DE3632385C2 - - Google Patents
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- DE3632385C2 DE3632385C2 DE19863632385 DE3632385A DE3632385C2 DE 3632385 C2 DE3632385 C2 DE 3632385C2 DE 19863632385 DE19863632385 DE 19863632385 DE 3632385 A DE3632385 A DE 3632385A DE 3632385 C2 DE3632385 C2 DE 3632385C2
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/22—Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
- H02K5/225—Terminal boxes or connection arrangements
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/14—Means for supporting or protecting brushes or brush holders
- H02K5/143—Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators
- H02K5/148—Slidably supported brushes
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- H—ELECTRICITY
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
- H05K5/0247—Electrical details of casings, e.g. terminals, passages for cables or wiring
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zugentlastung für ein Anschlußkabel eines
elektrischen Kleinmotors, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 aufweist.
Eine Zugentlastung für ein Anschlußkabel eines elektrischen Kleinmotors ist
zum Beispiel aus der DE-OS 36 04 980 bekannt. Dabei befinden sich ein
Formelement im Innern des Motorgehäuses und wird durch das Zusammenwirken
zweier Bauteile gebildet.
Die DE-OS 26 07 702 zeigt eine Zugentlastung für ein Anschlußkabel eines
Fernsprechgeräts. Als Formelement dient ein im Innern des Gehäuses
befindlicher Zapfen, um den das Kabel in Form einer Öse herumgelegt ist.
Für diese Zugentlastungen wird wegen des Formelements und der Biegungen des
Kabels im Gehäuse des jeweiligen elektrischen Geräts viel Platz beansprucht.
Außerdem kann es bei der Montage des Geräts Schwierigkeiten bereiten, das
Kabel in die richtige Lage zu bringen und darin während der Montage auch zu
halten.
Eine Zugentlastung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus dem
DE-GM 74 28 401 bekannt, das eine Baueinheit aus einer Halterung und einem
elektrischen Kleinmotor zeigt. Die Halterung besitzt zentral ein Rohr, in
das der Kleinmotor hineingesteckt ist und ein äußeres Tragteil, das über
speicherartige Streben mit dem Rohr verbunden ist. An eine der Streben ist
im Abstand zu dem zentralen Rohr der Halterung ein Ansatz mit einer
Haltekappe angeformt, mit deren Hilfe das Anschlußkabel des Kleinmotors an
der Strebe festgeklemmt wird. Dies trägt zur Zugentlastung des
Anschlußkabels bei, die im übrigen in erster Linie durch eine eine
zweimalige scharfe Krümmung enthaltende Führung des Anschlußkabels an der
Halterung erreicht wird. Die skizzierte Art der Zugentlastung ist nur mit
einer zusätzlichen Halterung für den elektrischen Kleinmotor und erst nach
der Montage des Motors an der Halterung möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Anschlußkabel eines
elektrischen Kleinmotors eine Zugentlastung zu schaffen, die ohne
zusätzliche Teile auskommt, eine einfache Montage ermöglicht und auch dann
verwendbar ist, wenn im Innern des Motorengehäuses wenig Platz vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird für ein Anschlußkabel eines elektrischen Kleinmotors
durch eine Zugentlastung gelöst, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 aufweist und zusätzlich mit den Merkmalen aus dem
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgestattet ist.
Die erfindungsgemäße Zugentlastung zeichnet sich zunächst dadurch aus, daß
das Formelement einstückig an die aus Kunststoff gefertigte Tragplatte für
die am Kollektor des Kleinmotors schleifenden Bürsten angeformt ist und
deshalb zusätzliche Teile nicht benötigt werden. Außerdem befindet sich das
Formelement außen am Gehäuse, so daß die Zugentlastung keinen Platz im
Inneren des Gehäuses beansprucht. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn auf
der Tragplatte neben den Kohlebürsten weitere elektrische Bauteile wie
Entstördrosseln, Entstörkondensatoren und Thermoschalter angeordnet sind und
deshalb ein Formelement für die Zugentlastung des Kabels nur noch
schwer oder nicht mehr untergebracht werden kann. Es ist möglich, das Kabel
erst nach dem vollständigen Zusammenbau des Kleinmotors um den Ansatz
herumzulegen, so daß die Montage einfach ist und die Zugentlastung leicht
überprüft werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Zugentlastung für ein
Anschlußkabel eines elektrischen Kleinmotors kann man den Unteransprüchen
entnehmen.
Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausführung nach Anspruch 2, da dabei
zur Verbindung des Formelements mit der Tragplatte und zur Durchführung des
Anschlußkabels durch das Gehäuse nur eine einzige Aussparung im Gehäuse
notwendig ist.
Die Ansprüche 4 und 5 geben an, wie in vorteilhafter Weise die Lage des
Ansatzes gegenüber der Austrittsöffnung des Kabels im Gehäuse gewählt werden
kann.
Schließt gemäß Anspruch 6 die Haltekappe an einer der Austrittsöffnung des
Kabels zugewandten Seite des Ansatzes bündig mit diesem ab, so wird die
Montage weiter erleichtert. Außerdem wird vor allem bei einem zylindrischen
Gehäuse ein zu weites Überstehen der Haltekappe über die Außenfläche des
Gehäuses vermieden. Durch eine Ausbildung einer Seitenfläche des Ansatzes
gemäß Anspruch 7 wird das Kabel am Ansatz über die Wirkung der Haltekappe
hinaus zusätzlich gesichert.
Ist die Haltekappe zu wenigstens einem Seitenrand hin außen abgeschrägt, so
wird der Raumbedarf außerhalb des Gehäuses geringer. Inbesondere kann bei
einem zylindrischen Gehäuse erreicht werden, daß das Formelement nicht über
ein das Gehäuse beschreibendes Rechteck hinausragt.
Für einen sicheren Halt des Kabels am Formelement ist es günstig, wenn
zwischen der Haltekappe und dem Gehäuse ein Einführspalt besteht, durch den
das Kabel hindurchgedrückt werden muß.
In den Zeichnungen sind ein elektrischer Kleinmotor und eine zu diesem
gehörende Bürstentragplatte dargestellt, die erfindungsgemäß ausgebildet
sind. Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung nun näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 in axialer Richtung die Ansicht einer Bürstentragplatte aus
Kunststoff mit zwei einstückig angeformten Formelementen für
die Zugentlastung zweier Anschlußkabel,
Fig. 2 eine Teilansicht der Bürstentragplatte in Richtung des
Pfeiles A aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Bürstentragplatte entlang der
Linie III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 die Teilansicht eines mit einer Bürstentragplatte nach den
Fig. 1 bis 3 ausgerüsteten Elektromotors senkrecht zur
Achsrichtung und
Fig. 5 eine Ansicht des Elektromotors in Richtung des Pfeiles B aus
Fig. 4.
Die Bürstentragplatte 10 ist im wesentlichen eine ebene Scheibe, die mit
verschiedenen Durchbrüchen, Bohrungen, Stegen und Vorsprüngen versehen ist,
die zur Halterung der Kohlebürsten sowie verschiedener anderer elektrischer
Bauteile, wie z. B. Entstördrosseln, Entstörkondensatoren und Thermoschaltern
dienen. Die Scheibe hat im wesentlichen eine Kreisform und ist lediglich an
zwei sich einander diametral gegenüberliegenden Stellen ihrer Außenkontur
abgeplattet. Der Durchmesser der Bürstentragplatte 10 entspricht dem
Innendurchmesser eines bis auf zwei Abplattungen zylindrischen Mantels 11
des Motorgehäuses 12. An ihrem Außenrand trägt die Bürstentragplatte an vier
Stellen jeweils einen Führungsansatz 13, der sich in Richtung der Ansicht
nach Fig. 1 konisch so erweitert, daß seine Breite in Umlaufrichtung größer
wird. Den vier Ansätzen 13 an der Bürstentragplatte 10 entsprechen vier
stirnseitig randoffene Aussparungen 14 am Gehäusemantel 11, deren Form zur
Form der Ansätze 13 korrespondiert. Beim Zusammenbau des Motors wird die
Bürstentragplatte 10 zunächst an einem metallischen Deckel 15 befestigt.
