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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Verhindern schiefen Festziehens eines direkt auf einer Batterie montierten Schmelzsicherungs-Anschlussteils, und insbesondere auf eine Schutzkappe zum Verhindern schiefen Festziehens, die so konstruiert ist, dass verhindert werden kann, dass eine Mutter schief festgezogen wird.
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Technischer Hintergrund
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Ein Fahrzeug oder Automobil ist mit einer Batterie als Stromversorgungsquelle ausgestattet, und ein Schmelzsicherungs-Anschlussteil mit einer eingebauten Schmelzsicherung ist elektrisch über eine Batterieklemme mit einem Batterie-Polbolzen verbunden. Als direkt an der Batterie montiertes Schmelzsicherungs-Anschlussteil wird herkömmlich zum Beispiel ein in PTL 1 beschriebenes Schmelzsicherungs-Anschlussteil verwendet, wie es in 18 gezeigt ist.
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18 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines direkt an einer Batterie montierten Schmelzsicherungs-Anschlussteils, das in PTL 1 beschrieben ist. In 18 ist ein direkt an einer Batterie montiertes Schmelzsicherungs-Anschlussteil 30 elektrisch über eine Batterieklemme 20 an einem Batterie-Polbolzen 10P der Batterie 10 montiert.
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Die Batterie 10 weist ein rechtwinkliges Parallelepipedon auf, und der Batterie-Polbolzen 10P ist in der Nähe des oberen Endes errichtet. Die Batterieklemme 20 wird auf diesen Batterie-Polbolzen 10P geklemmt.
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Die Batterieklemme 20 enthält in der Mitte ein Klemmloch 20H zum Einsetzen des Batterie-Polbolzens 10P der Batterie 10, eine Einstellschraube 20N zum Einstellen eines kleinen und großen Durchmessers des Klemmlochs 20H und einen stromquellenseitigen Stehbolzen 20S, der in ein Verbindungsloch 32Ah eines stromquellenseitigen Klemmenblocks 32A des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30 eingeführt ist.
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Das Schmelzsicherungs-Anschlussteil 30 ist aus einem Sicherungskörper 32 und einem Kunstharzgehäuse 34 konstruiert, mit dem dieser Sicherungskörper 32 durch Kunstharz-Spritzguss teilweise bedeckt ist, und der Scheitel des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30 ist mit einer Schutzkappe 50 abgedeckt. Der Sicherungskörper 32 ist durch Stanzen einer leitfähigen Platte hergestellt und ist aus dem stromquellenseitigen Klemmenblock 32A mit rechteckiger Form, einem schmalen Schmelzkörper 32F, der mit dem stromquellenseitigen Klemmenblock 32A verbunden ist, und einem im Wesentlichen rechteckigen kabelbaumseitigen Klemmenblock 32B konstruiert, der mit dem Schmelzkörper 32F verbunden ist. Der stromquellenseitige Klemmenblock 32A, der Schmelzkörper 32F und der kabelbaumseitige Klemmenblock 32B sind im Wesentlichen auf derselben Ebene angeordnet. Der Schmelzkörper 32F ist nicht gezeigt, ist jedoch innerhalb einer transparenten Abdeckung 30F vorhanden.
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Das Verbindungsloch 32Ah ist in dem stromquellenseitigen Klemmenblock 32A ausgebildet, und auch sowohl der vordere als auch der hintere Teil sind aus dem Kunstharzgehäuse 34 zu einem Bereich ausgelassen, der dem Raum entspricht, in den ein Werkzeug (ein Schlagschrauber) um das Verbindungsloch 32Ah eingesetzt wird.
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Der kabelbaumseitige Klemmenblock 32B weist ein Bolzenloch 32Bh auf, und ein Stehbolzen 32S ragt nach oben (zur Seite entgegengesetzt zur Batterie) in dieses Bolzenloch 32Bh.
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Das Kunstharzgehäuse 34 lässt die Vorder- und die Rückseite des stromquellenseitigen Klemmenblocks 32A und die Vorderseite des kabelbaumseitigen Klemmenblocks 32B in dem Sicherungskörper 32 aus dem Kunstharzgehäuse 34 frei, und dadurch ist der freiliegende Teil als elektrische Verbindung ausgebildet. Auch liegen die Vorder- und die Rückseite des Schmelzkörpers 32F aus dem Kunstharzgehäuse 34 frei, und die transparenten Abdeckungen 30F sind jeweils über der Vorderseite des Sicherungskörpers 32 und unter der Rückseite des Sicherungskörpers 32 angeordnet, und das Aussehen eines Schmelzteils des Schmelzkörpers darin kann visuell durch die transparenten Abdeckungen 30F hindurch überprüft werden. Eine Wärme abstrahlende Rippe ist auf einer Fläche des Kunstharzgehäuses 34 ausgebildet. Der Kunstharzspritzguss wird durchgeführt, nachdem der Stehbolzen 32S am Bolzenloch 32Bh des kabelbaumseitigem Klemmenblocks 32B angebracht ist.
