DE69906591T2 - Ineinandergreifendes karosserielager eines kraftfahrzeuges - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Karosseriehalterungen, die beim Anbringen einer Fahrzeugkarosserie an einen Fahrzeugrahmen oder einem Fahrwerk genutzt werden, um dabei zu helfen, die Übertragung von Vibrationen vom Rahmen auf die Fahrzeugkarosserrie zu eliminieren.
  • Technischer Hintergrund
  • Bei der Herstellung von Fahrzeugen wird bekanntlich eine Fahrzeugkarosserie am Fahrzeugrahmen so befestigt, dass die Vibrationsübertragung vom Rahmen auf die Karosserie reduziert ist. Würde die Vibration nicht reduziert, würden die Passagiere des Fahrzeugs durch die Vibrationsübertragung einen hohen Geräuschpegel und deutlichen Fahrbahnkontakt erfahren. Die gewünschte Reduzierung wird erreicht, indem die Karosserie unter Ausnutzung federnder Karosseriehalterungen am Rahmen befestigt wird.
  • Karosseriehalterungen umfassen typischerweise eine Lasthalterung, die, wenn sie montiert ist, sich zwischen dem Rahmen und der Fahrzeugkarosserie befindet, und eine Rückfederungshalterung, die unterhalb des Fahrzeugrahmens angebracht ist. Einige typische Karosseriehalterungen sind in den US-Patenten 2,838,339, 3,479,081 und 3,809,427 veranschaulicht. Die US-Patente 2,838,339 und 3,809,427 offenbaren zweiteilige Halterungen, während 3,479,081 eine Einkomponentenhalterung für den Fall offenbart, wenn ein Ende der Halterung unzugänglich ist.
  • Um die Montagezeit des Fahrzeugs zu reduzieren, schließt eine moderne Fertigung den Schritt ein, bei dem die Karosseriehalterung auf dem Rahmen vormontiert oder vorher angebracht wird. Bei vormontierten Karosseriehalterungen müssen die Arbeiter am Fließband nur die Befestigungsmittel in die Fahrzeugkarosserie und die Halterung einsetzen.
  • Es wurden verschiedene Verfahren entwickelt, um die gewünschte Vormontage der Karosseriehalterung auszuführen. Das US-Patent 3,622,194, das den nächsten Stand der Technik gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet, offenbart eine Karosseriehalterung mit Verbindungsgliedern mit „Schnappwirkung", um die Karosseriehalterung in einer ineinandergreifend verriegelten Vormontagestellung zu halten. Das US-Patent 4,720,075 offenbart ein Vorsehen einer Scheibe mit Zungen im Innern eines Ausrichtungsrohres, wobei, wenn das nach außen erweiterte Ende eines Führungs- bzw. Fingerhutrohres in das Ausrichtungsrohr eingesetzt ist, die Zungen das Fingerhutrohr in eine Vormontagestellung verriegeln. Das US-Patent 5,170,985 offenbart ein Vorsehen einer mit dem Fingerhutrohr einstöckigen Scheibe mit Zungen, die mit der verengten Breite des Ausrichtungsrohres verriegelt, um einen vorbereitenden Zusammenbau der Karosseriehalterung zu schaffen.
  • Die Vormontagemittel mit Zungen der oben angegebenen Patente sorgen für ein ausreichendes Halten der beiden Komponenten der Karosseriehalterung; jedoch addieren sich die Fertigung und Montage der separaten Komponenten erheblich zu den Kosten der Halterung. Außerdem können die Zungen während einer Fertigung leicht beschädigt werden, was während der Fertigung einen beträchtlichen Produkt- und Zeitverlust zur Folge hat. Auf Grund der erforderlichen entsprechenden Konfiguration und Bemaßung der Fingerhut- und Abstandsrohre sind die Halterungen nach dem Stand der Technik für Vormontagen nicht verwendbar, die auf Grund einer möglichen Fehljustierung der Aperturen des Rahmens und der Fahrzeugkarosserie einen verhältnismäßig hohen Grad an radialem Spiel zwischen dem Fingerhut- und Abstandsrohr zulassen müssen.
