DE19614788A1 - Anschlußleiste für hohe Übertragungsraten - Google Patents

Anschlußleiste für hohe Übertragungsraten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußleiste für hohe Übertragungsraten in der Telekommunikations- und Datentechnik, aus einem Kunststoffkörper mit in mindestens einer Reihe angeordneten Kammern für Schneidklemm-Kontaktelemente und mit in den Querwänden zwischen den Kammern angeordneten, achsparallel zu diesen verlaufenden Schlitzen für Schirmbleche.
Eine Anschlußleiste der gattungsgemäßen Art ist aus der US-PS 5,160,273 vorbekannt. Hierbei soll das Pro­ blem des Über- bzw. Nebensprechens über die an benach­ barte Schneidklemm-Kontaktelemente angeschlossenen Kabeladern durch Einsetzen einer Vielzahl elektrisch leitfähiger Abschirmbleche zwischen die einzelnen Paare von Schneidklemm-Kontaktelementen gelöst werden. Das Problem des Über- bzw. Nebensprechens tritt bei der Übertragung großer Informationsvolumen über elek­ trische Leitungen auf, wobei die Informationen bei hohen Frequenzen übertragen werden. Die Übertragung bei derart hohen Frequenzen erzeugt eine Strahlung und eine Interferenz zwischen benachbarten Kabeladern, insbesondere wenn diese Kabeladern eng benachbart zu­ einander in der Anschlußleiste angeordnet sind. Durch das Einsetzen der elektrisch leitfähigen Schirmbleche wird eine größere Über- bzw. Nebensprechdämpfung bei hohen Übertragungsraten erzielt.
Die bekannte Anschlußleiste umfaßt zwei parallele Reihen von Kammern für Schneidklemm-Kontaktelemente, denen jeweils ein Schirmblech zugeordnet ist, wobei die gegenüberliegenden Schirmbleche der beiden Reihen durch ein großflächiges Verbindungsblech miteinander verbunden sind, das in das zugehörige Unterteil der Anschlußleiste eingesetzt ist. Der Einsatz von groß­ flächigen, elektrisch leitfähigen Abschirmblechen in den Anschlußleisten erfordert jedoch eine Vergrößerung des Bauvolumens der Anschlußleisten und einen höheren Kostenaufwand bei der Herstellung der Anschlußleisten.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußleiste zu schaffen, bei welcher mit der Anordnung von besonders ausgeformten Schirmblechen eine effektive Verminderung des Über- und Neben­ sprechens und eine wesentliche Vereinfachung der Nontage sowohl der Schirmbleche als auch der Kabel­ adern an den Schneidklemm-Kontaktelementen gewähr­ leistet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Kammern einer Anschlußeinheit mit geringstmög­ lichem Abstand voneinander im Kunststoffkörper angeordnet und die Schlitze zur Aufnahme der Schirm­ bleche in der dickeren Querwand zwischen jeweils zwei benachbarten Anschlußeinheiten von der Unterseite her ausgebildet sind. Hierdurch ist es möglich, mittels nur zweier Schirmbleche ein Paar von in mit geringem Abstand voneinander im Kunststoffkörper angeordneten Kammern, die eine Anschlußeinheit bilden, abzu­ schirmen. Der größere Abstand zwischen den Kammern benachbarter Anschlußeinheiten verringert die Gefahr des Über- und Nebensprechens.
Die Schirmbleche weisen nach einer bevorzugten Ausführungsform im oberen Bereich eine Rastöffnung auf, die mit einer Rastnase im Kunststoffkörper beim Stecken des Schirmbleches in die Anschlußleiste verrastet. Die Schirmbleche werden von der Unterseite der Anschlußleiste gesteckt. Weiterhin weisen die Schirmbleche im Bereich des Kontaktpins einen Ausschnitt auf, über den eine günstige Leiterführung erfolgt. Die Übertragungswerte werden durch einen durch diese Naßnahme günstig beeinflußten Magnetfeldaufbau verbessert. Die Schirmbleche werden über die Kontaktpins und über einen Leiterzug beispielsweise auf einer Leiterplatte miteinander verbunden.
