DE2363979A1 - Zeichenplatte mit einer ebenen auflageflaeche - Google Patents
Zeichenplatte mit einer ebenen auflageflaecheInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L5/00—Drawing boards
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- Drawing Aids And Blackboards (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeichenplatte mit einer ebenen Auflagefläche, insbesondere mit einem beweglich gehalterten
bzw. geführten Zeichenkopf und/oder Lineal..
Derartige Zeichenplatten sind bereits bekannt und sind im allgemeinen
mit einem Zeichenkopf und/oder mit einem Lineal versehen. Außerdem ist es bei derartigen Zeichenplatten üblich,
daß am äußeren Rand eine Nut zur Führung eines Lineals oder dergleichen angebracht ist. Zur Auflage auf einer Unterlage
sind bekannte Zeichenplatten an ihrer Unterseite in der Nähe der vier Ecken mit Gummipuffern versehen.
Die bekannten Zeichenplatten sind zur Beschriftung von Papier oder dergleichen vorgesehen und eignen sich nicht ohne weiteres
zur Beschriftung von räumlich ausgedehnten Gegenständen, insbesondere von Mosaikbausteinen oder Kappen von Anzeige- oder
Bedienungselementen, die in Lampenfeldern insbesondere von Einrichtungen zur Überwachung oder Fernsteuerung Verwendung
finden.
Mosaikbausteine sollen häufig in Signalanzeigetafeln oder -tischen mosaikartig zusammengesetzt durch ihre Beschriftung
ein Bild von der zu überwachenden Anlage vermitteln.
Man kann Mosaikbausteine, die häufig gebraucht werden, mit einer von vornherein festgelegten Beschriftung versehen. Es
ist Jedoch häufig erforderlich, die Beschriftung erst in Verbindung
mit Änderungen oder Erweiterungen eines Signalanzeigefeldes vorzunehmen, die z.B. bei Erweiterungen in der Überwachungseinrichtung
erforderlich werden.
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Die Beschriftung der meist recht kleinen Kappen oder Mosaikbausteine
von Hand kann jedoch bei höheren Anforderungen an die Übersichtlichkeit im zusammengesetzten Zustand erhebliche
Schwierigkeiten bereiten, zumal es für die gewünschte Übersichtlichkeit von Bedeutung ist, daß auch eine individuelle
Beschriftung mit der erforderlichen Exaktheit erfolgt.
Es wurde bereits ein mit Kunststoffkappen abgedecktes Lampenfeld vorgeschlagen (Aktenzeichen P 23 29 847.7), welches ein kreuzschienenartiges
Raster und innerhalb der einzelnen Rasterfelder angeordnete Lampen enthält s wobei jede Kunststoffkappe
jeweils ein ebenes Oberteil und an dessen Unterseite einander gegenüberliegend, senkrecht zum Oberteil verlaufende und wurzelseitig
mit diesem verbundene, langgestreckte, federnde Abschnitte aufweist, die an ihren freien Enden jeweils mit nasenartigen
Vorsprüngen versehen sind, derart, daß die Kunst stoffkappen an Unterkanten der das Raster bildenden Schienen verrasten.
Dieses Lampenfeld ist derart ausgebildet, daß die an der Verrastung einer jeden Kunststoffkappe beteiligten Flächen
der nasenartigen Vorsprünge und/oder die Unterkanten der das Raster bildenden Schienen gegenüber der durch die Längserstreckung
der federnden Abschnitte gegebenen Richtung derart abgeschrägt sind, daß die zur Rastkraft senkrechte Komponente
kleiner als die Saugkraft eines auf die ebene Oberfläche der Kunststoffkappe aufsetzbaren Halters ist, so daß die Kunststoffkappe
mit einem derartigen Halter aus dem Lampenfeld herausnehmbar und die von ihr abgedeckte Lampe zugänglich ist.
Durch diese Maßnahmen erhält man ein Lampenfeld mit einfachen aufgebauten, einstückigen und wirtschaftlich herstellbaren
Kunst stoff kappen. Diese Kappen sind mit Hilfe eines Saughal ters problemlos aus dem Lampenfeld herausnehmbar, so daß die
von ihnen abgedeckten Lampen von der Vorderseite des Lampenfeldes austauschbar sind. Ebenso kann auch ein Austausch von
Kunststoff kapp en erfolgen, die sich durch Farbgebung unter-
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scheiden oder mit verschiedenen Anzeigesymbolen versehen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, Kappen, insbesondere Mosaikbausteine für Signalanzeigefelder
bzw. Signalanzeigetische; mit möglichst hoher Genauigkeit individuell zu beschriften.