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Eine kabelbaumseitige Klemme 40 ist über den Stehbolzen 32S gepasst, und eine Mutter ist auf den Stehbolzen 32S geschraubt, und dadurch ist die kabelbaumseitige Klemme 40 elektrisch mit dem Stehbolzen 32S verbunden.
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Die Schutzkappe 50 ist ein Mittel zum Abdecken des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30 und ist aus Kunstharz gegossen. Diese Schutzkappe verhindert, dass atmosphärischer Staub usw. eindringt, und verhindert auch, dass der menschliche Körper Kontakt herstellt und einen elektrischen Schlag erleidet oder eine elektrische Leckage verursacht.
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Ein herkömmliches Montageverfahren in einem Fahrzeug wird wie nachstehend beschrieben durchgeführt.
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Zuerst wird die Batterieklemme 20 am Batterie-Polbolzen 10P befestigt.
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Als Nächstes wird der stromquellenseitige Stehbolzen 20S der Batterieklemme 20 in das Verbindungsloch 32Ah des stromquellenseitigen Klemmenblocks 32A des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30 eingesetzt, und die Mutter N wird auf den stromquellenseitigen Stehbolzen 20S geschraubt und festgezogen, und der stromquellenseitige Klemmenblock 32A ist elektrisch mit dem stromquellenseitigen Stehbolzen 20S verbunden.
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Schließlich wird die Schutzkappe 50 vom oberen Teil des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30 her über das Schmelzsicherungs-Anschlussteil 30 gepasst.
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Danach wird zum Zeitpunkt der Verwendung die kabelbaumseitige Klemme 40 über den Stehbolzen 32S des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30 gepasst, und die Mutter wird auf den Stehbolzen 32S geschraubt, und dadurch wird die kabelbaumseitige Klemme 40 elektrisch mit der Batterie 10 verbunden. In dem Fall kann die Schutzkappe 50 vorübergehend abgenommen werden, aber es ist wünschenswert, dass sie so konstruiert ist, dass ein Scharnier zuvor in einem Bereich der Schutzkappe 50 ausgebildet ist, der dem Stehbolzen 32S des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30 entspricht, und beim Verbinden wird nur der Teil um das Scharnier geschwenkt, und nur der Bereich des Stehbolzens 32S kann freigelegt werden.
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Im Falle des Befestigens der Batterieklemme 20 am Batterie-Polbolzen 10P wird der Batterie-Polbolzen 10P in das Klemmloch 20H der Mitte der Batterieklemme 20 eingeführt, und die Einstellschraube(-mutter) 20N wird von der Seite eines horizontalen Bolzens her festgezogen, sodass eine geringe Möglichkeit besteht, dass die Schwerkraft auf die Mutter wirkt und schiefes Einsetzen erfolgt, und auch, selbst wenn schiefes Festziehen des Bolzens und der Mutter auftritt, und das schiefe Festziehen bemerkt wird, wird ein Festziehverfahren zum Verringern eines Durchmessers des Klemmloches 20H angewendet, sodass eine Festziehkraft immer noch klein ist und die Mutter zurückgedreht wird und das Festziehen erneut versucht werden kann.
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Auch kann, da die kabelbaumseitige Klemme 40 am Stehbolzen 32S des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30 an einer Stelle befestigt ist, die vom Ende der Batterie 10 überhängt, eine ausreichende Sichtprüfung vorgenommen werden, sodass eine geringe Möglichkeit besteht, dass schiefes Festziehen des Bolzens und der Mutter beim Festziehen auftritt, und auch selbst wenn schiefes Festziehen des Bolzens und der Mutter auftritt, und das schiefe Festziehen bemerkt wird, ist eine Festziehkraft klein, sodass das Festziehen erneut versucht werden kann.
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Andererseits wird im Falle des Befestigens der Mutter N am stromquellenseitigen Stehbolzen 20S der Batterieklemme 20 durch das Verbindungsloch 32Ah des stromquellenseitigen Klemmenblocks 32A des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30 der Hauptteil des Kunstharzgehäuses 34 ein Hindernis, und es ist weniger einsehbar, und auch wird die Mutter N auf den stromquellenseitigen Stehbolzen 20S in einer senkrechten Richtung gesetzt, sodass es schwierig ist, schiefes Einsetzen zu bemerken, und auch erfolgt das Festziehen mit einer großen Druckkraft, sodass, wenn schiefes Festziehen des Bolzens und der Mutter auftritt und das schiefe Festziehen bemerkt wird, ein abnormer Gewindegang im Bolzen oder in der Mutter gebildet ist und es schwierig ist, das Festziehen erneut zu versuchen.