  • Da viele Fahrzeughersteller mit vormontierten Komponenten nach maximaler Effizienz streben, kann es überdies erforderlich sein, dass die vormontierten Fahrzeugkomponenten vom Ort der Vormontage über eine erhebliche Distanz zum Ort der Endmontage transportiert werden. Folglich muss die vormontierte Anordnung sehr robust sein und darf während eines Transportes nicht leicht auseinanderfallen.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Karosseriehalterung, die einfacher zu fertigen und zusammenzubauen ist, was ein kostengünstigeres Produkt ergibt. Die erfindungsgemäße Karosseriehalterung hat weniger Teile, die während einer Fertigung, Montage und eines Transportes möglicherweise beschädigt werden können, was zur Folge hat, dass während einer Fertigung weniger Zeit und Material verschwendet werden. Die Karosseriehalterung gestattet einen hohen Grad an radialer Fehljustierung der Aperturen des Rahmens und der Fahrzeugkarosserie. Außerdem ist die erfindungsgemäße Karosseriehalterung robust, billig herzustellen und erfordert keine speziellen Werkzeuge oder schwierigen Prozeduren, um einen Eingriff entweder herzustellen, zu lösen oder erneut herzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Mittel, um in Vorbereitung auf eine Anpassung einer radial exzentrischen Fehlanpassung von Rahmen und Lasthalterung an das Karosseriebefestigungsmittel, meist im allgemeinen eine Mutter, eine Rückfederungshalterung an einer Lasthalterung zu befestigen. Während die Funktion einer ineinandergreifenden Verriegelung kontinuierlich aufrechterhalten wird, erlaubt das Merkmal einer integralen Rückfederungshalterung und biegsamen Verriegelung während einer Montage der Karosserie am Rahmen ein radiales Spiel der Rückfederungshalterung, bis die Befestigungsschraube die an der Karosserie angebrachte Mutter sucht, mit ihr in Eingriff kommt und ausgerichtet ist.
  • Ein erster Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Karosseriehalterung für ein Fahrzeug mit einer oberen Lasthalterung und einer unteren Rückfederungshalterung. Die Lasthalterung weist eine langgestreckte zentrale Öffnung mit einem Schulterabschnitt auf. Die Rückfederungshalterung weist eine hohle, langgestreckte Verriegelung auf. Zumindest der obere Abschnitt der hohlen, langgestreckten Verriegelung ist elastisch verformbar. Der obere Abschnitt der Verriegelung hat, wenn er in einem entspannten Zustand ist, eine maximale Dimension DF, die geringer als die entsprechenden Dimensionen DO, DI der langgestreckten zentralen Öffnung ist. Der obere Abschnitt kann sich zum Festhalten der Rückfederungshalterung in der Lasthalterung bis zu einer maximalen Dimension dehnen.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Karosseriehalterung für ein Fahrzeug mit einer oberen Lasthalterung und einer unteren Rückfede rungshalterung, wobei die Rückfederungshalterung durch eine hohle, langgestreckte Verriegelung definierbar ist. Wenn der obere Abschnitt der Verriegelung elastisch verformt ist, ist die maximale Dimension der hohlen, langgestreckten Verriegelung größer als die minimale Dimension DI der langgestreckten zentralen Öffnung. Ein weiterer Gesichtspunkt ist eine Verriegelung, die so dimensioniert ist, dass, wenn der obere Abschnitt elastisch verformt ist, die maximale Dimension ebenfalls geringer als die oder gleich der maximalen Dimension DO der langgestreckten zentralen Öffnung ist.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Endung ist eine Karosseriehalterung für ein Fahrzeug, worin die Rückfederungshalterung mehrere Flügel aufweist, die um den oberen Abschnitt einer hohlen, langgestreckten Verriegelung beabstandet sind. Die Rückfederungshalterung weist vorzugsweise drei bis acht Flügel auf.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung verwendet eine Rückfederungshalterung, wo der obere Abschnitt einer langgestreckten Verriegelung durch mehrere Flügel definiert ist, wobei die Flügel aus mehreren Seitenflächen bestehen. Die Seitenflächen sind die radial äußeren Seiten der Flügel, und mindestens eine der Seitenflächen berührt die langgestreckte zentrale Öffnung der Lasthalterung, wenn der obere Abschnitt der hohlen, langgestreckten Verriegelung gedehnt wird.