DE4335905A1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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DE4335905A1
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft mehrpolige elek­ trische Verbinder mit entweder einem Verbinderbuchsen­ teil oder einem dazu passenden Verbindersteckerteil oder beidem. Derartige Verbinder werden z. B. in Compu­ tern, Steuerungsgeräten, Kommunikations- und anderen elektronischen Geräten verwendet. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit Verbindern zum Verbinden von elektrischen Kabeln und/oder für gedruckte Leiterplat­ ten.
Im folgenden wird die Struktur eines typischen herkömm­ lichen mehrpoligen Verbinders unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 der zugehörigen Zeichnungen im einzel­ nen beschrieben.
Der bekannte Verbinder weist einen Verbinderbuchsenteil 10 (Fig. 4) und einen Verbindersteckerteil 10a (Fig. 5) auf, der zur Herstellung einer elektrischen Ver­ bindung zwischen diesen in den Verbinderbuchsenteil 10 einführbar ist, wobei der Verbinderbuchsenteil 10 ein Gehäuse 11 aus einem elektrisch isolierenden Material wie Harz und mit einem quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist, das auf der Innenwand des Ge­ häuses 11 mit gleichmäßig voneinander beabstandeten elektrischen Kontaktelemente 12 in Form von (feder­ elastischen Zungen versehen ist.
Der Verbindersteckerteil 10a weist ein Gehäuse 11a aus einem elektrisch isolierenden Material sowie in einem Mittelbereich des Gehäuses 11a angeordnete elektrische Kontaktelemente 12a in Form von Kontaktleisten oder -schienen auf, die die Gegenstücke zu den elektrischen Kontaktelementen 12 des Verbinderbuchsenteils 10 bil­ den.
Wenn der Verbindersteckerteil 12a in das Verbinder­ buchsenteil 10 eingeführt ist, sind die Kontaktelemente 12 der Buchse 10 in elektrischem Kontakt mit den Kon­ taktelementen 12a des Steckers 10a, so daß eine elek­ trische Verbindung zwischen dem Verbindersteckerteil 10a und dem Verbinderbuchsenteil 10, oder genauer ge­ sagt zwischen den Kontaktelementen 12 des Verbinder­ buchsenteils 10 und den Kontaktelementen 12a des Vebin­ dersteckerteils 10a besteht.
Eine häufige Forderung von Kunden bezieht sich auf die Verringerung des Platzbedarfs zwischen den elektrischen Kontaktelementen, wodurch Verbinder entstünden, die im Vergleich zu dem gerade beschriebenen Verbinder eine höhere Packungsdichte aufweisen würden. Je kleiner je­ doch der Raum zwischen den Kontaktelementen ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einerseits von Kurz­ schlüssen zwischen benachbarten elektrischen Kontakt­ elementen 12 in dem Verbinderbuchsenteil 10 und zwischen benachbarten elektrischen Kontaktelementen 12a in dem Verbindersteckerteil 10a oder andererseits die Möglichkeit von Kreuzkopplungen bzw. Übersprechungen aufgrund elektrischer und magnetischer Induktion. Somit sind der einfachen Verringerung des Abstands zwischen den elektrischen Kontaktelementen in einem herkömm­ lichen Verbinder Grenzen gesetzt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Verbinder zu schaffen, der unter Berücksichtigung sei­ ner Anzahl von Kontaktpolen kleinformig ist sowie eine hohe Anzahl von Kontaktpolen mit nur geringem gegen­ seitigem Abstand aufweisen, ohne daß die Gefahr elek­ trischer Kurzschlüsse oder anderer Kreuzkopplungen zwischen den Kontaktpolen besteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein mehrpoliger elektrischer Verbinder vorgeschlagen, der die Merkmale von Anspruch 1, 10 bzw. 15 aufweist. Die Merkmale vorteilhafter Ausgestaltungen sind jeweils in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Verbinder ein Verbinderbuchsenteil und ein Verbindersteckerteil auf, das zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen diesen in das Verbinderbuchsenteil einführbar ist. Das Verbinderbuchsenteil weist ein Gehäuse und elektrische Kontaktelemente auf, wobei das Gehäuse aus einem isolierenden Material gebildet ist und einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt hat. Ein­ ander gegenüberliegende Innenwände des Gehäuses sind mit mehreren Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen, die abwechselnd mit gleichem gegenseitigem Abstand angeord­ net sind, wobei die elektrischen Kontaktelemente an jedem der Vorsprünge und jeder der Ausnehmungen an­ geordnet sind. Der Verbindersteckerteil weist ebenfalls ein Gehäuse und elektrische Kontaktelemente auf. Dieses Gehäuse besteht aus einem isolierenden Material und weist einen Mittelbereich mit Ausnehmungen und Vor­ sprüngen auf, die den Vorsprüngen und Ausnehmungen des Verbinderbuchsenteils entsprechen, wobei die elek­ trischen Kontaktelemente des Verbindersteckerteils an jeder der Ausnehmungen und jedem der Vorsprünge ange­ ordnet sind.