Überlegungen im Rahmen der Erfindung haben gezeigt, daß man Zeichenplatten, die an sich nur zur Beschriftung von Papier
und dergleichen vorgesehen sind, durch eine mit einfachen Mitteln realisierbare Zusatzausrüstung derart ausbilden kann,
daß auch eine Beschriftung von Kappen, insbesondere Mosaikbausteinen mit der gewünschten Exaktheit möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird die Zeichenplatte zur Lösung dieser
Aufgabe derart ausgebildet, daß hinter wenigstens einem Ausschnitt der Zeichenplatte eine derart mit Ausnehmungen versehene
Haltevorrichtung befestigbar ist, daß Kappen für Anzeige und/oder Bedienungselemente, insbesondere für Signalanzeigefelder
vorgesehene Mosaikbausteine in den Ausschnitt und die Haltevorrichtung derart einsetzbar sind, daß die Kappe
zumindest in der Haltevorrichtung nach Art eines Festsitzes gehaltert ist und daß die Frontflächen der eingesetzten
Kappen etwa zusammen mit der Zeichenebene in ein und derselben Ebene gelegen sind. Man kann dabei vorsehen, daß die
Kappen nicht über die Zeichenebene hinausragen können; insbesondere sind sie im eingesetzten Zustand im Hinblick auf
unvermeidliche Toleranzen etwas versenkt angeordnet. Man kann jedoch die Kappen, insbesondere dann, wenn sie keine
Federbeine aufweisen, nach oben etwas überstehen lassen, so daß bei Belastung durch ein aufgelegtes Lineal oder dergleichen
eine zusätzliche Klemmwirkung eintritt»
Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß Mosaikbau- VPA 9/637/3022 - 4 -
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steine mit Hilfe einer mit einfachen Mitteln umgestalteten und von der ursprünglichen Bestimmung abweichenden Art
verwendeten Vorrichtung, insbesondere zusammen mit im jeweiligen Einsatzfall benachbart anzuordnenden Mosaikbausteinen
in einer aneinander angepaßten Weise exakt beschriftet werden können.
Die Erfindung wird anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Zeichenplatte, die in bekannter Weise mit einem Zeichenkopf oder einem Lineal versehen werden kann
und am Rande mit einer Nut versehen ist, die zu Führungszwecken dient. Ferner sind am unteren Ende der Zeichenplatte
in bekannter Weise Gummipuffer angebracht.
Die an sich zur Beschriftung von Papier oder dgl. bestimmte Zeichenplatte ist in spezieller Weise so ausgestaltet,
daß sie eine individuelle Beschriftung von Mosaukbausteinen und andere Kappen ermöglicht.
Die erweiterten Zeichenplatte besteht aus der Platte 3 und
der Aufnahmevorrichtung 4. Die Platte 3 hat Ausschnitte 5»
die zusammen mit den Nuten 6 und Bohrungen in der Aufnahmebzw. Haltevorrichtung 4 die Bausteine 1 und 2 aufnehmen.
In den Bohrungen 7 werden die Bausteine 1 und 2 an den Federbeinen
10 und 11 festgehalten. Dabei sind die Frontflächen 8 und 9 auf gleicher Höhe mit der Zeichenebene 15;
damit ergibt sich eine ebene Auflage der Schriftschablone.
Die Haltevorrichtung 4 ist austauschfähig, so daß weitere Bausteinausführungen auf der Zeichenplatte beschriftet
werden können. Eine Verwendung von Zeichenkopf 13 und
Lineal 16 ist in vorteilhafter Weise wie bei der Beschriftung von Papier möglich. Die Zeichenplatte liegt zur Arbeitser-
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- 5 -leichterung geneigt und rutschfest auf Gummipuffern 12.
