DE1515526C - Kontaktelement für ein elektrisches Verbindungssteckerteil - Google Patents
Kontaktelement für ein elektrisches VerbindungssteckerteilInfo
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktelement für ein elektrisches Verbindungssteckerteil, bestehend
aus einem flachen, elektrisch leitenden Kontaktstreifen, der unter Bildung zweier in Abstand parallel
zueinander verlaufender Kontaktstreifenteile gebogen und derart von einer Aufnahme in dem Verbindungssteckerteil
aufgenommen ist, daß lediglich der eine Kontaktstreifenteil für die Kontaktgabe zu einem gesonderten
Kontaktteil ausnutzbar ist, wobei der Kontaktstreifen so ausgebildet ist, daß er nur bis zu einer
bestimmten Stelle in das Verbindungssteckerteil von einer Einführseite her einführbar ist, und wobei der
nicht für die Kontaktgabe zu dem genannten geson-, derten Kontaktteil ausgenutzte Kontaktstreifenteil mit
einer Nase versehen ist, die an einem Absatz der Aufnahme des Verbindungssteckerteils derart anliegt, daß
ein Herausziehen des Kontaktstreifens aus der Aufnahme des Verbindungssteckerteils verhindert ist.
Ein Kontaktelement der vorstehend betrachteten Art ist bereits bekannt (USA.-Patentschrift
2,891,103). Bei diesem bekannten Kontaktelement kann es nun. vorkommen, daß der für die Kontaktgabe
zu einem gesonderten Kontaktteil ausgenutzte Kontaktstreifenteil infolge unsachgemäßer Behandlung relativ dicht an- den anderen, nicht für die Kontaktgabe
ausgenutzten Kontaktstreifenteil herangedrückt wird, ohne sich von diesem anderen Kontaktstreifenteil
wieder abheben zu können. Dadurch können sich dann Schwierigkeiten bei der Kontaktgabe
zu einem gesonderten Kontaktteil ergeben.
Es ist auch schon eine aus einem Blechschnitt gebogene elektrische Flachsteckhülse mit zwei elastischen
blattförmigen Abschnitten bekannt (Deutsche Auslegeschrift 1,174,867), die übereinanderliegend und
von Kanten begrenzt einen flachen Zwischenraum bilden, in welchem der zugehörige Flachstecker federnd
einsteckbar ist, wobei die Durchbiegung der blattförmigen Abschnitte einen Kontaktdruck auf den Flachstecker
bewirkt. Dabei sind die Kanten der blattförmigen Abschnitte an den Seiten des Einsteckzwischenraums
fest miteinander so verbunden, daß ein Auseinanderbewegen der Kanten verhindert ist. Die betreffende
Flachsteckhülse bedingt also jeweils die Verwendung eines messerförmig ausgebildeten Flachsteckers. Für
eine Kontaktgabe durch lediglich den einen der beiden vorgesehenen elastischen blattförmigen Abschnitte
ist die betreffende Flachsteckhülse auf Grund ihres Aufbaus an sich nicht besonders geeignet. Im
übrigen sei noch bemerkt, daß es im Zusammenhang mit der gerade betrachteten Flachsteckhülse bekannt
ist, Laschen für die Umschließung eines Kabels vorzusehen.
Es ist schließlich auch schon bekannt (Französische Patentschrift 996,979), zur Begrenzung der Einfederung
eines auf einen Zylinder einwirkenden federnden Kontaktteils dieses durch eine Einsenkung abzustützen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie ein Kontaktelement der eingangs
genannten Art auszubilden ist, um ein zu dichtes Heranführen des für die Kontaktgabe ausnutzbaren
Kontaktstreifenteils an den für die Kontaktgabe nicht ausnutzbaren Kontaktstreifenteil ebenso zu verhindern
wie ein zu weites Abziehen des für die Kontaktgabe ausnutzbaren Kontaktstreifenteils von dem anderen
für die Kontaktgabe nicht ausnutzbaren Kontaktstreifenteil.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Kontaktelement der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch, daß der für die Kontaktgabe zu dem genannten gesonderten Kontaktteil
ausgenutzte Kontaktstreifenteil an einer von dem anderen Kontaktstreifenteil abstehenden federnden
Zunge anliegt und im Bereich des Anschlusses des betreffenden Kontaktstreifens an' einem Anschlußkabel
von einer entsprechend gebogenen Lasche des anderen Kontaktstreifenteils zur Begrenzung seiner Bewegung
von diesem anderen Kontaktstreifenteil weg umgeben ist.
