DE3434546A1 - Kontaktelement fuer einen isolierten elektrischen leiter - Google Patents
Kontaktelement fuer einen isolierten elektrischen leiterInfo
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
DlpL-Ing. W. Jackisch
Menzelstr. 40, 7000 Stuttgart 1 O 4 O 4 O 4
Bach GmbH + Co. - 5"*" A 38 077/kmo
Rosenbergstr. 22
1 9. Sep. 1984
7100 Heilbronn
isolierten elektrischen Leiter
Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement für
einen isolierten elektrischen Leiter nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Solche Kontaktelemente werden in der Verdrahtungstechnik verwendet und ermöglichen das Anschließen eines isolierten
elektrischen Leiters, ohne daß dieser zuvor abisoliert
werden muß. Hierzu ist der zweite Kontaktabschnitt vorgesehen, der die beiden Schlitze aufweist. Der elektrische Leiter wird in diesen Schlitz eingeführt, wobei die Ränder dieses Schlitzes die Isolation durchbrechen. Es entsteht dann eine metallische Berührung zwischen dem zweiten
Kontaktabschnitt und dem elektrischen Leiter selbst. Derartige Kontaktelemente werden insbesondere bei mehradrigen Flachkabeln verwendet, die mit Stift- oder Federleisten verbunden werden. Sie haben jeweils einen Sockel mit Durchbohrungen, in denen die Kontaktelemente angeordnet sind. Auf diesen Sockel mit den eingesteckten Kontaktelementen wird ein Ende des Flachkabels aufgelegt und anschließend über diese eine Abdeckung gesetzt, die mit dem Sockel
rastend verbunden wird. Beim Aufrasten dieser Abdeckung
wird das Flachkabel mit seiner Vielzahl von elektrischen Leitern gegen den Sockel gedrückt. An den Stellen, an
denen sich die Kontaktelemente befinden, werden die entsprechenden Leiter des Flachkabels in die Schlitze des
zweiten Kontaktabschnittes gedrückt, wodurch die Kontaktierung zwischen diesem zweiten Kontaktabschnitt und dem
werden muß. Hierzu ist der zweite Kontaktabschnitt vorgesehen, der die beiden Schlitze aufweist. Der elektrische Leiter wird in diesen Schlitz eingeführt, wobei die Ränder dieses Schlitzes die Isolation durchbrechen. Es entsteht dann eine metallische Berührung zwischen dem zweiten
Kontaktabschnitt und dem elektrischen Leiter selbst. Derartige Kontaktelemente werden insbesondere bei mehradrigen Flachkabeln verwendet, die mit Stift- oder Federleisten verbunden werden. Sie haben jeweils einen Sockel mit Durchbohrungen, in denen die Kontaktelemente angeordnet sind. Auf diesen Sockel mit den eingesteckten Kontaktelementen wird ein Ende des Flachkabels aufgelegt und anschließend über diese eine Abdeckung gesetzt, die mit dem Sockel
rastend verbunden wird. Beim Aufrasten dieser Abdeckung
wird das Flachkabel mit seiner Vielzahl von elektrischen Leitern gegen den Sockel gedrückt. An den Stellen, an
denen sich die Kontaktelemente befinden, werden die entsprechenden Leiter des Flachkabels in die Schlitze des
zweiten Kontaktabschnittes gedrückt, wodurch die Kontaktierung zwischen diesem zweiten Kontaktabschnitt und dem
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elektrischen Leiter stattfindet. Der erste Kontaktabschnitt der Kontaktelemente ragt aus den Stift- oder
Sockelleisten. Sie können als Lötstifte, Steckstifte oder Kontaktfedern ausgebildet sein. Werden die ersten Kontaktabschnitte
als Steckteile verwendet, die in entsprechende Gegenkontaktteile gesteckt v/erden können, dann sind als Gegensteckteile
anders gestaltete
Kontaktelemente notwendig. Für eine solche Verbindung von zwei Flachkabeln müssen somit zwei unterschiedlich
gestaltete Kontaktelemente vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Kontaktelement so auszubilden, daß es sowohl als
