DE1940160U - Elektronischer baustein. - Google Patents

Elektronischer baustein.

Info

Publication number
DE1940160U
DE1940160U DEST17915U DEST017915U DE1940160U DE 1940160 U DE1940160 U DE 1940160U DE ST17915 U DEST17915 U DE ST17915U DE ST017915 U DEST017915 U DE ST017915U DE 1940160 U DE1940160 U DE 1940160U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electronic component
component according
assemblies
plates
cards
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST17915U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEST17915U priority Critical patent/DE1940160U/de
Publication of DE1940160U publication Critical patent/DE1940160U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

STAlDAED ELEKTEIK LOEEUZ AG
ν ' Stuttgart-Zuffenhausen ·
C.-.Hellnmth-Hirtli-Strasse 42 ■':
,'■;.. 4 SEL/Eeg. 10 680
;W>.· ι--'·, 'J.Ziegener:.-- 14 '"
Elektronischer Baustein
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Baustein in Modulbauweise unter Verwendung von gedruckten Leiterplatten.
Der Aufbau elektronischer Anlagen wird normalerweise so vorgesehen, dass man die eigentlichen Schaltelemente in kleinen Einheiten anordnet und dieselben über ihre herausgeführten
■ ■«'. Anschlüsse elektrisch verbindet. Seit einiger Zeit haben s^£.ch;5\ für den Aufbau dieser kleinen Einheiten gedruckte Schaltungen
. durchgesetzt. Sie werden als Steckkarten bezeichnet. In letzter Zeit sind jedoch auch Bausteine bekannt geworden, die nicht flächenhaft wie-bei «den Steckkarten, sondern kübiecit. 1^ aufgebaut sind. Der Vorteil dieser Bausteine liegt in der dreidimensionalen Verdrahtung und in der gedrängteren Aufbaumöglichkeit. Diese Vorteile sind vor allem für schnelle elektronische Anlagen von Interesse. Denn bei einer hohen Arbeitsgeaphwindigkeit ist es notwendig, dass durch den konstruktiven Aufbau die Verdrahtung so kurz wie möglich gehalten wird, um Laufzeiteinflüsse auszuschalten* Dies yerlatfgii^ach, einem1' räumlich sehr engen Aufbau, wofür die kubischen Bausteine günstiger sind als die einzelnen Steckkarten..,
Es ist eine Vielzahl von Möglichkeiten bekannt geworden, wie man.die Steckkarten so aufeinander stapeln kann, dass ein Bau-
"··■;. 'Istein,· entsteht, bei dein die Leitungsführung möglichst günstig"» ist. Im allgemeinen sind für das Stapeln der Steckkarten ent-
H. 10.64 . - '·'■
Th/Wl . - 2 -
SEL/Reg. 10 680 - 2 -
sprechende Gestelle vorgesehen, in welche die Karten einge-, • legt werden» Bei der kleinen Bauweise derartiger Bausteine ist der Aufbau der Gestelle schon mit Schwierigkeiten ver- · "bunden. Eine andere Schwierigkeit besteht darin, bei derartig kleinen Abmessungen die einzelnen Schaltplatten miteinander zu yerbindenο Auch hierfür sind schon verschiedene Lösungen bekannt geworden« Bei einer bekannten Anordnung sind an den beiden Stirnseiten des Bausteines leitende Platten vorgesehen, in welchen Löcher vorhanden sind, in die die aus den einzelnen Steckkarten herausragenden Anschlußstifte hindurchgreifen. Durch Umbiegen und Anlöten kann dann eine Verbindung des betreffenden Anschlußstiftes mit dieser leitenden Platte hergestellt werden. Sie dient vor allem als Stromzuführung. Schwierig ist hierbei die Tatsache, dass die durch die Löcher hindurchgreifenden Anschlußstifte, die nicht mit der Platte verbunden werden sollen, auch tatsächlich keinen Kontakt bekommen. Zu diesem Zwecke hat man eine Isolierstoffplatte vorgesehen, die ebenfalls Löcher enthält, die jedoch in ihrem.' Durchmesser kleiner sind .als die Löcher der leitenden Platte.
■W.ill man noch andere Verbindungen herstellen, so muss man eine entsprechende Anzahl von leitenden Platten vorsehen. Damit ergibt sich die noch grössere Schwierigkeit, bei allez\ diesen' Platten einen unerwünschten Kontakt zu vermeiden.
"Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls einen elektronisehen Baustein, bei dem mehrere parallel angeordnete Steckkarten übereinander angeordnet sind, bei dem jedoch die aufgezeigten Nachteile vermieden werden«
Die Anordnung gemäss der Erfindung ist durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet;
a) Die die Bauelemente tragenden Isolierstoffplatten (Steckkarten) sind mit den nach innen ragenden Anschlussenden der Bausteinanschlüsse fest verbunden,
SEI/Rego 10 680
b) die Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Steckkarten sind durch entsprechende Löcher der Steckkarten geführt, und zutreffendenfalls mit den Leitungsbahnen der betreffenden Karten leitend verbunden,