Die Erfindung bringt gegenüber den oben betrachteten bekannten Kontaktelementen den Vorteil mit
sich, daß auf relativ einfache Weise, nämlich durch die genannte Zunge und die genannte Lasche, der für
eine Kontaktgabe ausnutzbare Kontaktstreifenteil in seiner Lage relativ zu dem anderen Kontaktstreifen-,,
teil praktisch stets festliegt und aus dieser Lage auch bei unsachgemäßer Behandlung weitgehend nicht herausführbar
ist. Von Vorteil ist ferner, daß auf relativ einfache Weise ein eine Anzahl von Kontaktelementen
der vorstehend betrachteten Art verwendender elektrischer Verbindungsstecker aufgebaut werden
kann, bei dem jeweils für die Kontaktgabe ausnutzbare Kontaktstreifenteile entsprechender Kontaktelemente
einander zur Anlage kommen.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung steht von dem nicht zur Kontaktgabe ausnutzbaren
Kontaktstreifenteil noch eine zusätzliche Nase rückwärts ab, die an einem entsprechenden Absatz
der Aufnahme des Verbindungssteckerteils anliegt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf relativ
einfache Weise eine Fixierung der Lage des Kontaktelements in dem Verbindungssteckerteil erreicht
und außerdem ein Herausziehen des betreffenden Kontaktelements aus dem Verbindungssteckerteil erschwert
ist.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind in bekannter Weise an dem
nicht für die Kontaktgabe ausgenutzten Kontaktstreifenteil Laschen für eine Umschließung eines Kabels
vorgesehen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, das betreffende Kontaktelement in einfacher Weise auch
zum Anschluß an ein Kabel mitausnutzen zu können.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist das zur Kontaktgabe ausnutzbare
Kontaktstreifenteil einen Längsschlitz auf. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der zur Kontaktgabe
ausnutzbare Kontaktstreifenteil sich praktisch auf jede Unebenheit einer Kontaktfläche einzustellen vermag, wodurch insgesamt eine ausgezeichnete
Kontaktgabe erzielt wird.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in einer Perspektivansicht ein Kontaktelement gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen ausgestanzten Blechstreifen, aus dem das in Fig. 1 dargestellte Kontaktelement herstellbar
ist.
F i g. 3 zeigt in einer Perspektivansicht einen elektrischen
Verbindungsstecker, in welchem das in Fig. 1 gezeigte Kontaktelement verwendet ist.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht durch ein Steckerpaar,
bei dem das Kontaktelement gemäß Fig. 1 verwendet ist.
In Fig. 2 ist ein flacher Blechstreifen 10 dargestellt,
bei dem es sich um ein flaches Stanzteil handelt, aus dem das in Fig. 1 dargestellte Kontaktelement
hergestellt wird.
Der Stanzteil weist eine Spitze 12 und einen Schlitz 15 auf, der durch teilweises Entfernen des Materials
aus diesem Stanzteil gebildet ist. Ein anderer Teil des Blechstreifens 10 ist als Nase 14 ausgebildet,
die in den genannten Schlitz 15 hineinragt. Eine zweite entsprechende Nase bzw. Zunge 20 befindet
sich in einem Schlitz 18, und eine dritte Zunge bzw. Nase 21 ist in einem Schlitz 19 vorgesehen. Seitlich
stehen von dem Blechstreifen 10 paarweise Laschen 22, 24 und 24a ab, die voneinander beabstandet sind.
Außerdem sind noch Laschen 26 vorgesehen. Diese Laschen 26 dienen zur Umschließung der Isolation
eines mit dem aus dem betreffenden Blechstreifen zu bildenden Kontaktelement schließlich zu verbindenden
Kabels.