Steckteil als auch als Gegensteckteil eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Kontaktelement erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Kontaktelement dient der eine der
beiden Kontäktabschnitte auch als Gegensteckteil, in das der andere Kontaktabschnitt eines zweiten Kontaktelementes
gesteckt werden kann. Werden beispielsweise Stiftleisten verwendet, die mit den erfindungsgemäßen Kontaktelementen
ausgestattet sind, dann können die aus der Stiftleiste ragenden Kontaktabschnitte in die Steckaufnahmen der erfindungsgemäßen
Kontaktelemente einer Federleiste gesteckt werden. Auf diese Weise lassen sich mit ein und
demselben Kontaktelement sogenannte indirekte Steckverbindungen herstellen, bei denen die Stiftleiste mit dem
Bandkabel in eine Federleiste eingesteckt wird, die eben-
falls mit den erfindungsgemäßen Kontaktelementen ausgerüstet
ist und deren herausragenden Kontaktabschnitte zum Einlöten herangezogen werden. Somit müssen für die
unterschiedlichen Steckverbindungsarten nicht unterschiedlich gestaltete Kontaktelemente bereitgehalten
werden. Da das erfindungsgemäße Kontaktelement für verschiedene
Verbindungsarten herangezogen werden kann, ist die Fertigung und Montage solcher Steckverbinder
vereinfacht und verbilligt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter
Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Kontaktelement,
Fig. 2 eine Stiftleiste mit erfindungsgemäßen Kontaktelementen,
Fig. 3 eine Federleiste mit erfindungsgemäßen Kontaktelementen,
Fig. 4 im Querschnitt zwei zusammengesteckte erfindungsgemäße Kontaktelemente,
Fig. 5 in einem Querschnitt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kontaktelementes,
Fig. 6 in schematischer Darstellung zwei ineinander-gesteckte
Kontaktelemente gemäß Fig. 5,
Fig. 7 in einem Querschnitt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kontaktelementes,
Fig. 8 im Querschnitt zwei ineinander-gesteckte Kontaktelemente
einer weiteren Ausfuhrungsform.
Das Kontaktelement ist in Fig. 1 im Verhältnis zu seiner natürlichen Größe stark vergrößert dargestellt. Die Länge
des Kontaktelementes liegt in der Größenordnung zwischen beispielsweise etwa 0,5 bis 1 cm, während die Breite des
Kontaktelementes in der Größenordnung von beispielsweise 0,5 mm bis 2 mm liegt. Die Kontaktelemente werden aus
einem dünnen Blech zunächst ausgestanzt und dann in die in Fig. 1 dargestellte Form gebogen.
Das Kontaktelement hat einen ersten Kontaktabschnitt 1 und einen zweiten Kontaktabschnitt 2, die einstückig
miteinander ausgebildet sind. Der erste Kontaktabschnitt 1 hat ü-förmigen Querschnitt mit zueinander parallelen
Schenkeln 3 und 4. Infolge dieses U-förmigen Querschnittes läßt sich der erste Kontaktabschnitt einfach durch Biegen
herstellen. Auf den voneinander abgewandten Außenseiten 5 und 6 sind die Schenkel 3, 4 mit jeweils mindestens einem
warzenartigen Vorsprung 7 versehen. In Fig. 1 ist lediglich der Vorsprung des Schenkels 3 dargestellt. Die Schenkel 3,
4 und der Quersteg 8 des ersten Kontaktabschnittes 1 gehen jeweils über schräg nach außen gerichtete Zwischenabschnitte
9 bis 11 in Schenkel 12, 13 und einen Quersteg 14 des im Querschnitt U-förmigen zweiten Kontaktabschnittes 2
über. Die U-förmige Querschnittsausbildung des zweiten Kontaktabschnittes 2 vereinfacht ebenfalls die Herstellung
des Kontaktelementes. Die Schenkel 12, 13 und der Quersteg
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des zweiten Kontaktabschnittes liegen parallel zu den Schenkeln 3, 4 und dem Quersteg 8 des ersten Kontaktabschnittes 1. Infolge der schrägen Zwischenabschnitte 9
bis 11 hat der zweite Kontaktabschnitt 2 größere Außenabmessungen als der erste Kontaktabschnitt 1.