Dann wird die Baueinheit aus Deckel 15 und Bürstentragplatte 10 auf die
Stirnseite des Gehäusemantels 11 aufgesetzt, wobei die Führungsansätze 13 in
die Aussparungen 14 des Gehäusemantels 11 gelangen und diese vollständig
ausfüllen.
Die auf der bestückten Bürstentragplatte 10 befindlichen elektrischen
Bauelemente werden, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, über zwei elektrische
Anschlußkabel 16 und 17 an eine Spannungsquelle angeschlossen. Um die
Anschlußkabel aus dem Inneren des Gehäuses nach außen führen zu können,
befindet sich in zwei der Führungsansätze 13 jeweils eine Öffnung 18, die
zum Deckel 15 hin randoffen ist. Bei der Befestigung der Anschlußkabel an
der Bürstentragplatte können die Kabel also leicht in die Öffnungen 18
hineingelegt werden. Durch Montage des Deckels 15 und der Bürstentragplatte
10 aneinander erhalten die Öffnungen 18 dann einen geschlossenen Rand, so
daß die Kabel 16 und 17 sicher in ihnen liegen. Beim vorliegenden Beispiel
entspricht die Tiefe der Öffnungen 18 in axialer Richtung des Gehäusemantels
11 in etwa dem Durchmesser eines Kabels 16 oder 17. Die Führungsansätze 13
sind jedoch in axialer Richtung des Gehäusemantels 11 so lang, daß die Tiefe
der Öffnung 18 in dieser Richtung ohne weiteres so weit vergrößert werden
kann, daß an einem Führungsansatz 13 übereinanderliegend zwei Kabel aus dem
Gehäuse herausgeführt werden können.
An jeden Führungsansatz 13, der mit einer Öffnung 18 für ein Anschlußkabel
versehen ist, ist neben der Öffnung 18 ein Ansatz 25 angeformt, der radial
von dem Führungsansatz 13 absteht. Wie sich aus einer Zusammenschau der
Fig. 1, in der die Öffnungen 18 gestrichelt angedeutet sind, und der Fig. 3
sowie aus Fig. 2, in der ein Ansatz 25 gestrichelt eingezeichnet ist,
ergibt, befindet sich der Ansatz 25 bezüglich der Öffnung 18 sowohl in
axialer Richtung als auch in Umlaufrichtung des Gehäuses 12 neben der
Öffnung 18. Im Querschnitt hat ein Ansatz 25 eine im wesentlichen
rechteckige, leicht abgerundete Form. In axialer Richtung des Gehäuses 12
ist er länger als in Umlaufrichtung und ragt, wie man aus den Fig. 2 und
3 ersieht, sowohl in axialer Richtung als auch in Umlaufrichtung über den
Führungsansatz 13 hinaus.
Auf seiner dem Führungsansatz 13 abgewandten Seite trägt jeder Ansatz 25
eine Haltekappe 26, die ihn in die beiden axialen Richtungen sowie in die
eine Umlaufrichtung überragt. Zwischen dem Gehäuse 12 und der Haltekappe 26
besteht allseits ein Abstand. Die Fig. 1 zeigt deutlich, daß die Haltekappe
26 in ihrem den Ansatz 25 in Umlaufrichtung überragenden Abschnitt axial
abgeknickt ist und zum Gehäusemantel 11 hin, der in Fig. 1 gestrichelt
eingezeichnet ist, vorspringt. Dadurch entsteht zwischen der Haltekappe und
dem Gehäusemantel 11 ein schmaler Spalt 27, der in einen gegenüber dem Spalt
weiteren Kanal 28 mündet. Die Längsseite 29 des Ansatzes 25, an der die
Haltekappe mit dem Ansatz 25 bündig ist, schließt, wie aus Fig. 1
ersichtlich ist, mit der Außenwand des Führungsansatzes 13 einen Winkel
kleiner als 90° ein.
