DE1163085B - Befestigung eines Stuetzisolators, Durchfuehrungsisolators oder anderen Bauteils - Google Patents

Befestigung eines Stuetzisolators, Durchfuehrungsisolators oder anderen Bauteils

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DE1163085B
DE1163085B DEO5497A DEO0005497A DE1163085B DE 1163085 B DE1163085 B DE 1163085B DE O5497 A DEO5497 A DE O5497A DE O0005497 A DEO0005497 A DE O0005497A DE 1163085 B DE1163085 B DE 1163085B
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Germany
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thickening
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Application number
DEO5497A
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English (en)
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Robert Frederick Oxley
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • H01R13/41Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by frictional grip in grommet, panel or base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B9/00Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle
    • F16B9/05Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member
    • F16B9/056Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member the intermediate member extending through the flat surface; the rod or tubular part extending through the flat surface
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
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Description

  • Befestigung eines Stützisolators, Durchführungsisolators oder anderen Bauteils Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung eines Stützisolators, Durchführungsisolators oder anderen Bauteils mittels einer Buchse aus elastisch verformbarem Material in einem Durchgangsloch einer Wand.
  • Zur Sicherung eines Bolzens in einem Sackloch ist es bereits bekannt, in diesem Sackloch eine Buchse einzusetzen und diese Buchse mittels mehrerer abgerundeter und eng nebeneinanderliegender Verdickungen am Bolzen durch Einstecken dieses Bolzens in die Buchse aufzuweiten. Zur lösbaren Verbindung zweier dünner, mit Löchern versehener aufeinanderliegender Platten ist es weiter bekannt, eine durch die Plattenlöcher hindurchgesteckte Buchse, die sich mit einem Kragen auf der einen Platte abstützt, durch Einstecken eines Bolzens auf der dem Kragen gegenüberliegenden Seite kragenförmig aufzuweiten und auf diese Weise eine Art Nietverbindung herzustellen. Der Bolzen besitzt zu diesem Zweck eine abgerundete Verdickung sowie einen flanschartigen flachen Kopf, welcher den weiteren Durchtritt des Bolzens durch die Buchse verhindert. Ferner wurde bereits zur Herstellung von Stahlrohrstühlen eine Anordnung zum Verbinden eines Metallrohres mit einer auf ihm liegenden Holzplatte mittels eines in der Platte befestigten Stiftes vorgeschlagen, bei welcher der Stift in eine in der Bohrung der Rohrwand sitzenden elastischen Buchse mit kegeliger Bohrung eingreift, wobei die Buchse auf dem der Platte zugekehrten Ende eine axial sich erstreckende Planschartige Verstärkung aufweist, die zur Entlastung des Stiftes in eine Ausnehmung der Platte eingreift.
  • Alle diese bekannten Befestigungen besitzen den Nachteil, daß der zu befestigende Bolzen allein durch die radiale Aufweitung der Buchse durch die Bolzenverdickung gehalten wird, wodurch eine Sicherung gegenüber axialer Verschiebung des Bolzens nicht gewährleistet ist.
  • Um diese Nachteile der bekannten Befestigungen zu vermeiden, schlägt die Erfindung, ausgehend von einer Befestigung eines Stützisolators, Durchführungsisolators oder anderen Bauteils mittels einer Buchse aus elastisch verformbarem Material in einem Durchgangsloch einer Wand, die sich an einem Ende mit einer Verdickung auf dem Lochrand abstützt und mit dem anderen Ende durch das Loch hindurchragt, wobei das zu befestigende Bauteil bolzenförmig ausgebildet ist, durch die Buchse hindurchragt sowie eine Verdickung, die das hindurchragende Ende der Buchse aufgeweitet hält, und einen Kopf aufweist, der den weiteren Durchtritt des bolzenförmigen Bauteils durch die Buchse verhindert, vor, daß der Kopf zur Verdickung hin konisch oder keilförmig verjüngt ausgebildet ist und daß die in einem der Wandstärke entsprechenden Abstand vom Kopf angeordnete widerhakenförmig gestaltete Verdickung in der gleichen Richtung konisch oder keilförmig ausgebildet ist. Vorzugsweise besitzt dabei der Kopf einen kleineren Durchmesser als der Außendurchmesser der Buchse.
  • Die erfindungsgemäße Befestigung gewährleistet einen sicheren und festen Sitz des Bolzenteils und der Buchse innerhalb des Durchgangsloches der Wand, denn durch die konische Ausbildung des Bolzenkopfes und durch die im Abstand von diesem Kopf angeordnete widerhakenförmige Bolzenverdickung wird erreicht, daß der Bolzenkopf zunächst beim Einsetzen des Bolzens tiefer in den Buchsenkopf hineingedrückt werden kann und damit beim Loslassen durch den Konus des Kopfes der Bolzen eine entgegen der Einsteckbewegung gerichtete Rückführkraft wirksam wird, durch welche die widerhakenförmige Verdickung des Bolzens sich in der Buchse einkrallt und zusätzlich zur Buchsenaufweitung noch eine axiale Stauchkraft auf den zwischen Bolzenverdickung und Bolzenkopf liegenden Buchsenabschnitt ausübt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Befestigung im zerlegten Zustand in perspektivischer Darstellung; F i g. 2 zeigt die Befestigung nach F i g. 1 im Schnitt nach dem Einsetzen in ein mit einem Loch versehenes Bauteil; F i g. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine abgeänderte Ausbildungsform eines Bolzenteils.
