DE3603158A1 - Anschlussvorrichtung fuer aneinander angepasste elektrische verbindungen - Google Patents
Anschlussvorrichtung fuer aneinander angepasste elektrische verbindungenInfo
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Description
W. 44810/86 20/Ne
Yazaki Corporation,
Tokio (Japan)
5
5
Anschlußvorrichtung für aneinander angepaßte elektrische
Verbindungen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußvorrichtung für aneinander angepaßte elektrische Anschlüsse bzw. elektrische
Verbindungen, und insbesondere auf einen Aufbau einer solchen Anschlußverbindung, der zur Herstellung einer elektri-
*· sehen Verdrahtung mit geringem Gewicht und einfachem Aufbau an
einem Trennwandabschnitt geeignet ist, beispielsweise an einem Trennwandteil oder einem Armaturenbrett, welches den Motorraum
von dem Fahrgastraum in einem Kraftfahrzeug trennt. \\j Bekannte elektrische Anschlußverbindungen weisen einen
Sicherungskasten, ein Relaisgehäuse oder eine Verbindungsdose auf, in welchen zusammengenommen die gewünschten elektrischen
Stromkreise enthalten sind, wobei diese mit Verbindern und Anschlüssen versehen sind, so daß sie mit elektrischen Teilen,
beispielsweise verschiedenen Lasten, Schaltern oder Verbindern an deren äußeren Teil verbunden werden können.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind bereits vier Anschlußdosen 1, 2, 3 und 4 vorgeschlagen worden (japanische Patentveröffentlichung
57-38457), die verteilt an zweckmäßigen Stellen in einem Motorraum A und einem Fahrgastraum B zum Zweck der Vereinfachung
des elektrischen Verdrahtungssystems in einem Kraftfahrzeug angeordnet sind.
In dem vorgenannten bekannten System sind die Anschlußdose 1 in dem Maschinenraum A und die Anschlußdosen 2 und 4 in der
Fahrzeugkabine B durch eine zwischenliegende Trennwand (Armaturenbrett)
C voneinander getrennt angeordnet. Es ist demzufolge notwendig, Durchführungen 5 oder Schläuche zu installieren (japanische
Gebrauchsmusterveröffentlichung 55-44317), um zu verhindern, daß Feuchtigkeit, giftige Gase und Schall aus dem Maschinenraum A in
die Fahrgastkabine B übertreten. Weiterhin müssen viele Drähte und Verbindungsteile verwendet werden, um die Verbindung
zwischen der Anschlußdose 1 und den Anschluß-
dosen 2 und 4 zu bewerkstelligen,wodurch sich die nachfolgenden
Probleme ergeben:
(1) In der Montagestufe einer bereits zusammengelegten
Verdrahtung (Kabelbaum) für das Kraftfahrzeug sind viel Arbeit
und Zeit erforderlich, um die Durchführungen anzubringen,
was zu einer unwirtschaftlichen Installation führt.
(2) Da viele Verbinder und Drähte zur Zwischenverbindung zwischen den Anschlußdosen erforderlich sind, wird das Gewicht
und die Zahl der Teile erhöht, was zu einer Erhöhung der Her-Stellungskosten
der Kabelbäume führt.
(3) Die Verbindung findet im. allgemeinen in der Art und
Weise statt, daß ein Stecker 6 (Fig. 6 der vorliegenden Anmeldung) in eine Buchse 7 eingeführt wird, wobei das Spiel
am Einführungsteil 8 der Buchse 7 klein ist, damit der Kontaktdruck
zwischen den Kontaktteilen 6 und 7 vergrößert wird. Demzufolge ist die Verbindungsrichtung zwischen den
Teilen 6 und 7 so begrenzt, daß bei einer Erhöhung der Anzahl der Anschlüsse eine große Einsatz- und Freigabekraft
erforderlich ist, um die Kontaktteile 6 und 7 miteinander zu verbinden oder voneinander zu lösen, was wiederum zu einer
Verschlechterung des Arbeitswirkungsgrades führt.
Demzufolge besteht ein Zweck der vorliegenden Erfindung darin, eine Anschlußvorrichtung mit aneinander angepaßten
elektrischen Anschlüssen zu schaffen, welche ermöglicht, daß die elektrische Verbindung an einer Trennwand
(Armaturenbrett) leicht ausgeführt werden kann, wobei weder die Verwendung von Schlauchtüllen oder Durchführungen
noch von vielen Verbindungsteilen und Leitern notwendig
ist.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kabelbaum zu schaffen, der ein geringes
Gewicht und eine einfache Verdrahtung aufweist,
wobei dennoch geringe Kosten anfallen.