Die in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehene erfindungsgemäße Ausformung des Kabelader-Einführungs­ bereiches der Schneidklemm-Kontaktelemente ermöglicht einen leichteren Anschluß von Kabeladern, indem die von Hand eingelegten Kabeladern vor dem Eindrücken mit einem Werkzeug zuverlässig über die Noppen im Einfüh­ rungsbereich fixiert werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform können die Schirm­ bleche mindestens einer Kammer durch schmale Stege miteinander verbunden sein, die in Nuten im Boden des Kunststoffkörpers eingesetzt sind. Diese Ausbildung der Schirmbleche ermöglicht einen technisch und kostenmäßig wenig aufwendigen Einbau der Schirmbleche unmittelbar in das Oberteil der Anschlußleiste, so daß die Anordnung der erfindungsgemäßen Schirmbleche auch bei Aderverbindern möglich ist, die aus nur einer einzigen Reihe von Kammern für Schneidklemm- Kontaktelemente bestehen und kein Unterteil aufweisen.
Ferner können drei Schirmbleche zweier benachbarter Paare von Kammern durch schmale Stege miteinander zu einem Schirmblechkäfig verbunden werden. Dabei weisen die drei Schirmbleche und die diese verbindenden schmalen Stege in der Ebene der Stege eine aus sieben kurzen Blechstreifen gebildete Achtform auf.
In besonders bevorzugter Weise sind in der Querwand zwischen zwei Paaren eng benachbarter Kammern jeweils ein Schlitz und in der Querwand zwischen jeweils zwei Paaren von dicht nebeneinander angeordneten Kammern je zwei parallele Schlitze zur Aufnahme der Schirmbleche angeordnet. Hierdurch wird eine besonders kompakte Bauweise insbesondere eines Aderverbinders ermöglicht.
Durch die paarweise Anordnung der Kammern mit geringem Abstand voneinander in einer Reihe des Kunststoffkör­ pers wird die Übersprechdämpfung der in diese Kammern eingesetzten Schneidklemm-Kontaktelemente noch wesent­ lich verbessert, zumal der Abstand eines jeden Paares eng benachbarter Kammern eines Anschlußelementes zum benachbarten Paar eines weiteren Anschlußelementes größer ist als der Abstand zwischen den eng benachbarten Kammern. Hierdurch werden die Kapazitäten benachbarter Paare von in einer Reihe angeordneten Schneidklemm-Kontaktelementen weiter verringert und die Neben- bzw. Übersprechwerte noch weiter verbessert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen einer Anschlußleiste für hohe Übertragungsraten in der Telekommunikations- und Datentechnik näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf die Unterseite der Anschlußleiste mit in unterschiedlichen Stadien eingeführten Schirmblechen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anschlußleiste nach
Fig. 1 mit gesteckten Schirmblechen,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Unterseite der Anschlußleiste nach Fig. 2,
Fig. 4 die Schnittdarstellung durch die Anschlußleiste nach Fig. 2 an der Stelle eines eingesteckten Schirmbleches,
Fig. 5 die Seitenansicht eines Schirmbleches,
Fig. 6 die Seitenansicht eines Schneidklemm-Kontaktelementes,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Anschlußleiste,
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Stirnansicht der Anschlußleiste nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Untersicht der Anschlußleiste nach den Fig. 7, 8 mit Schirmblechkäfigen,
Fig. 10 eine Untersicht eines Schirmblechkäfigs,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Schirmblechkäfigs nach Fig. 10 und
Fig. 12 eine Vorderansicht des Schirmblechkäfigs nach Fig. 10.
