DE1042702B - Steckkontaktfedern - Google Patents

Steckkontaktfedern

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DE1042702B
DE1042702B DEST12392A DEST012392A DE1042702B DE 1042702 B DE1042702 B DE 1042702B DE ST12392 A DEST12392 A DE ST12392A DE ST012392 A DEST012392 A DE ST012392A DE 1042702 B DE1042702 B DE 1042702B
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DE
Germany
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contact spring
contact
plug
spring
spring according
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Pending
Application number
DEST12392A
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English (en)
Inventor
Friedrich Beerbaum
Johannes Bernutz
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication of DE1042702B publication Critical patent/DE1042702B/de
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits

Description

Die Erfindung betrifft Steckkontaktfedern, deren kontaktgebendes Teil U-förmig (gabelförmig) ausgebildet ist und den Gegenkontakt klauenartig umfaßt, für elektrische Schalteinrichtungen mit gedruckten Schaltungen der Fernmelde-, insbesondere Fernsprechtechnik.
Es sind Federkontakte zur Aufnahme messerförmiger Kontaktteile in sogenannten Steckleisten bekannt, deren kontaktgebendes Teil U-förmig ausgebildet ist. Die beiden so gebildeten freien Enden sind weiterhin nach innen zueinander abgebogen. Der Kontaktdruck wird durch eine zusätzliche U-förmige Blattfeder dadurch erreicht, daß sie mit ihren Enden die Kontaktfederenden zusammenpreßt. Die Blattfeder ist innerhalb der beiden Gabelenden angeordnet. Beim Einführen eines leitenden Messerkontaktes ergeben sich dabei zwei Kontaktstellen, die zu beiden Seiten des Messerkontaktes liegen. Bei gedruckten Schaltungen, bei denen die zu verbindenden Leitungen jedoch nur auf einer Seite der Isolierstoffplatte angeordnet sind, würde sich nur eine einzige Kontaktstelle ergeben. Bekanntlich ist aber eine einzige Kontaktstelle stets störanfälliger. Diese Tatsache führte in der Relaistechnik zur Bildung der sogenannten Doppelkontakte.
Zu diesen Nachteilen der Federkontakte bei der Anwendung auf gedruckte Schaltungen ergibt sich außerdem, daß die Isolierstoffplatten wesentlich dicker sind als die für die Federkontakte besonders ausgebildeten Messerkontakte. Die zwischen den Gabelenden der Federkontakte angeordnete Blattfeder erweist sich dabei als hinderlich. Die bekannten Federkontakte sind daher bei gedruckten Schaltungen nicht zu verwenden. Es wurden daher für gedruckte Schaltungen Gabelfedern entwickelt, die aus einem Stück gestanzt sind. Da diese Gabelfedern nicht gebogen werden, wie dies bei der Blattfeder der bekannten Federkontakte der Fall ist, ergibt sich ein Kontaktdruck, der sich nur in sehr geringen Toleranzen im Laufe der Zeit ändert. Nachteilig ist jedoch die große Rauhigkeit in der Gabelöffnung, also an den beiden Kontaktstellen bedingt durch den Stanzvorgang. Zur Schonung der Kontaktstelle auf den gedruckten Leitungen müßte die Rauhigkeit der Gabelfedern durch zusätzliche Arbeitsgänge beseitigt werden.
Bei U-förmig gebogenen Blattfedern als kontaktgebende Federn sind die beiden Kontaktstellen glatt. Der Kontaktdruck ist jedoch nicht nur von den Materialeigenschaften abhängig, sondern auch von den Biegetoleranzen, die eine verschieden große Gabel-Öffnung erzeugen. Schon kleine Unterschiede im Kontaktabstand der Federenden ergeben starke Schwankungen im Kontaktdruck. Dies ist durch die verhältnismäßig großen Kontaktkräfte bedingt.