c) die zusammengebauten und bestückten Isolierstoffplatten sind mit einem gut wärmeleitenden Gehäuse umgeben.
Mit diesem Aufbau des Bausteines spart man besondere Halterungsmittel für die Steckkarten, da sie einerseits an den Anschlussstiften des Bausteines und andererseits mittels der Querverbindungen so befestigt sind, dass sie gut in dem Baustein gehalten werden» Durch diesen Aufbau ist es dann auch möglich, die Stromversorgung über eine einzige Steckkarte zu bewirken. Die Befestigung der Steckkarten mit den Anschlußstiften des Bausteines kann durch Loten erfolgen; sie können aber auch durch Steckverbindung mit den Anschlußstiften verbunden sein.
Die Anordnung der einzelnen Bauelemente innerhalb des Bau- · Steines richtet sich im wesentlichen nach der Punktion des Bausteines ο Es ist zweckmässig, die temperaturempfindlichen Bauelemente im Zentrum des Bausteines anzuordnen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren 1-3·
Es zeigen:
Pig.1 den neuen Baustein in Seitenansicht,
Fig.2 einige Beispiele von Schaltplatten, die in dem Baustein verwendet werden,
Pig.3 einen mit einer Kappe versehenen Baustein in drei Ansichten.
Wie Pig. 1 zeigt, besteht der neue Baustein aus mehreren übereinander angeordneten Baugruppen 1, deren Einzelheiten aus den Beispielen der Pig. 2 zu ersehen sind, wobei die linke Reihe
SEL/Reg. 10 680 - 4 -
die Oberseiten und die rechte Reihe die Unterseiten der Baugruppen zeigt ο Die Anschlüsse 2 sind fest mit den Steckerstiften 3» die ihrerseits in der Isolierplatte 4 gehalten' ·> sind, verbunden. Die Kontakte 2 und 3 können miteinander verlötet sein, wie in Pig. 1 durch die Verbindung 5 dargestellt ist. Es ist auch möglich, die' Anschlüsse 2 als Steckerstifte auszubilden, die dann ihrerseits in entsprechende Buchsen der Isolierplatte 4 eingreifen und einen sicheren Halt und einen sicheren Kontakt gewährleisten. Die erforderlichen Leitungen zwischen den einzelnen Baugruppen sind durch Querverbindungen 6 hergestellt, die ihrerseits in Aussparungen *, der Baugruppenplatten eingreifen« Durch diese Querverbindungen erhält man die kürzestmöglichen Verbindungswege; andererseits ersparen sie auch besondere Haltevorrichtungen, da sie so ausgebildet sein können, dass die Baugruppen gegeneinander gehalten werden»
Die Anordnung der Bauelemente selbst ist an sich beliebig, doch ist es zweckmässig, die wärmeempfindlichen Bauteile 8 im Zentrum des Bausteines anzuordnen» Die für die Siebung der Stromversorgung erforderlichen Kondensatoren 9 werden zweckmässigerweise an der der Isolierplatte 4 entgegengesetzten Seite angebracht» Die in den Baugruppen benötigten Widerstände 10 werden am besten an den Aussenseiten der Bäuh gruppen angeordnet»
Die äussere Umhüllung des Bausteines ist in Form einer Kappe aus gut wärmeleitendem Metall, z»B. Aluminium oder Kupfer, gebildet» Es ist zweckmässig, die Isolierplatten der oberen und unteren Baugruppe an ihrem der Platte 4 gegenüberliegenden Ende mit Verbreiterungen 12 zu versehen, die ein Verschieben in der Kappe parallel zur Plattenebene verhindern» Die in Pig» 2 dargestellte unterste Baugruppe zeigt eine derartige Verbreiterung 12. Schliesslich ist es noch zweck-
massig, die oberste und unterste Platte grosser auszubilden als die anderen Platten und zwischen diesen beiden Platten
ία SEL/Eeg. 10 680 - 5. -
Stege 13 vorzusehen, die etwas überstehen, so dass die Baugruppen auch nicht in senkrechter Richtung verschoben werden können,.
. Die Kappe 11 kann an ihrer der Anschlussplatte 4 gegenüberliegenden Stirnseite eine oder mehrere Rippen 14 aufweisen, die als Griff und zur "besseren Wärmeabfuhr dienen können. Ist nur eine Rippe an der Kappe vorgesehen, dann ist es zweckmässig,' diese an der Seite anzuordnen, wie Pig. 3 zeigt.. Die Kappe kann aus einem kupferplattierten Aluminium bestehen, wobei die Kupferplattierung an der Innenseite die Anlötung eines Kontaktes zur Potentialfestlegung ermöglichte '
Schliesslich ist "es in manchen Fällen zweckmässig, den Baustein mit einer Füllmasse, z.Bo einem gut wärmeleitenden Metalloxydpulver z/u versehene
Die Querbrücken zwischen den einzelnen Baugruppen sind nicht auf Stromversorgungsleitungen beschränkt, es können auch andere notwendige elektrische Querverbindungen auf diese Weise hergestellt werden« Die Querverbindungen haben auch den Vorteil, dass für die Stromversorgung des Bausteines eine einzige Baugruppe, d.h.« gedruckte Schaltungsplatte, genügt«,
8 Patentansprüche
1 Bl. Zeichnung, 3 Fig. - 6 -

