DE2746935C3 - Elektrische, mehrpolige Steckvorrichtung - Google Patents
Elektrische, mehrpolige SteckvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrische, mehrpolige Steckvorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine solche Steckvorrichtung ist aus den ausgelegten Unterlagen zum DE-GM 74 43 048 bekannt. Sie besteht
aus einem Steckerteil rechteckigen Querschnitts, der an beiden Längsseiten mit vorzugsweise messerartigen
Steckerstiften versehen ist und zwei in seiner Längsmittelebene liegende, zwischen sich ein eine ungewollte
Lösung der Steckvorrichtung verhinderndes Verriegelungselement einschließende, der unverwechselbaren
Verbindung dienende Zentrierstifte aufweist, und aus einem in seinen Abmessungen dem Steckerteil angepaßten
Buchsenteil, der mit einer mit Durchbrechungen für die Steckerstifte, die Zentrierstifte und das Verriegelungselement
versehenen Abdeckplatte ausgestattet ist, wobei die Zentrierstifte auf ihrem Umfang je eine
achsparallele segmentartige Abflachung und einen rechteckigen Flansch besitzen, der in einer acht
unterschiedliche Aufnahmestellungen der Flansche gestattenden Ausnehmung der Abdeckplatte des Stekkerteiles
aufnehmbar ist, und wobei in dem Buchsenteil der Aufnahme der Zentrierstifte dienende, eine ihrer
Querschnittsform entsprechende Durchbrechung tragende Schlüsseiylatten mit achteckigem Umfang in
entsprechende, als Achtecke ausgebildete Ausnehmungen aufnehmbar angeordnet sind.
Solche Steckvornchtungen dienen dem Anschluß von Fernschreibgeräten oder anderen Zusatzgeräten für
Fernsprechteilnehmer und finden bevorzugte Anwendung in künftigen integrierten öffentlichen Fernschreibund
Datennetzen zum Anschluß von Endeinrichtungen oder Zusatzeinrichtungen. Die hierbei in der bisherigen
Form verwendeten ZentrierstiFte des Steckerteiles dienen in Zusammenwirkung mit den Zugeordneten
Schlüsselplatten des Buchsenteiles der Einstellung unterschiedlicher Schlüsselpaarungen, um zu gewährleisten,
daß ein Steckerteil nur in ein bestimmtes Buchsenteil eingeführt werden kann. Aufgrund der
Möglichkeit, den rechteckigen Flansch des Zentrierstiftes in acht unterschiedlichen Aufnahmestellungen in der
Abdeckplatte des Steckerteiles anzuordnen, und aufgrund der Schlü-.selplatten mit achteckigem Umfang
und entsprechenden, als Achtecke ausgebildeten Ausnehmungen des Buchsenteiles besteht die Möglichkeit
der Schaffung von vierundsechzig unterschiedlichen Schlüsselpaarungen. Wesentliche"· ist jedoch, daß durch
diese Ausbildung und Anordnung der Flansche der Steckerstifte und der Schlüsselplatten die Möglichkeit
besteht zwei in sich verschiedene Gruppen von
Schlüsselpaarungen zu erhalten; dies ist von besonderer Bedeutung, da die gleichen Steckvorrichtungen für zwei
unterschiedliche öffentliche Netze Anwendung finden sollen, nämlich einmal für Fernschreibnetze und zum
anderen für Datennetze, Durch die Möglichkeit der Schaffung zweier verschiedener Gruppen von Schlüs*
seipaarungen wird Verhindert, daß ein für das eine Netz
bestimmter Steckerteil in den Buchsenteil eines anderen Netzes eingeführt werden kann, dessen Schlüsselplatten
die gleiche Schlüsselpäärurig besitzen Wie die Zentrierstifte
des Steckerteiles. Um zu verhindern, daß derartige Falschverbindungen möglich sind, werden beispielswel·
