DE29509699U1 - Leuchtvorrichtung - Google Patents

Leuchtvorrichtung

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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/001Fastening of light sources or lamp holders the light sources being semiconductors devices, e.g. LEDs
    • F21V19/0015Fastening arrangements intended to retain light sources
    • F21V19/0025Fastening arrangements intended to retain light sources the fastening means engaging the conductors of the light source, i.e. providing simultaneous fastening of the light sources and their electric connections
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

D1PL.-ING. P.-C. SROKA, dr. H. FEDER, dipl-phys. dr. W.-D. FEDER
PATENTANWÄLTE & EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
POSTFACH U 10 38 D-4O5IO DÜSSELDORF
DOM1NIKANERSTR. 37 D-40545 DÜSSELDORF
TELEFON (02 11) 55 34 02 TELEX 8 584 550 TELEFAX (02 11) 57 03 16
12. Juni 1995 WF/Bl Unsere Akte 95-20-47
Firma VLM-W. Murjahn GmbH & Co., Am Korreshof 15-17 40822 Mettmann
Leuchtvorr ichtung
Die Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung, die Teil einer Leuchte oder eines Leuchtensystems sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchtvorrichtung zu schaffen, bei der mehrere Lampen, insbesondere Halogenlampen, in einfacher Weise eingesetzt oder ausgetauscht werden können, wobei sehr unterschiedliche Konfigurationen der eingesetzten Lampen möglich sein sollten. 30
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht mit den Merkmalen aus dem Schutzanspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
35
Leiterplatten, bei denen an der Oberfläche senkrecht zur Plattenoberfläche verlaufende Anschluß-
stifte zum Anschluß von elektronischen Schaltelementen bzw. einer zweiten Leiterplatte angeordnet sind, sind allgemein bekannt. Es sind weiterhin Lampenfassungen bekannt, die an ihrer Oberseite ein Anschlußmittel zum Einsetzen einer Lampe, beispielsweise ein Schraubgewinde zum Einschrauben einer Glühlampe oder ,Steckbuchsen zur Aufnahme der Anschlußstifte einer Halogenlarape aufweisen und die an ihrer Unterseite Aufnahmeelemente besitzen, in welche die abisolierten Enden von Anschlußleitungen eingesteckt und dort fixiert werden können. Es ist auch bekannt, diese Aufnahmeelemente als Aufnahmebuchsen auszubilden, die Klemmfederanschlüsse enthalten, so daß die abisolierten Enden der Anschlußleitungen nur eingesteckt zu werden brauchen und dann automatisch in der Aufnahmebuchse fixiert sind.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, diese beiden an sich bekannten Bauteile, Leiterplatte und Lampenfassung, in der Weise zu kombinieren, daß auf eine Leiterplatte mehrere Lampenfassungen aufgesteckt sind, in die dann Lampen, beispielsweise Halogenlampen, in unterschiedlicher Anzahl und unterschiedlicher Konfiguration einsetzbar sind. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung ist außerordentlich einfach und kostensparend, da die beiden miteinander kombinierten Bauelemente in üblicher Weise und mit bekannten Mitteln herstellbar sind. Es können kommerziell verfügbare Bauteile verwendet werden. Das Einsetzen und Austauschen der
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Lampen ist außerordentlich einfach und es können, je nachdem wie viele Lampenfassungen auf die Leiterplatte aufgesetzt sind und in wie viele und in welchen Konfigurationen in diese Lampenfassungen
Lampen eingesetzt sind, sehr unterschiedliche
Lichtquellenkonfigurationen auf der Leiterplatte
erzielt werden, die auch jederzeit veränderbar
sind.
Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer explodierten, teilweise geschnittenen
Darstellung ein Teil einer Leuchtvorrichtung mit einem Teil einer Leiterplatte sowie
zwei Lampenfassungen und zwei Lampen;
Fig. 2 den Leuchtenvorrichtungsteil nach Fig. in zusammengesetzter Darstellung;
Fig. 3 bis 6 in einer Aufsicht auf eine Leiterplatte unterschiedliche Konfigurationen der Anordnung von Lampenfassungen auf der Leiterplatte.
In den Fig. 1 und 2 ist im Schnitt ein Teil einer Leiterplatte 1 dargestellt, wobei aus Gründen der vereinfachten Darstellung die aufgedruckten Leiterbahnen nicht mit dargestellt sind. Diese können
beispielsweise in der Weise ausgebildet sein, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Fig. 3 zeigt die Leiterplatte 1 in einer quadratischen Ausbildung von
oben gesehen, und es sind jeweils kammartig.ineinandergreifende Leiterbahnen 1.1 und 1.2 vorgesehen, die durch schmale Isolierstreifen voneinander getrennt sind. In den Figuren 3-6 sind diese Leiterbahnen zur Verdeutlichung in unterschiedlicher Richtung schraffiert dargestellt. Die Leiterbahn 1.1 ist über Anschlußelemente 1.3 an einen Pol einer nicht dargestellten Stromquelle anschließbar, während die Leiterbahn 1.2 über Anschlußelemente 1.4 an den anderen Pol der Stromquelle anschließbar ist. In die Leiterplatte sind Paare von Anschlußstiften 2.1, 2.2 und 3.1, 3.2 eingesetzt, und zwar so, daß jeweils einer der Anschlußstifte 2.1, 3.1 eines Paares mit der einen Leiterbahn, z.B. 1.1, und der andere Anschlußstift 2.2, 3.2 eines Paares mit der anderen Leiterbahn, z.B. 1.2, verbunden ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind auf die Anschlußstiftpaare 2.1, 2.2 bzw. 3.1, 3.2 Lampenfassungen 4 und 5 aufgesteckt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Halogenlampenfassungen ausgebildet sind und an ihrer Unterseite Aufnahmebuchsen 4.1, 4.2 bzw. 5.1, 5.2 zur Aufnahme der Anschlußstifte 2.1, 2.2 bzw. 3.1, 3.2 aufweisen und an ihrer Oberseite Steckbuchsen 4.3, 4.4 bzw. 5.3, 5.4 zur Aufnahme der Anschlußstifte 6.1, 6.2 bzw. 7.1, 7.2 von Halogenlampen 6 bzw. 7 aufweisen. Das Zusammenstecken erfolgt in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile und führt zu der in Fig. 2 dargestellten zusammengebauten Leuchtvorrichtung.
,".I 95-20-47 » · · · · • · · *
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Leiterplatte 1 über einer Grundplatte 8 angeordnet, auf der sie sich über Abstandshalter 9, 10 abstützt. Diese Abstandshalter 9 und 10 sind als geschlossene Ringe (kreisringförmig oder oval) ausgebildet mit parallel zur axialen Richtung verlaufenden Befestigungsstiften 9.1, 9.2 bzw. 10.1, 10.2, welche in Ausnehmungen 1.5, 1.6, 1.7, 1.8 der Leiterplatte eingreifen und in diesen durch Preßsitz festgelegt sind. Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, ist die Anordnung der Lampenfassungen 4, 5 sowie der Abstandshalter 9, 10 derart, daß die Lampenfassungen 4,5 bündig auf der Oberfläche der Leiterplatte 1 aufsitzen und die Abstandshalter 9, 10 bündig an der Unterfläche der Leiterplatte 1 und an der Oberfläche der Grundplatte 8 anliegen. Weiterhin sind die ringförmigen Abstandshalter 9 und 10 im Bereich der Anschlußstifte 2.1, 2.2 bzw. 3.1, 3.2 angeordnet. Damit wird erreicht, daß beim Einstecken der Halogenlampen in die Lampenfassungen der ausgeübte Druck nicht zu einer Biegebelastung der Leiterplatte 1 führt, sondern von der Grundplatte 8 aufgefangen wird.