Ferner weist der Verbinder vorzugsweise einen Abstand zwischen den Oberflächen oder Vorderseiten der Vor­ sprünge und den Oberflächen oder Bodenseiten der Aus­ nehmungen des Verbinderbuchsenteils auf, der mehr als das 1,5-fache des Abstandes benachbarter Vorsprünge und Ausnehmungen beträgt.
Der Verbinder weist ferner vorzugsweise in bezug zuein­ ander in einem Winkel von mehr als 60°, jedoch weniger als 120° angewinkelte Oberflächen der Vorsprünge und der Ausnehmungen auf.
Gemäß einer Alternative zum zuvor beschriebenen er­ findungsgemäßen Verbinder sieht die Erfindung einen elektrischen Verbinder mit einem Verbinderbuchsenteil und mehreren in diesem angeordneten Buchsenteilkontakt­ elementen vor. Das Verbinderbuchsenteil ist mit einem Aufnahmeraum versehen, der an einer Seite offen ist, so daß in ihn ein Verbindersteckerteil einsteckbar ist. Erfindungsgemäß sind die den Aufnahmeraum begrenzenden Wände zumindest abschnittsweise mit parallelen Nuten versehen, die durch zwischen ihnen angeordnete Vor­ sprünge voneinander getrennt sind. Sowohl die Buchsen­ teilnuten als auch die Buchsenteilvorsprünge verlaufen parallel zu derjenigen Richtung, in der das Verbinder­ steckerteil in den Aufnahmeraum des Verbinderbuchsen­ teils eingesteckt wird. In den Buchsenteilnuten und vor den Buchsenteilvorsprüngen sind die Buchsenteilkontakt­ elemente angeordnet. Dadurch, daß bei dem hier be­ schriebenen Verbinderbuchsenteil des elektrischen Ver­ binders nach der Erfindung die Kontaktelemente versetzt zueinander in zwei Ebenen angeordnet sind, also ab­ wechselnd versetzt zueinander angeordnet sind, können sie dichter plaziert werden, ohne daß die Gefahr von Kreuzkopplungen oder Kurzschlüssen besteht; denn der nötige Mindestabstand wird aufgrund des Versatzes be­ nachbarter Kontaktelemente eingehalten. Die in den Buchsenteilnuten angeordneten Kontaktelemente sind vor­ teilhafterweise vollständig von den Nuten aufgenommen. Dabei sind die Nuten geringfügig breiter als oder genau so breit wie die Kontaktelemente. Selbiges gilt vor­ zugsweise auch für die Buchsenteilvorsprünge.
Vorteilhafterweise ist die Tiefe einer jeden Buchsen­ teilnut größer als das 1,5-fache ihrer Breite. Anders ausgedrückt beträgt der Abstand einander gegenüber­ liegender Oberflächen zweier benachbarter Vorsprünge weniger als 2/3 der Tiefe der von den besagten Ober­ flächen begrenzten Nut.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Buchsenteilkontaktelemente zungen­ artig und federelastisch sind.
