DE1512991B1 - Becherbaugruppe fuer elektrische Bauelemente fuer Fernmeldeanlagen - Google Patents

Becherbaugruppe fuer elektrische Bauelemente fuer Fernmeldeanlagen

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DE1512991B1
DE1512991B1 DE19671512991D DE1512991DA DE1512991B1 DE 1512991 B1 DE1512991 B1 DE 1512991B1 DE 19671512991 D DE19671512991 D DE 19671512991D DE 1512991D A DE1512991D A DE 1512991DA DE 1512991 B1 DE1512991 B1 DE 1512991B1
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DE
Germany
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support plates
cup
plates
front plate
cup assembly
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Application number
DE19671512991D
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Inventor
Armin Braun
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/14Structural association of two or more printed circuits
    • H05K1/144Stacked arrangements of planar printed circuit boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Becherbaugruppen mit im Bechergehäuse parallel zu den Längsseiten und senkrecht zur die offene Becherseite verschließenden Frontplatte angeordneten herausnehmbaren Tragplatten für elektrische Bauelemente für Fernmeldeanlagen.
  • Die Becherbaugruppen ähneln äußerlich den bekannten, in dieser Technik zahlreich verwendeten quaderförmigen Becherkondensatoren. Die aus Blech gefertigten Gehäuse der Becherbaugruppen beherbergen elektrische Bauelemente und sind bei gleichen Querschnittsmaßen meistens länger als die Gehäuse der Kondensatoren. Die Bauelemente sind unmittelbar an der Rückseite der Frontplatte und auf Tragplatten aus Isoliermaterial befestigt, die den Innenraum des Bechergehäuses aufteilen. Die Bauelemente sind nach bestimmter Schaltung untereinander und mit außen auf der Frontplatte sitzenden Anschlußösen verbunden. Die elektrischen Verbindungen können im Innern der Bechergehäuse oder durch Brücken der Außenanschlüsse hergestellt sein. üblicherweise sind die Tragplatten an der Rückseite der Frontplatte mit Blechwinkeln und Schrauben befestigt und die elektrischen Verbindungen mit Schaltdrähten ausgeführt. Neuerdings werden die Vorteile gedruckter Schaltungen genutzt und die Tragplatten als Leiterplatten ausgeführt, wobei nur noch die elektrischen Verbindungen von Platte zu Platte mit Schaltdrähten bewerkstelligt werden. Bei hohem Füllfaktor liegen Bauelemente und Schaltdrähte dicht gedrängt zusammen. Der gesamte innere Aufbau des Bechers wird von der Frontplatte getragen.
  • Eine solche Anordnung ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1940 160 bekannt. Bei diesem elektronischen Baustein sind eine Anzahl bestückter Leiterplatten in einem Bechergehäuse untergebracht, wobei die Platten mit einer Kante an der die offene Seite des Bechers verschließenden Frontplatte befestigt sind. Diese Befestigung besteht allerdings nur darin, daß die Kontaktenden am Rand der Platten mit Lötstiften verlötet sind, die in der Frontplatte stecken. Um einigermaßen Festigkeit und Dauerhaftigkeit zu gewährleisten, ist dazu eine relativ dicke Frontplatte erforderlich, welche durch das Gewicht des Innenaufbaus und Erschütterungen verursachte Kräfte aufzunehmen vermag und nicht durchgebogen wird. Je größer jedoch der Becher ist, desto ungünstiger werden die Verhältnisse, d. h. die Frontplatte muß unverhältnismäßig dick gewählt werden. Daraus erwächst als weiterer Nachteil, daß sich in diesem Fall die handelsüblichen, genormten Becher nicht verwenden lassen, weil diese nur mit Aufnahme- und Befestigungsmitteln für geringe Frontplattendicke ausgerüstet sind. Um seitlich einwirkende Kräfte wenigstens teilweise abfangen zu können, sind die äußeren Tragplatten mit Verbreiterungen versehen, die an der Gehäusewand anliegen. Die im rechten Winkel hierzu wirkenden Kräfte können aber damit nicht aufgenommen werden, so daß die -Platten wippen oder brechen und die Bauelemente Schaden nehmen können. Das zu verhindern, müssen Stege mindestens zwischen die äußeren, etwas längeren