Schließlich ist über der Leiterplatte 1 eine Blende 11 angeordnet, die mit Öffnungen 11.1, 11.2 versehen ist dergestalt, daß, wie aus Fig. 2 ersichtlich, im zusammengebauten Zustand die Lampenfassungen 4,5 jeweils direkt unter den Öffnungen 11.1, 11.2 angeordnet sind und die Oberteile der eingesteckten Halogenlampen 6, 7 durch die Öffnungen 11.1, 11.2 hindurchragen.
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Fig. 3 zeigt eine erste Konfiguration, in der die Lampenfassungen und gegebenenfalls die in ihnen vorhandenen Halogenlampen auf der Leiterplatte 1 angeordnet sein können. Wie den Fig. 3 bis 6 entnehmbar, sind die Anschlußstiftpaare auf der Leiterplatte 1 an den Kreuzungspunkten eines gleichabständigen, fiktiven (also gedachten), die Plattenoberfläche überdeckenden Gitternetzes angeordnet, wobei die in Spaltenrichtung verlaufenden Gitterlinien mit A bis E und die in Zeilenrichtung verlaufenden Gitterlinien mit a bis e bezeichnet sind.
Gemäß der Konfiguration nach Fig. 3 sind an allen Kreuzungspunkten Lampenfassungen 41 bzw. 51 derart, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, eingesteckt und es können in alle diese Lampenfassungen Halogenlampen eingesteckt sein, so daß eine Leuchtvorrichtung mit 2 5 Lichtquellen entsteht, die an den Punkten Aa, Ba usw. angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt die gleiche Leiterplatte 1 mit einer etwas anderen Konfiguration der Lampenanordnung. In diesem Falle sind die Lampenfassungen 4', 5' usw. an den Außenpunkten, also den beiden Zeilen a und e und den beiden Spalten A und E des Gitternetzes angeordnet.
Bei einer Konfiguration nach Fig. 5 sind auf der gleichen Leiterplatte 1 die Lampenfassungen 4', 5■ usw. jeweils in den Eckbereichen, also an den Gitterpunkten Aa, Ba, Ab, Bb usw. angeordnet.
Bei der Konfiguration nach Fig. 6 sind auf der gleichen Leiterplatte 1 die Lampenfassungen 4" und 5" Form eines Kreuzes, also an den Gitterpunkten Aa, Bb, Cc, Dd, Ee und Ae, Bd, Cc, Db, Ea, angeordnet .
Wie man erkennen kann, sind mit einer Leiterplatte sehr unterschiedliche Konfigurationen möglich, die auch leicht ineinander umwandelbar sind.

Claims (13)

■ · · · · · · QC_9n_i7 8 Schutzansprüche
1. Leuchtvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Leiterplatte (1) mit mindestens zwei aufgebrachten Leiterbahnen (1.1, 1.2), von denen jede an einen Pol einer Stromquelle anschließbar ist, wobei an mindestens einer Oberfläche der Leiterplatte (1) senkrecht zur Plattenoberfläche verlaufende Anschlußstifte (2.1, 2.2; 3.1, 3.2) paarweise derartig angeordnet sind, daß jeweils ein Anschlußstift (2.1, 3.1) eines Paares mit der einen Leiterbahn (1.1) und der andere Anschlußstift (2.2, 3.2) mit der anderen Leiterbahn (1.2) verbunden ist und auf mindestens eine vorgegebene Anzahl von Anschlußstiftpaaren (2.1, 2.2; 3.1, 3.2) jeweils Lampenfassungen (4; 5) aufgesteckt sind, die an ihrer Oberseite ein Anschlußmittel (4.3, 4.4; 5.3, 5.4) zum Einsetzen einer Lampe (6; 7) und an ihrer Unterseite Aufnahmeelementenpaare (4.1, 4.2; 5.1, 5.2) für die Anschlußstiftpaare (2.1, 2.2; 3.1, 3.2) der Leiterplatte (1) aufweisen.
2. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Anschlußstifte (2.1, 2.2; 3.1, 3.2) bei allen Anschlußstiftpaaren der Leiterplatte (1) gleich und an den Abstand der Aufnahmeelemente eines vorgegebenen Lampenfassungstyps (4; 5) angepaßt sind.
3. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassungen (4; 5) Halogenlampenfassungen sind, die an ihrer Oberseite jeweils Steckbuchsen (4.3, 4.4; 5.3, 5.4) zur Aufnahme der Anschlußstifte (6.1, 6.2; 7.1, 7.2) einer Halogenlampe (6; 7) und an ihrer Unterseite Aufnahmebuchsen (4.1,,4.2Z 5.1, 5.2) für die Anschlußstifte (2.1, 2.2; 3.1, 3.2) der Leiterplatte (1) aufweisen.
4. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebuchsen (4.1, 4.2; 5.1, 5.2) für die Anschlußstifte (2.1, 2.2; 3.1, 3.2) der Leiterplatte (1) Klemmfederanschlüsse enthalten.
5. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Leiterplatte (1) mindestens zwei Abstandshalter (9, 10) angeordnet sind, über welche sich die Leiterplatte (1) auf einer Grundplatte (8) abstützt.
6. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Leiterplatte (1) aufgesteckten Lampenfassungen (4, 5) bündig auf der Oberfläche der Leiterplatte (1) aufsitzen und die Abstandshalter (9, 10) bündig an der Unterseite der Leiterplatte (1) und an der Oberseite der Grundplatte (8) anliegen.
&iacgr;&ogr;
7. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (9, 10) als geschlossene Ringe ausgebildet sind, die mit parallel zur axialen Richtung verlaufenden Befestigungsstiften (9.1, 9.2, 10.1, 10.2) versehen sind, welche in Ausnehmungen (1.5, 1.6, 1.7, 1.8) der Leiterplatte {l),und gegebenenfalls der Lampenfassungen eingreifen und in ihnen durch Preßsitz festgelegt sind.
8. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (9, 10) im Bereich der Anschlußstifte (2.1, 2.2, 3.1, 3.2) der Leiterplatte 1 angeordnet sind.
9. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstiftpaare (2.1, 2.2; 3.1, 3.2) auf der Leiterplatte (1) an den Kreuzungspunkten eines gleichabständigen, fiktiven, die Plattenoberfläche überdeckenden Gitternetzes (A-E und a-e) angeordnet sind.
10. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitternetz aus mindestens zwei Scharen von gleichabständigen Geraden (A-E, bzw. a-e) gebildet ist, die ein Rechteckgitter bilden.
11. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitternetz aus einer Schar
. ... ... 95-20-47
• ■ · *
von Strahlen mit gleichen Abstandswinkel, sowie
einer Schar von Kreisen mit gleichen radialen Abständen
voneinander gebildet ist und daß beide
Scharen konzentrisch um ein Zentrum angeordnet sind und miteinander ein Radnetz bilden.
10
12. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens
einen Teil der auf der Leiterplatte in einer vorgegebenen Konfiguration aufgesteckten Lampenfassungen (4', 5'; 4", 5") Lampen (6, 7) eingesetzt sind.
13. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur
Leiterplatte (1) im Abstand zu den Lampenfassungen
(4, 5) eine Blende (11) angeordnet ist, welche mit
Öffnungen (11.1, 11.2) für die Halogenlampen versehen ist dergestalt, daß jeder Lampenfassung (4, 5)
genau eine Öffnung (11.1, 11.2) räumlich zugeordnet ist.
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CN109780511A (zh) * 2019-03-06 2019-05-21 江苏百岁康健生物科技有限公司 一种基于集成电路板的生物陶瓷灯座装置

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