DE2426545A1 - Elektrische steckfassung - Google Patents
Elektrische steckfassungInfo
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Description
COHAUSZ & FLORACK
P AT B N T AN WALT S BÜRO •4 DÜSSELDORF S CHUM ANN STR. 97
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipi.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER
24265A5
Magnetic Controls Company
USA-Mineapolis, Minnesota 30! Mai 1974
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckfassung und insbesondere
eine Steckfassung zur Anordnung Seite an oeite in einer Tafel für elektrische
Steckfassungen.
Es gibt mehrere Arten elektrischer Steckfassungen, die zur Anordnung
Seite an Seite in einer Tafel für elektrische Steckfassungen eingerichtet
siB*d. Eine Grundkonstruktion einer solchen Steckfassung weist einen
ersten, relativ reckteckigen Eahmenabschnitt auf, in den mehrere Steckbuchsen
eingeformt sind, die für eine elektrische Verbindung zwischen der Steckfassung und einem entfent liegenden Anschluß sorgen, ferner
einen zweiten Rahmenabschnitt, der einstückig mit dem ersten Rahmenabschnitt längs eines Längsrands desselben angeformt ist und diesem gegenüber
©unter einem rechten Winkel steht. In diesem zweiten Rahmenabschnitt sitzen mehrere Fassungsfedern und Isolierblöcke, die jeder der Fassungsbuchsen
zugeordnet sind. Obgleich diese betreffende elektrische Steckfassung für eine einigermaßen gute vertikale Stabilität zwischen dem ersten
und dem zweiten Rahmenabschnitt um eine Achse rechtwinklig zum Längsrand sorgt, der den ersten mit dem zweiten Rahmenabschnitt verbindet,
bietet sie eine sehr geringe waagrechte Stabilität zwischen diesen Abschnitten längs der Achse9 die von einem solchen Längsrad gebildet ist.
Als Folge davon erfolgt leicht ein IPluchtuagsfehler des zweiten Rahmenabschnitts
dem ersten Eahm©aa"bseliaitt gegenüber durch eine unbeabsichtigte
seitliche Bewegaag des Absstoittss während die Passung an der Passungstafel
befestigt wird.
28 1985
Wa/Ti - 2 -
409851/0872
Eine zweite Art einer elektrischen Steckfassung weist zwei, Rahmen t<ii-·
le auf, die jeweils eine erste Partie haben, welche mehrere Steckbuchsen
zur elektrischen Verbindung der Fassung mit einem entfernt liegenden Anschluß enthält, und die eine zweite Partie aufweisen, die
zur Verbindung mit der zweiten Partie des anderen Rahmenteils durch Druckschweißen eingerichtet ist. Die zweite Partie weist ebenfalls
einen Abschnitt auf, an dem mehrere Fassungsfedern und Isolierblöcke befestigt sind, und diese werden üblicherweise im Verband als "Stoß"
bezeichnet. Obgleich diese Art der Konstruktion für eine einigermaßen gute waagrechte Stabilität sorgt, bietet sie sehr geringe vertikale
Stabilität. Weil der zweite Abschnitt der Rahmenteile jeweils durch Druckschweißen miteinander verbunden sind, sind diese Abschnitte häufig
relativ zueinander außer Flucht, und das führt zu einer ungleichförmigen Steckfassung. Wegen der Art und Weise, wie die Fassungsfedern
und die Isolierblöcke mit den zweiten Abschnitten der Rahmenteile verbunden sind, ist ferner eine relative Bewegung zwischen den Stoßen Federn
und Isolierblöcken in dem Bereich am Rahmen ermöglicht, in dem die Fassungsfedern und die Isolierblöcke an den Rahmenteilen befestigt
sind. Das führt zum Einwirken von fortgesetzten Spannungen auf die zweiten Abschnitte und schließt die Verwendung einer Schaltungsplatte
zur elektrischen Verbindung bestimmter Fassungsfedern miteinander aus. Dadurch wird ferner ein Ausfedern der Fassungsfedern aus ihren vorgesehenen
Lagen ermöglicht, um damit zu verhindern, daß diese Federn eine einwandfreie Verbindung mit dem zugehörigen Stecker herstellen,
und es wird der Kontaktdruck zwischen den Federn und den Kontaktgliedern verzerrt.
