DE7443048U - Elektrische, mehrpolige Steckverbindung - Google Patents

Elektrische, mehrpolige Steckverbindung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/645Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
    • H01R13/6453Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base comprising pin-shaped elements, capable of being orientated in different angular positions around their own longitudinal axes, e.g. pins with hexagonal base
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Description

Elektrische, mehrpolige Steckverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische, mehrpolige
Steckverbindung.
Es sind derartige Steckverbxndungen bekannt, die aus einem Steckerteil rechteckigen Querschnittes bestehen, der an beiden Längsseiten mit vorzugsweise messerartigen Steckerstiften versehen ist und zwei in seiner Längsmittelebene liegende, zwischen sich ein eine ungewollte Lösung dar Steckverbindung verhinderndes Verriegelungsglied einschließende, der unverv/echselbaren Verbindung dienende Zentrierstifte aufweist, und aus einem in seinen Abmessungen dem Steckerteil angepaßten Buchsenteil besteh*«* wobei die Zentrierstifte an ihrem umfang eine achsparallele, segmentartige
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Abflachung und einen rechteckigen, in einer entsprechenden Ausnehmung der Bodenplatte des Steckerteiles aufnehmbaren Flansch besitzen, und wobei in dem Buchsenteil der Aufnahme der Zentrierstifte dienende, eine ihrer Querschnittsform entsprechende Durchbrechung tragende Schlüsselplatten in ihrem Umfang entsprechenden Ausnehmungen aufnehmbar angeordnet sind.
Diese bekannten Steckverbindungen dienen dein Anschluß von Fernschreibgeräten oder anderen Zusatzgeräten für Fernsprechteilnehmer und finden auch Verwendung insbesondere in künftigen integrierten öffentlichen Fernschreib- und Datennetzen zum Anschluß von Endeinrichtungen oder Zusatzeinrichtungen, Die Zentrierstifte des Steckerteiles dienen in Zusammenwirkui}g mit den zugeordneten Schlüsselplatten des Buchsenteiles der Einstellung unterschiedlicher Schlüsselpaarungen, um zu gewährleisten, daß ein Steckerteil nur in ein bestimmtes Buchsenteil eingeführt werden kann. Aufgrund der rechteckiger Ausbildung des Flansches der Zentrierstifte können diese mit ihren Abflachungen vier unterschiedliche Stellungen einnehmen, bei denen die Abflachungen sich in vier verschiedenen Lagen befinden. Das gleiche gilt für die Schlüsse: .-platten, die eb enfalls rechteckig ausgebildet sind und in entsprechenden Ausnehmungen des Buchsenteiles aufgenommen werden können.
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Bei Verwendung von zwei Zentrierstiften ergeben^SÖmit 16 voneinander unterschiedliche Schlüsaelpaarungen. Bei den bekannten Steckverbindungen sind die Abfladungen der Steckerstifte und der Schlüsselplatten parallel zu einer Außenkante des Flansches des Zentrierstiftes bzw. aer Schlüsselplatte gerichtet.
Für die Bedienung eines Netzes, beispielsweise eines Fernschreibnetzes, reichen diese Schlüsselpaarungen aus. Wenn jedoch die Steckverbindung bei den künftigen integrierten öffentlichen Fernschreibnetzen und Datennetzen verwendet werden werden soll, sind zwei xn sich verschiedene Gruppen von Schlüsselpaarungen erforderlich, um zu verhindern, daß ein für das eine Netz bestimmter Steckerteil in Jlen Buchsen teil des anderen Netzes eingeführt werden kann, rtessen Schlüsselplatten die gleiche Schlüsselpaarung besitzen wie die Zentrierstifte des Steckerteiles. Um zu verhindern, daß derartige Falschenverbindungen möglich sind, verwendet man für das zweite Netz Zentrierstifte und Schlüsselplatten, bei denen die Abflachung der Zentrierstifte und der Schlüssi platten nicht parallel, sondern in einem Winkel von 45° zu einer Seitenkante des Flansches des Zentrierstiftes bzw. zur Außenkante der Schlüsselplatte gerichtet sind. Diese erforderliche Verwendung von unterschiedlich ausgebildeten Zentrierstiften und Schlüsselplatten ist insoweit
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nachteilig, als sie eine zusätzliche Bevorratung bedeutet und einen erheblichen Aufwand erforderlichmacht, wenn eine für das eine Netz bestimmte Stackverbindung für das andere Netz verwendet werden soll, da dann ein Austausch der .dentrieratifte und der Schlüsselplatten erforderlich ist, der eine zusätzliche Montagearb eit erforderlich macht.