In den Schenkeln 12, 13 des zweiten Kontaktabschnittes
ist jeweils ein Schlitz 15 und 16 vorgesehen- Wie Fig. 1 zeigt, liegen die Schlitze 15, 16 etwa in halber Breite
der Schenkel 12, 13 und verlaufen etwa über deren halbe Länge.
Die Schlitze 15, 16 erstrecken sich von einer vom ersten Kontaktabschnitt 1 abgewandten Stirnseite 17 und 18 der
Schenkel 12, 13 aus. Der Quersteg 14 des zweiten Kontaktabschnittes 2 ist an seinem freien Ende über seine gesamte
Breite derart abgeschrägt, daß eine über die Länge des Quersteges sich erstreckende Kante 19 gebildet wird. Die
Abschrägung 20 des Quersteges 14 geht in die eine Seitenwand 21 und 22 der Schlitze 15 und 16 über. Die gegenüberliegende
Seitenwand 23 und 24 der Schlitze 15, 16 geht ebenfalls abgerundet in eine Abschrägung 25, 26 in den
Stirnseiten 17 und 18 der Schenkel 12 und 13 über. Infolge der Abschrägungen 17, 18, 25, 26 wird beim Einschieben der
elektrischen Leiter eine Zentrierwirkung erzielt, so daß die entsprechenden Leiter sicher in die Schlitze eingeführt
werden können.
Die Schenkel 12, 13 und der Quersteg 14 des zweiten Kontaktabschnittes
2 begrenzen eine Steckaufnahme 27, die in Richtung auf den ersten Kontaktabschnitt 1, in der entgegengesetzten
Richtung sowie auf der dem Quersteg 14 gegenüberliegenden Seite offen ist. Die Innenabmessungen
der Steckaufnahme 27 sind an die Außenabmessungen des ersten Kontaktabschnittes 1 angepaßt. Dadurch kann ein erstes
Kontaktelement mit seinem Kontaktabschnitt 1 in die Steckauf-
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nähme 27 eines zweiten Kontaktelementes gesteckt werden.
Fig. 2 zeigt eine Stiftleiste 28, die einen Deckel 29 und
einen Sockel 30 aufweist. In ihm sind mehrere (nicht dargestellte)
Durchgangsbohrüngen vorgesehen, in die jeweils ein Kontaktelement gesteckt wird. Sie ragen mit ihren
ersten Kontaktabschnitten 1 aus der Stiftleiste 28, während ihr zweiter Kontaktabschnitt aus dem Sockel 30
nach oben in Richtung auf den Deckel 29 ragt. Bei der Montage der Stiftleiste 28 ist der Deckel 29 abgenommen.
Ein Plachband 31 mit einer Vielzahl von elektrischen Leitern wird auf den Sockel 30 aufgelegt. Anschließend
wird der Deckel 29 auf das Flachbandende gelegt und gegen den Sockel 30 gedrückt, bis er mit ihm verrastet. Hierbei
werden die an den Stellen der Kontaktelemente liegenden Leiter in die Schlitze 15, 16 der Kontaktelemente gedrückt.
Da die Kontaktelemente aus sehr dünnem Blechmaterial bestehen, sind die Ränder der Schlitze 15, 16
so scharf, daß sie die Isolierung der entsprechenden Leiter durchdringen, so daß eine Kontaktierung zwischen dem jeweiligen
Kontaktelement urid dem elektrischen Leiter erfolgt.
An die aus der Stiftleiste 28 ragenden ersten Kontaktabschnitte 1 können Zuleitungen und dgl. angelötet werden.
Die Kontaktelemente können auch in einer Federleiste (Fig. 3) untergebracht werden, die ebenfalls aus einem
Deckel 33 und einem Sockel 34 besteht. Der Sockel 34 ist wiederum mit (nicht dargestellten) Durchgangsbohrungen
versehen, in die die Kontaktelemente gesteckt werden. Sie ragen mit ihren ersten Kontaktabschnitten 1 nach unten aus
dem Sockel 34. Der Deckel 33 ist ebenfalls mit Durchgangsbohrungen 35 versehen, die in Höhe der Kontaktelemente
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vorgesehen sind.
