DE1591247A1 - Baugruppenchassis mit gedruckter Schaltung - Google Patents

Baugruppenchassis mit gedruckter Schaltung

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DE1591247A1
DE1591247A1 DE19671591247 DE1591247A DE1591247A1 DE 1591247 A1 DE1591247 A1 DE 1591247A1 DE 19671591247 DE19671591247 DE 19671591247 DE 1591247 A DE1591247 A DE 1591247A DE 1591247 A1 DE1591247 A1 DE 1591247A1
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assembly chassis
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DE19671591247
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Guenter Berger
Dipl-Phys Dr-Ing Moortgat-Pick
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KOERTING RADIO WERKE GmbH
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KOERTING RADIO WERKE GmbH
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    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/14Structural association of two or more printed circuits
    • H05K1/142Arrangements of planar printed circuit boards in the same plane, e.g. auxiliary printed circuit insert mounted in a main printed circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
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    • HELECTRICITY
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    • H05K3/308Adaptations of leads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

  • Baugruppenchassis mit gedruckter Schaltun Die Erfindung bezieht sich auf Gerätechassis mit gedruckter Schaltung, vorzugsweise auf Chassis für Rundfunk-, Fernseh- oder Magnettongeräte, welche unter Anwendung möglichst rationeller Fertigungsmethoden in großen Serien produziert werden, Es ist bekannt, bei derartigen Geräten einen'wesentlichen Teil der Schaltelemente, wie Transistoren, Dioden, Widerstände und Kondensatoren auf Isolierstoffplatten mit gedruckten Leiterbahnen unterzubringen, da diese Technik z. Zta eine der rationellsten ist. Bei Geräten, die als Einzeltype in sehr großer Stückzahl gefertigt werden, wird häufig die Ausführung als sogenanntes "Einplatinenchassisl° vorgezogen, weil dann praktisch sämtliche Verbindungsleitungen als gedruckte Leiterzüge auf der einzigen#Leiterplatte realisiert werden können. _ Ist.die Stückzahl nicht ausreichend hoch oder bezieht sie sich auf eine Typengruppe mit mehreren einander ähnlichen Gerätetypen, welche sich in einigen Schaltungsteilen unterscheiden, so ist die Bauart als "Einplatinenchassis" unvorteilhaft. Es müßte dann für jede der Typenvarianten eine vollständige Leiterplatte des Gesamtgerätes separat erstellt werden, was einen erheblichen Aufwand an Entwicklungsarbeit und Werkzeugkosten erfordert.
  • Um diesen Nachteil zu umgehen, wird bekanntlich in vielen Fällen eine Aufteilung des Gesamtchassis in Baugruppen vorgezogen, Dabei werden- anstelle einer einzigen Isolierstoffplatte (Druckplatine) mit gedruckter Schaltung mehrere getrennte Baugruppen mit je einer Druckplatine verwendet. Die Aufteilung wird im allgemeinen so'vorgenommen, daß mehrere, für sich allein funktionsfähige Einheiten, wie z. B. ZF-Verstärker, NF-Verstärker, Entzerrer-Verstärker usw: entstehen, welche einzeln gefertigt und geprüft und in verschiedenen Kombinationen für Geräte mit abweichenden Gesamteigenschaften zu verwenden sind* Zwangsläufig nimmt man dabei den Nachteil in Kauf, daß die einzelnen Baugruppen auf konventionellem Wege elektrisch verbunden werden müssen. Es ist selbstverständlich, daß man bei dieser Technik die Abgrenzung der einzelnen Baugruppen im Hinblick auf möglichst wenige erforderliche. Verbindungen optimiert. Trotzdem ergibt sich durch die unvermeidliche Anzahl der verbleibenden Verbindungen für die Stromversorgung, die Ein- und Ausgänge, sowie evtl. Zusatzanschlüsse für Regelung usw., ein beträchtlicher Mehraufwand gegenüber der Einplatinenbauweise. Außerdem leißten die konventionellen Verbindungen der Möglichkeit von Fehlschalturigen Vorschub und bringen einen Verlust an Betriebssicherheit mit sich-Eine Entscheidung, oberhalb welcher Stückzahl die Einplatinenbauweise vorteilhafter ist, läßt sich im übrigen gar nicht eindeutig treffen, da sie u. a. von-den sich ständig verändernden Marktforderungen abhängt. Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der beiden zuvor erläuterten Konstruktionswege zu vermeiden und ihre Vorteile zusammenzufassen.
