistungskontakten auf. Dabei ist der Steckverbinder zur Leistungsübertragung 2.1 zwischen den beiden Steckverbindern zur Signal-/Datenübertragung 2.2 angeordnet. Die beiden Steckverbinder sind über entsprechende Leiter miteinander verbunden.
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Bei der Einheit 3 handelt es sich um eine mechanische Einheit. Die Einheit 3 besteht aus einem Betätiger 6, einer Aufnahme 6.1 und mehreren Führungen. Es sind je Seite der Einheit zwei Vertikalführungen hintereinander angeordnet. Bei den Vertikalführungen handelt es sich um Stege als Führungsschienen mit entsprechenden Führungskörpern. Bei den Führungskörpern handelt es sich beispielsweise um sogenannte U-Profile. Die Vertikalführungen dienen zur Stabilisierung, Positionssicherung und gradlinigen Führung der Einheit 3.
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Bei einer weiteren Führung, einer Hebelführung (nicht gezeigt), handelt es sich um eine Nut mit einem Führungsmittel, wobei das Führungsmittel eine Verbindung zu dem Betätiger 6 aufweist. Bei der Verbindung kann es sich beispielsweise um ein tropfenförmiges Element handeln, welches mit der spitzen Seite mit dem Führungsmittel der Hebelführung und mit der bauchigen Seite mit dem Betätiger 6 verbunden ist. Das Führungsmittel der Hebelführung kann beispielsweise eine kleine, in der Nut bewegliche Kunststoffplatte sein, an welcher die Verbindung befestigt ist.
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Der Betätiger 6 kann sich entweder in einem verbundenen Zustand V oder in einem getrennten Zustand T befinden. Diese beiden Zustände werden in 4a, 4b noch einmal deutlicher gezeigt. Bei dem getrennten Zustand T (1) ist das Kontaktierungsmittel 2 näher an der Einheit 3 als im verbundenen Zustand V, wie er in der 2 dargestellt ist.
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Der Betätiger 6 weist eine Aufnahme 6.1 auf. Diese ist von beiden Seiten zugänglich und voll funktionsfähig. Die Aufnahme 6.1 ist so ausgestaltet, dass sie ein Werkzeug, vorzugsweise einen Sechskantschlüssel aufnehmen kann. Es sind auch andere Formen der Aufnahme 6.1 denkbar, welche für die Aufnahme eines Hilfsmittels oder eines Werkzeuges für die Verstellung des Betätigers 6 zwischen dem getrennten Zustand T und dem verbundenen Zustand V geeignet sind. Das Werkzeug dient der Verstellbarkeit der Einheit 3 zwischen dem getrennten Zustand T und dem verbundenen Zustand V. Idealerweise weist der Betätiger 6 hierfür, wie in 1 dargestellt, eine Anzeige mit einer eindeutigen Kennzeichnung, beispielsweise „up“ und „down“, „getrennt“ und „verbunden“ oder „on“ und „off“ auf.
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Insgesamt ist die Einheit 3 mit dem Kontaktierungsmittel 2 zusammen annährend rechteckig ausgestaltet, sodass auch eine einfache Kontur für die Aufnahme in der Basisplatte 7 und damit auch in einem Panel vorliegt. Diese Ausgestaltung bietet sehr viel Raum. Dieser ermöglicht zudem ein Bewegen der Kontaktierungsmittel 2 und der daran angeschlossenen Leiter ohne das diese geknickt oder gestaucht werden.
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Mittels der Verrastung 8, welche in der 1 als Metallblech mit gebogenen Rastarmen dargestellt ist, ist die Basisplatte 7 an dem LED-Panel 1 verrastbar. Um eine sichere Stabilität zu erhalten weist die Basisplatte 7 je Einheit 3 eine Verrastung 8 auf. In der 1 sind folglich zwei Verrastungen 8 angeordnet, welche mittels zweier Schrauben an der Basisplatte 7 gehalten sind.
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Die 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Basisplatte 7. Dabei ist auf der linken Seite der 1 die Vorderseite der Basisplatte 7 gezeigt, während auf der rechten Seite die Rückseite der Basisplatte 7 dargestellt ist. Die Basisplatte 7 weist zwei Einheiten 3 auf, welche miteinander verbunden sind.
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Der Unterschied zu der 1 ist, dass sich in der 2 die Kontaktierungsmittel 2 und damit auch die beiden Einheiten 3 im verbundenen Zustand V befinden.
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Die 3 zeigt das Einsetzen einer Basisplatte in ein LED-Panel 1 beziehungsweise das Entnehmen einer Basisplatte 7. Das LED-Panel 1 weist eine der Form der Basisplatte 7 entsprechende Ausnehmung auf, in welche die Basisplatte einsetzbar ist. Zum Einsetzen und zum Entnehmen befinden sich die Einheiten 3 im getrennten Zustand T.
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Die 4a und 4b zeigen jeweils ein LED-Panel 1 mit eingesetzter und verrasteter Basisplatte 7. Die Sicherung der Basisplatte 7 erfolgt mittels zweier Verrastungen 8.
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In der 4a befinden sich die Einheiten 3 im getrennten Zustand T. Hier kann einerseits eine Montage eines weiteren LED-Panels an das gezeigt LED-Panel 1 erfolgen oder eine Entnahme der gesamten Basisplatte 7 oder eine Entnahme einer der beiden oder beider Einheiten 3 oder eine Reparatur eines oder beider Kontaktierungsmittel 2. In der 4b sind die Einheiten 3 im verbundenen Zustand V dargestellt. In diesem Zustand sind die Einheiten 3, die Kontaktierungsmittel 2 und damit das gesamte LED-Panel 1 fest mit einem anderen LED-Panel (nicht gezeigt) verbunden.
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Auch wenn in den Figuren verschiedene Aspekte oder Merkmale der Erfindung jeweils in Kombination gezeigt sind, ist für den Fachmann - soweit nicht anders angegeben - ersichtlich, dass die dargestellten und diskutieren Kombinationen nicht die einzig möglichen sind. Insbesondere können einander entsprechende Einheiten oder Merkmalskomplexe aus unterschiedlichen Ausführungsbeispielen miteinander ausgetauscht werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Panel
- 2
- Kontaktierungsmittel
- 2.1
- Stecker für Leistungsübertragung
- 2.2
- Stecker für Signal-/Datenübertragung
- 3
- Einheit
- 6
- Betätiger
- 6.1
- Aufnahme
- 7
- Basisplatte
- 8
- Verrastung
- T
- getrennter Zustand
- V
- verbundener Zustand