Entsprechend der Darstellung in der Fig. 1 wird die Anschlußleiste aus einem Kunststoffkörper 1 gebildet, der vier Anschlußeinheiten 26 mit jeweils zwei im Abstand d angeordneten Kammern 2 umfaßt. Die Kammern 2 sind von der Oberseite 5 der Leiste gebildet und dienen der Aufnahme von Schneidklemm-Kontaktelementen 28. Jedes Paar Kammern 2 einer Anschlußeinheit 26 wird durch eine Querwand 27 begrenzt, in der von der Unterseite 23 ein Schlitz 25 zum Einstecken eines Schirmbleches 24 mit einem Kontaktpin 32 angeordnet ist. Der Abstand d zwischen den Kammern 2 einer Anschlußeinheit 26 ist wesentlich geringer als der Abstand D zwischen den Kammern 2 benachbarter An­ schlußeinheiten 26. Der Abstand D beträgt mindestens das 1,5-fache des Abstands d. Jede Anschlußeinheit 26 besteht aus einem Paar Kammern 2 mit den Schneid­ klemm-Kontaktelementen 28 und einem Schirmblech 24. Das in der Fig. 1 links herausgezogen dargestellte Schirmblech 24 ist nur notwendig, wenn eine weitere Leiste angereiht wird. Die Anschlußleiste kann auch aus für jede Anschlußeinheit 26 separaten Kunst­ stoffkörper-Baueinheiten gebildet sein, die zu einer beliebigen Anzahl von Anschlußeinheiten 26 zusammen­ gereiht werden. Die Kunststoffkörper 1 können mit den Stirnseiten 37 entweder glatt oder über Rastelemente aneinandergereiht werden.
In der Fig. 2 wird mit der Seitenansicht der Anschluß­ leiste die Lage der Schneidklemm-Kontaktelemente 28 im Kunststoffkörper 1 und die räumliche Ausbildung der einzelnen Anschlußeinheiten 26 sowie der Abstände d zwischen den Kammern 2 einer Anschlußeinheit 26 und zu den benachbarten Anschlußeinheiten 26 gezeigt. Die Schneidklemm-Kontaktelemente 28 sind von der Oberseite 5 der Anschlußleiste zugänglich.
Nach der Darstellung in der Fig. 6 weisen die Schneid­ klemm-Kontaktelemente 28 einen Einführungsbereich 29 für nicht dargestellte Kabeladern auf, der aus gegenüberstehenden Noppen 30 gebildet wird, die eine kreisförmige Ausweitung 31 nach oben abschließen. Dadurch wird eine von Hand in die Ausweitung 31 eingelegte Kabelader vorfixiert und kann nachfolgend problemlos mit einem geeigneten Werkzeug in den Klemmschlitz 6 eingedrückt werden.
Die Fig. 3 zeigt mit der Unteransicht der Leiste die Lage der Kontaktpins 33 der Schneidklemm-Kontakt­ elemente 28 und der Kontaktpins 32 der Schirmbleche 24 zueinander und in Bezug auf die Unterseite 23 der Leiste.
Aus der Fig. 5 ist die Ausformung der Schirmbleche 24 ersichtlich. Die Schirmbleche 24 weisen eine Rast­ öffnung 34 auf, die mit entsprechenden Rastnasen 35 im oberen Bereich des Kunststoffkörpers 1 verrasten (Fig. 4). Im Bereich des Kontaktpins 32 ist eine Ausnehmung 36 vorgesehen, um eine optimale Leitungsführung zu gewährleisten.