Die Federleiste 32 wird mit den aus dem Sockel 34 ragenden Kontaktabschnitten 1 an einem entsprechenden Bauteil angelötet.
Die Stiftleiste 28 mit dem Flachband 31 wird in die Federleiste 32 gesteckt. Bei dieser sogenannten indirekten
Steckverbindung dient die Stiftleiste 28 als Stecker, dessen Steckstifte durch die ersten Kontaktabschnitte
1 gebildet werden. Sie werden durch die Durchgangsbohrungen 35 gesteckt und gelangen in die Steckaufnahmen
27 der in der Federleiste 32 befindlichen Kontaktelemente.
Um eine innige Verbindung zwischen den
ineinander-gesteckten Kontaktelementen zu erhalten, sind
die zweiten Kontaktabschnitte 2 bei eingestecktem ersten Kontaktabschnitt 1 wenigstens teilweise elastisch vorgespannt.
Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Abstand der Schenkel 12, 13 voneinander geringfügig kleiner
ist als der Abstand zwischen den Außenseiten 5, 6 der Schenkel 3, 4 des ersten Kontaktabschnittes 1. Wenn er
daher in die Steckaufnahme 27 gesteckt wird, werden die Schenkel 12, 13 des Kontaktabschnittes 2 geringfügig
elastisch nach außen verformt, wodurch der für eine einwandfreie Kontaktierung erforderliche Anpreßdruck erzielt
wird. Hierzu tragen auch die VorSprünge 7 bei. Sie sind in Höhe der Schlitze 15, 16 angeordnet. Beim Einstecken
des Kontaktabschnittes 1 in die Steckaufnahme 27 greifen daher die Vorsprünge 7 in die Schlitze ein und dienen
somit als Führung für den Kontaktabschnitt 1. Damit die Vorsprünge 7 aus den Schlitzen 15, 16 beim Einsteckvorgang
leicht herausrutschen können, sind sie abgerundet ausgebildet. Durch die Vorsprünge 7 werden die Schenkel 12,
des Kontaktelementes ebenfalls elastisch gebogen, wodurch der für eine einwandfreie Kontaktierung erforderliche
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Kontaktdruck zuverlässig hergestellt werden kann. In der Endstecklage liegen die Vorsprünge 7 unterhalb der Schlitze
15, 16.
Um in der Einstecklage einen zuverlässigen Kontakt zwischen den ineinander—gesteckten Kontaktelementen zu gewährleisten,
ist in der Steckaufnahme 27 mindestens eine Kontaktauflage
36 vorgesehen, die vorzugsweise eine Edelmetallauflage ist. Damit eine sichere Kontaktierung zwischen den beiden ineinander-gesteckten
Kontaktelementen erreicht wird, ist die Kontaktauflage 36 an den einander zugewandten Innenseiten
37 bis 39 der Schenkel 12, 13 und des Quersteges 14 des Kontaktabschnittes 2 vorgesehen. Vorzugsweise ist die
Kontaktauflage 36 durchgehend ausgebildet. Der Kontaktabschnitt 1 weist eine entsprechende Kontaktauflage 40 auf,
die nahe dem freien Ende des Kontaktabschnittes vorgesehen ist und vorzugsweise ebenfalls eine Edelmetallauflage ist.■
Sie ist auf der Außenseite des Kontaktabschnittes 1 vorge- ,
sehen und bedeckt auch die Vorsprünge 7. In der Endstecklage liegen die beiden ineinander-gesteckten Kontaktelemente
mit ihren Auflagen 36 und 40 aneinander.