Claims (8)

L· 2 3 6 8 ß 2 *-5.5.86 SEL/Rego 10 680 - 6 - ' Schutzansprüche
1. Elektronischer Baustein, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die die Bauelemente tragenden Isolierstoffplatten (1) sind mit den nach innen ragenden Anschlussenden—(3) der Bausteinanschlüsse direkt verbunden,
b) die Yerbindungsleitungen (6) zwischen den einzelnen ; Baugruppen sind durch entsprechende Aussparungen (7)
^ der Steckkarten geführt und mit den Leitungsbahnen
der betreffenden Karten verbunden,
c) die zusammengebauten und bestückten Isolierstoffplatten sind mit einem gut wärmeleitenden Gehäuse (11) umgeben.,
2. Elektronischer Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekenn-" zeichnet, dass die Kontaktenden (2) der Baugruppen (1) mit den Kontaktstiften (3) verlötet sindo
3ο Elektronischer Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktenden (2) als Steckerstifte ausgebildet sind j die in entsprechende Buchsen der Trägery platte (4) eingreifen»
4·« Elektronischer Baustein nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die temperaturempfindlichen Elemente (8) im - --- — 'Zentrum des Bausteins angeordnet sind»
5. Elektronischer Baustein nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden äusseren Platten (1) Stege (13) vorgesehen sind, die etwas überstehen und somit ein Verschieben aller Baugruppen gegen das Gehäuse (11) senkrecht zu den Platten verhindern»
SEL/Rego 10 680 - 7 -
6. Elektronischer Baustein nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äusseren Isolierstoff platten Ver-.. breiterungen (12) aufweisen, die ein Verschieben der Baugruppen innerhalb des Bausteines parallel zu den Platten verhindern»
7. Elektronischer Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekenn-- : : zeichnet, dass das Gehäuse .(11 ) als Handhabe dienende Eip--pen (14) aufweist, die gleichzeitig als Kühlrippen wirkend
8. Elektronischer Baustein nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass ,.der^Bausteinrmit"-einem; gut wärmeleitenden "He-" talloxypulver als Füllmasse versehene ist..- .' -./■■:-■
H.10.64
Th/Wl
DEST17915U 1964-11-03 1964-11-03 Elektronischer baustein. Expired DE1940160U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST17915U DE1940160U (de) 1964-11-03 1964-11-03 Elektronischer baustein.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST17915U DE1940160U (de) 1964-11-03 1964-11-03 Elektronischer baustein.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1940160U true DE1940160U (de) 1966-06-08