se für das Fernschreibnetz nur Schlüsselpaarungen verwendet, bei denen die Abflachungen der Zentrierstifte
und die entsprechenden Abflachungen der Ausnehmungen der Schlüsselplatten entweder senkrecht oder
parallel zur gemeinsamen Mittelebene der Zentrierstifte laufen, während bei der anderen Gruppe der Schlüsselpaarungen
die Abflachungen der Zentrierstifte und der Ausnehmungen der Schlüsselplatten unter einem
Winkel von 45° zur gemeinsamen Mittelebene der Zentrierstifte liegen. Auf diese Weise ist es möglich, mit
ein und demselben Steckerteil und Buchsenteil die gewünschte Gruppe der Schlüsselpaarungen und
innerhalb dieser Gruppe die erforderliche Schlüsselpaarung einzustellen. Insoweit bieten also diese bekannten
Steckvorrichtungen den Vorteil einer universellen Verwendbarkeit
Bei diesen bekannten Steckvorrichtungen sind die Schlüs5elplatten in dem Buchsenteil in achteckigen
Ausnehmungen aufgenommen, die von der Abdeckplatte übergriffen sind, so daß bei Einstellung der
Schlüsselplatten des Buchsenteiles euf einen gegebenen Steckerteil die Abdeckplatte des Buchsenteiles en'iernt
werden muß. Zu diesem Zweck ist bei den bekannten Steckvorrichtungen die Abdeckplatte durch Verschraubung
mit dem Buchsenteil lösbar verbunden. Bei einer Einstellung der Schlüsselplatte des Buchsenteiles muß
zunächst die Abdeckplatte durch Lösen der Schrauben entfernt werden; darauf müssen die Schlüsselplatten aus
ihren Ausnehmungen ausgehoben und in richtiger Stellung wieder in die Ausnehmungen eingesetzt
werden. Da die Schlüsselplatten relativ kleine Teile sind, besteht die Gefahr, daß bei dieser Handhabung und
Einstellung die Schlüsselplatten verloren gehen und nicht wieder auffindbar sind, so daß eine neue
Schlüsselplatte zur Verfugung stehen muß. Diese erforderliche Einstellung der Schlüsselplatten des
Buchsenteiles nimmt außerdem einen erheblichen Zeitaufwand in Anspruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
vorbeschriebene mehrpolige Steckvorrichtung so auszubilden, daß die Einstellung der Schlüsselplatten des
Buchsenteiles auf einfache Weise in optimal kurzer Zeit von der im montierten Zustand zugänglicnen Seite her
möglich ist. ohne daß die Gefahr eines Verlustes der Schlüsselplatten besteht.
Die Aufgabe wird erfindungsfemäß durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Eine spezielle Ausführungsform einer Steckvorrichtrng
mit Kodiereinnchtungen ist bereits bekannt (U.5-PS40 32 213).
Auch hei der bekannten Vorrichtung findet sich eine Schlüsselscheibe mit Einschnitten, die axial in Eingriff
mit feststehenden Sperrelementen gebracht werden können, wobei ciurch die Kraft einer Tellerfeder die
Schlüsselscheibe in Richtung auf ein Sperrelement belastet ist. Mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges
kann die Schlüsseischeibe axial gegen die Kraft einer
Feder außer Eingriff mit den Sperrelementen gedrückt und dadurch in eine neue Position gedreht werden.
Hierfür wird das eine Ende eines Riegelelementes gegen die Wirkung der Feder mit der Schlüsselplatte außer
Eingriff gebracht, wodurch sie frei drehbar zwischen einer Abdeckplatte und dem Gehäuse liegt, so daß sie
mit einem Einsteckwerkzeug wie erwähnt in die neue Position bfingbar ist, Woraufhin das Riegelelerhent
freigegeben wird und t\*s betreffende Schlüsselplatte in
ihrer neuen Position gleichzeitig verriegelbar ist.