Im Gegensatz zum Stand der Technik betrifft die Erfindung eine elektrische
Steckfassung in einer Ausführung zur Anordnung Seite an Seite in einer elektrischen Stecktafel. Ferner betrifft die Erfindung eineH
elektrische Steckfassung, die für eine zufriedenstellende Stabilität sowohl in waagrechter als auch in vertikaler Richtung sorgt, wenn solche
Steckfassungen mit anderen verriegelt sind, um die Möglichkeit einer relativen Bewegung zwischen Abschnitten der Rahmenteile zu beseitigen.
Insbesondere weist die elektrische Steckfassung gemäß der Erfindung
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2425545
zwei Rahmenteile auf, die-jeweils einen ersten Abschnitt mit mehreren
Fassungsbuchsen zur elektrischen Verbindung der fassung mit einem Anschluß
in einer entfernten Lage von der Passung, einen zweiten Abschnitt zur Verbindung mit dem zweiten Abschnitt des entsprechenden Rahmenteils
und einen dritten Abschnitt aufweisen, an dem mehrere Isolierblöcke und Fassungsfedern angeordnet sind. Die zweiten Abschnitte sind dadurch miteinander
verbunden, daß zusammenpassende Partien vorgeformt sind, die für eine richtige Ausrichtung zwischen den zweiten Abschnitten sorgen
und damit eine richtige Ausrichtung zwischen den ^ahmenteilen sicherstellen.
Die dritten Abschnitte sind einstückig mit den zweiten Abschnitten ausgebildet und erstrecken sich von diesen, um die Isolierblöcke und
Federn zu tragen. Schließlich weist die elektrische Steckfassung gemäß
der Erfindung einen abstandshaltenden Blockteil auf, der mit den dritten
Abschnitten der Rahmenteile verbunden ist und zwischen diesen sitzt, um eine relative Bewegung zwischen den dritten Abschnitten der Rahmenteile
zu beseitigen und um eine Verriegelung aufeinanderfolgender elektrischer Steckfassungen miteinander zu ermöglichen, damit für eine ausreichende
vertikale Stabilität für mehrere aufeinanderfolgende Steckfassungen
gesorgt wird, wenn diese in dieser Weise verriegelt sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Steckfassung der Art gzu schaffen, die eine Anordnung Seite an Seite in einer elektrischen Stecktafel ermöglicht, wobei für eine ausreichende
waagrechte und vertikale Stabilität gesorgt ist.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer elektrischen Steckfassung,
bei der die Rahmenteile in einer solchen Weise miteinander verbunden
sind, daß eine richtige Ausrichtung zwischen diesen Teilen sichergestellt wird.
Weiter soll erfindungsgemäß eine elektrische Steckfassung mit einem Abstandsblock
geschaffen werden, der zwischen im Abstand liegenden Teilen der beiden Rahmenteile sitzt, um eine relative Bewegung zwischen diesen
Rahmenteilen zu beseitigen.
- 4 409851/087?
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein Schaubild einer elektrischen Steckfassung gemäß der Erfindung»
Fig. 2 eine Draufsicht auf die elektrische Steckfassung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die elektrische Steckfassung gemäß der Erfindung bei Blickrichtung von einem Ende der Steckfassung,
Fig. 5 eine auseinandergezogene Draufsicht, teilweise geschnitten, die
die Beziehung zwischen den Bahmenteilen und dem Abstandeblock und die Art und Veise zeigt, wie diese miteinander verbunden
sind,
Fig. 6 eine schematische Darstellung mehrerer elektrischer Steckfassungen in einer Anordnung Seite an Seite in einer elektrischen Fassungstafel in Blickrichtung aus der Ebene der Linie 6-6 der Fig.