  • Dieses geschieht bei einem Baugruppenchassis mit gedruckter Schal=-tung und mit mehreren voneinander getrennten Baugruppen, die als mit den.Einzelbauelementen bestückte Leiterplatten ausgeführt sind, erfindungsgemäß' in der Weise, daß mehrere der getrennten Baugruppen durch metallische Verbindungsklammern zwischen den zugehörigen Leiterplatten zu einer mechanischen Einheit zusammengefügt sind-und daß die Vprbindunggklammern zugleich die erforderlichen elektrischen Verbindungen zwischen den verschiedenen Leiterplatten bzw. Baugruppen he rstelleno- Abb, i" zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung. Man. erkennt, daß-der Vorteil der Einplatinenbauweise-- der Fortfall aller konventionellen oder anderweitig komplizierten Verbindungen -praktisch erhalten bleibt. Die Verbindungsklammern (3, 4) setzen die gedruckten Leiterzüge (5 - 6, 7 - 8) auf den beiden Druckplatinen .(1, 2) unmittelbar fort. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf die mechanische Festigkeit des zusammengesetzten Chassis. Sind z. B: nur ein oder zwei. elektrische Verbindungen erforderlich, so wird die Stabilität in der Weise sichergestellt, daß bei dem Baugruppenchassis erfindungsgemäß die Anzahl und die Verteilung der metallischen Verbindungsklammer mindestens so gewählt wird, daß die zusammengesetzte Einheit eine für den jeweiligen Anwendungsfall ausreichende mechanische Festigkeit erhält. So sind also gegebenenfalls zusätzlich eine oder mehrere Verbindungsklammern hinzuzufügen, welche keine elektrische Funktion haben. Ein weiterer Erfindungsgedanke liegt darin, daß Festigkeit und Formgebung. der metallischen Verbindungsklammern so gewählt sind, daß das auf die aneinanderstoßenden Kanten der miteinander verbundenen Leiterplatten wirkende Bieg emoment,möglichst klein ist. Entsprechend der Skizze in Abb. 2 sind die inneren Kanten der Verbindungsklammern mit einem Winkel von weniger als 200 nur sehr flach angeschrägt. Dadurch ergibt sich einerseits ein fester Sitz der Klammer in den Aufnahmelöchern der beiden Platinen . und zugleich wird sichergestellt, daß die Zugkraft mit ihrem überwiegenden Teil in der Platnenebene liegt, so daß sich beide Platinen nicht gegeneinander verbiegen. . Eine andere Lösung,, beide Platinen mit Sicherheit in einer Ebene zu halten, liegt erfindungsgemäß darin, daß die metallischen Verbindungsklammem zwischen zwei benachbarten Leiterplatten nicht ausschließlich auf der Leiterseite oder auf der Bestückungsseite eingesetzt sind, sondern daß mindestens eine auf der entgegengesetzten Seite planiert ist,(Abb. 3). Diese Lösung ist besonders dann- vorzuziehen, wenn die Stanzkanten der Einzelplatine aus herstellungstechnischen Gründen eine gleichartige Schrägstellung gegenüber der Platinenebene aufweisen. In diesem Fall. würde- ohne Anwendung dieser Erfindungsweiterbildung, de h=. durch einseitige Anbringung aller Verbindungsklammern, zwangsläufig eine Schrägstellung der Platinen gegeneinander resultieren. Im allgemeinen ist der fertigungstechnische Mehraufwand, der mit dem Einsetzen einer Verbindungsklammer auf der entgegengesetzten Seite verbunden ist, unbedeutende Es ist auch möglich, in eine für die Aufnahme der Verbindungsklammern vorgesehene Lochgruppe beider Platinen je eine Klammer auf der Leiterseite und auf der Bestückungsseite gleichzeitig einzusetzen. Dazu können die Aufnahmelöcher als Langlöcher ausgebildet sein. Die mechanische Festigkeit der beiden verbundenen Platinen ist dann besonders groß. Nach einer anderen Erfindungsweiterbildung ist es vorteilhaft, daß die