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Es wurden auch zuvor Erfindungen vorgeschlagen, um eine Erhöhung des Widerstands durch schiefes Festziehen eines Bolzens und einer Mutter beim Festziehen zu verhindern.
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Die erste Erfindung besteht darin, dass eine umlaufende Wand am Umfang eines aufgerichteten Bolzens ausgebildet ist, und wenn mit einem Drehmomentschlüssel gearbeitet wird, die umlaufende Wand schiefen Verlauf des Drehmomentschlüssels reguliert, sodass der Drehmomentschlüssel nicht schief wird.
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Die zweite Erfindung besteht darin, dass die Spitze eines Bolzens eines Festziehteils in eine lange Zapfenform verändert ist und eine Mutter vorübergehend auf diese Spitze gesetzt wird (siehe PTL 2).
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Jedoch weisen diese Erfindungen zum Verhindern des schiefen Festziehens schlechte Bedienbarkeit auf und weisen immer noch die Möglichkeit auf, dass schiefes Festziehen aufgrund der Abweichung eines Werkzeugwinkels beim Festziehen des Bolzens und der Mutter auftritt.
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Literaturverzeichnis
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Patentliteratur
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- [PTL 1] JP-A-2000-331591
- [PTL 2] JP-A-10-92484
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technische Aufgabe
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Es ist daher ein vorteilhafter Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Schutzkappe zu schaffen, bei der die Bedienbarkeit gut ist und schiefes Festziehen eines Schmelzsicherungs-Anschlussteils ohne Auftreten des schiefen Festziehens beim Festziehen eines Bolzens und einer Mutter verhindert werden kann.
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Lösung der Aufgabe
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Schutzkappe zum Schützen eines Schmelzsicherungs-Anschlussteils geschaffen, an der ein Verbindungsloch ausgebildet ist, umfassend:
ein Schutzkappenteil, das auf einer Verlängerung einer Achse eines Stehbolzens einer Stromquelle angeordnet ist und in dem ein Werkzeug-Einführungsloch ausgebildet ist, in das ein Werkzeug zum Zusammenpassen einer Mutter mit dem Stehbolzen eingeführt wird, wobei der Stehbolzen durch das Verbindungsloch eingeführt ist; und
eine Mutterhalterung, die innerhalb des Schutzkappenteils vorgesehen ist und gestaltet ist, die Mutter in einem Zustand zu halten, in dem eine Achse der Mutter parallel zur Achse des Stehbolzens steht.
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Ein Innendurchmesser des Werkzeug-Einführungslochs kann gleich einem Außendurchmesser des Werkzeugs sein. Die Mutterhalterung kann eine Vielzahl von Lanzen enthalten, die innerhalb der Schutzkappe von einem Umfang des Werkzeug-Einführungslochs aufgerichtet sind.
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Die Schutzkappe kann so gestaltet sein, dass: die Lanzen erste Lanzen enthalten sowie zweite Lanzen, die kürzer als die ersten Lanzen sind, wobei die ersten Lanzen gestaltet sind, eine erste Fläche der Mutter an einer Seite des Schmelzsicherungs-Anschlussteils zu halten, und die zweiten Lanzen gestaltet sind, eine zweite Fläche der Mutter gegenüber der ersten Fläche zu halten.
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Die Schutzkappe kann so gestaltet sein, dass: die Lanzen weiter dritte Lanzen enthalten und die dritten Lanzen so gestaltet sind, dass sie in Kontakt mit dem Schmelzsicherungs-Anschlussteil kommen und eine elastische Kraft in einer Richtung aufweisen, dass sie die Schutzkappe von dem Schmelzsicherungs-Anschlussteil in einem Zustand trennen, in dem die Schutzkappe an dem Schmelzsicherungs-Anschlussteil angebracht ist.
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Die Schutzkappe kann weiter einen Deckel umfassen, der eingerichtet ist, das Werkzeug-Einführungsloch zu verschließen; und ein Koppelband, das den Deckel mit dem Schutzkappenteil koppelt.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Werkzeug-Einführungsloch enthalten, in welches das Werkzeug zum Festziehen der Mutter eingeführt wird, und ist die Mutterhalterung zum Horizontalhalten der Mutter auf der Spitze des stromquellenseitigen Stehbolzens ausgebildet, sodass durch bloßes Einführen des Werkzeugs in das Werkzeug-Einführungsloch und Drehen des Werkzeugs die Mutter auf den Stehbolzen von der Spitze des Stehbolzens her aufgepasst wird und sich bewegt und die Mutter leicht ohne schiefen Verlauf am Stehbolzen festgezogen werden kann.