Zufolge dieser Konstruktion läßt sich die Schlüsselplatte dieser bekannten Steckvorrichtung nur von der
der Steckseite abgewandten Seite bedienen. Das Anordnen der Schlüsseischeibe zwischen den Steckerstiften
einer Steckvorrichtung gewährleistet keine für die Umkodierung notwendige Zugänglichkeit, was für
die hier anzusprechende Problemstellung jedoch unbedingt erforderlich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Sperrelemente sind vorteilhaft mittels eines Stiftes durch in der Abdeckplatte vorgesehene Durchbrechungen
hindurch gegen die Wirkung einer Feder in eine Stellung verschiebbar, in der sie außer Eingriff mit
dem Umfang der Schlüsselplatten stehen, so daß diese letzteren durch die für den Zentrierstifte vorgesehene
Durchbrechung der Abdeckplatte hindurch mittels eines geeigneten Stiftes gedreht werden können, so daß sie in
die gewünschte Stellung bringbar sind, worauf nach Freigab? des Sperrelementes die Schlüsselplatte in der
neuen gewünschten Stellung fixier gehalten ist solange, bis eine neue Einstellung erforderlich is _
An der Unterseite der Abdeckplatte des Buchsenteiles für jede Schlüsselplatte vorgesehene kreisförmige
Ausnehmungen, die die Schlüsselplatte teilweise übergreif· n, verhindern, daß nach Außereingriffbringung des
Sperrelementes die Schlüsselplatte sich seitlich zwischen dem Buchsenteil und der Abdeckplatte verschieben
kann.
Bei dem als Wippe ausgebildeten Sperrelement sind an den beiden die achteckigen Durchbrechungen
aufnehmenden Enden Druckfedern vorgesehen, die in dem Buchsenteil angeordnet sind und die Wippe in
Anlage an der Abdeckplatte halten, so daß die Schlüsselplatteri in ihren Stellungen fixiert sind. Wenn
eine Änderung der Einstellung der Schlüsse'.platten erforderlich ist, kann von außen das eine Ende der
Wippe nach unten gedruckt werden, um die Schlüsselplatte freizugeben, so daß sie in die richtige Stellung
gedreht werden kann. Wenn auch die andere Schlüsselplatte in ihrer Winkelstellung verändert werden muß,
wird auf gleiche Weise das andere Ende der Wippe nach unten gedrückt und die Schlüsselplatte in die neue
Stellung gebracht.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet
Abb. 1 Aufsicht auf den Buchsenteil;
A b b. 2 Seitenansicht gemäß A b b. 1;
A b b. 3 Seitenansicht des Steckerteiles;
Abb. 4 vergrößerte Darstellung gemäß Abb. 2 in
teilweisem Schnit';
A b b. 5 Schnitt gemäß Linie M-ßder A b b. 4;
A b b. 6 Aufsicht unJ Seitenansicht der Schlüsselplatte;
Abb. 7 Aufsicht und geschnittene Seitenansicht des als Wippe ausgebildeten Sperrelementes;
A b b. 8 Aufsicht auf die Unterseite der Abdeckplane
des Buchsenteiies;
Abb.9 Schniitdarstellung gemäß Abb.4 bei Vornahme
einer Einstellung einer Schlüsselplatte.
Die A b b. 1 und 2 zeigen den Buchsenteil, die A b b. 3 den Steckerteil der Steckvorrichtung. Der Steckerteil 1
besitzt eine Bodenplatte 3, die zwei einander parallele Reihen von je vier Steckerstiften 7 besitzt, zwischen
denen zwei Zent-ierstifte 8 angeordnet sind, die auf ihrem Umfang eine achsparallele Abflachung 9 besitzen.
In der Bodenplatte 3 ist zwischen den beiden Zentrierstiften 8 ein Schlitz ausgebildet, in dem ein
Verriegelungsglied 6 angeordnet ist, das durch einen
Betätigungsknopf 5 gegen Federkraft in dem Schlitz beweglich ist. Das Verriegelungselement 6 besitzt an
seinem Ende einen Haken, der der lösbaren Verbindung des Steckerteiles 1 mit dem Buchsenteil 2 dient. Die
Zenlrierstifle 8 besitzen einen rechteckigen Flansch, der in einer Ausnehmung der Bodenplatte 3 aufgenommen
ist, die acht unterschiedliche Aufnahmestellungen des Flansches gestattet. Die Bodenplatte 3 ist mit einer
Abdeckkappe 4 verschraubbar. Die Ausbildung des Steckerteiles ist nicht Gegenstand der vorliegenden
Anmeldung.