2 zur Darstellung der Verriegelung zwischen aufeinanderfolgenden Steckfassungen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Abstandsblock zur Verwending «in der
elektrischen Steckfassung gemäß der Erfindung,
Fig. θ eine Draufsicht auf eine Schaltplatte, die in der elektrischen
Steckfassung gemäß der Erfindung verwendet wird, und
Fig. 9 ein Schnitt durch die Schaltplatte gemäß Fig. 8 längs der Linie
9-9 der Fig. 8.
Die elektrische Steckfassung gemäß der Erfindung, wie sie in Fig. 1 und
2 gezeigt ist, wird üblicherweise für "Fernsprecher" bzw. "KommunikationH
verwendet und weist zwei relativ L-förmige Rahmenteile auf, die jeweils einen ersten 10* einen zweiten 11 und einen dritten Abschnitt 12 bzw.
14, 15 und 16 aufweisen. Vie dargestellt, handelt es sich bei jedem der
ersten Abschnittt 10 und Η der Rahmenteile um einen langgestreckten,
relativ rechteckigen Abschnitt, der einen Sehenkel des L-förmigen Rahmenteils bildet und der Mittel in der Form von Steckbuchsen 18 und einen
Stecker 27, der in Fig. 2 gezeigt ist, zur elektrischen Verbindung eines
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Teils deer Steckfassung mit einem Anschluß (nicht dargestellt) in einer
gewissen Entfernung von der Steckfassung enthält. Jeder der ersten Abschnitte 10 und 14 weist ferner ein Loch 19 zur Verbindung der Steckfassung
gemäß der Erfindung mit einer elektrischen Stecktafel durch entsprechende
Verbindungsmittel (nicht dargestellt) auf.
Ein zweiter Abschnitt 11 bzw. 15 ist einstückig mit jedem der ersten Abschnitte
10 und 14 verbunden und steht im rechten Winkel dazu. Wie dargestellt, sind die zweiten Abschnitte 11 und 15 relativ recktwinkligeAbschnitte,
die zur Verbindung miteinander in der in Pig. 5 gezeigten Weise eingerichtet sind, was nachstehend noch im einzelnen zu beschreiben
sein wird. Mit jedem der zweiten Abschnitte 11 und 15 ist ein dritter
Abschnitt 12 bzw. 16 einstückig verbunden. Sie dritten Abschnitte 12 und
16 sind mit den zweiten Abschnitten 11 und 15 an dem Verbindungspunkt 31
so verbunden, daß die dritten Abschnitte 12 und 16 im Abstand liegen, wie dargestellt. An jedem der dritten Abschnitte 12 und 16 sind mehrere Steckfedern
21 und 22 angebracht, weiter Verbindungsfedern 24 und Isolierblökke 20. Jeder dieser !Teile 20, 21, 22 und 24 ist mit seinem betreffenden
dritten Abschnitt 12 bzw. 16 durch entsprechende Verbindungselemente verbunden,
beispielsweise zwei Schrauben 25. Ein Isolierblock 20 sitzt zwischen jeder der Fassungefedern 21 und 22 und der Verbindungsfedern 24, um
diese Federn voneinander elektrisch zu isolieren.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, hat jede der Fassungfedern 21 und
22 und jede der Verbindungsfedern 24 eine Partie, die sich über das Ende der Hahmenteile hinauserstreckt, ferner auch über die Isolierblöcke 20
hinaus. TTm die angestrebte Funktion der elektrischen Steckfassung zu ermöglichen,
sind bestimmte dieser Federpartien elektrisch miteinander verbunden. Herkömmlicherweise werden solche Verbindungen durch Einlöten
von Verbindungsdrähten zwischen bestimmten Federn hergestellt. Bei dieser
Art der Verbindung kann ein begrenztes Maß an relativer Bewegung zwischen den dritten Abschnitten 12 und 16 auftreten, ohne daß die Funktion
der Verbindungsmittel beeinträchtigt wird. In einem Ausführungsbeispiel wird eine Verbindung zwischen bestimmten Federn 21, 22 und 24
durch eine Schaltplatte hergestellt, die im einzelnen in Fig. 8 und 9
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dargestellt ist und mit 45 bezeichnet ist. Eine solche Schaltplatte kann