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Auch ist die Mutterhalterung gemäß der vorliegenden Erfindung aus den innerhalb der Schutzkappe vom Umfang des Verbindungslochs her errichteten Lanzen gebildet, sodass die Mutterhalterung einstückig mit der Schutzkappe unter Verwendung desselben Kunstharzmaterials wie desjenigen der Schutzkappe gefertigt werden kann.
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Auch hält die erste Lanze gemäß der vorliegenden Erfindung die Fläche der Mutter auf der Seite zum Schmelzsicherungs-Anschlussteil, und die zweite Lanze hält die Fläche der Mutter auf der Seite zur Schutzkappe, sodass die Mutter einfach, stabil und horizontal festgehalten werden kann.
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Auch sind gemäß der vorliegenden Erfindung der Deckel zum Verschließen des Werkzeug-Einführungslochs und das Koppelband zum Koppeln dieses Deckels mit der Schutzkappe enthalten, sodass die Befürchtung, den Deckel zum Verschließen des Werkzeug-Einführungslochs zu verlieren, beseitigt ist.
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Auch hebt gemäß der vorliegenden Erfindung die Spielausgleichslanze die Schutzkappe in der Richtung des Abhebens der Schutzkappe von dem Schmelzsicherungs-Anschlussteil im Gebrauchszustand der Schutzkappe, sodass Spiel verhindert werden kann, selbst wenn Abstand in der Schutzkappe vorhanden ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines direkt auf die Batterie montierten Schmelzsicherungs-Anschlussteils und einer Schutzkappe gemäß der Erfindung.
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Die 2A und 2B sind Zeichnungen, welche die Schutzkappe gemäß der Erfindung beschreiben. 2A ist eine perspektivische Ansicht, und 2B ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A von 2A.
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3 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand des Anbringens einer Mutter an der Schutzkappe gemäß der Erfindung zeigt.
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4 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand des Aufpassens der Schutzkappe gemäß der Erfindung auf das Schmelzsicherungs-Anschlussteil zeigt.
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5 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem sich ein Schraubenschlüssel einem oberen Bereich der Schutzkappe von 4 nähert.
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6 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem sich der Schraubenschlüssel von 5 senkt und in die Schutzkappe von einem Werkzeug-Einführungsloch der Schutzkappe aus eintritt und beginnt, die Mutter festzuziehen.
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7 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Schraubenschlüssel die Mutter festzieht.
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8 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Schraubenschlüssel das Festziehen der Mutter abschließt.
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9 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem sich der Schraubenschlüssel von der Schutzkappe aus dem Zustand von 8 zurückzieht.
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10 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand des Anbringens eines Deckels am Werkzeug-Einführungsloch zeigt.
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Die 11A bis 11F sind Prinzipskizzen, die eine Ursache des Auftretens von Spiel beschreiben.
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12 ist eine Längsschnittansicht einer Schutzkappe gemäß einer zweiten Ausführungsform.
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13 zeigt einen Zustand des Horizontalhaltens einer Mutter an der Schutzkappe nach der zweiten Ausführungsform.
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14 ist eine Zeichnung, die einen Vorgang der Schutzkappe nach der zweiten Ausführungsform beschreibt, und ist die Zeichnung, die einen Zustand des Setzens einer langen Zapfenspitze eines Stehbolzens in die Mutter gemäß dem Zustand von 13 zeigt.
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15 ist eine Zeichnung, die einen Vorgang der Schutzkappe nach der zweiten Ausführungsform beschreibt, und ist die Zeichnung, die einen Zustand des Senkens eines Schlagschraubers zeigt.
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16 ist eine Zeichnung, die einen Vorgang der Schutzkappe nach der zweiten Ausführungsform beschreibt, und ist die Zeichnung, die einen Zustand zeigt, in dem Spielausgleichslanzen durch den Schlagschrauber geschoben werden und sich in einer senkrechten Richtung zurückziehen.
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17 ist eine Zeichnung, die einen Vorgang der Schutzkappe nach der zweiten Ausführungsform beschreibt, und ist die Zeichnung, die einen Zustand des Abhebens des Schlagschraubers zeigt.