Ein nach der Erfindung ausgebildetes Verbinderstecker­ teil zum Zusammenführen mit einem Verbinderbuchsenteil eines elektrischen Verbinders weist ein Einsteckteil auf, das in den Aufnahmeraum des Verbinderbuchsenteils einsteckbar ist und mehrere Steckerteilkontaktelemente aufweist. Erfindungsgemäß ist das Steckerteil zumindest abschnittsweise mit Steckerteilnuten versehen, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei benachbarte Steckerteilnuten durch parallele langgestreckte Steckerteilvorsprünge voneinander getrennt sind und die Steckerteilnuten sowie die Steckerteilvorsprünge in Einsteckrichtung des Einsteckteils in den Aufnahmeraum des Verbinderbuchsenteils verlaufen. Bei diesem Ver­ bindersteckerteil sind die Steckerteilkontaktelemente in den Steckerteilnuten und an den Steckerteilvorsprün­ gen mit diesen fluchtend angeordnet. Beim Zusammen­ stecken von Verbinderbuchsenteil und Verbinderstecker­ teil greifen die Vorsprünge und Nuten des Verbinder­ buchsenteils mit den Nuten und Vorsprüngen des Verbin­ dersteckerteils zusammen. Bei in dem Aufnahmeraum des Verbinderbuchsenteils eingestecktem Einsteckteil des Verbindersteckerteils sind also die Buchsenteilvor­ sprünge von den Steckerteilnuten und die Steckerteil­ vorsprünge von den Buchsenteilnuten aufgenommen, wobei die Buchsenteilkontaktelemente an den Steckerteilkon­ taktelementen anliegen. Aufgrund der versetzten Anord­ nung benachbarter Steckerteilkontaktelemente gilt für deren Anordnung das oben im Zusammenhang mit den Kontaktelementen des Verbinderbuchsenteils Gesagte.
Vorteilhafterweise sind die Steckerteilnuten und die Steckerteilvorsprünge jeweils geringfügig breiter als oder genau so breit wie die Steckerteilkontaktelemente.
Vorzugsweise beträgt die Tiefe einer jeden Steckerteil­ nut mehr als das 1,5-fache ihrer Breite. Die Stecker­ teilkontaktelemente sind vorzugsweise leistenartig aus­ gebildet und sind auf dem Boden der Steckerteilnuten und an den Steckerteilvorsprüngen anliegend angeordnet.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen, in denen gleiche Bezugs­ zeichen gleiche Teile bezeichnen, genauer beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Buchsen­ teils, teilweise aufgebrochen, gemäß einem Aus­ führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Verbin­ dersteckerteils, teilweise aufgebrochen, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Verbin­ ders, teilweise aufgebrochen, gemäß einem Aus­ führungsbeispiel der Erfindung vor ihrem Zusam­ menführen,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Verbin­ derbuchsenteils, teilweise weggebrochen, nach dem Stand der Technik und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Verbin­ dersteckerteils, teilweise weggebrochen, nach dem Stand der Technik.
Der erfindungsgemäße Verbinder weist den Verbinder­ buchsenteil gemäß Fig. 1 und den Verbindersteckerteil gemäß Fig. 2 auf. Der Verbinderbuchsenteil 1 weist ein Gehäuse 2 und elektrische Kontaktelemente 3 auf. Das Gehäuse 2 besteht aus einem isolierenden Material und begrenzt einen zu einer Seite hin offenen Aufnahmeraum, wobei die Querschnittsform vorzugsweise quadratisch oder rechteckig ist, obwohl auch andere Formen, wie etwa eine trapezoidale oder ovale Ausgestaltung grund­ sätzlich denkbar sind. Einander gegenüberliegende Innenwände des Gehäuses 2 weisen langgestreckte Vor­ sprünge 4 und nutenartige Ausnehmungen 5 auf, die ab­ wechselnd und parallel sowie in gleichem gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Jeder Vorsprung 4 und jede Ausnehmung 5 ist mit federelastischen zungenförmigen Kontaktelementen 3 versehen.