Platten eingefügt werden, möglichst so, daß sie auch den dazwischenliegenden Platten wenigstens einen gewissen Halt geben. Je nach Art der Stege müssen diese aber durch Schrauben, Niete, Zinken, Löten u. dgl. an den Platten befestigt werden. Der gesamte damit verbundene Aufwand bringt aber keine Ent-, sondern eine zusätzliche Belastung der Frontplatte. Dieser Nachteil ist nur zu vermeiden, wenn die Becherbaugruppe mit Gießharz od. dgl. ausgegossen wird. Solche Anordnungen sind beispielsweise auch aus den deutschen Gebrauchsmustern 1849 737 und 1913 377 bekannt. Bei der erstgenannten Ausführung sind auf einer Trägerplatte eine Anzahl blockförmige logische Elemente angebracht, deren Anschlüsse auf eine Anschlußleiste geführt sind, die am Rand der Trägerplatte befestigt ist und die offene Seite der Kapp-. (Becher) verschließt, welche über die Baugruppe geschoben ist. Das zweitgenannte Gebrauchsmuster betrifft eine Becherbaugruppe, bei der zwei Leiterplatten in Nute eines aus Kunststoff gespritzten oder gepreßten Bechergehäuses eingeschoben sind. Eine Frontplatte ist nicht vorgesehen, dafür ist der Becher bis zum Rand mit Vergußmasse gefüllt. Abgesehen davon, daß dieser Becher nicht den bei Kondensatoren üblichen entspricht und ein teures Werkzeug erfordert, mit dem jeweils nur eine bestimmte Größe herstellbar ist, können beide genannten Ausführungen und allgemein alle vergosseneu Becherbaugruppen naturgemäß die der Erfindung vorangestellte grundsätzliche Forderung nach Herausnehmbarkeit und Auswechselbarkeit von Trägerplatten und Bauelementen nicht erfüllen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Verwendung handelsüblicher, in der Fernsprechtechnik für Kondensatoren, Filter, Pegelsender u. dgl. benutzter Bechergehäuse, die Frontplatte solcher Becherbaugruppen vom Innenaufbau zu entlasten, letzteren herausnehmbar zu gestalten, und zwar unabhängig von der Größe bzw. Länge des Bechers. Dabei soll der aus bestückten Leiterplatten bestehende Innenaufbau in sich stabil sein und Befestigungsmittel, wie Schrauben usw., möglichst vermeiden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tragplatten für die elektrischen Bauelemente mit ihren entsprechend abgesetzten Stirnseiten in Schlitzen von an den Schmalseiten des Bechers eingesetzten Distanzplatten gehalten und bedarfsweise zwischen diesen Platten weitere Distanzplatten eingefügt sind, die die Tragplatten dadurch kreuzweise durchdringen, daß sowohl die Tragplatten als auch die Distanzplatten gegenläufige Schlitze aufweisen. Durch diese Konstruktion wird nicht nur eine völlige Entlastung der Frontplatte, sondern auch ein stabiler, gegen Erschütterungen u. dgl. unempfindlicher Innenaufbau des Bechers erreicht, der außerdem der Frontplatte gute Unterstützung gegen Druck von außen gibt. Zusätzliche Befestigungsmittel sind völlig vermieden.
  • Gemäß einer Weiterbildung sind die Lötösen der Außenanschlüsse auf den Tragplatten befestigt und ragen durch Durchbrüche in der Frontplatte hindurch. Damit ist die Funktion der Frontplatte auf den Verschluß des Bechers beschränkt, womit der Vorteil erreicht wird, daß im Reparaturfall die Frontplatte nach Abnahme beiseite gelegt werden kann und nicht durch Drähte an den übrigen Platten hängt.
  • Die Anzahl der Lötösen wird dadurch in vorteilhafter Weise gering gehalten, daß sie zum gleichzeitigen Anschluß von Außenanschlüssen und Innenverbindungen als Doppellötösen ausgeführt sind.
  • Zum Abdichten des Bechers an den Durchbrüchen in der Frontplatte ist zwischen den Tragplatten und der Frontplatte eine Dichtungsplatte z. B. aus Kunststoff-Folie vorgesehen, die nur von den Lötösen durchdrungen wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung sieht vor, daß die elektrischen Verbindungsdrähte bzw. -kabel zwischen den Tragplatten so geführt sind, daß die aus dem Gehäuse gezogenen Tragplatten entweder fächer- oder harmonikaartig aufklappbar sind und daß die Kabel in Aussparungen in den an die Frontplatte anstoßenden Ecken der Tragplatten liegen.