Da die Steckaufnahme 27 von den Schenkeln 12, 13 und dem
Quersteg 14 begrenzt wird, kann die Steckaufnahme ohne zusätzliche Bauteile am Kontaktelement lediglich durch
entsprechende Biegevorgänge vorgesehen werden. Damit die Kontaktelemente auf einfache Weise in der Stiftleiste 28
bzw. in der Federleiste 32 gehalten werden können, stehen die Schenkel 12, 13 des Kontaktabschnittes 2 über die
Zwischenabschnitte 9 und 10 vor (Fig. 1). Dadurch werden Absätze 41 und 42 gebildet, mit denen das Kontaktelement
auf dem Sockel 30 bzw. 34 der Stiftleiste 28 bzw. der Federleiste 32 aufliegt. Das Kontaktelement ist dadurch in
einfacher Weise gegen Durchfallen durch die Durchgangs-
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- 13 bohrungen in den Sockeln 30, 34 gesichert.
In der beschriebenen Weise greifen die Kontaktabschnitte 1 der Kontaktelemente der Stiftleiste 28 in die Steckaufnahmen
27 der in der Federleiste 32 untergebrachten Kontaktelemente, wenn die Stiftleiste 28 auf die Federleiste
32 gesteckt wird. Infolge der beschriebenen Ausbildung wird zwischen sämtlichen ineinander-gesteckten
Kontaktelementen eine einwandfreie Kontaktierung erreicht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der erste Kontaktabschnitt
1a im Querschnitt ebenfalls U-förmig ausgebildet, jedoch konvergieren die Schenkel 3a, 4a vom Quersteg 8a
aus. Die Außenseite 43 des Quersteges 8a verläuft im Querschnitt bogenförmig und geht stetig gekrümmt in die Außenseiten
5a und 6a der Schenkel 3a, 4a über. Auf den Außenseiten 5a, 6a befindet sich wiederum jeweils ein Vorsprung
7a, der sich annähernd über die ganze Breite des Schenkels 3a, 4a erstreckt und kalottenförmig ausgebildet ist. Im
übrigen ist das Kontaktelement gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Wenn das eine Kontaktelement mit dem Kontaktabschnitt 1a in die Steckaufnahme 27a des Kontaktabschnittes 2a des
anderen Kontaktelementes gesteckt wird, dienen die Vorsprünge 7a in Verbindung mit den Schlitzen 15a, 16a als
Führung, so daß die beiden Kontaktelemente genau in ihre Stecklage gebracht werden können. Die Schenkel 12a, 13a
und/oder die Schenkel 3a, 4a des Kontaktelementes sind elastisch biegbar und so aufeinander abgestimmt, daß beim
Ineinanderstecken diese Schenkel elastisch gebogen werden. Die Vorsprünge 7a liegen dann fest an den Innenseiten 37a,
38a der Schenkel 12a, 13a an.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 verlaufen die Schenkel
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12b, 13b des zweiten Kontaktabschnittes 2b vom Quersteg
14b aus divergierend. Der erste (nicht dargestellte) Kontaktabschnitt dieses Kontaktelementes kann entsprechend
der Ausführungsform gemäß Fig. 1 oder gemäß Fig. 4 ausgebildet
sein. Infolge der konvergierenden Schenkel 12b, 13b wird beim Ineinanderstecken von zwei Kontaktelementen
in einfacher Weise ein ausreichend hoher Kontaktdruck zwischen den Kontaktelementen erzeugt. Auch bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 4 wird infolge der konvergierenden Schenkel 3a/ 4a des ersten Kontaktabschnittes 1a
durch elastische Verformung dieser Schenkel ein ausreichend hoher Kontaktdruck erzielt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist der erste Kontaktabschnitt
1c mit vom Quersteg 8c aus divergierend verlaufenden Schenkeln 3c, 4c versehen. Die Schenkel 12c, 13c des
zweiten Kontaktabschnittes 2c sind wiederum gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5. Die
beiden Kontaktabschnitte 1c, 2c sind so aufeinander abgestimmt, daß beim Ineinanderstecken der beiden Kontaktelemente
wenigstens einer dieser Schenkel, vorzugsweise jedoch alle Schenkel elastisch verformt werden, so daß
der gewünschte Kontaktdruck erzielt wird. Bei dieser Ausführungsform ist der erste Kontaktabschnitt 1c quer
zum Quersteg 14c des zweiten Kontaktabschnxttes 2c formschlüssig gesichert, so daß ein sicherer Zusammenhalt
der Kontaktelemente gewährleistet ist. Im übrigen sind diese Kontaktelemente gleich ausgebildet wie bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Fig. 7 zeigt einen zweiten Kontaktabschnitt 2d, bei dem die Innenseiten 37d, 38d der Schenkel 12d, 13d sowie der Quersteg
14d jeweils ein Gegenformschlußglied 44 aufweisen.