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Endung ist eine Karosseriehalterung für ein Fahrzeug mit einem Betätigungsmittel, das in die hohle Verriegelung eingesetzt wird, nachdem die Rückfederungshalterung in die Lasthalterung eingesetzt ist. Das Betätigungsmittel kann entweder eine Schraube, die für den letzten Sicherungsschritt verwendet werden kann oder auch nicht, bei dem der Fahrzeugrahmen an der Fahrzeugkarosserie angebracht wird, oder ein Betätigungsrohr sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird beispielhaft und mit Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Querschnitt der vormontierten Karosseriehalterung für ein Fahrzeug ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Rückfederungshalterung ist;
  • 3 ein Querschnitt der Rückfederungshalterung entlang einer Linie 3-3 ist;
  • 4 ein Querschnitt der teilweise zusammengebauten Karosseriehalterung ist; und
  • 5 ein Querschnitt einer alternativen Vormontage der Karosseriehalterung ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 1 veranschaulicht eine Karosseriehalterung 10 in einer provisorischen ineinandergreifenden Konfiguration. Die Konfiguration gestattet der Ka rosseriehalterung 10, eine zeitweilige Verbindung der oberen Lasthalterung 12 und der unteren Rückfederungshalterung 14 auf einem Fahrzeugrahmen 16 aufrechtzuerhalten. Kurz gesagt weist die Lasthalterung eine zentrale, langgestreckte Öffnung 18 auf, in die die langgestreckte Verriegelung 20 der Rückfederungshalterung 14 eingesetzt wird. Die langgestreckte Verriegelung 20 der Rückfederungshalterung 14 weist mehrere Spreizflügel 22 auf. Wenn ein beliebiges Betätigungsmittel wie zum Beispiel die veranschaulichte Rahmen-Karosserie-Schraube 24 oder ein Betätigungsrohr 54 (siehe 5) in einen Wulst der Flügel 22 eingesetzt wird, dehnt sich der obere Abschnitt der langgestreckten Verriegelung 20 radial nach außen, was bewirkt, dass die Flügel 22 mit der Öffnung 18 zusammenwirken. Diese Ausdehnung hält die Karosseriehalterung 10 in der veranschaulichten ineinandergreifenden Konfiguration.
  • Der Einsatz der Rückfederungshalterung 14 in die Lasthalterung 12 vor einer Verriegelung erfordert nur eine minimale Kraft, die gleich dem Gewicht der Rückfederungshalterung 14 ist. Für eine typische bemessene Halterung 10 beträgt diese Einsetzkraft nicht mehr als 22 N (5 lbsf) . Sind die Flügel 22 einmal gespreizt, wird eine Haltekraft erzeugt, die zehnmal größer als das Gewicht von entweder der Lasthalterung 12 oder der Rückfederungshalterung 14 ist.
  • Die in 2 und 3 veranschaulichte Rückfederungshalterung 14 ist überwiegend ein federndes Element, das sich elastisch verformen kann. Entlang der Basis der Halterung 14 erstreckt sich eine steife Verstärkungsplatte 26. Die Verstärkungsplatte 26 in ihrer primären Ausführungsform hat eine kreisförmige Gestaltung mit einer zentralen Öffnung. Die Platte 26 ist vorzugsweise ein steifes Material, z. B. eine Stahlplatte. Der untere Abschnitt der langgestreckten Verriegelung 20 kann ebenfalls aus einem steifen Material gebildet sein, solange der obere Abschnitt der Verriegelung 20, der die Flügel 22 enthält, aus einem federnden Material geschaffen ist, das sich elastisch verformen kann.
  • Die langgestreckte Verriegelung 20 geht vom zentralen Abschnitt der Rückfederungshalterung 14 aus. Die langgestreckte Verriegelung 20 hat einen hohlen zentralen Abschnitt 28, durch den das Betätigungsmittel, hier die Schraube 24, verläuft. Der oberste Abschnitt der langgestreckten Verriegelung 20 ist durch die Mehrzahl von Spreizflügeln 22 definiert. Vor einer Vormontage sind die Flügel 22 durch drei Oberflächenseiten definiert, wie man, in 2 und 4 sieht. Die erste Seite 30 ist vom Hauptabschnitt 36 der langgestreckten Verriegelung 20 weg geneigt, wobei die zweite Seite 32 von der ersten Seite 30 ausgeht. Die erste Seite 30 hat in Bezug auf den Hauptabschnitt 36 der langgestreckten Verriegelung 20 einen Neigungswinkel. Die zweite Seite 32 in ihrer primären Ausführungsform ist namentlich parallel zum Hauptwellenabschnitt 36. Die dritte Seite 34 ist von der zweiten Seite 32 unter einem Winkel β weg geneigt. Der Neigungswinkel der ersten Seite legte innerhalb des Bereichs von 90° bis 150°, mit einem bevorzugten Bereich von 120° bis 150°; der Neigungswinkel β der dritten Seite liegt innerhalb des Bereichs von 15° bis 40°, mit einem bevorzugten Bereich von 20° bis 30°.
