DE2335324C2 - Magazin zur Aufnahme von elektrischen Bauteilen für Prüf- und Justierzwecke - Google Patents

Magazin zur Aufnahme von elektrischen Bauteilen für Prüf- und Justierzwecke

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DE2335324C2
DE2335324C2 DE19732335324 DE2335324A DE2335324C2 DE 2335324 C2 DE2335324 C2 DE 2335324C2 DE 19732335324 DE19732335324 DE 19732335324 DE 2335324 A DE2335324 A DE 2335324A DE 2335324 C2 DE2335324 C2 DE 2335324C2
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plates
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DE19732335324
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Dieter Gerlach
Werner Hopp
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere

Description

henii geschützt sind und insbesondere bei einem Transport mehrerer Magazine nicht das flache Aufeinanderliegen derselben behindern. Die Einstellung dieses Abstands kann auf verschiedene Art geschehen, wobei bei verhältnismäßig kurzen Kontakt- und Einsteiianschlüssen als bevorzugte Ausführungsform die Dicke der Platten zumindest der Länge der Kontakt- und Eir.stellanschlüsse entspricht. Die Bauteile können dann mit zwei einander gegenüberliegenden Flächen an den einander zugewandten Innenflächen der Platten aufliegen. während die Kontakt- und Einstellanschlüase hinter der Außenfläche der Platten zurückstehen. Sofern die Durchbrüche selbst als die Arretierungsführungen der Bauteile ausgebildet sind, werden die Platten vorteilhafterweise aus zwei Grundplatten zusammengesetzt, von denen die eine die Durchbrüche und die andere fensterartige Ausnehmungen aufweist, die sämtliche Kontakt- und Einstelianschlüsse des Bauteils freigeben. Bei größerer räumlicher Ausdehnung der Bauteile und Verteilung der Kontakt- und E'nstellanschlüsse über einen großen Bereich derselben, ist es dabei durchaus denkbar, mehrere fensterartige Ausnehmungen je Hauteil vorzusehen, dit jeweils eine gewisse Anzahl *.on Kontakt- oder Einsteilanschlüsse umfassen.
Lim eine möglichst genaue Positionierung des Maga- -5 /ins am Ort der Prüfeinrichtung zu erzielen, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung eine Verschiebbarkeit der beiden Platten eines Magazins gegeneinander vor Diese Beweglichkeit kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß Einrichtungen zur 3c Befestigung der beiden Platten aneinander schwimmende Lagerungen implizieren. Die eigentliche Positionierung des Magazins bzw. der beiden Planen im Bereich der Prüfeinrichtungen erfolgt dann vorteilhafterweise durch Führungsöffnungen innerhalb der Platten, in die entsprechende Zentrierstirle der Prüfeinrichtungen eingreifen.
Um die Magazine möglichst universell einzusetzen und insbesondere in automatische Fortigurigs- oder Prüfprozesse zu integrieren, werden die Platten gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit einer Codiereinrichtung zur Aufnahme von Buarbeitungshinweisen versehen. Diese Bearbeitungshinweise können dabei Identitätsinformation — d. h. Informationen über Ort und Beschaffenheit der im Magazin vorhandenen Bauteile — sein, sie können aber auch die Information für ganz bestimmte Einstell- oder Prüfvorgänge Jarstellen. Eine konstrukti\ besonders günstige Realisierung einer solchen Codiereinrichtung besteht darin, daß die zwei Platten eines Magazins fluchtende so Bohrungen aufweisen, in die nach Maßgabe eines definierten Coses Stifte einsteckbar sind. Diese Stifte können dann am Ort von Prüfeinrichtungen mittels entsprechender Abtastein, ichtungen — wie Lichtschranken oder mecnanische Meßfühler — abgetastet und in entsprechende Steuerbefehle umgesetzt werden. Die Bearbeitungshinweise können zugleich eine Lagelnformaiion für das Magazin implizieren; d.h., daß durch Anbringen einer entsprechenden Information — also z. B. Einstecken eines Stiftes in eine bestimmte Bohrung — angezeigt ist, in welcher Stellung das Magazin in die Bearbeitungseinrichtung eingeführt ist. Auf eine solche Lageinformation kann aber dann verzichtet werden, wenn die Bauteile im Magazin so angeordnet werden, daß sich symmetrische Verhältnisse ergeben, d. h., daü unabhängig von der Lage des Magazins gleiche Konfiguration der Anschluß- und Finstellelemente vorliegen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in zwei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, wobei die F i g. 1 eine perspektivische Schemadarstellung und die F i g. 2 eine Seitenansicht des Magazins enthält.
Das Magazin besteht in. wesentlichen aus den beiden Platten Pi und Pl. die üb'ir die vier Abstandshülsen A mittels je einer druckknopfartigen Einrichtung D zusammengefügt sind. Auf jeder der beiden Platten PX und P2 liegen je zehn Relais Ri bzw. R2 auf, von denen in der perspektivischen Ansicht jeweils nur die oberen fünf zu sehen sind. Von den übrigen fünf sind lediglich die durch die Fenster Fhindurchgesteckten Anschlüsse zu erkennen, jeweils die beiden unteren Anschlüsse der in der oberen Reihe gelegenen Relais ragen dabei durch das darunterliegende Fenster F. Ein weiteres, unter den beiden Reihen der annähernd quadratischen Fenster F gelegenes schlitzförmiges Fenster Fs ermöglicht dagegen den Zugang zu den zwei unteren Anschlüssen der unteren Reihe der Relais. In jeder der beiden Reihen annähernd quadratischer Fenster befinden sich außerdem Führungsborhungen Bf, die der Aufnahme zylindrischer Ansätze der in das Magazin eingefügten Relais dienen. Jede der beiden Platten Pi und Pl enthält außerdem zehn Bohrungen B, die den Zugang zu einem Justieranschluß des auf der jeweils gegenüberliegenden Platte geführten Relais ermöglichen; dies ist insbesondere der F i g. 2 zu entnehmen, die eine Ansicht des Magazins in Richtung des in der F i g. 1 eingezeichneten Pfeiles darstellt.
Die Platten Pi und Pl tragen an einem Ende die jeweils fluchtenden Codierbohrungen Bc, in die nach Maßgabe eines bes immten Codes Codierstifte 5 zur Kennzeichnung der Prüflinge eingesteckt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