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Es ist im Ausführungsbeispiel als kalottenförmige Vertiefung ausgebildet, in die der als Formschlußglied wirken-
de Vorsprung 7 bzw. 7a (Fig. 1 und 4) des ersten Kontaktabschnittes
eingreift. Dadurch werden die ineinander—gesteckten Kontaktelemente sicher miteinander verbunden.
Infolge der kalottenförmigen Ausbildung der Vorsprünge 7, 7a bzw. der Gegenformschlußglieder 44 kann die Rastverbindung
jederzeit leicht gelöst werden. Da auch im Quersteg 14b eine Vertiefung 44 vorgesehen ist, ist auf der
Außenseite des Quersteges des ersten Kontaktelementes ebenfalls ein Vorsprung vorgesehen. Die Vorsprünge 44 befinden
sich im Bereich unterhalb der Schlitze des zweiten Kontaktelementes. Die beiden Kontaktabschnitte dieses
Kontaktelementes sind wiederum so aufeinander abgestimmt, daß in der Raststellung wenigstens einer, vorzugsweise
alle Schenkel des ersten und des zweiten Kontaktabschnittes elastisch verformt sind.
Bei einer anderen (nicht dargestellten) Ausführungsform
können die Vorsprünge auch an den Innenseiten der Schenkel und des QuerSteges des zweiten Kontaktabschnittes vorgesehen
sein. Außerdem kann der erste Kontaktabschnitt Gegenformschlußglieder, vorzugsweise Vertiefungen, für die Vorsprünge
dieses zweiten Kontaktabschnittes aufweisen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 sind die VorSprünge 7e
des ersten Kontaktabschnittes 1e durch Ausprägungen in den Schenkeln 3e, 4e gebildet. Die Schlitze 15e, 16e in den
Schenkeln 12e, 13e des zweiten Kontaktabschnittes 2e sind langer als beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Dadurch
wird erreicht, daß bei zwei ineinander- gesteckten Kontaktelementen
die Vorsprünge 7e in die Schlitze 15e, 16e des
anderen Kontaktelementes eingreifen. Dadurch wird eine form-
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schlüssige Sicherung quer zum Quersteg 14e des zweiten Kontaktabschnittes 2e erreicht. Im übrigen kann das Kontaktelement
gleich ausgebildet sein wie die Ausführungsform gemäß den Fig. 1 oder 4. Die Ausprägungen zur Bildung der
Vorsprünge 7e lassen sich einfach am Kontaktabschnitt 1e anbringen.
Claims (20)
1. Kontaktelement für einen isolierten elektrischen Leiter zum Herstellen eines Kontaktes mit dem Leiter selbst,
mit einem ersten Kontaktabschnitt und einem zweiten Kontaktabschnitt, der wenigstens einen, vorzugsweise
zwei Schlitze aufweist, deren Breite so gering ist, daß beim Einschieben der Leiter in den Schlitz die
Isolation des Leiters durchbrochen wird und eine Kontaktierung zwischen dem zweiten Kontaktabschnitt und
dem Leiter stattfindet,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden Kontaktabschnitte (1, 1a, 1c, 1e; 2, 2a bis 2e) wenigstens eine
dem anderen Kontaktabschnitt (2, 2a bis 2e; 1, 1a, 1c, 1e) angepaßte Steckaufnahme (27, 27a) aufweist.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontaktabschnitt (2, 2a bis 2e) die Steckaufnahme (27, 27a) aufweist.
3. Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontaktabschnitt (2, 2a bis 2e) etwa U-förmigen Querschnitt hat.
4. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (15, 15a, 15e;
16, 16a, 16e) in den beiden Schenkeln (12, 12a bis 12e; 13, 13a bis 13e) des zweiten Kontaktabschnittes (2, 2a
bis 2e) vorgesehen sind.