An den beiden in Achsrichtung des Gehäuses 12 verlaufenden Seitenrändern ist
die Haltekappe 26 außen abgeschrägt. Wie aus den Fig. 1, 4 und 5
ersichtlich, wird dadurch erreicht, daß die Haltekappen 26 nicht über die
Abplattungen 30 des Motorgehäuses 12 sowie über eine senkrecht zu den
Abplattungen verlaufende Tangente an das Motorgehäuse hinausragen.
Die Ansätze 25 mit ihrer Haltekappe 26 dienen als Formelement, das eine
Zugentlastung der innerhalb des Gehäuses 12 liegenden Kabelabschnitte
erlaubt. Bei der Montage des Elektromotors ragen die Anschlußkabel 16 und 17
zunächst frei aus den Öffnungen 18 heraus. Wenn die Baueinheit aus Deckel 15
und Bürstentragplatte 10 mit dem Gehäusemantel 11 zusammengebaut ist, werden
die Kabel innerhalb der Haltekappe 26 um die Ansätze 25 herumgelegt. Beim in
den Fig. 4 und 5 gezeigten Elektromotor sind die Kabel zunächst in
axialer Richtung an den Seitenflächen 29 der Ansätze 25 entlanggeführt, dann
in entgegengesetzte Richtungen in Umlaufrichtung des Gehäusemantels 11
gebogen und schließlich durch den Spalt 27 in den Kanal 28 gedrückt, so daß
sie nun in axialer Richtung vom Motor wegzeigen. Sollen die Kabel in die
umgekehrte axiale Richtung zeigen, so können sie außerhalb der Öffnung 18
sofort in Umlaufrichtung abgeknickt und nach einem abermaligen Knick um 90°
in den Kanal 28 eingedrückt werden. Je nachdem, in welche Richtung man die
Kabel um die Ansätze 25 herumbiegt, erhalten diese also eine andere
Vorzugsrichtung, in die sie weisen. Die Ansätze 25 mit ihren Haltekappen 26
wirken also auch als eine Art Führung für die Kabel. Die Schrägstellung der
Seitenfläche 29 trägt zur Sicherung des Kabels am Ansatz 25 bei.
Bei einer Umschlingung der Ansätze 25 in der in den Fig. 4 und 5
gezeigten Art ist es natürlich auch möglich, die Kabel noch weiter um die
Ansätze 25 zu legen, so daß sie entgegen der in den Figuren gezeigten
Richtung zeigen. Freilich ist dann ihre Führung nicht mehr so gut.
Claims (13)
1. Zugentlastung für ein Anschlußkabel (16, 17) eines elektrischen
Kleinmotors der ein Gehäuse (12), einen innerhalb des Gehäuses (12) drehbar
gelagerten Anker mit Kollektor und eine im Gehäuse sitzende Tragplatte (10)
für die am Kollektor schleifenden Bürsten aufweist, wobei für die
Zugentlastung ein Formelement (25, 26) vorgesehen ist, das im wesentlichen
aus einem Ansatz (25) mit Haltekappe (26) besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (25) einstückig an die aus Kunststoff gefertigte Tragplatte
(10) angeformt ist und außen am Gehäuse (12) radial absteht und daß er durch
eine randoffene Aussparung (14) des Gehäuses (12) hindurch mit der
Tragplatte (10) verbunden ist, so daß die Tragplatte (10) in Richtung der
Achse des Motorankers am Gehäuse (12) montierbar ist.
2. Zugentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragplatte (10) die Aussparung (14) mit einem Wandabschnitt (13) ausfüllt
und daß sich in diesem Wandabschnitt (13) eine Austrittsöffnung (18) für das
Kabel (16, 17) befindet und daneben an diesen Wandabschnitt (13) der Ansatz
(25) angeformt ist.