  • Die langgestreckte Verriegelung 20 ist mit fünf Spreizflügeln 22 veranschaulicht; die Anzahl der Flügel 22 kann jedoch von mindestens drei aus variieren und kann sogar mehr als acht Flügel umfassen. Die primären Beschränkungen der Anzahl der Flügel 22 sind die Rückfederung des Materials, das den oberen Abschnitt der langgestreckten Verriegelung 20 bildet, und die Fähigkeit einer minimalen Anzahl von Flügeln 22, mit der langgestreckten Öffnung zusammenzuwirken, um die vormontierte Stellung aufrechtzuerhalten. Vor einer Spreizung der Flügel 22 ist die größte Dimension des obersten Abschnitts der langgestreckten Verriegelung DF.
  • Der hohle zentrale Abschnitt 28 der langgestreckten Verriegelung 20 hat einen unterschiedlichen Innendurchmesser, siehe 4. Der untere Verriegelungsabschnitt hat einen festen Innendurchmesser DL. Der Innendurchmesser nimmt zusammenfallend mit dem Anfang der Neigung der ersten Seite 30 der Flügel 22 ab. Die Abnahme des Durchmessers endet oberhalb der axialen Lage der Verbindungsstelle der zweiten 32 und dritten 34 Flügelseite. Die Abnahme des Durchmessers ergibt einen Neigungswinkel μ in Bezug auf den unteren Verriegelungsabschnitt. Der obere Innendurchmesser Du der langgestreckten Verriegelung 20 ist ungefähr 40% bis 70% von DL. Die Flügel 22 haben eine radiale Dicke t, siehe 3, die variabel ist und als Folge des Ergebnisses der quantitativen Beschreibungen von DF, DU, μ und β quantifiziert wird.
  • Die in 4 veranschaulichte Lasthalterung 12 ist ein Verbund aus steifen und federnden Abschnitten. Der steife Abschnitt 38 hat einen becherförmigen Abschnitt, der an dem Flansch 40 beginnt, welcher axial und dann radial verläuft, um die Oberseite 42 der Halterung 12 zu bilden. Der steife Abschnitt 38 erstreckt sich dann in den Lastgummi 13, der die zentrale, langgestreckte Öffnung 18 bildet. Während sich die Öffnung 18 durch die Lasthalterung 12 erstreckt, nimmt der Durchmesser der Öffnung 18 ab. Die Abnahme des Durchmessers tritt über eine begrenzte Länge auf, die eine Schulter 44 bildet. Der untere Abschnitt 46 der zentralen Öffnung 18 verläuft über den Lastgummi 13 hinaus. Den Lastgummi 13 kann wie veranschaulicht ein steifer Ring 47 verstärken. Sowohl der Ring 47 als auch der steife Abschnitt 38 sind vorzugsweise aus einem steifen Material, z. B. Stahl, gebildet. Der äußere Abschnitt der Öffnung 18 hat einen Durchmesser DO, und der innere Abschnitt weist einen Durchmesser DI auf. Der Innendurchmesser DI ist 80–95% von DO.