Erreicht wird dies durch eine Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Anschlußvorrichtung gemäß der Erfindung,
wobei die einzelnen Teile in voneinander getrennter Lage gezeigt sind.
Fig. 2(a) und 2(b) sind Ansichten der in Fig. 1 gezeigten elektrischen Anschlußdosen
von unten her.
Fig. 3 ist eine vergrößerte schaubildliche Ansieht der elektrischen Verbindungsteile.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht der Anschlußvorrichtung
gemäß der Erfindung in zusammengebauter Lage.
Fig. 5 ist eine Ansicht eines Kraftfahrzeugs
mit der bekannten Verdrahtung von oben
her.
Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht bekannter Verbindungsteile.
In Fig. 1 ist eine Elektro-Anschlußdose 11 an der Motorseite A in Gegenüberlage zu einer Elektro-Anschlußdose
12 auf der Fahrgastraumseite B gezeigt, wobei eine Trennwand oder ein Armaturenbrett C zwischen
diesen Teilen angeordnet ist. Die Trennwand C weist eine kreisförmige Öffnung 10 auf. Die Dosen 11 und
enthalten elektrische Stromkreistafeln 13, die hinsichtlich der Öffnung 10 der Trennwand C einander gegenüberliegen.
Die Stromkreistafel 13 weist das gewünschte Stromverteilungsmuster, beispielsweise eine gedruckte
Stromkreistafel, eine Sammelleitungsstromkreistafel und
ein dünnes Filmsubstrat auf. An den Außenseiten der Dosen 11 und 12 sind Verbindungsabschnitte 16 ausgebildet,
die eine Mehrzahl von Steckern 14 und Buchsen 15 enthalten. Elektronische Teile, beispielsweise
ein äußerer Verbindungsteil und eine Relaiseinheit sind
so angepaßt, daß sie mit den Verbindungsabschnitten 16 in Eingriff gebracht werden können.
In anliegender Lage an die Trennwand C bzw. als Verkleidung für diese ist eine Bodenplatte 17 der Dose 11
an der Maschinenraumseite A vorgesehen. Die Bodenplatte 17 weist eine kreisförmige Öffnung 17' auf, die der
Öffnung 10 der Trennwand C gegenüberliegt. Ein Positionierstift 18 und eine Mehrzahl von Verbindungsteilen
sind an der Stromkreistafel 13 der Dose 11 so angebracht, daß sie sich durch die Öffnung 17' in der Bodenplatte
erstrecken. Die Verbinderteile 19 sind elektrisch mit den gewünschten inneren Stromkreisen der elektrischen
Stromkreistafel 13 verbunden. Ein gegen Wasser abdichtender Dichtteil 30 ist an der Bodenplatte 17 in Anlage
zur Trennwand C vorgesehen, um die Öffnung 17' zu umgeben.
An der anderen Seite ist ein gegen Wasser abdichtender Deckel 21 so vorgesehen, um die Dose 11 nach außen
abzudecken.
Wie in den Fig. 2(a) und 3 gezeigt, sind die Verbinderteile 19 in gebogener Kreissektorform ausgestaltet
und auf konzentrischen Kreisen um den Positionierstift 18 angeordnet.
Andererseits ist eine Bodenplatte 20 an der Dose 12 auf der Fahrgastraumseite B in Anlage an die Trennwand
C vorgesehen. Die Bodenplatte 20 weist eine kreisförmige Öffnung 20' auf, die an der Öffnung 10 der
Trennwand C anliegt. Eine Positionierbuchse 31 und Leiter oder Stecker aufnehmende Teile oder Buchsen 22 passend
zu den Leiterteilen 19 sind an der Stromkreistafel 13
der Dose 12 vorgesehen, und diese Teile erstrecken sich durch die Öffnung 20' in der Bodenplatte 20 hindurch.
Die Buchsen 22 sind elektrisch mit den Stromkreisen der Stromkreistafel 13 der Dose 12 verbunden. Die
Bodenplatte 20 weist eine ringförmige Wand
23 auf, die sich um die Öffnung 20' herum erstreckt und von dieser vorsteht. Die ringförmige Wand 23 hat eine
leicht kleinere Abmessung als die Öffnung 10 der Trennwand C, um auf diese Art und Weise zwischen diesen Teilen
einen Preßpassungssitz zu schaffen. Der ringförmige Wandteil 23 weist einen Riegelteil 23' auf, der an
diesem befestigt ist, um den Wandteil 23 in der Öffnung 17' zu befestigen bzw. zu verriegeln. Weiterhin
ist ein eine Bewegung verhindernder Teil 24 aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, an der
Bodenplatte 20 in Gegenüberläge zur Trennwand C vorgesehen.