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18 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines direkt an einer Batterie montierten Schmelzsicherungs-Anschlussteils, das in PTL 1 beschrieben ist.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Eine Schutzkappe gemäß der Erfindung, bei der die Bedienbarkeit gut ist und schiefes Festziehen eines Schmelzsicherungs-Anschlussteils ohne Auftreten des schiefen Festziehens beim Festziehen eines Bolzens und einer Mutter verhindert werden kann, wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
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1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines direkt auf die Batterie montierten Schmelzsicherungs-Anschlussteils, das eine Schutzkappe gemäß der Erfindung enthält. Da eine Batterie 10, eine Batterieklemme 20, ein direkt auf die Batterie montiertes Schmelzsicherungs-Anschlussteil 30 und eine kabelbaumseitige Klemme 40 in 1 dieselben sind wie die in 18 beschriebenen herkömmlichen, ist eine sich überschneidende Beschreibung weggelassen.
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Dann weicht ein Bestandteil von 1 von einem Bestandteil von 18 in einer Schutzkappe 500 ab (der Schutzkappe 50 in 18). Daher wird die Schutzkappe 500 nachstehend beschrieben.
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Die Schutzkappe 500 ist ein Mittel zum Abdecken des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30 und ist aus Kunstharz gegossen und verhindert dadurch, dass atmosphärischer Staub usw. eindringt, und verhindert auch, dass der menschliche Körper Kontakt herstellt und einen elektrischen Schlag erleidet oder eine elektrische Leckage verursacht. In der Erfindung ist an einem Schutzkappenbereich als Verlängerung eines stromquellenseitigen Stehbolzens der Schutzkappe 500 ein Werkzeug-Einführungsloch 500A vorgesehen, wie in den 2A und 2B beschrieben.
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In 2A ist das Werkzeug-Einführungsloch 500A in die Schutzkappe 500 gebohrt, und beim Festziehen einer Mutter wird ein Werkzeug in dieses Werkzeug-Einführungsloch 500A eingeführt, und die Mutter wird festgezogen, und während des normalen Gebrauchs ist das Werkzeug-Einführungsloch 500A mit einem Deckel 510 verschlossen. Der Deckel 510 ist so konstruiert, dass er nicht verloren geht, indem der Deckel 510 mit der Schutzkappe 500 unter Verwendung eines Koppelbands 520 gekoppelt ist. Das Werkzeug ist zum Beispiel ein Schlagschrauber.
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Wie in einer Längsschnittansicht der Schutzkappe 500 von 2B gezeigt, ist das Werkzeug-Einführungsloch 500A an einem Schutzkappenteil in der Nachbarschaft der oberen Mitte eines Schutzkappengehäuses 500H ausgebildet, und ein Innendurchmesser des Werkzeug-Einführungslochs 500A ist im Wesentlichen gleich einem Außendurchmesser des Schlagschraubers.
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Eine Mutterhalterung ist in der Schutzkappe 500 vorgesehen. Als Mutterhalterung erstrecken sich zwei Arten von Lanzen, 500L bzw. 500S, von einem unteren Umfangsbereich zur inneren Mitte des Werkzeug-Einführungslochs 500A. Die Lanzen 500L sind lang ausgebildet, und die Lanzen 500S sind kurz ausgebildet. Mit anderen Worten, die Lanzen 500S sind kürzer als die Lanzen 500L. Außerdem können die Lanzen längliche Stützen aufweisen.
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In 3 tragen die langen Lanzen 500L die untere Endseite einer Mutter N, und die kurzen Lanzen 500S drücken auf die obere Endseite der Mutter N, und dadurch ist die Mutter N horizontal so gehalten, dass sie nicht entkommt. Die langen Lanzen 500L halten eine erste Fläche der Mutter N an einer Seite des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30. Die kurzen Lanzen 500S halten eine zweite Fläche der Mutter N gegenüber der ersten Fläche. Ein stromquellenseitiger Stehbolzen 20S der Batterieklemme 20 ist in einem Zustand des Einsetzens des stromquellenseitigen Stehbolzens 20S in ein Verbindungsloch eines stromquellenseitigen Klemmenblocks 32A direkt unter der Mutter N positioniert.
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Der Schutzkappenteil ist auf einer Verlängerung einer Achse eines Stehbolzens 20S angeordnet. Die Mutterhalterung hält die Mutter N in einem Zustand, in dem eine Achse der Mutter N parallel zur Achse des Stehbolzens 20S steht.
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In 4 ist, wenn die Schutzkappe 500 gesenkt und auf das Schmelzsicherungs-Anschlussteil 30 gepasst wird, die horizontal durch die langen Lanzen 500L und die kurzen Lanzen 500S gehaltene Mutter N direkt über dem stromquellenseitigen Stehbolzen 20S positioniert. Längenmaße der langen Lanzen 500L und der kurzen Lanzen 500S sind so bestimmt, dass sie diese Positionierung erreichen.