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellnmth-Hirth-Str. 42
Johannes Bernutz, Ludwigsburg-Hoheneck,
und Friedrich Beerbaum, Korntal (Württ.),
sind als Erfinder genannt worden
Die beiden letztgenannten Federarten haben außerdem den Nachteil gemeinsam, daß sie nur zwei gegenüberliegende Kontaktstellen besitzen. Für gedruckte Schaltungen müßten deshalb die geätzten Leitungen auf beiden Seiten der Isolierstoffplatte liegen, um eine Doppelkontaktwirkung zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und eine Steckkontaktfeder zu schaffen, deren Serienfertigung besonders einfach und billig ist. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Kontaktfederenden geschlitzt sind und die sich gegenüberliegenden Kontaktfederenden von den Kontaktdruck maßgebend bewirkenden flachen Bügeln außen in der Weise umspannt sind, daß die freien Enden der Bügel in Schlitzen oder Öffnungen der Kontaktfederenden angeordnet sind und beim Steckvorgang in diesen gleiten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Fig. 1 bis 10 näher dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Steckkontaktfeder in drei Ansichten,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht der Steckkontaktfeder,
Fig. 3 eine zweite Möglichkeit der Befestigung der Druckbügel,
Fig. 4 bis 6 drei Schaltmöglichkeiten für die Kontaktstellen an einer gedruckten Leitung,
Fig. 7 die perspektivische Ansicht zweier auf eine mit gedruckten Schaltungen versehene Isolierstoffplatte aufgebrachten Steckkontakte,
Fig. 8 bis 10 Anordnung mehrerer Steckkontakte in einer Steckleiste in 3 Ansichten.
Der Steckkontakt besteht aus einer kontaktgebenden, U-förmig gebogenen (gabelförmigen) Blattfeder mit
OT9 677/269
Lötanschluß und zwei den Kontaktdruck erzeugenden Bügeln. Die Kontaktfeder ist an den kontaktgebenden Enden in vier Einzelfedern unterteilt. Die Druckbügel sind beispielsweise mit ihren freien Enden durch Löcher an den freien Enden der vier Federn gesteckt und mit ihren bügeiförmigen Mittelteilen in Schlitze 10 der Kontaktfeder 1 eingelegt und durch die Lappen 3 der Kontaktfeder gegen Herausfallen gesichert. Die Kontaktfeder 1 kann aus zwei gleichen Teilen zusammengepunktet sein oder auch aus einem Teil bestehen, das an der Stirnkante 1" gefaltet und verlappt oder verschweißt ist. Mit 4 ist die teilweise dargestellte Isolierstoffplatte bezeichnet, auf deren einer Seite eine gedruckte Leitung 5 in an sich bekannter Weise aufgebracht ist.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind die Druckbügel 2 als U-förmig ausgestanzte flache Federblechbiigel ausgeführt. Diese werden mit ihren freien Enden 2' seitlich in die Schlitze 11 der Kontaktfederenden 1' eingelegt und durch die Lappen 3 gegen Herausfallen gesichert. Die gestanzten Druckbügel 2 können sehr genau hergestellt werden und gewährleisten eine gleichmäßige Federsteifigkeit mit engen Toleranzen, da eine Änderung der Schenkelabstände nicht zu erwarten ist. Die Druckbügel 2 in diesem Ausführungsbeispiel sind auswechselbar, wenn die Lappen 3 zurückgebogen werden.
In Fig. 3 ist eine Sicherung gegen Herausfallen der Druckfedern dargestellt, bei der die Druckbügel an Stelle der Lappen 3 durch Anstauchen des Kontaktfedermaterials an den mit 6 bezeichneten Stellen zu beiden Seiten des Aufnahmeschlitzes 10 in diesen gehalten werden. Durch Fortfall der Lappen 3 wird die Ausgangsmaterialbreite kleiner gehalten und der Materialabfall verringert.
In Fig. 4 ist die Isolierstoffplatte 4 mit einer gedruckten Schaltung 5 einseitig versehen. Die elektrische Verbindung von der gedruckten Schaltung 5 zum Steckkontakt geht also nur über jeweils eine Seite der beiden Doppelkontakte mit Federenden 11.