5. Kontaktelement nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12, 12a bis
12e; 13, 13a bis 13e) und der Quersteg (14, 14b bis 14e) des zweiten Kontaktabschnittes (2, 2a bis 2e) die
Steckaufnahme (27, 27a) begrenzen.
6. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontaktabschnitt
(2, 2a bis 2e) bei eingestecktem ersten Kontaktabschnitt (1, 1a, 1c, 1e) eines anderen Kontaktelementes
wenigstens teilweise elastisch vorgespannt ist.
7. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steckaufnahme (27,
27a) mindestens eine Kontaktauflage (36), vorzugsweise eine Edelmetallauflage, vorgesehen ist.
8. Kontaktelement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktauflage (36) an den einander zugewandten Innenseiten (37, 37a, 37d;
38, 38a, 38d; 39) der Schenkel (12, 12a bis 12e; 13, 13a bis 13e) und des QuerSteges (14, 14b bis 14e) des
zweiten Kontaktabschnittes (2, 2a bis 2e) vorgesehen ist.
9. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontaktabschnitt
(1, 1a, 1c, 1e) eine Kontaktauflage (40), vorzugsweise eine Edelmetallauflage, auf seiner Außenseite aufweist.
10. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontaktabschnitt
(1, 1a, 1c, 1e) etwa U-förmigen Querschnitt aufweist.
11. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel .(12, 13; 12a,
13a; 12d, 13d; 12e, 13e) des zweiten Kontaktabschnittes
(2, 2a, 2d, 2e) parallel zueinander verlaufen.
12. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12b, 13b;
12c, 13c) des zweiten Kontaktabschnittes (2b, 2c)
konvergierend oder divergierend zueinander verlaufen.
13. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3, 4; 3e, 4e)
des ersten Kontaktabschnittes (1, 1e) parallel zueinander verlaufen.
14. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3c, 4c) des ersten Kontaktabschnittes (1c) konvergierend oder
divergierend zueinander verlaufen.
15. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontaktabschnitt
(1, 1a, 1c, 1e) wenigstens ein Formschlußglied (7, 7a, 7e) aufweist, das in wenigstens ein Gegenformschlußglied
(44, 15e, 16e) des zweiten Kontaktabschnittes (2, 2a bis 2e) einrastbar ist.
16. Kontaktelement nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Formschlußglied (7, 7a, 7e) auf der Außenseite des ersten Kontaktabschnittes
(1, 1a, 1c, 1e) vorgesehen ist.
3Λ3Α546
17. Kontaktelement nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Formschlußglied (7,
7a, 7e) durch eine Erhöhung gebildet ist.
7a, 7e) durch eine Erhöhung gebildet ist.
18. Kontaktelement nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (7e) durch '<
eine Ausprägung des ersten Kontaktabschnittes (1e)
gebildet ist.
gebildet ist.
19. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 15 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Formschlußglied (7, 7a\ Te) an den Schenkeln (3, 4; 3a, 4a; 3c, 4c; 3e, 4e) j
dadurch gekennzeichnet, daß das Formschlußglied (7, 7a\ Te) an den Schenkeln (3, 4; 3a, 4a; 3c, 4c; 3e, 4e) j
I des ersten Kontaktabschnittes (1, 1a, 1c, 1e) vorgesehen
ist. '■
20. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 3 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (14, 14b bis
14e) des zweiten Kontaktabschnittes (2, 2a bis 2e) ein
Abschrägung (17, 18) aufweist.
14e) des zweiten Kontaktabschnittes (2, 2a bis 2e) ein
Abschrägung (17, 18) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434546 DE3434546A1 (de) | 1984-09-20 | 1984-09-20 | Kontaktelement fuer einen isolierten elektrischen leiter |
FR8514006A FR2570552B3 (fr) | 1984-09-20 | 1985-09-20 | Element de contact pour conducteur electrique isole |
GB8523294A GB2164808A (en) | 1984-09-20 | 1985-09-20 | Insulation displacement bridging member and connector |
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Patent Citations (3)
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