  • Auf diese Weise besteht gute Zugänglichkeit zu allen Seiten der Tragplatten, sobald diese aus dem Bechergehäuse herausgenommen sind und Bauelemente ausgewechselt werden sollen, da sich die Platten dann auseinanderkippen lassen.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt F i g. 1 die Becherbaugruppe in Seitenansicht, F i g. 2 die Becherbaugruppe in Draufsicht, F i g. 3 die Becherbaugruppe von der Schmalseite, F i g. 4 den Schnitt IV-IV in F i g. 2, F i g. 5 den Schnitt V-V in F i g. 1, F i g. 6 den Schnitt VI-VI in F i g. 1, F i g. 7 einen Teil einer Tragplatte mit elektrischen Bauelementen bestückt, F i g. 8 die kreuzweise Durchdringung von Tragplatten durch eine Distanzplatte, F i g. 9 und 10 aus dem Gehäuse herausgenommene Tragplatten mit verschiedener Anordnung des Innenverbindungskabels.
  • In den F i g. 1 bis 3 ist die Becherbaugruppe in verschiedenen Außenansichten dargestellt. Das Bechergehäuse ist mit 1 bezeichnet, die abschließende Frontplatte mit 5. Das Bechergehäuse ist in bekannter Weise aus Blech gefertigt, die Frontplatte aus Isoliermaterial, z. B. Hartpapier.
  • Die Befestigung der Frontplatte 5 im Bechergehäuse 1 erfolgt mit den in DIN 41000 festgelegten Mitteln. Danach liegt die Frontplatte 5 an ihrem Rand auf Nasen 13 auf, die aus dem Bechergehäuse herausgeschert sind. Am Bechergehäuse 1 angestanzte, umgebogene Lappen 14 halten die Frontplatte fest.
  • Zum Abdichten des Bechers an den Druchbrüchen 17 in der Frontplatte 5 für die Außenanschlußösen 9, 10 ist zwischen den Tragplatten 2, 3, 4 und der Frontplatte 5 eine Dichtungsplatte 12, die von den Lötösen durchdrungen wird, vorgesehen, wie aus F i g. 4 und 6 zu ersehen ist.
  • Die F i g. 4 bis 6 zeigen das Innere des Bechers in verschiedenen Ansichten. Es ist eine Ausführung dargestellt, bei der drei Tragplatten 2, 3 und 4 in Form von gedruckten Schaltungen, die mit Bauelementen 15 bestückt sind, in dem Bechergehäuse 1 angeordnet sind.
  • Die Halterung der Tragplatten 2, 3, 4 im Bechergehäuse 1 mittels Distanzplatten 6, 7 erfolgt dadurch, daß die Tragplatten gegen die offene Becherseite hin an der Frontplatte 5 anliegen und an ihren Enden in Schlitze 16 der Distanzplatten 6 und 7 eingreifen. Bei Bedarf, insbesondere bei langen Bechergehäusen, können zwischen den endseitio anaeordneten Distanzplatten weitere, beispielsweise eine mittie, angeord-C im nete Distanzplatte 8, vorgesehen sein. Die dabei erforderliche kreuzweise Durchdringung der Platten ist durch Schlitze 18, 21 ermöglicht, die sowohl in den Tragplatten 2, 3, 4 als auch in den Distanzplatten8 vorgesehen sind. Um die Querschnittsverringerung in den Tragplatten an den Durchdringungsstellen auf ein Mindestmaß zu beschränken, sind die Schlitze in den Tragplatten 2, 3 und 4 von geringerer Tiefe als in den Distanzplatten 8. Diese Einzelheiten sind besonders gut aus F i g. 8 ersichtlich.
  • Die Zahl der im Bechergehäuse angeordneten Tragplatten ist beliebig. Sie richtet sich nach der Anzahl und Größe der unterzubringenden Bauelemente 15. An Stelle der Distanzplatten 8 oder bei kürzeren Bechergehäusen kann die elektrische Trennung der Tragplatten bzw. der darauf montierten Bauelemente durch Isolierfolien hergestellt sein, die in die Zwischenräume zwischen den Tragplatten in das Bechergehäuse eingelegt sind (nicht dargestellt). Die Isolierung der Bauelemente 15 gegen dasBechergehäuse 1 ist üblicherweise durch eine die Innenwände des Gehäuses schützende Isolierfolie hergestellt (nicht dargestellt).