Für besondere Fälle, bei denen eine äußerst sichere Kontaktgabe gefordert wird, kann die in Fig. 5 gezeigte Anordnung getroffen werden. Die Kontaktstellen der gedruckten Leiter 5 und 5' werden z. B. durch einen Stift 7 miteinander verbunden und verlötet. Die Kontaktgabe erfolgt dann über vier Kontaktstellen 1'. Ebenso kann in nicht dargestellter Weise eine leitende Schicht von dem Leiter 5 zum Leiter 5' über die schmale Seite der Isolierplatte 4 gezogen werden.
Mit der beschriebenen Kontaktfeder 1 können auch die voneinander getrennten Leiter 5 und 5' in Fig. 6 einer geätzten Schaltung über je zwei Doppelkontakte 1' miteinander verbunden werden. Der Stift 7 in Fig. 5 oder die leitende Schicht an der Stirnseite der Isolerstoffplatte 4 fehlt in diesem Falle.
Die schmale Bauweise der Kontaktfeder 1 läßt eine geringe Teilung (a in Fig. 7) von 4 mm zu.
Die einzelne Kontaktfeder 1 wird in eine einteilige Steckleiste' (8 in Fig. 8) mit der Lötfahne zuerst hineingesteckt (in. Pfeilrichtung nach Fig. 9). Danach wird die herausragende Lötfahne der Kontaktfeder 1 umgebogen oder verdreht, um die Feder 1 gegen Herausfallen bzw. Herausziehen aus der Steckleiste 8 zu sichern. Die Steckleiste 8 ist in Fig. 8 von der Kontaktseite 1' der Federn 1 her gezeigt.
In Fig. 9 ist die Steckleiste 8 teilweise seitlich geschnitten gezeichnet. Die Isolierplatte 4 mit der gedruckten Schaltung 5 wird in die Steckleiste eingeschoben. Eine Sicherung gegen Vertauschen der Anschlüsse (Verdrehen der Platte um 180°) kann in nicht dargestellter aber bekannter Weise durch Aussparungen an der Isolierplatte 4 und entsprechender Ausformung der Steckleiste 8 vorgenommen werden.
Die Lötfahnenseite ist in Fig. 10 gezeigt. Die Rippen 9 dienen in bekannter Weise als Kriechwegverlängerung zwischen den einzelnen Federn 1.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Steckkontaktfeder, deren kontaktgebendes Teil U-förmig ausgebildet ist und den Gegenkoniakt klauenartig umfaßt, für elektrische Schalteinrichtungen mit gedruckten Schaltungen der Fernmelde-, insbesondere Fernsprechtechnik, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederenden (1') geschlitzt sind und die sich gegenüberliegenden Kontaktfederenden (V) von den Kontaktdruck maßgebend bewirkenden flachen Bügeln (2) außen in der Weise umspannt sind, daß die freien Enden (2') der Bügel (2) in Schlitzen (11) oder Öffnungen der Kontaktfederenden (If) angeordnet sind und beim Steckvorgang in diesen gleiten.
2. Steckkontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (2) mit ihrem Mittelteil in Schlitzen (3) an dem Lötösenteil der Kontaktfeder (1) eingelegt sind und durch Lappen (3 bzw. 6) gesichert sind.
3. Steckkontaktfeder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Bügel (2) in Richtung ihrer Ebene auf Biegung beansprucht werden.
4. Steckkontaktfeder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Bügel (2) gestanzt sind.
5. Steckkontaktfeder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontaktfedern (1) in Steckleisten (8) zusammengefaßt sind.
6. Steckkontaktfeder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatten (4) einseitig bedruckt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 803 677/269 10.58
DEST12392A 1957-03-27 1957-03-27 Steckkontaktfedern Pending DE1042702B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1566983B1 (de) * 1967-01-24 1971-08-26 Amp Inc. Elektrische kontaktanordnung
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