Verbindungsklammern gelocht sind (Abb. 2). Das hat den Vorteil, daß auf einfache Weise Prüfklammern zum Zweck von Messungen im Prüffeld bzw. beim Service angebracht werden können, da die Verbindungsklammern im-allgemeinen zugleich das Potential wichtiger Meßpunkte der Schaltung des Gerätes führen. Man erspart sich durch diese Art der Ausführung die Anbringung zusätzlicher Meßpunkte auf den Druckplatinen bzw. vermeidet das unbequeme Abtasten des Meßpotentials an den gedruckten Leiterzügen, Einanderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lochung der Verbindungsklammern liegt darin, daß die Löcher zur Aufnahme auf einer Sammelschiene verwendbar sind, die für eine Packung der Klammern in eine automatische Einschußvorrichtung erforderlich ist. Die Verwendung einer automatischen Einschußvorrichtung für das Einsetzen der Verbindungsklammern bringt beträchtliche Zeitersparnis im Fertgungsprozeß. Schließlich ist es erfindungsgemäß noch vorteilhaft, daß die äußere Kontur der metallischen Verbindungsklammern rechtwinklig ausgeführt ist. Diese Formgebung ermöglicht die Verwendung einer "besonders einfach konstruierten automatischen Einschußvorrchtung für das Einsetzen der Klammern.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e . Baugruppenchassis mit gedruckter Schaltung und mit mehreren voneinander getrennten Baugruppen, die als mit den Einzelbau-" elementen bestückte Leiterplatten ausgeführt sind, dadurch -- gekennzeichnet, daß mehrere der getrennten Baugruppen durch metallische Verbindungsklammern zwischen den zugehörigen Leiterplatten zu einer mechanischen Einheit zusammengefügt sind und daß die Verbindungsklammern zugleich die :erforderlichen elektrischen Verbindungen zwischen den verschiedenen Leiterplatten bzw. Baugruppen herstellen: z. Baugruppenchassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl und die Verteilung der metallischen Verbindungsklammern mindestens so gewählt sind, daß die zusammengesetzte " Einheit eine für den jeweiligen Anwendungsfall ausreichende mechanische Festigkeit erhält. , ` 30 Baugruppenchassis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Bekennzeichnet, daß Festigkeit und Formgebung der metallischen Verbindungsklammern so gewählt sind, daß das auf die aneinanderstoßenden-Kanten der miteinander verbundenen .Leiterplatten wirkende Biegemoment möglichst klein ist,. 4, Baugruppenchassis nach-Anspruch-1, 2 oder 3, dadurch Bekennzeichnet, daß die metallischen Verbindungsklammern zwischen 2 benachbarten Leiterplatten nicht ausschließlich auf der Leiterseite oder auf der Bestückungsseite eingesetzt sind, sondern daß mindestens eine auf der entgegengesetzten Seite plazert ist. 5o Baugruppenchassis nach Anpruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsklammern gelocht sind. 6. Baugruppenchassis nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kontur der metallisIchen Verbindungsklammern rechtwinklig ausgeführt ist*
DE19671591247 1967-12-23 1967-12-23 Baugruppenchassis mit gedruckter Schaltung Pending DE1591247A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014103040A1 (de) * 2014-03-07 2015-09-10 Neuschäfer Elektronik GmbH Leiterplattenanordnung mit flexiblem Verbindungselement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014103040A1 (de) * 2014-03-07 2015-09-10 Neuschäfer Elektronik GmbH Leiterplattenanordnung mit flexiblem Verbindungselement
DE102014103040B4 (de) * 2014-03-07 2015-11-26 Neuschäfer Elektronik GmbH Leiterplattenanordnung mit flexiblem Verbindungselement

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