DE2455845B2 - Bauteil für den schnellen, insbesondere versuchsweisen Aufbau elektrischer bzw. elektronischer Schaltungen - Google Patents

Bauteil für den schnellen, insbesondere versuchsweisen Aufbau elektrischer bzw. elektronischer Schaltungen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Baustein gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es ist bereits bekannt, Bausteine dieser oder ähnlicher Art so auszubilden, daß die Längen ihrer Kanten ganzzahlige Vielfache eines Grundmaßes sind (s. BE-PS 80 650) und daß sie, über ihre Fläche verteilt und in gleichmäßigen Abständen entlang der Kanten angeordnet, Anschlußbuchsen für die elektrisch-mechanische Verbindung tragen (s. US-PS 29 83 892). Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Bausteine liegt darin, daß sie für Test- und Demonstrationszwecke integrierter Schaltungen zu groß und vor allen Dingen kostenmäßig zu aufwendig und damit unrentabel sind, weil sie eine sehr große Anzahl von Schaltungsmöglichkeiten aufweisen, die in der überwiegenden Zahl der Fälle bei derartigen Zwecken überhaupt nicht ausgenutzt werden können.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders einfachen Baustein für Experimentier-, Test- und Demonstrationszwecke zu schaffen, der nur wenige Schaltfunktionen erfüllt, gleichzeitig aber mit anderen gleichartigen Bausteinen leicht zu größeren Einheiten zusammengesetzt und innerhalb dieser frei ausgetauscht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den
Merkmalendes Kennzeichenteils des Anspruches I.
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen vor allem in einem sehr klein bauenden und so für die angegebenen Zwecke besonders geeigneten Baustein, der leicht zu handhaben ist und nur eine verhältnismäßig geringe Zahl an integrierten Schaltungen zu umfassen braucht. Man ist also nicht an die Vielzahl der Schaltfunktionen der bekannten Bausteine gebunden, sondern hat die Möglichkeit, mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Bausteinen eine Schaltung zusammenzusetzen, die tatsächlich nur die z. B. zum Experimentieren erforderlichen Funktionen umfaßt. Außerdem kann man diese Bausteine beim Zusammensetzen durch gleichzeitige mechanische und elektrische Kopplung miteinander vureinen, wobei es durch die spezielle Gruppenanordnung der Anschlußbuchsen möglich ist, beliebig viele Bausteine in beliebiger Lage zueinander miteinander zu verbinden, d. h. sämtliche denkbaren Verbindiingsvarianten herzustellen.
Es ist zwar bekannt, für Experimentierzwecke klein bauende Platinen zu verwenden, bei denen die elektrischen Verbindungen durch verlötete Drähte hergestellt werden. Abgesehen davon, daß solche Platinen nicht durch einfache Steckverbindungen miteinander zu größeren Einheiten zusammensetzbar sind, ist natürlich das Herstellen der Verbindungen durch Löten unpraktisch und aufwendig.
Als besonders vorteilhaft ist eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Bausteins durch das Merkmal des Anspruchs 2 anzusehen. So erhält man die Möglichkeit, einzelne Bausteine mit ggf. verschiedenen Funktionen zu recht großflächigen Schaltungen zusammenzusetzen, und zwar ähnlich dem Prinzip von Dominosteinen, indem man Stirnkanten gegen Breitkanten zur Anlage bringt, obgleich es ebensogut möglich ist, Breitkante an Breitkante oder Stirnkante an Stirnkante anzulegen.
Für Fälle, ir. denen nicht an allen Kanten elektrische Anschlußbuchsen benötigt werden und vorgesehen sind, kann vorzugsweise die Ausbildungsform gemäß Anspruch 3 angewendet werden, wodurch sich die Festigkeit des Systems beträchtlich erhöhen läßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt die Variationsmöglichkeiten im Zusammensetzen mehrerer erfindungsgemäßer Bausteine in Draufsicht.
Ein Baustein 1 ist im Grundriß rechteckig und hat Breitkanten 11 und Stirnkanten 12, wobei das Längenverhältnis von Breitkanien 11 zu Stirnkanten 12 im wesentlichen 2 :1 beträgt. Eine vorteilhafte konkrete Abmessung des Bausteins beträgt 152 χ 75 mm. Die Höhe des Bausteins 1 bestimmt sich aus dem hier nicht näher dargestellten, die Platine umgebenden Gehäuse und kann für die erwähnte konkrete Ausführungsform 26 mm betragen. Platine und Gehäuse sind hier nicht näher beschrieben, weil ihr Aufbau bekannt ist. Es ist lediglich auf einem der dargestellten Bausteine 1 die Möglichkeit einer Fassung 10 für integrierte Schaltungen angedeutet.
