DE2117315B2 - Steckverbindung - Google Patents
SteckverbindungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/64—Means for preventing incorrect coupling
- H01R13/645—Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
- H01R13/6453—Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base comprising pin-shaped elements, capable of being orientated in different angular positions around their own longitudinal axes, e.g. pins with hexagonal base
-
- H—ELECTRICITY
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung, mit einem mit einem Gerät und einem mit einem
elektrischen Anschlußkabel verbindbaren Steckverbinder, bei der jeder Steckverbinder ein in verschiedenen
Stellungen einsetzbares Codierteil und der kabelseitige Steckverbinder neben dem Codierteil einen Kontakteinsatz
und ein Gehäuse aufweist, in dem das Codierteil unter gleichzeitiger Arretierung des Kontakteinsatzes
mittels einer aus einem radial elastischen, mit einer Rastschulter versehener Rastzapfen und einer den
Rastzapfen aufnehmende Rasthülse bestehenden Schnappverbindung befestigbar ist.
Es ist bereits eine Steckverbindung der genannten Art bekannt (Zeitschrit »Fluid«, Juni 1970, S. 36, dort
Steckverbindungen der Firma Hartig), bei der das Gehäuse auf der dem Kontakteinsatz gegenüberliegenden
Seite mit einem nach innen ragenden Rastzapfen versehen ist. Das zugehörige Codierteil läuft in eine
Rasthülse aus, in die der Rastzapfen einführbar ist. Sowohl der Rastzapfen als auch die Rasthülse sind mit
hintereinandergreifenden Rartschultern versehen. Der in dem Gehäuse angeordnete Kontakteinsatz ist mit
einer mit dem Rastzapfen fluchtenden durchgehenden öffnung verschen. In diese Öffnung wird das Codierteil
bei eingesetztem Kontakteinsatz eingeführt, bis der Rastzapfen in die Rasthülse einschnappt. Durch eine an
dem Codierteil angebrachte Schulter wird der Kontakteinsatz gleichzeitig durch dieses in dem Gehäuse
gehalten. Der Rastzapfen sowie das Codierteil sind mit einer durchgehenden Bohrung ausgeführt Diese Bohrung
dient dazu, eine Schraube aufzunehmen, die das Gehäuse von seiner dem Kontakteinsatz gegenüberliegenden
Rückseite her durchsetzt und es gestattet, die beiden Steckverbinder im gesteckten Zustand miteinander
zu verschrauben. Eine derartige Steckverbindung hat jedoch den Nachteil, daß sich das Codierteil, wenn es
einmal eingesetzt ist, nur noch mit einem Spezialwerkzeug, das von der Seite des Kontakteinsatzes her in das
Codierteil eingeführt wird, wieder lösen läßt Die
is Codierung kann also nur geändert werden, wenn ein
derartiges Spezialwerkzeug zur Verfügung steht
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung der genannten Art
anzugeben, bei der das Codierteil ohne ein Spezialwerkzeug
auf einfache Weise lösbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfändung dadurch gelöst, daß das Codierteil mit dem Rastzapfen und das
Gehäuse mit der Rasthülse versehen ist, und daß die Rasthülse nach der dem Kontakteinsatz gegenüberliegenden
Gehäuserückseite hin offen ist, so daß das Codierteil von außen zugänglich und aus seiner
Schnappverbindung'iosbar ist.