  • Die in F i g. 1 und 2 veranschaulichte Befestigung umfaßt ein Bolzenteil 10 und eine Muffe oder Buchse 11, die sich an einem gelochten Bauteil 12, z. B. an dem Chassis eines Rundfunkempfängers oder eines anderen elektrischen Geräts, befestigen lassen, um eine isolierte Leitungsdurchführung zu bilden.
  • Das Bolzentei110 besteht aus Metall und besitzt eine kreisrunde Ouerschnittsform. Es umfaßt einen Endabschnitt 13 von verhältnismäßig kleinem Durchmesser, einen mittleren Abschnitt 14 von etwas größerem Durchmesser und einen Endabschnitt 15, der annähernd den gleichen Durchmesser besitzt wie der mittlere Abschnitt 14. Zwischen den Abschnitten 13 und 14 befindet sich eine Verdickung 16 in Form eines widerhakenähnlichen oder konischen bzw. keilförmigen Abschnitts, und ein ähnlicher, jedoch einen etwas größeren Durchmesser aufweisender Abschnitt 17 ist zwischen den Abschnitten 14 und 15 vorgesehen.
  • Die Muffe 11 besteht aus einem verformbaren Isoliermaterial - zweckmäßigerweise aus Polytetrafluoräthylen - und umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 18 und einen Flansch 19. Durch die ganze Muffe 11 hindurch erstreckt sich eine Bohrung 20, deren Durchmesser annähernd gleich demjenigen des Mittelabschnitts 14 des Bolzenteils ist.
  • Das gelochte Bauteil 12 besitzt eine Bohrung 21, deren Durchmesser annähernd gleich demjenigen des zylindrischen Abschnitts 18 der Muffe ist.
  • Die Länge des zylindrischen Muffenabschnitts 18 ist etwas größer als diejenige der Bohrung 21, so daß beim Einsetzen der Muffe in die Bohrung bis zur Anlage des Flansches 19 an der Kante der Bohrung auf der einen Seite des Bauteils 12 das andere Ende der Muffe auf der anderen Seite des Bauteils 12 aus der Bohrung herausragt.
  • Wenn die Muffe in dieser Weise eingesetzt worden ist, schiebt man das Bolzenteil 10 in die Bohrung 20 der Muffe ein, bis es die aus F i g. 2 ersichtliche Lage einnimmt. Da die Muffe aus einem verformbaren Material besteht, läßt sich das Bolzenteil in dieser Weise einführen.
  • Wenn das Bolzenteil so eingeführt worden ist, spreizt die Verdickung 16 das aus der Bohrung des Bauteils 12 herausragende Ende der Muffe birnenförmig auf, wie es in F i g. 2 bei 22 angedeutet ist, und diese birnenförmige Verdickung hält die Muffe sicher in ihrer Lage. Der Abschnitt 17 des Bolzenteils, der teilweise in das andere Ende der Muffe hineingedrückt wird, gibt der Befestigung einen zusätzlichen Halt und verhindert jede größere axiale Bewegung des Bolzenteils gegenüber der Muffe.
  • An den Endabschnitten 13 und 15 des Bolzenteils lassen sich elektrische Leiter leicht befestigen, z. B. durch Löten.
  • Wenn ein ähnliches Aggregat als Stützisolator verwendet werden soll, läßt man den Endabschnitt 13 des Bolzenteils fort oder entfernt ihn, und an Stelle der mit einer durchgehenden Bohrung versehenen Muffe verwendet man eine Blindmuffe, bei der das aus der Bohrung des Aufnahmeteils herausragende Ende verschlossen ist.
  • Die in F i g. 3 gezeigte abgeänderte Ausbildungsform des Bolzenteils 23 besitzt einen rechteckigen Querschnitt, und dieses Bolzenteil läßt sich z. B. durch Ausstanzen aus Metallblech herstellen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigung eines Stützisolators, Durchführungsisolators oder anderen Bauteils mittels einer Buchse aus elastisch verformbarem Material in einem Durchgangsloch einer Wand, die sich an einem Ende mit einer Verdickung auf dem Lochrand abstützt und mit dem anderen Ende durch das Loch hindurchnagt, wobei das zu befestigende Bauteil bolzenförmig ausgebildet ist, durch die Buchse hindurchnagt sowie eine Verdickung, die das hindurchnagende Ende der Buchse aufgeweitet hält, und einen Kopf aufweist, der den weiteren Durchtritt des bolzenförmigen Bauteils durch die Buchse verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (17) zur Verdickung (16) hin konisch oder keilförmig verjüngt ausgebildet ist und daß die in einem der Wandstärke entsprechenden Abstand vom Kopf angeordnete widerhakenförmig gestaltete Verdickung in der gleichen Richtung konisch oder keilförmig ausgebildet ist. z. Befestigung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (17) einen kleineren Durchmesser hat als der Außendurchmesser der Buchse (19). In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1136 639; USA.- Patentschriften Nr. 2 759 390, 2 088 955. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 11.40 780.
DEO5497A 1958-04-03 1957-05-07 Befestigung eines Stuetzisolators, Durchfuehrungsisolators oder anderen Bauteils Pending DE1163085B (de)

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