Der Lrfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und die bekannte Steckverbindung so auszubilden daß ein und derselbe Zentrier.c;i.if t und ein und dieselbe Schliisselnlatte für den Anschluß an beide clctze verwendet und in die eine O'.er andere Gruppe der Schlüsselpaarungen eingestellt werden können, so daß die bisher erforderliche zusätzliche Bevorratung und die bei der Umrüstung auf eine
andere Gruppe von Schlüsselpaaren erforderliche Montagearbeit überflüssig wird. j
Dias wird erfindungsgeiv.äß dadurch erreicht, daß die der Aufnahme der rechteckigen Flansche üer ^entrierstifte dienendsn Ausnehmungen eine acht unterschiedliche Aufnahme-Stellungen der Flansche gestattende Form besitzen, und daß die Ausnehmungen drs Buchsenteiles als Achsecke ausgebildet sind, und die Schlüsselplatten einen entsprechenden achteckigen Umfang besitzen. Durch die erfindungsgemäße Form
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der der Aufnahme dos Flansches des ^entrierstiftes aienenuen Ausnehmung einerseits und durch die erfindungsgenäße achteckige Ausführung der Schlüsselolatte und iarer Aus- ::e:i:mng andererseits lassen sich sowohl die Zentrierstifte als auch die Schlüsselplatten auf jede der beiden erforderlichen Gruppen von Schlüsselpaarungen einstellen, so daß ein und dieselbe Steckverbindung durch entsprechende änderung der Stellungen der Zentrierstifte und der Schlüsselplatten für jedes der beiden Netze verwendet werden kann.
Un eine sichere Linrastung des Verriegelungsgliedes des Steckerteiles in dem Buchsenteil zu gewährleisten, kennzeichnet sich die Erfindung weiter dadurch, daß die Ausnehmungen des Buchsenteiles derart angeordnet sind, daß das Verriegelungsglied mit der Mitte einer Kante der Schlüsselplatte in Eingriff tritt.
Um geringfügige Fertigungs- und Montagetoleranzcn auszugleichen, besteht ein weiteres Merkmal der Lrfindung darin, daß die Schlüsselplatten mit geringem Spiel in den Ausnehmungen des Buchsent^iles aufnehmbar sind.
Oie beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
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Abb. 1 Aufsicht auf die Bodenplatte des Steckerteiles,
Abb. 2 Seitenansicht gemäß Abb. 1,
Abb. 3 vergrößerte Darstellung des die Zentrierstifte aufnehmenden Teiles der Bodenplatte,
Abb. 4 Aufsicht auf den Buchsenteil, Abb. 5 Seitenansicht gemäß Abb. 4,
Abb, 6 vergrößerte Darstellung der in dem Buchsenteil angeordneten Ausnehmungen und Schlüsselplatten,
Abb. 7 Seitenansicht in teilweisem Schnitt ι einer anderen Ausführungsform der Steckverbindung ,
Abb. 8 vergrößerte Teildarstellung der in Lingriff mit den Zentrierstiften stehenden Schlüsselplatten des Buchsenteiles.
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Die Abbildungen 1 bis 3 zeigen den Steckerteil 1 der Steckverbindung. Der Steckerteil 1 besitzt eine Bodenplatte 3, die zwei einander parallele Reihen von je vier Stecker stiften 7 besitzt, zwischen denen zwei Zentrierstifte 8 angeordnet sind, die auf ihrem Umfang eine achsparallele Abflachung 9 besitzen. In der Bodenplatte 3 ist zwischen den beiden Zentrierstiften 8 ein Schlitz ausgebildet, in dem ein Verriegelungsglied 6 angeordnet äst, das durch einen Betätigungsknopf 5 gegen Federkraft in dem Schlitz beweglich ist. Das Verriegelungsglied 6 besitzt an seinem Ende einen Haken, der der lösbasren Verbindung des Steckerteiles 1 mit dem Buchsenteil 2 dient. Die Zentr.ierstifte 7 besitzen einen rechteckigen Flansch 10, der in einer Ausnehmung 11 der Bodenplatte 3 aufgenommen ist. Die Bodenplatte 3 ist mit einer Abdeckkappe 4 verschraubbar.