335 Patentansprüche:
1. Magazin zur Aufnahme von elektrischen Bauteilen für Prüf- und/oder Justierzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bauteile (Al, R2) zwischen zwei Platten (Pl, Pl) gehalten sind, von denen jeweils zumindest eine Führungen (Bi) zur Arretierung der Bauteile und Durchbrüche (B) zumindest im Bereich von im Zuge von Prüf- oder Justiervorgängen erfaßten Kontakt- oder Einstellanschlüssen aufweist.
2. Magazin nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Außenflächen der Platten (Pl, Pl) voneinander derart eingestellt ist, daß die Kontakt- und Einstellanschlüsse nicht über diese Flächen hinausragen.
3. Magazin nach Anspruch 2, dr.durch gekennzeichnet, daß die Dicke der Platten (Pl, Pl) zumindest der senkrecht zu ihnen verlaufenden Abmes- sung der Kontakt- und EinsielJanschlüsse entspricht.
4. Magazin nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (Pl, Pl) aus zwei Grundplatten zusammengesetzt sind, von denen die eine die an die Kontakt- und Einstellanschlüsse angepaßten Durchbrüche (Bf) und die andere fensterartige Ausnehmungen (F) aufweist, die jeweils zumindest einige Kontakt- oder Einstellanschlüsse eines Bauteils (RX, Rl) freigeben.
5. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche als in Konturen und Abmessungen an die Kontakt- oder Einstellanschlüsse angepaßte Führungen ausgebildet sind.
6. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4. ;,5 dadurch Rekennzeichnet, daß die Platten Rippen tragen /wischen denen die Bauteile federnd gelagert sind.
7. Magazin nach eivem der Ansprüche ! bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile mit ihrer den Kontakt- oder Einstellanschlüssen gegenüberliegenden Fläche auf einer der Platten aufliegen.
8. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (Pl, Pl) mittels Abstandsbolzen (A) einbeziehender druckknopfartiger Verklinkungen (D) zusammengefügt sind.
9. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (Pf, Pl) in nerhalb der durch ihre Oberfläche gegebenen Ebene geringfügig gegeneinander verschiebbar sind.
10. Magazin nach einem der Ansprüche i bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Platten I1 PI, Pl) der Zentrierung des Magazins am Ort der Prüfeinrichtung dienende Führungsöffnungen aufweist.
11. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (Pl, Pl) eine Codiereinrichtung zur Darstellung von Bearbeitungshinweisen aufweisen.
12. Magazin nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Platten (PI, Pl) eines Magazins fluchtende Bohrungen (Bc) aufweisen, in die unter Berücksichtigung eines vorgegebenen Codes Stifte (S) einsteckbar sind. ί>5
Es ist bekannt, im Zuge von Fertigungs- oder Prüfvorgängen die zu fertigenden, komplettierender, oder zu prüfenden Bauteile zu magazinieren. Dies geschieht beispielsweise durch ein flexibles Band mit auf der Oberseite angeordneten Stegen, zwischen denen die Bauteile eingelegt werden. Diese werden dann in dieser magazinierten Form entsprechenden Bearbeitungsoder Prüfeinrichtungen zugeführt. Nach Beendigung der entsprechenden Bearbeitungs- odsr Prüfvorgänge werden die Bauteile wieder von dem Band abgenommen und in einer anderen Anordnung oder Aneinanderreihung anderen Einrichtungen — also insbesondere nach erfolgter Fertigung einer Prüfeinrichtung — zugeführt. Nach erfolgter Prüfung werden dann die Bauteile in einer wiederum anderen Konfiguration zwischengespeichert und anschließend entweder versandt oder bei Einbau in Geräte des gleichen Herstellers an andere Fertigungsstätten übergeben.