Durch einen Schraubenzieher oder ähnlichen Gegenstand,
der von der Gehäuserückseite her in die nach
jo außen offene Rasthülse eingeführt wird, kann das Codierteil durch leichten Druck auf seinen Rastzapfen
gelöst werden. Das Umcodieren kann auf diese Weise sehr rasch und ohne Anwendung eines Spezialwerkzeuges
erfolgen.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Rastzapfen durch einen axial verlaufenden Einschnitt
in zwei Hälften unterteilt ist, und daß nur eine der Zapfenhälften mit einer Rastschulter versehen ist.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, 'ai\ das Codierteil
•to auch bei strengem Schnappverschluß dadurch leicht
gelöst werden kann, daß mit dem von außen eingeführten Gegenstand gegen die mit der Rastschulter
versehene Zapfenhälfte gedruckt wird. Die in Eingriff stehenden Rastschultern werden durch die
radiale Biegung der Zapfenhälfte gelöst, wodurch das Codierteil aus dem Kontakteinsatz herausgeschoben
werden kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das aus der Rasthülse herausragende Ende des Codierteils eine
Marke trägt, aus deren Stellung die Stellung des Codierteils im Gehäuse ablesbar ist. Dadurch ist der
Vorteil gegeben, daß die jeweilige Stellung des Codierteils im Gehäuse von außen, also auch im
gesteckten Zustand ablesbar ist.
Es ist günstig, wenn die Marke eine radiale Kerbe an der Außenberandung der Rasthülse ist. Eine derartige
Kerbe läßt sich leicht, herstellen und ist dauerhaft sichtbar.
Weiterhin ist es günstig, wenn am Rand der nach außen offenen Rasthülse eine Skala angeordnet ist. Eine
derartige Skala erleichtert das Ablesen der Stellung des Codierteils im Gehäuse.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nun in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Unteransicht des kabelseitigen Steckverbinders;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Steckverbindung;
Fig.3 eine Draufsicht auf den kabelseitigen Steckverbinder.
Wie F i g. 2 zeigt, besteht die Steckverbindung aus einem kabelseitigen Steckverbinder 1 und einem
geräteseitigen Steckverbinder 2. Der geräteseitige Steckverbinder 2 ist mit Messerkontakten 3 versehen,
die zur Geräteseite hin Kabeianschlußteile 4 aufweisen.
In dem kabelse:;igen Steckverbinder befindet sich ein
mit Buchsenkontakten 5 bestückter Kontakteinsatz 6. Die Buchsenkontakte 5 sind zur Kabelseite hin mit
KabelkJemmanschlüssen 7 versehen. Der Steckverbinder
1 weist außerdem eine Stopfbuchsenverschraubung 8 auf, in der ein eingesetztes Kabel (nicht dargestellt)
festklemmbar ist
Um nur zwei zugehörige Steckverbinder verbinden zu können, ist jeder der Steckverbinder 1 und 2 mit
einem Codierteil '9 bzw. 10 versehen. Das Codierteil 9 in dem kabeiseitigen Steckverbinder ist hülsenartig ausgeführt
und auf einer Seite mit einem radial elastischen Rastzapfen IJ versehen. Der Rasizapfen ίί ist durch
einen axial verlaufenden Einschnitt in zwei Hälften 11' und 11" unterteilt, deren eine 11" mit einer Rastschulter
versehen ist Der Rastzapfen 11 weist kreisförmigen Querschnitt auf. Der an dem Rastzapfen angrenzende
Abschnitt 13 weist, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, Achtkantquerschnitt auf. Das Codierteil 9 ist mit einer
durchgehenden Bohrung 14 versehen, die im Abschnitt 13 eine axial verlaufende Nut 15 aufweist.
Das Gehäuse 16 des Steckverbinders 1 ist auf der dem
Kontakteinsatz 6 gegenüberliegenden Rückseite mit einer nach innen ragenden Rasthülse 17 versehen, die
eine Rastschulter 18 aufweist. Das Codierteil 9 ist, wie in F i g. 2 sichtbar, durch Hintereinandergreifen der Rastschultern
12 und 18 auf dem Codierteil 9 bzw. an der Rasthülse 17 einsetzbar. Durch eine weitere, den
Abschnitt 13 von dem Rastzapfen 11 trennende Schulter
19 am Codierteil 9 wird der Kontakteinsatz 6 bei eingeschnapptem Codierteil in dem Gehäuse 16
gehalten.