Die Abb. I, 4 und 5 zeigen den dem Steckerteil 1
zugeordneten Buchsenteil 2, der auf seiner der Bodenplatte 3 des Steckerteiles 1 zugewandten
Oberfläche eine mit ihm unlösbar, beispielsweise durch Verschweißung, verbundene Abdeckplatte 10 besitzt, in
der die der Aufnahme der Steckerstifte 7 dienenden Buchsenöffnungen 11 angeordnet sind; zwischen den
beiden Reihen der Buchsenöffnungen Il besitzt die
Abdeckplatte 10 eine schlitzförmige Ausnehmung 12, die der Aufnahme der Zentrierstifte 8 und des
Verriegelungsgliedes 6 dient. Wie die A b b. 4 zeigt, sind die beiden Schlüsselplatten 13 zwischen dem Buchsenteil
2 und der Unterseite der Abdeckplatte 10 gehalten; die beiden Schlüsselplatten 13 liegen in achteckigen
Durchbrechungen 15 einer als Platte ausgebildeten Wippe 14, wie Fig.7 zeigt. Gemäß Fig.3 sind die
beiden Enden der Wippe 14 durch Federn 18 in dem Buchsenteil abgestützt, die sie in Anlage an der
Unterseite der Abdeckplatte 10 halten. In der Unterseite der Abdeckplatte 10 sind, wie insbesondere
A b b. 8 zeigt, kreisförmige Ausnehmungen 17 angeordnet, in denen die obere Stirnfläche der Schlüsselplatten
eingebettet sind. Diese Ausnehmungen 17 verhindern, daß die Schlüsselplatten 13 bei ihrer Einstellung sich in
seitlicher Richtung verschieben können. Durch die Stützflächen 16 des Buchsenteiles 2 werden die
Schlüsselplatten 13 ständig in den kreisförmigen Ausnehmungen 17 gehalten. Die Wippe 14 läßt sich
gegen den Druck der Feder 18 mit dem einen oder anderen Ende so verschieben, daß die eine Schlüsselplatte 13 außer Eingriff mit der einen Ausnehmung 15
der Wippe 14 tritt, wie in A b b. 9 gezeigt ist Hierbei wird durch den Anschlag 20 im Buchsenteil 2 die
ίο Verschiebung der Wippe begrenzt. Um diese Verschiebung
der Wippe 14 zu ermöglichen, sind, wie die A b b. 4, 8 und 9 zeigen, in den beiden Querseiten der
Abdeckplatte 10 des Buchsenteiles 2 mittige, rechteckige, schräg nach unten gerichtete Durchbrechungen 21
iä angeordnet, während die Oberseite der beiden Enden
der Wippe 14 mit entsprechenden nutenartigen Ausnehmungen 22 versehen sind, die mit ihrem Ende
einen Anschlag 23 bilden. Durch die Durchbrechung 21 kann ein Schraubenzieher 24, wie Abb.9 zeigt, in die
nutenartige Ausnehmung 22 eingesetzt werden, um die Wippe in die in F i g. 9 gezeigte Stellung zu bewegen, in
der sie außer Eingriff mit der oberen Schlüsselplatte 13 steht, so daß ein der Durchbrechung der Schlüsselplattc
13 mit ihrer Abflachung 9 entsprechender Stab 25 in die
Schlüsselplatte 13 eingeführt werden kann, um diese in die erforderliche neue Stellung zu drehen. Wenn dies
geschehen ist, wird der Schraubenzieher aus der Wippe
14 und der Durchbrechung 21 herausgezogen, und der Stab 2h solange geringfügig hin- und hergedreht, bis die
Schlüsselplatte 13 in der Durchbrechung 15 der Wippe aufgenommen ist.