Die Ausnehmung 11 besitzt, wie die Abbildung 3 zeigt, eine den Flansch 10 des Zentrierstiftes 8 entsprechende Rechteckfor wobei in der Mitte der drei geschlossenen Kanten der Ausnehmun 11 dreieckförmige nach außen gerichtete Spitzen 12 angeordnet sind, die es ermöglichen, den Flansch 10 in der Ausnehmungll so anzuordnen, daß die eine Seitenkante des Flansches 10 entweder senkrecht oder unter einem Winkel von 45° zu dem zwische den Zentrierstiften 8 befindlichen Schlitz gerichtet ist, wie die Abbildung 3 erkennen läßt. Auf diese Weise ist es möglich, durch entsprechende Anordnung des Flansches 10 des ZentrierT
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Stiftes 8 zwei verschiedene Gruppen von Schlüsselpaarunger zu erzielen, von denen jede die Einstellung von 16 unterschiedlichen Schlüsselpaarungen ermöglicht. Bei der einen Gruppe der Schlüsselpaarungen,die in Abbildung 3 unten gezeigt ist, liegt die Abflachung 9 des Zentrierstiftes in vier verschiedenen Stellungen entweder senkrecht oder parallel zu dem zwischen den beiden Zentriersciften 8 befindlichen Schlitz, während bei der anderen Gruppe der Schlüsselpaarungen, die in Abbildung 3 oben gezeigt ist, die Abflachung 9 in vier verschiedenen Stellungen immer unter einem Winkel von 45° zu dem Schlitz gerichtet ist. Auf diese Weise ist es möglich, zwfei unterschiedliche Gruppen von je 16 Möglichkeiten umfassenden Schlüsselpaarunqen zu bilden, so daß ein und derselbe Steckerteil ohne Austausch von Bauelementen auf die eine oder andere Gruppe der SchlüsSs.lpaarungen eingestellt werden kann.
Die Abbildungen 4 bis 6 zeigen den dem Steckerteil 1 zugeordneter. Buchsenteil 2, der auf seiner der Bodenplatte 3 des St^ckerteiles 1 zugewandten Oberfläche eine mit ihir.i" verschraubbare Abdeckplatte 13 besitzt, in der die der Aufnahme der Steckerstifte 9 dienenden Buchsenöffnungen 14 angeordnet nind. Zwischen den beiden Reihen der Buchsen Öffnungen 14 besitzt die Abdeckplatte 13 eine schlitz-
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förmige Ausnehmung 15, die der Aufnahme der Zentrierstifte und des Verriegelungsgliedes 6 dient. Wie die Abbildung 6 zeigt, sind unterhalb der Abdeckplatte 13 in dem Buchsenteil 2 als Achteck ausgebildete Ausnehmungen 18 vorgesehen, die der Aufnahme von ebenfalls achteckigen Schlüsselplatten dienen, die je eine der Querschnittsform des mit der Abflachung 9 versehenen Zentrierstiftes 8)besitzen. Zufolge der achteckigen Ausbildung der Ausnehmungen 18 und der Schlüsselplatten 17 ist es in gleicher Weise wie b eim Steckerteil 1 möglich, die öffnungen 16 der Schlüsselplatten 18 »so anzuordnen, daß die der Abflachung 9 des Zentrierstiftes 8 entsprechende Kante der öffnung entweder senkrecht oder parallel zum Schlitz 15 oder unter ein em Winkel von 4 5° zu ihm gerichtet sind, so daß sich mit den Schlüsselplatten 17, ebenso wie mit den Zentrierstiften 8 zwei verschiedene Gruppen von Schlüsselpaarungen einstellen lassen, von d^nen jede 16 verschiedene Möglichkeiten bietet. Auch bei den Buchsenteil 2 ist somit die Einstellung von Schlüsselpaarungen der einen oder der anderen Gruppe möglich. Wie die Abbildung 6 zeigt, ist bei jeder Einstellung der Schlüsselplatte 17 eine Außenkante senkrecht zum Schlitz 5 gerichtet, so daß der Haken des Verriegelungsgliedes 6 diese Kante in der Mitte untergreifen kann. Die Abbildung 5 zeigt die Lötfahnen 19 der mit den Steckerstiften 7 in Eingriff gelangenden Kontakte des Buchsenteiles 2.