Zur Herstellung eines Kontaktelements wird das in Fig. 2 dargestellte Stanzteil ungefähr längs der Linie
A-A geknickt. Dadurch bilden sich zwei parallel zueinander in Abstand verlaufende Kontaktstreifenteile
10a und lOb aus. Die Nase 14 wird dabei derart
durchgebogen, daß sie unter einem bestimmten Winkel an der Rückseite des Kontaktstreifenteils 106 herausragt,
wie dies Fig. 1 erkennen läßt. Die Nase 21 ist in gleicher Weise durchgebogen, so daß sie unter
einem bestimmten Winkel zu dem Kontaktstreifenteil 10Z>
in der zur Richtung der Nase 14 entgegengesetzten Richtung vorsteht. Die Nase 21 hat dabei zum
Zwecke der Erzielung einer höheren Festigkeit die aus Fig. 1 ersichtliche Tüllenform. In einem gesonderten Arbeitsgang oder gleichzeitig mit den betrachteten
Vorgängen wird die Zunge 20 gebogen. Sie ist von dem Kontaktstreifenteil 10έ aus gegen die Rückseite
des Kontaktstreifenteils 10a gerichtet. Diese Zunge 20 bildet für das Kontaktstreifenteil 10a einen
rückwärtigen Halt, durch den die Steifigkeit dieses Kontaktstreifenteils erhöht und eine Vorspannung für
einen höheren und besseren Kontaktdruck geliefert wird. Die Laschen 22 werden zu einer Brücke geformt,
welche die vorspringende Spitze 12 des Kon-: taktstreifenteils 10a umschließt. Dadurch wird der
Kontaktstreifenteil 10a in seiner vorgespannten Lage parallel zu dem Kontaktstreifenteil lOb gehalten. Die
Nase 21 steht dabei von der Rückseite des Kontaktstreifenteils 106 nach außen ab. Der Zweck dieser
Maßnahme wird weiter unten noch näher ersichtlich werden.
Nach Bildung der Kontaktstreifenteile 10a und 10Z) in der beschriebenen Weise wird ein Kabel 30 in
Längsrichtung des Stanzteils zwischen die Laschen 24 und 24a eingelegt, woraufhin diese Laschen 24,
24a umgefalzt werden. Dadurch ist dann das betreffende Kabel 30 umschlossen. Gleichzeitig werden die
Laschen 26 umgebogen, die den Mantel oder die Isolation 32 des Kabels 30 umschließen.
Das auf diese Weise. gebildete und an dem Kabel 30 befestigte Kontaktelement wird dann in eine zusammensteckbare
Kupplung eingesetzt, die z.B. die in Figuren 3 und 4 dargestellten Teilstecker 40a und
40ό enthält. Jeder Teilstecker ist in seinem Sockel mit Öffnungen 42 versehen, die durch eine Grundplatte
44 führen und ' mit Schlitzen 46 verbunden sind, welche in den Seiten der aufrecht stehenden Steckerstifte
50 vorgesehen sind. Diese Steckerstifte 50 sind auf der Grundplatte 44 schachbrettförmig angeordnet.
Der Kontaktstreifenteil 10a des Kontaktelements 10 dient dabei als Gleitfläche für einen entsprechenden
Kontakt, der auf dem zugehörigen anderen Teilstecker in entsprechender Lage angebracht ist, wie
dies aus Fig. 4 hervorgeht. Die Nase 14 befindet sich dabei in einer Öffnung 52, die in dem Ende des
jeweiligen Schlitzes 46 vorgesehen ist. Wie gezeigt,
dient die betreffende Nase 14 zur festen Halterung der Kontaktspitze des jeweiligen Kontaktelements in
dem Schlitz 46. Es sei hier bemerkt, daß die Nase 14 ggfs. auch weggelassen werden kann, um nämlich
eine leichtere Entfernung des Kohtaktelements aus dem Verbindungssteckerteil zu ermöglichen.
Die Kontaktelemente werden jeweils in eine Öffnung 42 von der Rückseite 54 der Stecker bzw. der
Verbindungssteckerteile 40a, 406 her eingeschoben. An einem geeigneten Punkt zwischen den Enden des
Schlitzes 46 ist eine schmale Kante 56 an der Grundseite
des betreffenden Schlitzes gebildet, die als An-, schlag für die federnde Nase 21 dient, welche von
der Rückseite des betreffenden Kontaktelements absteht. Wird das Kontaktelement in den Verbindungssteckerteil
ganz eingeschoben, so sorgt die erwähnte Kante für einen festen Sitz, wodurch, ein versehentliches
Herausziehen des Kontaktelements aus dem Verbindungssteckerteil verhindert ist. Sofern erwünscht,
kann an der Spitze eines jeden Steckerstiftes 50 eine Öffnung 58 vorgesehen sein, die mit dem jeweiligen
Schlitz 46 verbunden ist und die die Einführung eines Werkzeugs zur Verschiebung der Nase 21 bzw.
deren Entfernung von der Kante 56 ermöglicht. Dadurch ist dann ein Herausziehen des jeweiligen Kontaktelements
aus dem Verbindungssteckerteil zum Zwecke des Austausches oder der Überprüfung ermöglicht.