Der Verbindersteckerteil 1a weist ein Gehäuse 2a und elektrische Kontaktelemente 3a auf. Das Gehäuse 2a, das aus einem isolierenden Material gebildet ist, weist ein Mittelteil oder Einsteckteil mit nutenartigen Ausneh­ mungen 5a und langgestreckten Vorsprüngen 4a auf, die den Positionen der Vorsprünge 4 und der Ausnehmungen 5 des Gehäuses 2 des Verbinderbuchsenteils 1 entsprechen.
Jeder Vorsprung 4a und jede Ausnehmung 5a ist mit leistenartigen elektrischen Kontaktelementen 3a ver­ sehen.
Der Abstand zwischen den Oberflächen der Vorsprünge 4 und der Ausnehmungen 5 des Verbinderbuchsenteils 1 ist vorzugsweise gleich oder größer als 1,5-fache des Ab­ standes zwischen benachbarten Vorsprüngen 4. Selbiges gilt auch für die Ausnehmungen 5a und die Vorsprünge 4a des Verbindersteckerteils. Die Ausnehmungen 5, 5a und die Vorsprünge 4, 4a von Verbinderbuchsenteil 1 und Ver­ bindersteckerteil 1a verlaufen parallel zueinander und erstrecken sich in Einsteckrichtung des Einsteck- oder Mittelteils des Verbindersteckerteils 1a in den Auf­ nahmeraum des Gehäuses 2 des Verbinderbuchsenteils 1. Daher sind nach dem Einführen des Verbindersteckerteils 1a und des Verbinderbuchsenteils 1 benachbarte Kon­ taktelemente durch die Gehäuse 2 und 2a, d. h. genauer gesagt durch die Vorsprünge und die Tiefe der Aus­ nehmungen vollständig voneinander getrennt, weshalb auch bei hochdichter Anordnung der Kontaktelemente zwischen diesen weder Kreuzkopplungen noch Kurzschlüsse auftreten.
Ferner ist in dem Verbinder 1, 1a der Winkel der Kon­ taktfläche der Ausnehmung 5 bezüglich der Oberfläche des Vorsprungs 4 größer als 60° und geringer als 120°, so daß der Kontaktdruck zwischen den elektrischen Kon­ taktelementen 3, 3a entsprechend der Verwendung des Produkts veränderbar ist.
Obwohl dies nicht im einzelnen dargestellt ist, sei darauf hingewiesen, daß die Kontaktelemente 3, 3a der Verbinderbuchse 1 und des Verbindersteckers 1a sich durch das Material der Gehäuse 2 und 2a erstrecken, um eine elektrische Verbindung zu weiteren elektrischen oder elektronischen Vorrichtungen wie Kabeln oder Schaltungsplatinen herzustellen. Die Formen der Enden der Kontaktelemente 3 und 3a, die sich über den Ver­ binderbuchsenteil 1 oder den Verbindersteckerteil 1a hinaus erstrecken, sind für die jeweils gewünschte be­ sondere Art der Verbindung an sich bekannt.

Claims (17)

1. Elektrischer Verbinder mit
  • - einem Verbinderbuchsenteil (1), das einen Auf­ nahmeraum aufweist, in den ein Verbinder­ steckerteil (1a) einsteckbar ist, wobei der Aufnahmeraum durch Wände begrenzt ist, und
  • - mehrere in dem Aufnahmeraum vor den Wänden an­ geordnete Buchsenteilkontaktelemente, (3), dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Wände zumindest abschnittsweise mit parallelen Nuten (5) versehen sind, wobei ben­ achbarte Nuten (5) durch zwischen diesen ange­ ordnete parallele langgestrecke Buchsenteilvor­ sprünge (4) getrennt sind und die Buchsenteil­ nuten (5) sowie die Buchsenteilvorsprünge (4) in Einsteckrichtung eines in den Aufnahmeraum einsteckbaren Verbindersteckerteils (1a) ver­ laufen, und
  • - daß die Buchsenteilkontaktelemente (3) in den Buchsenteilnuten (5) und vor den Buchsenteil­ vorsprüngen (4) mit diesen fluchtend angeordnet sind.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenteilnuten (5) und die Buchsenteil­ vorsprünge (4) geringfügig breiter als oder genau so breit wie die Buchsenteilkontaktelemente (3) sind.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tiefe einer jeden Buchsenteilnut (5) größer als das 1,5-fache oder gleich dem 1,5- fachen ihrer Breite ist.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Buchsenteilkontakt­ elemente (3) zungenartig ausgebildet und feder­ elastisch sind.