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Wie in 5 gezeigt, wird ein Schlagschrauber IL direkt über das Werkzeug-Einführungsloch 500A der Schutzkappe 500 von 4 gebracht und gesenkt. Da eine Größe eines Durchmessers des Werkzeug-Einführungslochs 500A in einer Größe ausgebildet ist, in welcher der Schlagschrauber IL gerade durch das Werkzeug-Einführungsloch passen kann, wenn der Schlagschrauber IL in das Werkzeug-Einführungsloch 500A mit demselben Durchmesser eingeführt wird, tritt der Schlagschrauber IL senkrecht zum Werkzeug-Einführungsloch 500A ein, wie in 6 gezeigt, und schiefer Verlauf könnte niemals auftreten.
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Weiter ist die Mutter N durch die langen Lanzen 500L und die kurzen Lanzen 500S horizontal gehalten, sodass sich der Schlagschrauber IL senkrecht zur Mutter N bewegt.
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7 zeigt einen Zustand, in dem der Schlagschrauber IL die Mutter N in seinem eigenen Innenraum aufnimmt. In einem Schritt, in dem der Schlagschrauber IL die Mutter N aufnimmt, schließen die langen Lanzen 500L und die kurzen Lanzen 500S zum Horizontalhalten der Mutter N eine Aufgabe des Horizontalhaltens ab und ziehen sich von der Bahn des Schlagschraubers IL durch Senken des Schlagschraubers Il zurück und behindern das Hindurchgehen des Schlagschraubers IL nicht.
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Wenn dann der Schlagschrauber IL gedreht wird, senkt sich die Mutter N unter Drehung an einer Fläche des stromquellenseitigen Stehbolzens 20S, und schließlich, wie in 8 gezeigt, erreicht die Mutter N den stromquellenseitigen Klemmenblock 32A, und das Schmelzsicherungs-Anschlussteil 30 ist horizontal an der Batterieklemme 20 festgezogen, ohne das Schmelzsicherungs-Anschlussteil 30 schief festzuziehen.
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Wenn danach der Schlagschrauber IL von der Schutzkappe 500 gelöst ist, wie in 9 gezeigt, und der Deckel 510 in das Werkzeug-Einführungsloch 500A eingepasst ist, wie in 1 gezeigt, sind Anbringen des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30 an der Batterieklemme 20 und Aufpassen der Schutzkappe 500 auf das Schmelzsicherungs-Anschlussteil 30 abgeschlossen.
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Wie oben beschrieben, ermöglicht die Verwendung der Schutzkappe gemäß der Erfindung gute Bedienbarkeit und kann schiefes Festziehen des Schmelzsicherungs-Anschlussteils ohne Auftreten des schiefen Festziehens beim Festziehen des Bolzens und der Mutter verhindern.
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Eine zweite Ausführungsform ist die derart konstruierte Erfindung, dass Spiel einer Schutzkappe bei der Schutzkappe nach der ersten Ausführungsform verhindert werden kann.
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Bei der ersten Ausführungsform ist es notwendig, Abstand zwischen der Schutzkappe 500 und dem Schmelzsicherungs-Anschlussteil 30 in Anbetracht eines Platzes für ein Verriegelungsteil beim Aufpassen zu schaffen, um die Schutzkappe 500 auf das Schmelzsicherungs-Anschlussteil 30 aufzupassen. Deswegen weist die Schutzkappe 500 Spiel bezüglich des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30 in einem Zustand des Aufpassens auf.
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Die 11A bis 11F sind Prinzipskizzen, die einen Grund für das Auftreten von Spiel beschreiben. 11F ist eine seitliche Skizze eines Zustands des Aufpassens der Schutzkappe 500 auf das Schmelzsicherungs-Anschlussteil 30.
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11D ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 11F. Die 11A bis 11D sind Skizzen, die einen Aufpassvorgang zum Aufpassen der Schutzkappe 500 auf das Schmelzsicherungs-Anschlussteil 30 zeigen. 11A ist die Skizze vor dem Aufpassen. 11B ist die Skizze direkt vor dem Aufpassen. 11C ist die Skizze während des Aufpassens. 11D ist die Skizze des Abschlusses des Aufpassens. 11E ist eine vergrößerte Skizze eines Teils E von 11D.
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Wenn die Schutzkappe 500 von einem oberen Teil des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30 (11A) her gesenkt wird, stellen Koppelvorsprünge 500K der Schutzkappe 500 Kontakt mit einer Seitenfläche des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30 her (11B). Wenn die Koppelvorsprünge 500K Kontakt mit der Seitenfläche des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30 herstellen, senkt sich die Schutzkappe 500, wobei sich die Schutzkappe 500 ausdehnt (11C). Wenn dann die Koppelvorsprünge 500K der Schutzkappe 500 über die Seitenfläche des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30 gelangen und das untere Ende erreichen, kehrt die Schutzkappe 500 durch Elastizität des Werkstoffs selbst der Schutzkappe 500 aus dem ausgedehnten Zustand zur ursprünglichen Form zurück (11D).