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Magazin für elektrische Bauteile derart auszugestalten, daß es unter Aufbietung nur geringen konstruktiven Aufwands mehrere Bauteile aufnehmen kann und diese sowohl für unterschiedliche Bearbeitungszwecke zugänglich zu machen als auch für den innerbetrieblichen Transport geeignet zusammenzufassen. Das Magazin zur Aufnahme von elektrischen Bauteilen für Prüf- und/oder justierzwecke wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß mehrere Bauteile zwischen zwei Platten gehalten sind, von denen jeweils zumindest eine Führungen zur Arretierung der Bauteile und Durchbrüche zumindest im Bereich von im Zuge von Prüf- oder Justiervorgängen erfaßten Kontakt- oder Einstellanschlüssen aufweist.
Es kann also eine Platte Führungen für die Arretierung der Bauteile und die gegenüberliegende Platte Durchbrüche zur Zugänglichmachung von Kontaktoder Einstellanschlüssen aufweisen; denkbar ist jedoch auch das Vorhandensein von Durchbrüchen in beiden Platten, wobei die Führung der Bauteile entweder im in den Durchbrüchen benachbarten Bereich der gleichen Platte oder an der gegenüberliegenden Platte erfolgt.
Die Führungen sind gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung als auf den einander zugewandten Flächen der Platten angeordnete Rippen ausgebildet, zwischen denen die Bauteile federnd gelagert sind; diese Rippen können mit den Platten in einem Arbeitsgang gefertigt sein. Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht dagegen vor, daß die Durchbrüclie selbst als Führungen dienen. Die Führungen sind dazu als in Konturen und Abmessungen an die der Kontakt- oder Einstellanschlüsse angepaßte öffnungen ausgebildet. Sofern die Bauteile beispielsweise Relais mit Sieckanschlüssen darstellen, können die Durchbrüche als in entsprechender Verteilung angeordnete Bohrungen ausgebildet sein, in die die Steckeranschlüsse eingesteckt werden. Bei einer derartigen Ausbildung der Führungen erfolgt der Zusammenbau der beiden Platten zu einem Magazin am zweckmäßigsten in annähernd vertikaler Lage der beiden Platten, um ein Herausfallen der Bauteile aus den Führungen zu vermeiden.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird der Abstand der Außenflächen der Platten voneinander derart eingestellt, daß die Kontakt- und Einstellanschlüsse nicht über diese Flächen hinausragen. Damit wird erreicht, daß die im allgemeinen berührungsempfindlichen Kontakt- und Einstellanschlüsse weitestge-
DE19732335324 1973-07-11 1973-07-11 Magazin zur Aufnahme von elektrischen Bauteilen für Prüf- und Justierzwecke Expired DE2335324C2 (de)

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DE3312802A1 (de) * 1983-04-09 1984-10-11 Gebrüder Junghans GmbH, 7230 Schramberg Verfahren zum pruefen von batteriebetriebenen geraeten wie insbesondere uhrwerken, nach diesem verfahren pruefbares geraet und vorrichtung zum ausueben des verfahrens

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DE2335324B1 (de) 1974-10-03

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