5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet,
  • - daß ein Verbindersteckerteil (1a) vorgesehen ist, das ein Einsteckteil zum Einstecken in den Aufnahmeraum des Verbinderbuchsenteils (1) und Steckerteilkontaktelemente (3a) aufweist,
  • - daß das Einsteckteil zumindest abschnittsweise mit parallelen Steckerteilnuten (5a) versehen ist, wobei benachbarte Steckerteilnuten (5a) durch zwischen diesen angeordnete parallele langgestreckte Steckerteilvorsprünge (4a) ge­ trennt sind und die Steckerteilnuten (5a) sowie die Steckerteilvorsprünge (4a) in Einsteckrich­ tung des Einsteckteils in den Aufnahmeraum des Verbinderbuchsenteils (1) verlaufen,
  • - daß die Steckerteilkontaktelemente (3a) in den Steckerteilnuten (5a) und an den Steckerteil­ vorsprüngen (4a) mit diesen fluchtend an­ geordnet sind, und
  • - daß bei in den Aufnahmeraum des Verbinder­ buchsenteils (1) eingestecktem Einsteckteil des Vebindersteckerteils (1a) die Buchsenteilvor­ sprünge (4) von den Steckerteilnuten (5a) sowie die Steckerteilvorsprünge (4a) von den Buchsen­ teilnuten (5) aufgenommen sind und die Buchsen­ teilkontaktelemente (3) an den Steckerteilkon­ taktelementen (3a) anliegen.
6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerteilnuten (5a) und die Steckerteil­ vorsprünge (4a) geringfügig breiter als oder genau so breit wie die Steckerteilkontaktelemente (3a) sind.
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tiefe einer jeden Steckerteilnut (5a) größer als das 1,5-fache oder gleich dem 1,5-fachen ihrer Breite ist.
8. Verbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steckerteilkontakt­ elemente (3a) leistenartig ausgebildet und auf den Böden der Steckerteilnuten (5a) und an den Steckerteilvorsprüngen (4a) anliegend angeordnet sind.
9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberflächen der Buchsenteilnuten (5) und der Steckerteilnuten (5a) und die Oberflächen der Buchsenteilvorsprünge (4) und der Steckerteil­ vorsprünge (4a) zueinander in einem Winkel von mehr 60° und weniger als 120° verlaufen.
10. Elektrischer Verbinder mit
  • - einem Verbindersteckerteil (1a), das ein Ein­ steckteil zum Einstecken in einen Aufnahmeraum eines Verbinderbuchsenteils (1) aufweist, und
  • - mehrere Steckerteilkontaktelemente (3a), dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Einsteckteil zumindest abschnittsweise mit parallelen Steckerteilnuten (5a) versehen ist, wobei benachbarte Steckerteilnuten (5a) durch zwischen diesen angeordnete parallele langgestreckte Steckerteilvorsprünge (4a) ge­ trennt sind und die Steckerteilnuten (5a) sowie die Steckerteilvorsprünge (4a) in Einsteckrich­ tung des Einsteckteils in einen Aufnahmeraum eines Verbinderbuchsenteils (1) verlaufen, und
  • - daß die Steckerteilkontaktelemente (3a) in den Steckerteilnuten (5a) und an den Steckerteil­ vorsprüngen (4a) mit diesen fluchtend an­ geordnet sind.
11. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steckerteilnuten (5a) und die Steckerteilvorsprünge (4a) geringfügig breiter als oder genau so breit wie die Steckerteilkontakt­ elemente (3a) sind.