  • 4 veranschaulicht die Karosseriehalterung 10 vor einer Vormontage. Die Lasthalterung 12 wird über der Apertur 48 des Fahrzeugrahmens 16 angeordnet, wobei der untere Abschnitt 46 der zentralen Öffnung 18 so ausgerichtet ist, dass er sich in die Apertur 48 erstreckt. Die Rückfederungshalterung 14 wird unter dem Fahrzeugrahmen 16 platziert und mit der zentralen Apertur 48 und dem unteren Abschnitt 46 der zentralen Öffnung 18 ausgerichtet. Die Last- und Rückfederungshalterungen 12, 14 werden zusammengebracht, bis der Lastgummi 13 und der Rückfederungsgummi 15 der jeweiligen Halterungen 12, 14 den Fahrzeugrahmen 16 berühren und das Ende des unteren Abschnitts 46 an einer funktionsbestimmten Distanz vom zentralen Abschnitt der Rückfederungshalterung 14 ist, wie in 1 und 5 ersichtlich ist. Jederzeit nachdem die Flügel 22 der Rückfederungshalterung 14 sich über der Schulter 44 der zentralen Öffnung 18 axial gespreizt haben, kann die Schraube 24 in die Öffnung 28 geschoben werden, um die radiale Spreizung der Flügel 22 zu erzwingen.
  • Da die Schraube 24 einen größeren Durchmesser als der Abschnitt mit abnehmendem Durchmesser der Verriegelung 20 und der Durchmesser Du des oberen Schaftabschnitts hat und die Verriegelung 20 aus einem federnden Material geschaffen ist, dehnen sich der obere Abschnitt der Verriegelung 20 und die Flügel 22 radial nach außen, siehe 1. Zumindest eine der Oberflächenseiten 30, 32, 34, die den Flügel 22 definiert, berührt die Wand der Öffnung 18. Der letzte äußerste Durchmesser der Flügel ist größer als der Innendurchmesser DI der zentralen Öffnung 18, aber kleiner oder gleich dem Außendurchmesser DO der Öffnung 18, und die Differenz der Durchmesser kann als das Maß x definiert werden. Dies und die radiale Verformbarkeit der Flügel 22 erzeugt einen Biegung-Spiel-Betrag y (engl. flex-float amount. Der Biegung-Spiel-Betrag y ist auch die Differenz zwischen dem Schaftdurchmesser DS und dem Innendurchmesser DI. Der Biegung-Spiel-Betrag y gestattet, dass sich die Rückfederungshalterung 14 und das Befestigungsmittel 24 in Bezug auf die Rückfederungshalterung 14 und den Fahrwerkrahmen 16 lateral bewegen können. Der Biegung-Spiel-Betrag y ermöglicht, dass die Rückfederungshalterung 14 und das Befestigungsmittel 24 zum fixierten oder lockeren Karosseriebefestigungsmittel 50 nachgerichtet werden.
  • Die Fehljustierung z der Rahmenapertur 48 zum Karosseriebefestigungsmittel 50 ist eine Funktion der Toleranzen, die mit jedem unabhängigen Teilaufbau des Rahmens oder der Karosserie verbunden sind, und kann sich meist im allgemeinen auf bis zu 3 oder mehr Millimeter an radialer Fehljustierung an jeder von bis zu 10 spezifischen Stellen addieren, die erforderlich sind, um die Fahrzeugkarosserie 52 am Fahrzeugrahmen 16 anzubringen. Wenn das Befestigungsmittel 24 aufwärts in die Rückfederungshalterung 14 getrieben wird, gelangt das Befestigungsmittel 24 durch die langgestreckte Verriegelung 20 der Rückfederungshalterung 14 und sucht das versetzte Karosseriebefestigungsmittel 50. Die Biegsamkeit der Flügel 22 sorgt für eine minimale Seitenbelastung auf dem Befestigungsmittel 24.
  • 5. veranschaulicht die unter Verwendung eines anderen Verfahrens zur Vormontage für die ineinandergreifende Halterung 10 zusammengebaute Halterung. Statt die Schraube 24 zu verwenden, um die Flügel 22 zu spreizen, wird ein provisorisches Betätigungsrohr 54 verwendet. Das Betätigungsrohr hat einen Durchmesser, der dem Durchmesser DL, des Innenschafts im wesentlichen äquivalent ist. Das Rohr 54 ist mit einer sich verjüngenden Spitze 56 veranschaulicht, um eine sanfte gegenseitige Beeinflussung zwischen dem Rohr 54 und der langgestreckten Verriegelung 20 zu liefern. Das Rohr 54 kann eine Höhe haben, die größer als die langgestreckte Verriegelung 20, länger als die veranschaulichte Länge ist. Das provisorische Rohr 54 wird in der gleichen Weise wie die Schraube 24 verwendet, außer dass vor einer Endmontage der Fahrzeugkarosserie 52 an den Fahrzeugrahmen 16 die Schraube 24 in das Rohr 54 getrieben wird und die fragile Rohrspitze 56 durchdringt, bevor die Schraube 24 das versetzte Karosseriebefestigungsmittel 50 findet. Als eine Alternative kann das Rohr 54 vor einem Einsatz der Schraube 24 entfernt werden. Das Rohr 54 ist aus einem dünnen Material hergestellt, das fragile Kerbverzahnungen oder Kerben aufweist, die bei Anwendung eines geringen Betrags einer aufwärts gerichteten Kraft vom Befestigungsmittel, die meist im allgemeinen 44 N (10 lbsf) nicht übertrifft, leicht brechen.