In Verbindung mit dem unteren Ausschnitt ist die Zeichen-■platte
derart ausgebildet, daß zur Aufnahme von insbesondere als Mosaikbausteine ausgebildeten Kappen, insbesondere
Kunststoffkappen, ein ebenes Oberteil und an dessen Unterseite einander gegenüberliegend, senkrecht zum Oberteil
verlaufende und wurzelseitig an einem kurzen Schaft mit diesem verbundene, langgestreckte, federnde Abschnitte
aufweisen, die an ihren freien Enden jeweils mit nasenartigen Vorsprüngen versehen sind, die Zeichenplatte mit
einem gestuften Ausschnitt und die Haltevorrichtung mit zwei einander parallelen Reihen von zylinderischen Ausnehmungen
und einer im Bereich der Ausnehmungen angebrachten Hut versehen sind und daß die Breite der Hut und der
Durchmesser der Ausnehmungen größer bemessen sind, als es zur Halterung der Kappe in der -Haltevorrichtung allein
erforderlich ist und daß die Haltevorrichtung in Bezug auf den Ausschnitt derart an der Zeichenplatte anbringbar
ist, daß die Federbeine in den Ausnehmungen in Längsrichtung des Ausschnittes unverschiebbar gehaltert sind. Dabei
sind die Ausnehmungen als Bohrungen ausgeführt und vorzugsweise symmetrisch zur Mitte der Nut angeordnet.
Man kann die Zeichenplatte derart ausbilden, daß die kleinere Breite des gestuften Ausschnittes in der Zeichenplatte
derart bemessen ist, daß sich für den darin einsetzbaren Schaft der Kappe ein Pestsitz ergibt. Andererseits
kann es sich als besonders zweckmäßig erweisen, · .■ die kleinere Breite des gestuften Ausschnittes in der
Zeichenplatte größer bemessen ist, als es für eine Halterung des Schaftes nach Art eines Pestsitzes erforderlich ist.
Eine derartige Zeichenplatte, bei der die Halterung der Mosaikbausteine in einer vom genannten, älteren Vorschlag
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abweichenden Weise gehaltert sinds hat den Vorteil, daß
sich die Haltevorrichtung besonders einfach herstellen und die sichere Halterung der Mosaikbausteine durch einfaches
Justieren der Haltevorrichtung erreichen läßt. Die Mosaikbausteine lassen sich dabei auf einfache Weise in
die Haltevorrichtung einsetzen und im Anschluß an den Beschriftung
svorgang leicht wieder herausnehmen«
Die Bohrungen einer Reihe sind jeweils versetzt gegen die
Bohrungen der anderen Reihe angeordnet. Der Versatz der Bohrungen ist der Anordnung der Beine der Mosaikbausteine
angepaßt. Der»Mosaikbaustein hat einen etwa 2 mm langen
festen Schaft, woran sich zwei federnde Stege anschließen. Die Federbeine der Mosaikbausteine werden dabei in Längsrichtung
in der Zeichenplatte fixiert und von den Bohrungen so erfaßt, daß der Mosaikbaustein sicher in der Beschriftungslage
festgehalten wird. Die Mosaikbausteine können nicht um 90° verdreht eingesetzt werden und somit nur in
der richtigen Lage beschriftet werden.
Auch für den Fall, daß die einander gegenüberliegenden Federbeine am Mosaikbaustein selbst mittig, d.h. nicht
versetzt angeordnet sind, werden die Bohrungen zweckmäßigerweis« versetzt angeordnet.
Der untere Ausschnitt in der Zeichenplatte ist mit einer Stufe versehen,so daß die Frontfläche eines Mosaikbausteines
im eingesetzten Zustand bündig mit der Zeichenebene abschließt oder etwas vertieft im Ausschnitt gelegen
ist.
In der zweiten Stufe, die entsprechend eng toleriert ist, ist der Schaft des Mosaikbausteines in Einsteckrichtung
fixiert. Der Schaft des Mosaikbausteines ist nur in der Zeichenplatte geführt, im Bereich zwischen der Zeichenplatte
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und dem Boden der Nut liegt der Mosaikbaustein frei.
Die Haltevorrichtung läßt sich, "bei ihrer Montage derart
verschieben, daß "bei der Halterung des Mosaikbausteines
die eingesetzten Federbeine nach Art eines Festsitzes gehaltert sind. Dabei kommt jeweils eine Seite der Federbeine
zur Anlage. Die Haltevorrichtung kann andererseits aus zwei einzeln verschiebbaren Hälften bestehen, so daß sie an die
beiden Seiten der Kappen individuell fixiert werden kann.