Family

ID=33376674

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST17915U Expired DE1940160U (de) 1964-11-03 1964-11-03 Elektronischer baustein.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1940160U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266841B (de) * 1966-07-27 1968-04-25 Siemens Ag Daempfungsglied fuer die elektrische Nachrichtenuebertragungs- oder Messtechnik mit stufenweise einstellbaren Daempfungswerten
DE1512991B1 (de) * 1967-05-23 1970-07-09 Standard Elek K Lorenz Ag Becherbaugruppe fuer elektrische Bauelemente fuer Fernmeldeanlagen
DE3733072A1 (de) * 1987-09-30 1989-04-13 Siemens Ag Elektrische steckbaugruppe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266841B (de) * 1966-07-27 1968-04-25 Siemens Ag Daempfungsglied fuer die elektrische Nachrichtenuebertragungs- oder Messtechnik mit stufenweise einstellbaren Daempfungswerten
DE1512991B1 (de) * 1967-05-23 1970-07-09 Standard Elek K Lorenz Ag Becherbaugruppe fuer elektrische Bauelemente fuer Fernmeldeanlagen
DE3733072A1 (de) * 1987-09-30 1989-04-13 Siemens Ag Elektrische steckbaugruppe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2646616C3 (de) Anreihbares Einbauteil
DE3710394A1 (de) Elektrische anschlussklemme fuer leiterplatten
DE1490832B1 (de) Mikromodulschaltungseinheit
DE1940160U (de) Elektronischer baustein.
DE3935047C2 (de)
DE1232623B (de) Flachbaugruppen fuer die Verschaltung von elektrischen Bauelementen
DE69029905T2 (de) Steuervorrichtung
DE1246836B (de) Steckbarer Baustein in Form einer gedruckten Schaltungskarte
DE1059988B (de) Elektrische Baugruppe
DE1082958B (de) Kontaktleiste
DE1790336C3 (de) Elektrischer Steckverbinder zum Anschluß an ein mehradriges Kabel
DE2815646A1 (de) Tragevorrichtung fuer elektronische schaltungen
DE3209699C2 (de) Universal-Leiterplatte
DE1035713B (de) Elektrische Steckanordnung
DE1924421A1 (de) Gehaeuse fuer elektronische Geraete mit steckbaren Leiterplatten
DE1541423C (de) Magazin fur Steckkarten
DE2348466B2 (de) Verdrahtungsanordnung fuer gestelle der elektrischen nachrichten-, insbesondere fernsprechvermittlungstechnik
DE3134385A1 (de) Elektrische baugruppe mit mehreren parallelen leiterplatten
DE2909892B2 (de) Einrichtung zum Aufbau eines modularen Frontelementesystems
DE2455845B2 (de) Bauteil für den schnellen, insbesondere versuchsweisen Aufbau elektrischer bzw. elektronischer Schaltungen
DE6936933U (de) Schaltungsverbindungsvorrichtung
DE1987166U (de) Anschlußteil fur Sub karten
DE1261917B (de) Steckbaugruppe fuer Geraete der elektrischen Nachrichtenuebertragungstechnik
DE7040339U (de) Kuehlkoerper fuer transistoren im kunststoffgehaeuse
CH657737A5 (en) Device with electrical and/or electronic components, particularly rotary speed monitors