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Wenn in diesem Fall, wie in 11E gezeigt, eine Länge 500t von dem Dach innerhalb der Schutzkappe 500 zu den Koppelvorsprüngen 500K genau gleich einer Dicke 30t des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30 ist, stellen die Koppelvorsprünge 500K Reibungskontakt mit einer Unterfläche des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30 her, und die Schutzkappe 500 kann nicht zur ursprünglichen Form zurückkehren. Daher erfordert die Länge 500t einen etwas größeren Abstand als die Dicke 30t des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30. Folglich stellen die Koppelvorsprünge 500K keinen Reibungskontakt mit der Unterfläche des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30 her, sodass die Schutzkappe 500 zur ursprünglichen Form zurückkehren kann, wie in 11D gezeigt.
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Jedoch weist in einem Zustand, in dem die Schutzkappe 500 zur ursprünglichen Form zurückkehrt und das Aufpassen abgeschlossen ist, die Länge 500t einen etwas größeren Abstand als die Dicke 30t des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30 auf, sodass Spiel zwischen der Schutzkappe 500 und dem Schmelzsicherungs-Anschlussteil 30 besteht. Da dieses Spiel Probleme, wie etwa Vibration oder Geräusche, verursacht, ist die zweite Ausführungsform so konstruiert, dass sie das Spiel verhindert.
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12 ist eine Längsschnittansicht, die eine Schutzkappe beschreibt, die gemäß der zweiten Ausführungsform Spiel verhindert.
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In 12 ist die Bezugsnummer 501 die Schutzkappe gemäß der zweiten Ausführungsform. Die zweite Ausführungsform weist den folgenden Aufbau bei jeder der Seiten der Schutzkappe 501 und ein Schmelzsicherungs-Anschlussteil 30 auf.
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Die Schutzkappe 501 der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der Schutzkappe 500 der ersten Ausführungsform darin, dass weiter eine Spielausgleichslanze 500G, die eine dritte Lanze ist, enthalten ist. Die Spielausgleichslanze 500G ist länger als die langen Lanzen 500L und weist eine Länge auf, bei der eine Spitze G1 der Spielausgleichslanze 500G Kontakt mit einer Fläche des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30 herstellen kann, wenn sich die Spielausgleichslanze 500G ausdehnt und direkt nach unten dreht, wie aus 17 zu ersehen ist, die einen Gebrauchszustand zeigt. Solche mehrfachen Spielausgleichslanzen 500G erstrecken sich nach unten in einer Umfangsrichtung eines Werkzeug-Einführungslochs 500A der Schutzkappe 501.
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Ein Entspannungsvorsprung 30T ist in dem Schmelzsicherungs-Anschlussteil 30 angeordnet.
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Das heißt, die Entspannungsvorsprünge 30T sind in Kontaktbereichen des Schmelzsicherungs-Anschlussteils 30 angeordnet, deren Fläche Kontakt mit den Spitzen G1 der Spielausgleichslanzen 500G herstellt, wie in 17 für einen Gebrauchszustand gezeigt (nachstehend beschrieben). Somit hindern die Entspannungsvorsprünge 30T die sich ausdehnenden und direkt nach unten drehenden Spielausgleichslanzen 500G daran, zum ursprünglichen Zustand zurückzukehren.
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Ein Vorgang der Schutzkappe 501 nach der zweiten Ausführungsform wird unter Verwendung der 13 bis 17 beschrieben. In 13 tragen die langen Lanzen 500L die untere Endseite einer Mutter N, und kurze Lanzen 500S drücken auf die obere Endseite der Mutter N, und dadurch ist die Mutter N horizontal so gehalten, dass sie nicht entkommt. In diesem Zustand erstrecken sich die Spielausgleichslanzen 500G weiter schräg nach unten vom unteren Ende der Mutter N.
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In 14 ist die Schutzkappe 501 auf das Schmelzsicherungs-Anschlussteil 30 gesenkt, und eine lange Zapfenspitze eines stromquellenseitigen Stehbolzens 20S ist in die Mutter N gesetzt, die durch die langen Lanzen 500L und die kurzen Lanzen 500S horizontal gehalten ist. Dabei erstrecken sich die Spitzen der Spielausgleichslanzen 500G immer noch schräg nach unten vom unteren Ende der Mutter N.