  • Die Lötösen 9, 10 der Außenanschlüsse sind auf den Tragplatten 2, 3, 4 befestigt und ragen durch Durchbrüche 17 in der Frontplatte 5 hindurch. Diese Anordnung der Lötösen für die Außenanschlüsse hat den Vorteil, daß die Drahtverbindungen von den Tragplatten zur Frontplatte entfallen. Ferner, daß bei abgenommener Frontplatte sowohl die Lötösen für die Außenanschlüsse als auch die Lötösen für die Innenverbindungen übersichtlich und leicht zugänglich angeordnet sind.
  • Fällt schaltungsmäßig ein Außenanschlußpunkt mit einer Innenverbindungsstelle zusammen, so ist auf der Tragplatte eine sogenannte Doppellötöse 9 vorgesehen, deren eine öse durch die Frontplatte 5 hindurchragt und deren andere öse in den Innenraum des Bechergehäuses hineinragt (F i g. 7).
  • Alle erforderlichen Lötösen 9, 10 sind an der Oberkante der Tragplatten, also unmittelbar unterhalb der Frontplatte 5, angeordnet (F i g. 6 und 7), und die Verbindungsdrähte zwischen diesen Lötösen führen durch Aussparungen 19 hindurch, die in den an die Frontplatte anstoßenden Ecken der Tragplatten vorgesehen sind (F i g. 4 und 7). Die Drähte können dabei einzeln geführt oder zu einem Kabelstamm 11 ausgeformt sein. Die Drähte sind je nach Lage der Lötösen um gleich- oder entgegengesetzt liegende Tragplattenenden herumgeführt.
  • Mit den F i g. 9 und 10 sind aus dem Bechergehäuse herausgenommene, auseinandergespreizte bzw. auseinandergefaltete Tragplatten (Leiterplatten) wiedergegeben, und zwar erfolgt bei F i g. 9 die überführung der Innenverbindungskabel von einer Tragplatte zur anderen jeweils am gleichen Tragplattenende. Bei F i g. 10 erfolgt die überführung wechselseitig. Eine Vergrößerung des Abstandes der aus dem Bechergehäuse herausgenommenen Tragplatten zueinander ist zwecks guter Zugänglichkeit zu den Bauelementen bzw. zu deren Lötstellen in jedem Falle möglich.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Becherbaugruppe mit im Bechergehäuse parallel zu den Längsseiten und senkrecht zur die offene Becherseite verschließenden Frontplatte angeordneten, herausnehmbaren Tragplatten für elektrische Bauelemente für Fernmeldeanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (2, 3, 4) mit ihren entsprechend abgesetzten Stirnseiten in Schlitzen (16) von an den Schmalseiten des Bechers eingesetzten Distanzplatten (6, 7) gehalten und bedarfsweise zwischen diesen Platten weitere Distanzplatten (8) eingefügt sind, die die Tragplatten (2, 3, 4) dadurch kreuzweise durchdringen, daß sowohl die Tragplatten als auch die Distanzplatten (8) gegenläufige Schlitze (18, 21) aufweisen.
  2. 2. Becherbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötösen (10) der Außenanschlüsse auf den Tragplatten (2, 3, 4) befestigt sind und durch Durchbrüche (17) in der Frontplatte (5) hindurchragen. 3. Becherbaugruppe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für Außenanschlüsse vorgesehenen Lötösen (10) zum gleichzeitigen Anschluß von Innenverbindungen als Doppellötösen ausgeführt sind. 4. Becherbaugruppe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdichten des Bechers an den Durchbrüchen (17) in der Frontplatte (5) zwischen den Tragplatten (2, 3, 4) und der Frontplatte (5) eine Dichtungsplatte (12) z. B. aus Kunststoff-Folie vorgesehen ist, die von den Lötösen (10) durchdrungen wird. 5. Becherbaugruppe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsdrähte bzw. Verbindungskabel (11) zwischen den Tragplatten (2, 3, 4) so geführt sind, daß die aus dem Gehäuse gezogenen Tragplatten entweder fächer- oder harmonikaartig aufklappbar sind und daß die Kabel (11) in Aussparungen (19) in den an die Frontplatte (5) anstoßenden Ecken der Tragplatten (2, 3, 4) liegen.
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DE2921205A1 (de) * 1979-05-25 1980-11-27 Butron Buck Electronic Gmbh Elektronisches geraet

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