Wie in den Fig. 2(b) und 3 gezeigt, weist jeder der verbindenden Teile bzw. Buchsen 22 einen
im wesentlichen kanalförmig gestalteten Teil auf, der aus einem Paar von Haltestücken 25 gebildet ist, welche
bogenförmig ausgestaltet und konzentrisch zu der Positionierbuchse 31 ausgebildet sind. Jedes Haltestück
25 ist an dem offenen Ende mit Einsatzführungsteilen 26
ausgebildet, die sich in den Drehrichtungen längs der vorher erwähnten konzentrischen Kreise divergierend öffnen.
Die Gestalt der Verbinderteile 19, die zu den die Verbinder aufnehmenden Teile 22 passend ausgebildet sind,
ist nicht auf die Bogenform beschränkt, es kann sich hierbei auch um eine stiftartige Gestalt handeln. Als eine
modifizierte Form der Steckerteile 19 und der aufnehmenden Buchsen 22 können Bananensteckerausführungen verwendet
werden, und in diesem Fall können sie Zick-Zack-Gestalt, eine quadratische oder irgendeine beliebig gewählte
Form aufweisen, die sich nicht auf Kreise erstreckt.
3" Nachfolgend wird der Zusammenbauvorgang der einander
gegenüberliegenden Dosen erläutert.
Als erstes wird der ringförmige Wandteil 23 an der Fahrgastraumseite
B in die Öffnung 10 der Trennwand C eingesetzt, um die Dose 12 vermittels des Riegelteiles 23 innerhalb der
Öffnung 10 festzulegen. Zu diesem Zeitpunkt wird, da der
die Bewegung verhindernde Teil 24 elastisch zusammengedrückt wird, die Dose 12 in feste Berührung mit der Trennwand
C gebracht, wodurch verhindert wird, daß eine Bewegung möglich ist oder ein Spiel entstehen kann.
Als zweites wird der Positionierzapfen 18 der Dose 11 in die Positionierbuchse 21 von der Maschinenraumseite
A her eingeführt. Wenn darauffolgend die Verbinderteile 19 im Uhrzeigersinn, wie dies der Pfeil in Fig. 2(b) anzeigt,
gedreht werden, werden sie in den Zwischenraum zwischen den Haltestücken 25 der die Verbindungsteile
aufnehmenden Teile 22 eingedrückt und dort elastisch gehalten.
Als Ergebnis hiervon sind die beiden Elektro-Anschlußdosen 11 und 12 elektrisch miteinander verbunden.
Schließlich wird die Dose 11 vermittels einer Schraube 27 od.dgl., wie dies in Fig. 5 gezeigt ist,
befestigt, wobei auf diese Art und Weise der Zusammensetzvorgang vervollständigt worden ist. Zu diesem Zeitpunkt
ist die Dose 11 ebenfalls in elastische feste Berührung mit der Trennwand C durch die Dichtung 30 an der
Bodenseite 17 gebracht worden, so daß jedwede Bewegung und auch das Entstehen von Spiel verhindert wird. Da
der Durchgang 10 der Trennwand C zweifach sowohl durch die
Dose 11 als auch durch die Dose 12 abgedichtet ist, ist es möglich, den Durchgang von Feuchtigkeit, von Giftgasen
und Schall vom Maschinenraum A zum Fahrgastraum B vollständig zu verhindern.
Wie oben beschrieben, können die Elektro-Anschlußdosen 11 und 12 sehr einfach zusammengesetzt werden, wobei
ein einziger Handgriff erf orderlich\lst, ohne daß
eine Vielzahl von Verbinderteilen und elektrischen Drähten zur Verbindung erforderlich ist, wie dies bei
be-kannten Vorrichtungen geschieht, darüber hinaus ist keine schwierige Montage der Durchführungen erforderlich.