jedoch nur verwendet werden, wenn eine relative Bewegung zwischen den dritten Abschnitten 12 und 16 beseitigt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 und 9 ist ersichtlich, daß die Schaltplatte
45 ein relativ reckteckiger Teil mit mehreren Löchern 46 ist, die so liegen, daß sie den Partien der Federn 21, 22 und 24 entsprechen, die sich
über die Isolierblökce hinaus erstrecken, um damit eine Verbindung der
Schaltplatte 45 mit der Steckfassung in der in Fig. 2 gezeigten Weise zu
ermöglichen. Bestimmte der Löcher 46 sind mit Verbindungsstücken 48 versehen, die zum elektrischen Kontaktieren bestimmter entsprechender Federn
21, 22 und 24 eingerichtet sind. Dann werden in der in Fig. 8 gezeigten Veise diese Verbindungsstücke 48 und die Feder, denen sie Jeweils zugeordnet sind, elektrisch mit bestimmten der anderen Verbindungsstücke 48
und Federn durch Verbindungsmittel 49 verbunden. Obgleich die Verbindungsmittel 49 entweder gedrückte Schaltungen oder Metallstreifen sein können,
ist bei der Schaltplatte 45 i» bevorzugten Ausführungsbeispiel die Verwendung von gedruckten Schaltungen als Verbindungsmittel vorgesehen.
Gemäß Fig. 1 und 2 sitzt ein Abstandsblock 26 zwischen den dritten Abschnitten 12 und 16 der Rahmenteile. Wie am besten aus Fig. 3, 4 und 6
ersichtlich ist, ist der Block 26 in bezug auf die dritten Abschnitte 12 und 16 versetzt, um eine Verriegelung aufeinanderfolgender elektrischer Steckfassungen miteinander zu ermöglichen. Der Block 26 dient auch
zur Verhinderung einer relativen Bewegung zwischen den dritten Abschnitten 12 und 16 während der Verwendung der elektrischen Steckfassung, um
damit die Verwendung einer Schaltplatte zu ermöglichen, mittels der die Federn 21, 22 und 24 elektrisch verbunden werden. Ohne den Block 26 würde eine relative Bewegung zwischen den dritten Abschnitten 12 und 16 erfolgen, wenn ein Stecker in die Steckbuchse 18 eingeschoben wird. Beispielsweise ist gemäß der Sarstellung in Fig. 2 ein herkömmlicher Stekker 27 mit einer Kontaktpartie 28, einer" Partie 29, mittels der der Stekker ergriffen werden kann, und mit einem Kabel 30, der zu einem Anschluß
(nicht dargestellt) in einer Entfernung vom Stecker führt, zum Einstek-
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ken in eine der Stecklmchsen 18 eingerichtet, derart, daß die Kontaktpartie 28 an den Faseungefedern 21 und 22 angreift. Ua einen solchen
Eontakt herzustellen, muß der Stecker jedoch in die Buchse 18 ausreichend tief eingechoben werden, damit die Eontaktpartie 28 die feder 22
richtig kontaktiert, Venn das geschieht, werden beide Fassungsfedern
21 und 22 nach außen gefedert, und zwar als Folge des Eontakts mit der
Eontaktpartie 28. Sas wiederum übt einen Druck auf dien Verbindungsabschnitt 31 zwischen den dritten Abschnitten 12 und 16 und den zweiten
Abschnitten 11 bzw. 15 aus, wodurch das Bestreben entsteht, die dritten
Abschnitte 12 und 16 xiftch innen um den Verbindungsabschnitt 31 herum zu
drehen. Bei Vorhandensein des Abstandsblocke 26 zwischen den dritten Abschnitten 12 und 16 ist jedoch keine relative Bewegung zwischen den
dritten Abschnitten Möglich. Wegen der Beseitigung einer relativen Bewegung zwischen den dritten Abschnitten 12 und 16 kann eine gedruckte
Schaltplatte verwendet werden, um elektrische Verbindungen zwischen bestimmten der Federn u21, 22 und 24 herzustellen. Obgleich der Block aus
den verschiedensten Werketeoffen gefertigt sein kann, besteht der Block
26 gemäß der Erfindung aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoff.