Bei der Halterung sind als Funktionsflächen die untere
Fläche der Nut in der Haltevorrichtung 4 und die obere
von oben gesehene zweite Nutfläche der Zeichenplatte 3 zueinander in Bezug gebracht, wobei der Mosaikbaustein
zwischen zwei Flächen festgeklemmt wird.
In Verbindung mit dem oberen Ausschnitt ist die Zeichenplatte derart ausgebildet, daß zur Aufnahme von Kappen,
insbesondere Kunststoffkappen, mit einem würfelförmigen
Oberteil ausgebildet sind, an dessen Unterseite einander gegenüberliegende, senkrecht vom Oberteil verlaufende
und wurzelseitig mit diesem verbundene langgestreckte federnde Abschnitte aufweist, die Zeichenplatte mit einem
ungestuften Ausschnitt und die Haltevorrichtung mit zwei einander parallelen Reihen von zylinderischen Ausnehmungen
und einer im Bereich der Ausnehmungen angebrachten Nut versehen
sind, und daß die Breite der Nut und/oder der Durchmesser der Ausnehmungen derart bemessen sind, daß die Kunststoffkappe
in der Haltevorrichtung allein gehaltert werden kann und daß der Ausschnitt in der Zeichenplatte größer
bemessen ist als es zur Halterung der Kunststoffkappe erforderlich ist. Verjüngen sich die federnden Abschnitte
in Richtung zu ihren freien Enden hin, so werden die Ausnehmungen zweckmäßigerweise den Federbeinen angepaßt
und als konzentrische BoSrungen mit trichterförmigem Übergang ausgeführt.
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Zweckmäßigerweise sind die Ausnehmungen vor einem Fräsen der Hut hergestellte Bohrungen. Beim Fräsen der Nut wird
insbesondere nur ein Teil des Bohrungsquerschnittes erfaßt, ' so daß die Seitenwände der Nut abwechselnd ebene und
zylinderisch geformte Abschnitte sind.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Haltevorrichtung zur Halterung von Kappen in der Haltevorrichtung allein
zusammen mit einer Haltevorrichtung zur Aufnahme von Mosaikbausteinen in der Haltevorrichtung und der Ausnehmung
der Zeichenplatte zugleich einstückig ausgebildet. In die einstückige Haltevorrichtung können dabei auch noch
weitere Haltevorrichtungen einbezogen werden, die zur Halterung von Kappen in der Haltevorrichtung allein dienen.
Die im oberen Teil der Zeichenplatte angeordnete Haltevorrichtung ist mit zwei Gummipuffern 12 versehen, die bei der
gezeigten einstückigen Ausbildung von zwei Haltevorrichtungen zwischen den beiden Nuten eingebracht sind.
11 Patentansprüche
1 Figur
1 Figur
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Claims (11)
1.jZeichenplatte mit einer ebenen Auflagefläche, insbesondere
mit einem beweglich gehalterten bzw. geführten Zeichenkopf und/oder. Lineal, dadurch gekenn
zeichnet, daß hinter wenigstens einem Ausschnitt (5) der Zeichenplatte (3) eine derart mit Ausnehmungen
(7) versehene Haltevorrichtung (4) befestigbar ist, daß Kappen für Anzeige und/oder Bedienungselemente,
insbesondere für Signalanzeigefelder vorgesehene Mosaikbausteine (1, 2) in den Ausschnitt und die Haltevorrichtung
(4). derart einsetzbar sind, daß die Kappe zumindest in der Haltevorrichtung nach Art eines Festsitzes
gehaltert ist und daß die Frontflächen der eingesetzten Kappen (Mosaikbausteirie 1, 2) etwa zusammen mit
der Zeichenebene in ein und dereselben Ebene gelegen sind.
2. Zeichenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß zur Aufnahme von insbesondere als Mosaikbausteine ausgebildeten Kappen, insbesondere
Kunststoffkappen, ein ebenes Oberteil und an dessen Unterseite einander gegenüberliegend, senkrecht
zum Oberteil verlaufende und wurzelseitig an einem kurzen Schaft mit diesem verbundene, langgestreckte,
federnde Abschnitte aufweisen, die an ihren freien Enden jeweils mit nasenartigen Vorsprüngen versehen
sind, die Zeichenplatte mit einem gestuften Ausschnitt und die Haltevorrichtung mit zwei einander parallelen
Reihen von zylinderischen Ausnehmungen und einer im Bereich der Ausnehmungen angebrachten Nut versehen
sind und daß die Breite der Nut und der Durchmesser der Ausnehmungen größer bemessen sind, als es zur Halterung
der Kappe in der Haltevorrichtung allein erforderlich ist und daß die Haltevorrichtung in Bezug auf den
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Ausschnitt derart an der Zeichenplatte anbringbar ist,
daß die Federbeine in den Ausnehmungen in Längsrichtung des Ausschnittes unverschiebbar gehaltert sind.
3. Zeichenplatte .nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die kleinere Breite des gestuften Ausschnittes in der Zeichenplatte derart
bemessen ist, daß sich für den darin einsetzbaren Schaft der Kappe ein Festsitz ergibt.
4. Zeichenplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die kleinere Breite des
gestuften Ausschnittes in der Zeichenplatte größer bemessen ist, als es für eine Halterung des Schaftes nach
Art eines Festsitzes erforderlich ist.
5. Zeichenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß zur Aufnahme von Kappen, insbesondere Kunststoff kappen, mit einem würfelförmigen
' Oberteil ausgebildet sind, an dessen Unterseite einander
gegenüberliegende, senkrecht vom Oberteil verlaufende und wurzelseitig mit diesem verbundene langgestreckte
federnde Abschnitte aufweist, die Zeichenplatte mit einem ungestuften Ausschnitt und die Haltevorrichtung
mit zwei einander parallelen Reihen von zylinderischen Ausnehmungen und einer im Bereich der Ausnehmungen angebrachten
Nut versehen sind, und daß die Breite der Nut und/oder der Durchmesser der Ausnehmungen derart bemessen
sind, daß die Kunststoffkappe in der Haltevorrichtung allein gehaltert werden kann und daß der
Ausschnitt in der Zeichenplatte größer bemessen ist als es zur Halterung der Kunststoffkappe erforderlich ist.
6« Zeichenplatte nach Anspruch 3, dadurch g e 9/637/3022
'..■■·. -11-
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kennzeichnet, daß sich die federnden
Abschnitte in Richtung zu ihren freien Enden hin verjüngen und daß die Ausnehmungen den Federbeienen angepaßt
gestuft sind.
7. Zeichenplatte nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die Ausnehmungen einer Reihe jeweils versetzt gegen die Ausnehmungen der anderen
Reihe angeordnet sind.
8. Zeichenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen vor einem Fräsen der Nut hergestellte Bohrungen sind.
9. Zeichenplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine Haltevorrichtung zur Halterung von Kappen in der Haltevorrichtung allein zusammen mit höchstens einer
Haltevorrichtung zur Halterung von Kappen in der Haltevorrichtung und Ausnehmung der Zeichenplatte einstückig
ausgebildet sind.
10. Zeichenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine in einen oberen Teil der Zeichenplatte (3) angeordnete Haltevorrichtung (4) mit Gummipuffern (12)
versehen ist.
11. Zeichenplatte nach Anspruch 8, dadurch g e kennzei
chne t , daß bei einstückiger Ausbildung von zwei Haltevorrichtungen die Gummipuffer
zwischen den beiden Nuten angebracht sind.
VPA 9/637/3022
50 9826/017 1
-43,.
Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732363979 DE2363979C3 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Zeichenplatte mit einer ebenen Auflagefläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732363979 DE2363979C3 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Zeichenplatte mit einer ebenen Auflagefläche |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2363979A1 true DE2363979A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2363979B2 DE2363979B2 (de) | 1977-08-04 |
DE2363979C3 DE2363979C3 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=5901641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732363979 Expired DE2363979C3 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Zeichenplatte mit einer ebenen Auflagefläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2363979C3 (de) |
-
1973
- 1973-12-21 DE DE19732363979 patent/DE2363979C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2363979C3 (de) | 1978-04-06 |
DE2363979B2 (de) | 1977-08-04 |
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