Aus der A b b. 4 sowie teilweise auch A b b. 9 sind schließlich noch Konlaktfedern 26,27 zu ersehen, die in
der dargestellten Weise mit einer Brücke 28, 29 zusammenwirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:I. Elektrische, mehrpolige Steckvorrichtung, mit einem Steckerteil, das eine Bodenplatte mit rechtekkigem Querschnitt aufweist, die mit zwei parallelen Reihen von Steckerstiften, vorzugsweise messerartig, versehen ist und zwischen den beiden Reihen zwei zwischen sich ein eine ungewollte Lösung der Steckvorrichtung verhinderndes Verriegelungselement einschließende Zentrierstifte aufweist, mit einem Buchsenteil, das eine mit Durchbrechungen für die Steckerstifte, die Zentrierstifte und das Verriegelungselement versehenen Abdeckplatte aufweist, mit je einer achsparallelen Abflachung am Umfang jedes Zentrierstiftes, von denen jeder einen π rechteckigen Flansch besitzt, der von je einer acht unterschiedliche Aufnahmestellungen des Flansches gestattenden Ausnehmung der Bodenplatte des Steckerteiles aufnehmbar ist, und mit zwei in dem Buchsenteil in achteckigen Ausnehmungen zwischen der Unterseite der Abdeckplatte parallel zu dieser und dem Buchsenteil stirnseitig an diesen anliegend angeordneten, an die Ausnehmungen angepaßte achteckige Schlüsselplatten, von denen jede eine zur Aufnahme eines der beiden Zentrierstifte dienende, dessen Querschnittsform angepaßte Durchbrechung aufweist, dadurch gekannzeichnet, daß der Buchsenteil (2) mit seiner Abdeckplatte (10) unlösbar verbunden ist, daß jede der achteckigen Ausnehmungen (15) für die Schlüsselplatten (13) in je einem in einer Ausnehmung des Buchsenteils (2) gelagerter. Sperrelement (14) angeordnet ist, das jeweils mittels eines durch ; ·. der Abdeckplatte (10) angeordnete Durchbrechung (21) einführbaren Werkzeuges (24) gegen Fed: "kraft außer Eingriff mit der zugehörigen Schlüsselplatte (13) verschiebbar ist, und daß jede außer Eingriff mit dem tugehörigen Sperrelement (14) befindliche Schlüstelplatte (13) mittels eines in die Durchbrechung dieser Schlüsselplatte (13) einführbaren, in seinem Querschnitt dem Querschnitt des Zentrierstiftes (8) entsprechenden Bolzen (25) drehbar ist.
- 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, daduich gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Abdeckplatte (10) des Buchsenteiles (2) für jede Schlüsselplatte (13) eine kreisförmige, die Schlüsselplatte (13) teilweise aufnehmende Ausnehmung (17) vorgesehen ist.
- 3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dx beiden Schlüsselplatten (13) aufnehmenden Sperrelemente (14) zu einer Wippe (14') vereinigt sind, die an ihren leiden die Ausnehmungen (15) aufnehmenden Enden durch in den Ausnehmungen des Buchsenteiles (2) angeordnete Druckfedern (18) in Anlage an 4er Abdeckplatte (10) gehalten ist.
- 4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche I fcis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (21) für das Werkzeug (24) an den Querseiten der Abdeckplatte (10) des Buchsenteiles (2) mittige, rechteckige, schräg abwärts gerichtet Angeordnet sind Und in den beiden Enden der Wippe (H') je eine nutenförmige Ausnehmung (22) für dasin die Durchbrechungen (21) der Abdeckplatte (10) tinführbare, dem Kippen der Wippe (14') dienende Werkzeug (24) vorgesehen ist.5< Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Buchsenteil (2) das Kippen der Wippe (14') begrenzende Anschläge (20) vorgesehen sind.
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