11 und 13 miteinander verbunden sind, und dort sind auch die Mittel gezeigt, mittels der der Abstandsblock 26 zwischen die dritten Abschnitte
12 und 16 gesetzt ist. Wie dargestellt, weist der zweite Abschnitt 15
zwei Vaterbuchsenpartien 32 auf, die zum Einsetzen in ein entsprechendes Paar Mutteröffnungen 34 eingerichtet sind, um die Verbindung zwischen den zweiten Abschnitten 11 und 15 herzustellen. Sie Buchsenpartien 32 und die Öffnungen 34 sind in den Hahmenteilen vorgeformt und
sind so angeordnet, daß sie eine richtige Flucht zwischen den Bahmenteilen sicherstellen, wenn diese verubunden sind. Zu beachten ist, daß
die Außenabmessung der Buchsenpartien 32 «Bim wesentlichen der Innenabmessung der öffnung 34 entspricht, um ein Einsetzen der Buchsenpartien
32 in die Öffnungen 34 in relativ strammer Weise zu ermöglichen* Ein Ende jeder der Öffnungen 34 weist eine angefaste Partie 35 auf? w ein
Bördeln der Enden der Buchsenpartien 32 durch geeignete Mittel zu ermöglichen, so daß die zweiten Abschnitte 11 und 15 fest miteinander ver-
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bunden werden.
Um den Block 26 richtig zwischen den dritten Abschnitten 12 und 16 einzusetzen,
weist jeder der dritten Abschnitte zwei Buchsen 36 auf, die
sich in Richtung auf den gegenüberliegenden dritten Abschnitt erstrekken und für ein Halten des Abstandsblocks 26 zwischen den dritten Abschnitten
12 und 16 in der richtigen Lage sorgen. Wie in Fig. 5 und 7
ersichtlich, weist der Abstandsblock 26 Öffnungen 38 und 39 auf, die
sich durch ihnerstrecken und die Innenabmessungen haben, welche sich den Außenabmessungen der Hülsenpartien 36 annähern, so daß die Buchsen
36 sich in die Öffnungen 38 und 39 erstrecken können, wenn der Block 26
richtig zwischen den dritten Abschnitten 12 und 16 sitzt. Zu beachten
ist, daß die Innenfläche jeder der Buchsen 36 Gewinde enthält, das zur
Schraubverbindung mit den Schraubenteilen 25 (Fig. 1 und 2) vorgesehen
ist, um die Federn 21, 22 und 24 und die Isolierblöcke 20 (Fig. 1und 2)
mit den dritten Abschnitten 12 und 16 zu verbinden.
Gemäß dar Darstellung in Fig. 7 sind die Löcher 38 und 39, die sich
durch den ^bstandsblock 26 erstrecken, so angeordnet, daß eine richtige
Lageanordnung des Blocks 26 zwischen den dritten Abschnitten 12 und 16 sichergestellt wird. Der Block 26 weist ferner ein zweites Paar Öffnungen
40 und 41 auf, die als Entspannungsöffnungen dienen, um bestimmte
Spannungen am Block 26 zu beseitigen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 4 sitzt der Abstandsblock 26 zwischen den
dritten Abschnitten 12 und 16 der Rahmenteile in einer solchen Weise,
daß eine Partie des Abstandsblocks 26 sich nach aueßn von einer ersten gedachten Ebene erstreckt, die einen ersten Rand der dritten Abschnitte
12 und 16 überspannt. Ferner ist eine Partie 44 des Abstandsblocks 26 von einer zweiten gedachten Ebene aus, die einen zweiten Rand der dritten
Abschnitte 12 und 16 überbrückt, so ausgespart, daß die sich nach außen erstreckende Partie 42 des Blocks 26 einer sich daran anschließenden
Steckfassung mit der ausgesparten Partie 44 verriegelt werden kann.