Claims (10)

  1. Karosseriehalterung (10) eines Fahrzeugs, wobei die Karosseriehalterung eine obere Lasthalterung (12) und eine untere Rückfederungshalterung (14) aufweist, worin die Lasthalterung (12) eine langgestreckte zentrale Öffnung (18) aufweist, wobei die zentrale Öffnung (18) einen Schulterabschnitt (44) aufweist, und die Rückfederungshalterung (14) einen hohle, langgestreckte Verriegelung (20) aufweist, wobei die Rückfederungshalterung (14) dadurch gekennzeichnet ist, dass: der obere Abschnitt der hohlen, langgestreckten Verriegelung (20) elastisch verformbar ist, wobei der obere Abschnitt, wenn er in einem entspannten Zustand ist, eine maximale Dimension DF hat, die geringer als die entsprechenden Dimensionen DO, DI der langgestreckten zentralen Öffnung (18) ist, wobei der obere Abschnitt zum Festhalten der Rückfederungshalterung (14) in der Lasthalterung (12) zu einer Ausdehnung bis zu einer maximalen Dimension imstande ist.
  2. Karosseriehalterung (10) eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, worin die maximale Dimension der hohlen, langgestreckten Verriegelung (20), wenn sie in einem gedehnten Zustand ist, größer ist als die minimale Dimension DI der langgestreckten zentralen Öffnung (18).
  3. Karosseriehalterung (10) eines Fahrzeugs nach Anspruch 2, worin die maximale Dimension der hohlen, langgestreckten Verriegelung (20), wenn sie in einem gedehnten Zustand ist, gleich der oder kleiner als die maximale Dimension DO der langgestreckten zentralen Öffnung (18) ist.
  4. Karosseriehalterung (10) eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, worin die Rückfederungshalterung (14) mehrere Flügel (22) aufweist, die um den oberen Abschnitt der hohlen, langgestreckten Verriegelung (20) beabstandet sind.
  5. Karosseriehalterung (10) eines Fahrzeugs nach Anspruch 4, worin die Rückfederungshalterung (14) mindestens drei Flügel (22) hat.
  6. Karosseriehalterung (10) eines Fahrzeugs nach Anspruch 4, worin jeder Flügel durch mehrere Seitenflächen (30, 32, 34) definiert ist, wobei mindestens eine der Seitenflächen die langgestreckte zentralen Öffnung (18) berührt, wenn der obere Abschnitt der hohlen, langgestreckten Verriegelung (20) gedehnt ist.
  7. Karosseriehalterung (10) eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, worin die Halterung (10) ferner ein Betätigungsmittel (24) oder (54) zum Einsetzen in die hohle Verriegelung (20) aufweist, nachdem die Rückfederungshalterung (14) in die Lasthalterung (12) eingesetzt ist.
  8. Karosseriehalterung (10) eines Fahrzeugs nach Anspruch 7, worin das Betätigungsmittel ein Betätigungsrohr (54) ist.
  9. Karosserriehalterung (10) eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, worin der untere Abschnitt der hohlen, langgestreckten Verriegelung (20) eine Dimension DS hat, die geringer ist als die entsprechende Dimension DI der langgestreckten zentralen Öffnung (18).
  10. Karosserriehalterung (10) nach Anspruch 1, worin ein Abschnitt der Innenseite des oberen Abschnitts der hohlen, langgestreckten Verrriegelung (20) in Bezug auf den unteren Verrriegelungsabschnitt unter einem Winkel μ geneigt ist.
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