12. Verbinder nach einem der Ansprüche 10 oder 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tiefe einer jeden Steckerteilnut (5a) größer als das 1,5-fache oder gleich dem 1,5-fachen ihrer Breite ist.
13. Verbinder nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steckerteilkontakt­ elemente (3a) leistenartig ausgebildet und auf den Böden der Steckerteilnuten (5a) und an den Steckerteilvorsprüngen (4a) anliegend angeordnet sind.
14. Verbinder nach einem der Ansprüche 10 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Steckerteilnuten (5a) und die Oberflächen der Steckerteilvorsprünge (4a) zueinander in einem Winkel von mehr als 60° und weniger als 120° ver­ laufen.
15. Elektrischer Verbinder mit
  • - einer Verbinderbuchse (1) und einem Ver­ binderstecker (1a), der zum Herstellen einer elektrischen Verbindung in den Verbinder­ buchsenteil (1) einführbar ist,
  • - wobei der Verbinderbuchsenteil (1) aufweist,
  • - ein aus einem isolierenden Material gebildetes Gehäuse (2) mit einer Basis und aufragenden Wänden, die sich von der Basis aus erstrecken, um innerhalb der Wände einen abgegrenzten Auf­ nahmeraum einzuschließen, wobei die Wände mehrere voneinander beabstandete Buchsenvor­ sprünge (4), die sich von den Wänden zur Bil­ dung von Vorsprüngen mit im wesentlichen in einer senkrecht zu der Basis verlaufenden Ebene liegenden Oberflächen erstrecken und zwischen den Vorsprüngen (4) angeordnete Buchsenausneh­ mungen (5) mit im wesentlichen in einer senk­ recht zu der Basis verlaufenden Ebene liegenden Oberflächen aufweisen, wobei die Buchsenausneh­ mungen (5) relativ zu den Buchsenvorsprüngen (4) zurückspringen und
  • - an den Buchsenvorsprüngen (4) und den Buchsen­ ausnehmungen (5) angebrachten elektrischen Buchsenteilkontaktelemente (3),
  • - und wobei der Verbindersteckerteil (1a) auf­ weist,
  • - ein Gehäuse (2a) aus einem isolierenden Mate­ rial und mit einer Basis sowie ein von der Basis aufragendes Mittelteil, das Steckerteil­ ausnehmungen (5a) mit im wesentlichen in einer senkrecht zu der Basis verlaufenden Ebene lie­ genden Oberflächen und Steckerteilvorsprünge (4a) mit im wesentlichen in einer senkrecht zu der Basis verlaufenden Ebene liegenden Oberflä­ chen aufweist, wobei die Steckerteilausnehmun­ gen (5a) und die Verbinderteilvorsprünge (4a) den Buchsenteilvorsprüngen (4) und den Buchsen­ teilausnehmungen (5) zum jeweiligen Eingriff in diese entsprechen,
  • - und wobei ferner an den Oberflächen der Steckerteilausnehmungen (5a) und den Ober­ flächen der Steckerteilvorsprünge (4a) vorge­ sehene elektrische Steckerteilkontaktelemente (3a) zum Herstellen einer elektrischen Verbin­ dung mit den Buchsenteilkontaktelementen (3) des Verbinderbuchsenteils (1), wenn der Verbin­ dersteckerteil (1a) und der Verbinderbuchsen­ teil (1) miteinander angeordnet sind.
16. Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand, um die die Oberflächen der Buchsenteilvorsprünge (4) über die Oberflächen der Buchsenteilausnehmungen (5) überstehen, größer als das 1,5-fache oder gleich dem 1,5-fachen des Ab­ standes benachbarten Buchsenteilvorsprüngen (4) ist.
17. Verbinder nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Oberflächen der Buchsenteil- und der Steckerteilausnehmungen (5, 5a) und die Oberflächen der Buchsenteil- und der Steckerteil­ vorsprünge (4, 4a) zueinander in einem Winkel von mehr als 60° und weniger als 120° verlaufen.
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