Mit der versetzten Anordnung der Blöcke 26 können also mehrere elektri-
- 9 409851 /087?
sehe Steckfassungen Seite an Seite in der in Pig. 6 gezeigten Art und
Weise angeordnet werden. Wie dargestellt, sind aufeinanderfolgende
Steckfassungen als Folge der Tatsache verriegelt, daß die Partie 42
des Blocks 26 sich in die ausgesparte Partie 44 &es Blocks 26 der
nächstfolgenden Steckfassung erstreckt und mit dieser eine Verriegelung eingeht. Mit dieser verriegelnden Beziehung zwischen aufeinanderfolgenden
Steckfassungen ist der gesamte Steckfassungsverband mit zusätzlicher vertikaler Stabilität versehen, eine Eigenschaft, die keine der Steckfassungen
einzeln hat.
Ansprüche
409851/08 7·2
Claims (10)
- ~/<r 242S545Ansprüche. 1. Elektrische Steckfassung in einer Ausführung zur Anordnung Seite an Seite in einer elektrischen Stecktafel, gekennzeichnet durch zwei Rahmenteile jeweils mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Abschnitt, wobei der erste Abschnitt Mittel ezur elektrischen Verbindung einer Partie der Steckfassung mit einem Anschluß entfernt von der Steckfassung hat, der zweite Abschnitt zur Verbindung mit dem zweiten Abschnitt des anderen Rahmenteils der beiden Rahmenteile eingerichtet ist und der dritte Abschnitt im Abstand vom dritten Abschnitt des anderen Rahmenteils der beiden Rahmenteile angeordnet ist und durch einen mit den dritten Abschnitten der beiden Rahmenteile verbundenen und dazwischen sitzenden Block, der den dritten Abschnitten gegenüber so versetzt ist, daß eine verriegelnde Anordnung zwischen aufeinanderfolgenden Steckfassungen ermöglicht ist.
- 2. Elektrische Steckfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block zur Verriegelung mit einer Aussparung eingerichtet ist, die zwischen den dritten Abschnitten einer sich daran anschließenden Steckfassung gebildet ist.
- J. Elektrische Steckfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block zwischen den dritten Abschnitten so angeordnet ist, daß eine Partie des Blocks sich von einer ersten gedachten Ebene, die einen ersten Rand der dritten Abschnitte überbrückt, zum verriegelnden Eingriff mit einer sich daran anschließenden Steckfassung erstreckt und daß eine Partie des Blocks so ausreichend von einer zweiten gedachten Partie aus, die einen zweiten Rand der dritten Abschnitte überbrückt, ausgepsart ist, daß eine verriegelnde Anordnung zwischen aufeinanderfolgenden Steckfassungen ermöglicht ist.
- 4· Elektrische Steckfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Partie des Blocks sich von der ersten gedachten Ebene um die gleiche Strecke nach außen erstreckt, um die eine Partie des Blocks von der zweiten gedachten Ebene aus ausgespart ist.28 185409851/0872 -2-
- 5· Elektrische Steckfassung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Abschnitte entsprechender Rahmenteile vorgeformte zusammenpassende Vater- und Mutterteile zur Verbindung der zweiten Abschnitte miteinander aufweisen.
- 6. Elektrische Steckfassung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch elektrische Verbindungsstücke, die an den dritten Abschnitten jedes der Rahmenteile angeordnet sind.
- 7· Elektrische Steckfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Rahmenteile ein L-förmiger Teil ist, wobei der erste Abschnitt einen Schenkel desselben und der zweite und der dritte Abschnitt den anderen Schenkel desselben bilden.
- 8. Elektrische Steckfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Abschnitte entsprechender Rahmenteile vorgeformte Vater- und Mutterteile zur Verbindung der zweiten Abschnitte miteinander aufweisen.
- 9· Elektrische Steckfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block zur Beseitigung einer relativen Bewegung zwischen den dritten Abschnitten dient.
- 10. Elektrische Steckfassung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Passungsfedern, die an jedem der dritten Abschnitte angeordnet sind, und durch eine gedruckte Schaltungsplatte, die den Passungsfedern zur elektrischen Verbindung bestimmter Fassungsfedern zugeordnet ist.409851/0 8 72Leerseite
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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