In entsprechender Weise kann ein Werkzeug auch von der Rückseite 54 aus zwischen dem
Kontakt und der Grundseite des Schlitzes 46 eingeführt werden. Dadurch wird das gesamte Kontaktelement
verbogen, bis die Nase 21 von der Kante 56 entfernt ist. Es bestehen also zwei Möglichkeiten zur
Entfernung des jeweiligen Kontaktelements aus dem vorgesehenen Verbindungssteckerteil.
Sind die beiden Verbindungssteckerteile bzw. Stekkerhälften mit der benötigten Anzahl von Kontaktelementen
versehen, die mit entsprechenden Kabeln beschaltet sind, so werden die beiden Steckerhälften miteinander
verbunden. Dadurch werden die Steckerstifte 50 der einen Steckerhälfte in die Zwischenräume
zwischen den Steckerstiften der anderen Steckerhälfte
ίο eingeschoben. Die Steckerhälfte 40a und 40ό bestehen
dabei aus irgendeinem geeigneten Isolierstoff, wie z.B. aus einem Polykarbonat. Die betreffenden Stekkerhälften
weisen jeweils^ noch abstehende Flansche 59 auf, die jeweils mit Öffnungen 62 versehen sind,
π durch welche Verbindungsschrauben führbar sind.
Die Kontaktelemente 10 bestehen jeweils aus einem elektrisch gut leitenden Metall, wie Kupfer
oder Messing, Die Breite und Stärke des jeweiligen Kontaktelements muß entsprechend der jeweiligen
Strombelastung ausreichend gewählt werden. Entsprechend dem Verwendungszweck ist das jeweilige Kontaktelement
im übrigen entweder entsprechend gehärtet oder aus einem federnden Material hergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kontaktelement für ein elektrisches Verbindungssteckerteil, bestehend aus einem flachen, elek- '
trisch leitenden Kontaktstreifen, der unter Bildung zweier in Abstand parallel zueinander verlaufender
Kontaktstreifenteile gebogen und derart von einer Aufnahme in dem Verbindungssteckerteil aufgenommen
ist, daß lediglich der eine Kontaktstreifenteil für die Kontaktgabe zu einem gesonderten
Kontaktteil ausnutzbar ist, wobei der Kontaktstreifen so ausgebildet ist, daß er nur bis zu einer bestimmten
Stelle in das Verbindungssteckerteil von einer Einführseite her einführbar ist, und wobei
der nicht für die Kontaktgabe zu dem genannten gesonderten Kontaktteil ausgenutzte Kontaktstreifenteil
mit einer Nase versehen ist, die an einem Absatz der Aufnahme des Verbindungssteckerteils '
derart anliegt, daß ein Herausziehen des Kontakt-Streifens aus der Aufnahme des Verbindungsstekkerteils
verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Kontaktgabe zu dem genannten
gesonderten Kontaktteil ausgenutzte Kontaktstreifenteil (10a) an einer von dem anderen Kontaktstreifenteil
(1Ö£>) abstehenden federnden Zunge (20) anliegt und im Bereich des Anschlusses des
betreffenden Kontaktstreifens an einem Anschlußkabel (32) von einer entsprechend gebogenen
Lasche (22) des anderen Kontaktstreifenteils (10b) zur Begrenzung seiner Bewegung von diesem anderen
Kontaktstreifenteil (lOb) weg umgeben ist.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem nicht zur Kontaktgabe ausnutzbaren Kontaktstreifenteil (lOb) noch 3*
eine zusätzliche Nase (14) rückwärts absteht, die an einem entsprechenden Absatz der Aufnahme
des Verbindungssteckerteils anliegt.
3. Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise an
dem nicht für die Kontaktgabe ausgenutzten Kontaktstreifenteil (10Z)) Laschen (24, 24a, 26) für
eine Umschließung eines Kabels vorgesehen sind.
4. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1'
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Kon- 4'
taktgabe ausnutzbare Kontaktstreifenteil (10a) einen Längsschlitz (15) aufweist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US418749A US3337838A (en) | 1964-12-16 | 1964-12-16 | Wiping contact |
DEB0084966 | 1965-12-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1515526A1 DE1515526A1 (de) | 1969-11-13 |
DE1515526B2 DE1515526B2 (de) | 1972-06-15 |
DE1515526C true DE1515526C (de) | 1973-01-11 |
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