Claims (1)
- KÖHLER GLAESER HILTLPatentanwälte · European Patent AttorneysW.44810/86 20/NePatentansprüche9A A- AOHAMBURG DIPL-ING. J. GLAESERMÖNCHEN DR. E. HILTLDR. E. WIEGAND (1932-1980)DIPL.-ING. W. NIEMANN 0937-1982} DR. M. KÖHLER (1965-1984)KONIGSTRASSE 28D-2000 HAMBURG 50TELEFON (040) 381233 TELEGRAMME: KARPATENT TELtDi 212979 KARP D TELEFAX (040)38092883. Februar 19861. Anschlußvorrichtung für aneinander angepaßte elektrische Verbindungen, aufweisendeine erste und eine zweite Elektro-Anschlußdose (11, 12), die zu beiden Seiten einer Trennwand (C) vorgesehen ist, wobei die Trennwand (C) einen Durchgang oder eine Öffnung (10) aufweist, wenigstens eine der Anschlußdosen (12) eine Einrichtung zur Befestigung (23, 23') an der Trennwand (C) aufweist, um die Öffnung (10) abzuschließen, und wobei die beiden Anschlußdosen (11, 12) erste und zweite planare Teile aufweisen, die in bezug auf die Öffnung (10) einander gegenüberstehen,Verbindungsteile oder Stecker (19), die von dem ersten planaren Teil (11) vorstehen, welcher in sich elektrische Stromkreise (13) aufweist, die mit den Verbinderteilen (19) verbunden sind; unddie Verbinder aufnehmenden Teile oder Buchsen (22), die von dem zweiten planaren Teil (12) vorstehen, um dieVerbinderteile bzw. Stecker (19)aufzunehmen, wobei der zweite planare Teil (11) elektrische Stromkreise (13) enthält, die mit den die Verbinder aufnehmenden Teile bzw. Buchsen (22) verbunden sind, und wobei die Verbinder bzw.die
Stecker (19) und die/Verbinder aufnehmenden Teile bzw. Buchsen (22) miteinander in Eingriff bringbar angeordnet sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden elektrischen Verbindungsdosen (11, 12) Bodenplatten (17, 20) aufweisen, die in aneinanderliegender Lage an der Trennwand (C) angeordnet sind, wobei die Bodenplatten (17, 20) Öffnungen (17', 20') aufweisen, die der Öffnung (10) in der Trennwand (C) gegenüberliegen, wobei die planaren Teile elektrische Stromkreistafeln (13) aufweisen, die an gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatten in bezug auf die Trennwand angeordnet sind, wobei die Verbinderteile bzw. Stecker (19) und die die Verbinder aufnehmenden Teile bzw. Buchsen (22) sich durch die entsprechenden Öffnungen (17', 20') in den Bodenplatten hindurcherstrecken.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Bodenplatten (17, 20) eine Dichtung (3o, 24) aufweist, die die Öffnung (10) an der Trennwand (C) anliegend umgibt.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile eine die Öffnung umgebende und von dieser vorstehende Wandung (23) einschließt, die eine Größe hat, die leicht kleiner als die Öffnung (10) in der Trennwand (C) ist, um eine Preßpassung zu erzeugen.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebende Wandung (23) eine Riegeleinrichtung (23') zur Verriegelung der Wandung (23) in der Öffnung (10) aufweist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Stromkreistafeln eine erste und eine zweite elektrische Stromkreis-tafel (13) umfassen, wobei die erste Stromkreistafel (13) einen Positionierstift (18) aufweist, der von dieser durch die Öffnung (10) vorsteht, und die zweite Stromkreistafel (13) eine Positionierbuchse (31) aufweist, die zur Aufnahme des Positionierstifts(18) ausgebildet ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (201) der zweiten Bodenplatte (20) kreisförmig ist, die umgebende Wand einen ringförmigen Wandteil (23) aufweist und die Öffnung(10) in der Trennwand (C) kreisförmig ausgebildet ist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderteile bzw. Stecker (19)konzentrisch an der ersten Stromkreistafel (13) in bezug auf den Positionierstift(18) ausgebildet sind, und daß die die Verbindungsteile aufnehmenden Teile bzw. Buchsen (22) konzentrisch an der zweiten Stromkreistafel (13) zur Aufnahme der Stecker (19) angeordnet sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der die Verbinder bzw. Stecker (19) aufnehmenden Teile bzw. Buchsen (22) einen im wesentlichen kanalformig gestalteten Teil aufweist, der aus einem Paar bogenförmig gestalteter Haltestücke (25) gebildet ist, die in bezug auf die Positionierbuchse (31) konzentrisch angeordnet sind, wobei die bogenförmigen Haltestücke (25) einen Zwischenraum mit Öffnung (26) aufweisen, die in der gleichen Richtung wie die der anderen die Verbinder aufnehmenden Teile ausgebildet ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der Haltestücke (25) jeweils einen divergierenden sich von dem Zwischenraum weg erstreckenden Einführungsteil (26) aufweist.
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