Das Codierteil 10 in dem geräteseitigen Steckverbinder
2 wird ebenfalls durch einen Schnappverschluß gehalten. Es ist zu diesem Zweck mii einer Rastschulter
20 versehen, die eine öffnung in einer dem Steckverbinder 1 zugewandten Bodenplatte 21 des Steckverbinders
2 hintergreift. Weiterhin ist es zapfenförmig ausgebildet und weist eine auf dem Zapfen 22 radial vorspringende
und in axial verlaufende Erhöhung 23 auf, die in die Nut 15 des zugehörigen Codiersteils 9 paßt Durch eine
entsprechende Profilgebung des Abschnittes des Codierteils 10 in der Bodenplatte 21 kann dieses in
verschiedenen Stellungen eingesetzt werden.
Das Codierteil 10 weist außerdem einen Gewindeeinsatz 24 auf, der dazu dient eine Schraube 25
aufzunehmen, mit der die beiden Steckverbinder im gesteckten Zustand miteinander verscnraubbar sind.
Auf der einen Hälfte 11" des Rastzapfens 11 ist eine Kerbe 26 angebracht, die es gestattet, die Stellung des
Codierteils 9 in dem Steckverbinder 1 .--on außen, jedoch
bei gelöster Schraube 25 abzulesen. Um ("as Ablesen zu
erleichtern ist der Rand der nach außen offenen Rasthülse 17, wie Fig. 3 zeigt, mit einer aus acht
Buchsen bestehenden Skala 27 versehen, wobei jeder Codiers:ellung ein Buchstabe zugeordnet ist.
Um einen Wechsel der Codierung in dem kabelseitigen Steckverbinder 1 durchzuführen, wird die Schraube
25 gelöst und es werden die beiden Steckverbinder 1 und 2 voneinander getrennt. Durch einen Druck auf die
Rastzapfenhälfte 11" mit einem Schraubenzieher oder ähnlichen Gegenstand, beispielsweise einem Kugelschreiber,
wird die Schnappverbindung des Codierteils 9 mit dem Gehäuse 16 gelöst und das Codierteii kann nach
vorne herausgeschoben werden. Es wird dann in seiner entsprechend anderen Codierstellung wieder in den
Kontakteinsatz 6 eingeführt, bis sein Rastzapfen 11 in
die Rasthülse 17 einschnappt. Danach kann dieser Steckverbinder 1 auf den entsprechend anders codierten
zugehörigen Steckverbinder aufgesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:J. Steckverbindung, mit einem mit einem Gerät und einem mit einem elektrischen Anschlußkabel verbindbaren Steckverbinder, bei der jeder Steckverbinder ein in verschiedenen Stellungen einsetzbaren Codierteil und der kabelseitige Steckverbinder neben dem Codierteil einen Kontakteinsatz und ein Gehäuse aufweist, in dem das Codierteil unter gleichzeitiger Arretierung des Kontakteinsatzes mittels einer aus einem radial elastischen, mit einer Rastschulter versehener Rastzapfen und einer den Rastzapfen aufnehmende Rasthülse bestehenden Schnappverbindung befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Codierteil (9) mit dem Rastzapfen (U) und das Gehäuse (16) mit der Rasthülse (17) versehen ist, und daß die Rasthülse nach der dem Kontakteinsatz gegenüberliegenden Gehäuserückseite hin offen ist, so daß das Codiertet! von außen zugänglich und aus seiner Schnappverbindung lösbar ist
- 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastzapfen (11) durch einen axial verlaufenden Einschnitt in zwei Hälften (U", U') unterteilt ist, und daß nur eine der beiden Zapfenhälften mit einer Rastschulter (12) versehen ist.
- 3. Steckverbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Rasthülse (17) herausragende Ende des Codierteils (?) eine Marke (26) trägt, aus deren Stellung die Stellung des Codierteils im Gehäuse (16) ablesbar ist.
- 4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Marke .ine radiale Kerbe (26) an der Außenberandung der Rasthülse (17) ist.
- 5. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der nach außen offenen Rasthülse eine Skala (27) angeordnet ist.
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