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Die Abbildungen 7 und 8 zeigen eine Steckverbindung 1, 2 in abgewandelter Ausführungsform, bei der an dem Buchcontei 2 an den Querseiten je ein Öffnerkontakt angeordnet ist, der aus zwei sich in der Längsmittelebene des Buchsenteiles 2 übergreifenden Kontaktfedern 23, 24 besteht. Diese Öffnerkontakte halten, wenn der Steckerteil 1 nicht in den Buchsenteil 2 eingeführt ist, zwei zum Betrieb des Gerätes erforderliche Leitungen kurzgeschlossen, um beispielsweise einem Teilnehmer mitzuteilen, daß das von ihm angesprochene Gerät nicht betriebsbereit ist. Beim Einführen des Steckerteiles 1 in den Buchsenteil 2 werden diese Öffnerkontakte in die Offenstellung geführt, so daß der Kurzschluß aufgehoben wirdr und das Gerät betriebsbereit ist» Zu diesem Zwecke ist im Buchsenteil 2 eine Brücke 21 angeordnet, die für jeden Öffnerkontakt einen Pimpel 22 besitzt, der die obere Kontaktfeder 23 durchgreift und die untere Kontaktfede 24 abhebt, wenn die Zentrierstifte 8 des Steckerteiles 1 die Brücke 21 nach unten drücken. Hinsichtlich der Anordnun und Ausbildung der Zentriarstifte 8, ihrer Ausnehmungen 11, und der Schlüsselplatten 17 und ihrer Ausnehmungen 18 entspricht die Steckverbindung gemäß Abbildung 7, 8 derjenigen der Abbildungen 1 bis 6.
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Die Ausnehmungen 18 des Buchsenteiles 2 sind um ein geringes Maß größer als die in ihnen aufgenommenen Schlüsselplatten 17, so daß sich die Schlüsselplatten 17 ohne Änderung ihrer Einstellung geringfügig vprschieben können, um Fertigungs- und Montagetoleranzen auszu«leiche
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Claims (3)

  1. - 12 Ansprüche
    . Elektrische, mehrpolige Steckverbindung, bestehend aus einem Steckerteil rechteckigen Querschnittes, der an beiden Längsseiten mit vorzugsweise messerartigen Steckerstiften versehen ist und zwei in seiner Längsmittelebene liegende, zwischen sich ein e:.ne ungewollte Lösung der Steckverbindung verhinderndes Verriegelungsglied einschließende, der unverwechselbaren Verbindung dienende Zentrierstifte aufweist, und aus einem in seinen Abmessungen dem Steckerteil angepaßten Buchsenteil -btr- Sifathf, wobei die Zentrierstifte auf ihrem Umfang eine achsparallele segir.entartige Abflachung und einen rechteckigen, in einer entsprechenden Ausnehmung der Bodenplatte des Steckerteiles aufnehmbaren Flansch besitzen,} und wobei in dem Buchsenteil der Aufnahme der Zentrier-
    stifte dienende, eine ihrer Querschnittsform entsprechende,
    Durchbrechung trägern*«. Schlüsselplatten in ihrem Umfang entsprechenden Ausnehmungen aufnehmbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß ; die der Aufnahme der rechteckigen Flansche der Zentrier^
    i stifte dienenden Ausnehmungen eine acht unterechiedliche
    Aufnahmestellungen der Flansche gestattende Form besitzen,
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    und daß die Ausnehmungen des Buchsenteiles als Achtecke ausgebildet sind, und die Schlüsselplatten einen entsprechenden achteckigen Umi-an^ besitzen.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen des Buchsenteiles derart angeordnet sind, daß das Verriegelungsglied mit der Mitte einer Kante der Schlüsselplatte in Eingriff tritt.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselplatten mit geringem Spiel in den Ausnehmungen des Buchsenteiles aufnehmbar sind
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746935A1 (de) * 1977-10-17 1979-04-19 Kuke Kg Fritz Elektrische, mehrpolige steckverbindung
DE9216333U1 (de) * 1992-12-01 1993-01-28 Siemens AG, 80333 München Verbindungszentrum mit Anschlußmitteln für Installationsbus

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2746935A1 (de) * 1977-10-17 1979-04-19 Kuke Kg Fritz Elektrische, mehrpolige steckverbindung
NL7801828A (nl) * 1977-10-17 1979-04-19 Kuke Kg Fritz Elektrische meerpolige stopcontactverbinding.
DE9216333U1 (de) * 1992-12-01 1993-01-28 Siemens AG, 80333 München Verbindungszentrum mit Anschlußmitteln für Installationsbus

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