Die Lage der Schirmbleche 24 im Kunststoffkörper 1 zeigt die Fig. 4. Es wird deutlich, daß die Auflage­ fläche des Schirmbleches 24 dadurch reduziert ist. Der Kontaktpin 32 ist außermittig zur Längsachse des Schirmbleches 24 ausgeformt, so daß für die Ausnehmung 36 ausreichend Raum vorhanden ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 12 umfaßt nach Fig. 7 jede Kammer 2 einen Klemmschlitz 6 mit seitlichen Klemmstegen 7 zum Einklemmen der Isolierung einer Kabelader, deren Leiter in das Schneidklemm-Kontaktelement 3 einge­ drückt wird und dabei lötfrei, schraubfrei und abisolierfrei mit dem Schneidklemm-Kontaktelement 3 kontaktiert wird. Auf der Unterseite 23 des Kunststoffkörpers 1 sind aus Kunststoff bestehende Befestigungsstifte 8 angeformt, die zur Befestigung des Aderverbinders, z. B. auf Leiterplatten, dienen.
Wie es die Fig. 7 und 9 zeigen, ist der Abstand d zweier unmittelbar benachbarter, zum Einsetzen eines Paares von Schneidklemm-Kontaktelementen 3 dienender Klemmschlitze 6 ebenfalls geringer als der Abstand D zwischen dem Klemmschlitz 6 der Kammer 2 des einen Paares und dem Klemmschlitz 6 der Kammer 2 des benach­ barten Paares. In die zwischen zwei Paaren eng benach­ barter Kammern 2 gebildete Querwand 9 ist von der Un­ terseite 21 her ein Schlitz 11 und in die zwischen zwei Gruppen eng benachbarter Paare angeordnete breitere Querwand 10. sind von der Unterseite 23 her zwei Schlitze 11 eingebracht, die auf der Unterseite 23 im Boden 12 des Aderverbinders durch Nuten 13, 14, 15 miteinander verbunden sind, wie es die Untersicht in Fig. 9 zeigt.
In die Schlitze 11 und Nuten 12 bis 14 je zweier be­ nachbarter Paare von Kammern 2 bzw. zweier benachbar­ ter Gruppen von Kammern 2 ist ein in den Fig. 10 bis 12 dargestellter Schirmblechkäfig 15 eingesetzt. Dieser umfaßt drei Schirmbleche 16, die in die Schlitze 11 zwischen den Paaren benachbarter Kammern 2 von der Unterseite 23 her in den Kunststoffkörper 1 eingeschoben sind, und ferner schmale Stege 17, 18, 19, die in die bodenseitigen Nuten 12 bis 14 des Kunststoffkörpers 1 eingerastet sind, wenn die Schirmbleche 16 voll in die zugehörigen Schlitze 11 eingeschoben sind.
Die drei Schirmbleche 16 und die diese verbindenden schmalen Stege 17 bis 19 weisen in der Ebene der Stege 17 bis 19 eine aus sieben kurzen Blechstreifen gebil­ dete Achtform auf, wie es in Fig. 10 dargestellt ist. Dabei sind die jeweils äußeren Schirmbleche 16 in den diagonal gegenüberliegenden Ecken 20 jeweils leicht abgewinkelt, wie es Fig. 10 zeigt.
Damit die beiden Schirmblechkäfige 15 des in Fig. 7 bis 9 dargestellten Kunststoffkörpers 1 eines Aderver­ binders hineinpassen, sind in der Querwand 9 zwischen den beiden Paaren eng benachbarter Kammern 2 ein Schlitz 11 und in der Querwand 10 zwischen jeweils zwei Gruppen von Paaren dicht nebeneinander angeord­ neter Kammern 2 jeweils zwei parallele Schlitze 11 zur Aufnahme der Schirmbleche 16 des jeweiligen Schirm­ blechkäfigs 15 ausgebildet.
Jeder der beiden Schirmblechkäfige 15 hat im mittleren Bereich des Kunststoffkörpers 1 des Aderverbinders, in dem in der Querwand 10 zwei parallele Schlitze 11 für zwei Schirmbleche 16 ausgebildet sind, auf der Unter­ seite der Schirmbleche 16 je einen Erdungsabgriff 21, wie es in Fig. 7, 11 und 12 dargestellt ist. Diese werden mit einem nicht dargestellten Erdungspunkt einer nicht dargestellten Leiterplatte verbunden. Die einzelnen Schneidklemm-Kontaktelemente 3 haben aus der Unterseite herausragende Kontaktstifte 22 zur Ver­ bindung mit den entsprechenden Leiterbahnen der Leiterplatte.