Parallel zu den Breitkanten U und Stirnkanten 12 sind die Bausteine I mit elektrisch-mechanischen Anschlußbuchsen 21 versehen, die handelsübliche Stecker aufnehmen. Diese Anschlußbuchsen 21 sind vorgesehen für bei integrierten Schaltungen übliche Anschlüsse 211 für das Bezugspotential der Versorgungsspannung, im folgenden kurz als GND-Anschlüsse 211 bezeichnet und Anschlüsse 212 für das aktive Potential der Versorgungsspannung, im folgenden kurz
als Vcc-Anschlüsse 212 bezeichnet. Es versteht sich von selbst, daß bei Verbindung der Bauteile durch hier nicht näher dargestellte, dem Fachmann jedoch geläufige brückenartige Sieckelemenie immer nur gleiche Anschlüsse untereinander verbunden werden, wie dies im übrigen auch aus der Zeichnung erkennbar ist.
Die GND-Anschlüsse 211 weisen zur benachbarten Kante ihres Bausteines 1 einen konstanten Abstand entsprechend eii.em ersten Modul a auf, während der Abstand zwischen einem GND-Anschluß 211 und dem zugeordneten Vcc-Anschluß 212 einem zweiten Modul b entspricht. Auf diese Weise wird eine einwandfreie und beliebige Anschließbarkeit der Bausteine 1 untereinander erreicht. Mit anderen Worten haben die Anschlußbuchsen 21 bzw. 211, 212 absolut definierte, konstante Abstände zu benachbarten Kanten, so daß man sowohl Stirnkanten gegen Breitkanien als auch gegen Stirn!:anten und umgekehrt anlegen kann.
Zur Verbesserung der mechanischen Festigkeit einer aus mehreren Bausteinen 1 zusammengesetzten Schaltung sind zusätzlich zu den elektrisch-mechanischen Anschlußbuchsen 21 bzw. 211, 212 einige elektrisch neutrale, d. h. ausschließlich mechanisch wirksame Steckbuchsen 22 vorgesehen.
Der guten Ordnung halber sei noch erwähnt, daß
lu selbstverständlich auch die IC-Fassungen 10 mit ihren Anschlüssen an andere Anschluißbuchsen geführt sind, um so die Funktionsfähigkeit der Bausteine herstellen zu können, wie auch Bausteine mit IC-Fassungen verschiedener Form und Große zur Anwendung
r> gelangen können, wodurch man wiederum die verschiedensten Schaltungsvarianten zusammenbauen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Im Grundriß rechteckiger, in seiner Grundfläche kleiner als oder gleich Postkartenformat ausgebildeter Baustein für den schnellen, insbesondere versuchsweisen Aufbau elektrischer bzw. elektronischer Schaltungen, insbesondere für integrierte Schaltkreise, mit einer gedruckten Platine, mit Fassungen für integrierte Schaltungen oder andere elektrische Bauteile und mit parallel zu den Breit- und Stirnkanten des Bausteins in konstanten Abständen zu diesen aufgereihten elektrisch-mechanischen Anschlußbuchsen, wobei die Länge der Breiikante gleich der Länge der Stirnkante oder einem ganzen Vielfachen davon ist, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Stirnkante (12) eine Dreiergruppe von Anschlußbuchsen angeordnet ist, nämlich eine Buchse (212) für den A.-<:chluß des aktiven Potentials der Versorgungsspannung in der Mitte der Stirnkante (12) und symmetrisch dazu zwei Buchsen (211) für den Anschluß des Bezugspotentials der Versorgungsspannung, und daß an mindestens einer weiteren Kante (11) eine Zweiergruppe von Anschlußbuchsen (211, 212) für die Pole der Versorgungsspannung angeordnet ist, die von der nächstliegendcn Ecke des Bausteins (1) denselben Abstand (a bzw. a + b) haben, wie die entsprechenden Buchsen der Dreiergruppe.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitkante (11) doppelt so lang wie die Stirnkante (12) ist und daß an joder Breitkante (11) zwei Zweiergruppen und an. jeder Stirnkante (12) eine Dreiergruppe der Anschlußbuchsen (21) vorgesehen sind.
3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den elektrischmechanischen Anschlußbuchsen (21) ausschließlich mechanische Steckbuchsen (22) vorgesehen sind.
DE19742455845 1974-11-26 1974-11-26 Bauteil für den schnellen, insbesondere versuchsweisen Aufbau elektrischer bzw. elektronischer Schaltungen Expired DE2455845C3 (de)

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DE2455845A1 DE2455845A1 (de) 1976-08-12
DE2455845B2 true DE2455845B2 (de) 1979-03-22
DE2455845C3 DE2455845C3 (de) 1979-11-29

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DE3107257C2 (de) * 1981-02-26 1985-11-14 Schneider Elektronik GmbH & Co Rundfunkwerk KG, 7911 Straß Baustein für eine aus wenigstens zwei Bausteinen bestehende Hi-Fi-Anlage
AU2979395A (en) * 1994-07-01 1996-01-25 Werner Will Electronic system

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DE2455845A1 (de) 1976-08-12

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