3. Zugentlastung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ansatz (25) seitlich teilweise über den Wandabschnitt (13) hinausragt.
4. Zugentlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine wenigstens annähernd zylindrische
Form hat und daß der Ansatz (25) bezüglich der Austrittsöffnung (18) des
Kabel (16, 17) in axialer und in Umfangsrichtung versetzt ist.
5. Zugentlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansatz (25) einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt hat und daß er bezüglich der Öffnung (18), durch die das Kabel
(16, 17) aus dem Gehäuse (12) heraustritt, in Richtung beider Längsseiten
seines Querschnitts versetzt ist.
6. Zugentlastung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteklappe (26) an einer der Austrittsöffnung (18) des Kabels (16, 17)
zugewandten Seite (29) des Ansatzes (25) bündig mit diesem abschließt.
7. Zugentlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Seitenfläche (29) des Ansatzes (25), insbesondere
eine Seitenfläche (29), an der die Haltekappe (26) bündig mit dem Ansatz
(25) abschließt, mit der Außenfläche des Gehäuses (12) einen Winkel kleiner
als 90° einschließt.
8. Zugentlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltekappe (26) zu wenigstens einem Seitenrand hin
außen abgeschrägt ist.
9. Zugentlastung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltekappe (26) zu wenigstens einem in Achsrichtung des im wesentlichen
zylindrischen Gehäuses (12) verlaufenden Seitenrand hin außen abgeschrägt
ist.
10. Zugentlastung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansatz (25) in Achsrichtung des im wesentlichen
zylindrischen Gehäuses (12) länger ist als in Umfangsrichtung.
11. Zugentlastung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ansatz (25) den in der randoffenen Aussparung (14) eines zylindrischen
Gehäusemantels (11) liegenden Wandabschnitt (13) der Tragplatte (10) in
Achsrichtung überragt.
12. Zugentlastung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltekappe (26) zumindest auf einem Teil ihres den
Ansatz (25) überragenden Abschnitts zum Gehäuse (12) hin vorspringt, so daß
zwischen ihr und dem Gehäuse (12) ein Kanal (28) mit einem Einführungsspalt
(27) für das Kabel (16, 17) entsteht, der enger ist als die Kanalbreite.
13. Zugentlastung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Einführungsspalt (27) an einer in Achsrichtung des im wesentlichen zylindrischen
Gehäuses (12) verlaufenden Seitenkante der Haltekappe (26) befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632385 DE3632385A1 (de) | 1986-09-24 | 1986-09-24 | Elektrisches geraet, insbesondere elektrischer kleinmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632385 DE3632385A1 (de) | 1986-09-24 | 1986-09-24 | Elektrisches geraet, insbesondere elektrischer kleinmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3632385A1 DE3632385A1 (de) | 1988-04-07 |
DE3632385C2 true DE3632385C2 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=6310215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632385 Granted DE3632385A1 (de) | 1986-09-24 | 1986-09-24 | Elektrisches geraet, insbesondere elektrischer kleinmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (3)
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DE102007015782A1 (de) * | 2007-03-30 | 2008-10-02 | Robert Bosch Gmbh | Gleichstrommaschine |
DE102017107409A1 (de) | 2017-04-06 | 2018-10-11 | Minebea Mitsumi Inc. | Zugentlastungseinrichtung für Anschlusskabel einer elektrischen Maschine |
Family Cites Families (3)
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DE2607702A1 (de) * | 1976-02-25 | 1977-09-01 | Siemens Ag | Zugentlastung |
DE8504518U1 (de) * | 1985-02-18 | 1985-05-15 | Papst-Motoren GmbH & Co KG, 7742 St Georgen | Vorrichtung zur zugentlasteten unterbringung der litzenanschluesse bei elektro-kleinmotoren |
-
1986
- 1986-09-24 DE DE19863632385 patent/DE3632385A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3632385A1 (de) | 1988-04-07 |
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