Bezugszeichenliste
1 Kunststoffkörper
2 Kammer
3 Schneidklemm-Kontaktelement
4 Aussparung
5 Oberseite
6 Klemmschlitz
7 Klemmsteg
8 Befestigungsstift
9 Querwand
10 Querwand
11 Schlitz
12 Nut
13 Nut
14 Nut
15 Schirmblechkäfig
16 Schirmblech
17 Steg
18 Steg
19 Steg
20 Ecke
21 Erdungsabgriff
22 Kontaktstift
23 Unterseite
24 Schirmblech
25 Schlitz
26 Anschlußeinheit
27 Querwand
28 Schneidklemm-Kontaktelement
29 Einführungsbereich
30 Noppen
31 Ausweitung
32 Kontaktpin
33 Kontaktpin
34 Rastöffnung
35 Rastnase
36 Ausnehmung
37 Stirnseite

Claims (8)

1. Anschlußleiste für hohe Übertragungsraten in der Telekommunikations- und Datentechnik, aus einem Kunststoffkörper mit in mindestens einer Reihe angeordneten Kammern für Schneidklemm-Kontakt­ elemente und mit in den Querwänden zwischen den Kammern angeordneten, achsparallel zu diesen verlaufenden Schlitzen für Schirmbleche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (2) einer Anschlußeinheit (26) mit geringstmöglichem Abstand (d) voneinander im Kunststoffkörper (1) angeordnet sind und daß die Schlitze (11, 25) zur Aufnahme der Schirmbleche (16, 24) in der Querwand (9, 10, 27) zwischen jeweils zwei benachbarten Anschlußeinheiten (26) von der Unterseite (23) her ausgebildet sind, wobei der Abstand (d) zwischen den Kammern (2) einer Anschlußeinheit (26) wesentlich kleiner ist als der Abstand (D) zwischen den Kammern (2) benachbarter Anschlußeinheiten (26).
2. Anschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schirmbleche (24) von der Unterseite (23) des Kunststoffkörpers (1) her eingebracht und in diesem über eine Rastöffnung (34) mit einer Rastnase (35) im Kunststoffkörper (1) verrasten und über einen Leiterzug auf einer Leiterplatte miteinander verbunden sind.
3. Anschlußleiste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmbleche (24) im Bereich des Kontaktpins (32) eine Ausnehmung (36) zur Leitungsführung aufweisen.
4. Anschlußleiste nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kammern (2) Schneid- Klemm-Kontaktelemente (28) mit einer Kabelfixierung (30, 31) im Einführungsbereich (29) eingebracht sind.
5. Anschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schirmbleche (16) mindestens einer Kammer (2) durch schmale Stege (17, 18, 19) miteinander verbunden sind, die in Nuten (12, 13, 14) im Boden des Kunststoffkörpers (1) eingesetzt sind.
6. Anschlußleiste nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß drei Schirmbleche (16) zweier benach­ barter Paare von Kammern (2) durch schmale Stege (17, 18, 19) miteinander zu einem Schirmblechkäfig (15) verbunden sind.
7. Anschlußleiste nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die drei Schirmbleche (16) und die diese verbindenden schmalen Stege (17, 18, 19) in deren Ebene eine aus sieben kurzen Blechstreifen gebildete Achtform aufweisen. (Fig. 10)
8. Anschlußleiste nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Querwand (9) zwischen zwei Paaren eng benachbarter Kammern (2) ein Schlitz (11) und in der Querwand (10) zwischen jeweils zwei Paaren von dicht nebeneinander angeordneten Kammern (2) jeweils zwei parallele Schlitze (11) zur Aufnahme der Schirmbleche (16) angeordnet sind.
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