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In 15 ist, wenn ein Schlagschrauber IL gesenkt wird, wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben, eine Größe eines Durchmessers des Werkzeug-Einführungslochs 500A in einer Größe ausgebildet, in welcher der Schlagschrauber IL gerade durch das Werkzeug-Einführungsloch passen kann, sodass der Schlagschrauber IL senkrecht zum Werkzeug-Einführungsloch 500A eintritt und schiefer Verlauf nicht auftritt. Dabei erstrecken sich die Spitzen der Spielausgleichslanzen 500G immer noch schräg nach unten vom unteren Ende der Mutter N.
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Wenn in 16 der Schlagschrauber IL gedreht wird und sich nach unten bewegt, wird die Mutter N horizontal am stromquellenseitigen Stehbolzen 20S festgezogen, ohne Auftreten von schiefem Verlauf. Dabei werden die Spielausgleichslanzen 500G durch den Schlagschrauber IL geschoben, und die Spitzen der Spielausgleichslanzen 500G ziehen sich in einer senkrechten Richtung vom schrägen unteren Bereich zurück. Dann gelangen die Spitzen G1 der Spielausgleichslanzen 500G schließlich über die Entspannungsvorsprünge 30T und werden an der Außenseite der Entspannungsvorsprünge 30T positioniert.
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Danach wird, wie in 17 gezeigt, wenn der Schlagschrauber IL von der Schutzkappe 501 gelöst wird, die Rückkehr der Spitzen G1 der Spielausgleichslanzen 500G durch die Entspannungsvorsprünge 30T verhindert, sodass die Spielausgleichslanzen 500G nicht zu ihrem ursprünglichen Zustand zurückkehren können und die Spielausgleichslanzen 500G in einem ausgedehnten Zustand an dem Schmelzsicherungs-Anschlussteil 30 anliegen. In diesem Zustand heben die Spielausgleichslanzen 500G die Schutzkappe 501 durch eine elastische Kraft, die der Werkstoff der Spielausgleichslanzen selbst aufweist, immer nach oben von dem Schmelzsicherungs-Anschlussteil 30, wie durch Pfeile gezeigt, sodass Spiel sogar bei Vorhandensein von Abstand verhindert wird. Auch sind, bevor die Schutzkappe 501 montiert wird, die Spielausgleichslanzen 500G innerhalb der Schutzkappe 501 positioniert, sodass eine Beschädigung verhindert werden kann.
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Wie oben beschrieben, ermöglicht die Verwendung der Schutzkappe gemäß der ersten Ausführungsform gute Bedienbarkeit und verhindert schiefes Festziehen im Falle des Festziehens des Bolzens und der Mutter, und weiter verhindern die Spielausgleichslanzen nach der zweiten Ausführungsform das Spiel.
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Obwohl die Erfindung für die besonderen bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurde, ist es für einen Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Veränderungen und Abänderungen auf Grundlage der Lehren der Erfindung vorgenommen werden können. Es ist offensichtlich, dass solche Veränderungen und Abänderungen innerhalb des Erfindungsgeistes, Umfangs und Zwecks der Erfindungen liegen, wie sie durch die angehängten Ansprüche definiert sind.
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Die vorliegende Patentanmeldung beruht auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2010-030194 , eingereicht am 15. Februar 2010, deren Inhalt hier durch Verweis aufgenommen ist.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Die vorliegende Erfindung ist äußerst nützlich beim Ausbilden einer Schutzkappe, bei der die Bedienbarkeit gut ist und schiefes Festziehen eines Schmelzsicherungs-Anschlussteils verhindert werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Batterie
- 10P
- Batterie-Polbolzen
- 20
- Batterieklemme
- 20H
- Klemmloch
- 20N
- Einstellschraube(-mutter)
- 20S
- Stromquellenseitiger Stehbolzen
- 30
- Schmelzsicherungs-Anschlussteil
- 30F
- Transparente Schutzkappe
- 30T
- Entspannungsvorsprung
- 32
- Sicherungskörper
- 32A
- Stromquellenseitiger Klemmenblock
- 32Ah
- Verbindungsloch
- 32B
- Kabelbaumseitiger Klemmenblock
- 32Bh
- Bolzenloch
- 32S
- Stehbolzen
- 34
- Kunstharzgehäuse
- 40
- Kabelbaumseitige Klemme
- 500
- Schutzkappe nach der ersten Ausführungsform
- 501
- Schutzkappe nach der zweiten Ausführungsform
- 500A
- Werkzeug-Einführungsloch
- 500L
- Lange Lanze
- 500S
- Kurze Lanze
- 500G
- Spielausgleichslanze
- G1
- Spitze der Spielausgleichslanze
- 510
- Deckel
- 520
- Koppelband
- IL
- Werkzeug (Schlagschrauber)
- N
- Mutter
- W
- Elektrischer Draht für Kabelbaum
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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