DE102011000427B4 - Anbindungsanordnung, Kraftfahrzeug mit einer Anbindungsanordnung - Google Patents
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Abstract
Anbindungsanordnung (1) einer Hintersitzanlage an eine Karosserie (3) eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Mitteltunnel der Karosserie (3) zumindest ein karosseriefester Stehbolzen (4) vorgesehen ist, der an seinem, einem Kissenträger (2) der Hintersitzanlage zugewandten freien Ende ein Gewinde (5) aufweist, wobei der Stehbolzen (4) durch eine kissenträgerseitige Öffnung (8) greift und zwischen dem Kissenträger (2) und der Karosserie (3) ein Dämpfungselement (6) angeordnet ist und wobei der Kissenträger (2) mittels einer Mutter (7) über das Dämpfungselement (6) und den Stehbolzen (4) an der Karosserie (3) fixiert ist, wobei das Dämpfungselement (6) mit dem Kissenträger (2) über entsprechende Rastelemente (12) und Gegenrastelemente (13) verrastet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anbindungsanordnung einer Hintersitzanlage an eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Kraftfahrzeug mit einer Anbindungsanordnung.
- Aus der
DE 10 2008 010 719 A1 ist eine gattungsgemäße Anbindungsanordnung bekannt. Beschrieben ist dabei ein Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug mit Karosserie, mit einem Sitzgestell und einer Lehne, bei dem das Sitzgestell mit der Karosserie des Fahrzeugs über eine Sitzschiene und die Lehne mit dem Sitzgestell über einen Lehnenrahmen jeweils durch Befestigungselemente verbunden sind. Zusätzlich ist ein elastisches Dämpfungselement an den Befestigungselementen des Sitzgestells oder an der Lehne vorgesehen, das Schwingungen der Karosserie von dem Fahrzeugsitz entkoppeln soll. - Aus der
GB 700 263 A - Weitere Anbindungsanordnungen sind bspw. aus der
US 2,365,372 A , derUS 2,199,004 A , derEP 0 715 086 A1 , derEP 1 175 308 B1 , derJP S55-83621 A1 DE 100 63 192 A1 bekannt. - Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine gattungsgemäße Anbindungsanordnung einer Hintersitzanlage an eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch einen erhöhten Fahrkomfort auszeichnet.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einer Anbindungsanordnung einer Hintersitzanlage an eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs einen an einem Mitteltunnel der Karosserie befestigten Stehbolzen vorzusehen, der an seinem, einem Kissenträger der Hintersitzanlage zugewandten, freien Ende ein Gewinde aufweist, wobei der Stehbolzen durch eine kissenträgerseitige Öffnung greift und zwischen dem Kissenträger und der Karosserie zusätzlich ein Dämpfungselement angeordnet ist. Das Dämpfungselement verhindert bzw. reduziert dabei eine Schwingungsübertragung von der Karosserie auf die Hintersitzanlage, wobei zur Befestigung der Hintersitzanlage an der Karosserie der Kissenträger mittels einer Mutter über das Dämpfungselement und den Stehbolzen an der Karosserie fixiert ist. Mit der erfindungsgemäßen Anbindungsanordnung kann ein Montagevorgang deutlich vereinfacht und insbesondere und auch ein Austausch bzw. Ausbau der Hintersitzanlage einfacher gestaltet werden. Zudem ist auch ein vergleichsweise hoher Vorfertigungsgrad möglich, so dass eine Endmontage hinsichtlich einzelner Arbeitsschritte entlastet werden kann. Hierzu trägt bspw. auch bei, dass das Dämpfungselement mit dem Kissenträger verrastet ist.
- Vorzugsweise ist die kissenträgerseitige Öffnung in einer topfförmigen Vertiefung des Kissenträgers angeordnet und unterhalb einer Ablageschale positioniert, wobei diese Ablageschale im Bereich der Vertiefung eine diese abdeckende Montageabdeckung besitzt. Hierdurch ist auch bei vollständig montierter Hintersitzanlage jederzeit eine leichte Zugänglichkeit zu der mit dem Stehbolzen verschraubten Mutter möglich, wodurch sowohl eine Montage als auch eine Demontage der Hintersitzanlage vergleichsweise einfach möglich ist. Durch die vorgesehene Montageabdeckung, welche die Vertiefung und damit auch die mit dem Stehbolzen verschraubte Mutter abdeckt, ist die eigentliche Anbindungsanordnung bei montierter Hintersitzanlage nicht zu erkennen.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist das Dämpfungselement als Gummiring ausgebildet und weist eine stirnseitige Ringnut auf, in welche ein vertiefungsseitiger Ringwulst eingreift und damit das Dämpfungselement zentriert. Zusätzlich ist das Dämpfungselement mit dem Kissenträger verrastet, wodurch eine besonders einfache, jedoch genaue Montage des Dämpfungselements am Kissenträger möglich ist. Die komplementär zueinander ausgebildeten Komponenten Ringwulst und Ringnut sichern dabei die Zentrierung und genaue Anordnung des Dämpfungselements, während eine entsprechend ausgeführte Clipsverbindung eine einfache und zuverlässige Verbindung zwischen dem Dämpfungselement und dem Kissenträger der Hintersitzanlage gewährleistet.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
- Dabei zeigen, jeweils schematisch,
-
1 eine Ansicht auf eine Hintersitzanlage sowie eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang einer Schnittebene A-A, -
2 eine Schnittdarstellung wie in1 , jedoch aus einer anderen Perspektive, -
3 eine Ansicht von unten auf einen Kissenträger mit einem Dämpfungselement. - Entsprechend der
1 , weist eine erfindungsgemäße Anbindungsanordnung 1 zur Anbindung einer Hintersitzanlage bzw. eines Kissenträgers 2 an eine Karosserie 3 eines Kraftfahrzeugs, einen karosseriefesten Stehbolzen 4 auf, der an seinem, dem Kissenträger 2 der Hintersitzanlage zugewandten freien Ende ein Gewinde 5 besitzt. Der Stehbolzen 4 greift dabei erfindungsgemäß durch eine kissenträgerseitige Öffnung 8 (vgl. die2 und3 ) hindurch, wobei zwischen dem Kissenträger 2 und der Karosserie 3 zusätzlich ein Dämpfungselement 6 angeordnet ist. Das Dämpfungselement 6 dient dabei zur Reduzierung einer Schwingungsübertragung von der Karosserie 3 an den Kissenträger 2 und damit an die Hintersitzanlage. Der Kissenträger 2 ist zusätzlich mittels einer Mutter 7 mit verdrehsicherer Unterlagsscheibe über das Dämpfungselement 6 und den Stehbolzen 4 an der Karosserie 3 fixiert. Die Mutter 7 besitzt dabei zusätzlich optional eine verliersichere Unterlegscheibe, die einstückig mit einem Sechskant der Mutter 7 ausgebildet sein kann. Die Mutter 7 ist dabei mit dem Gewinde 5 des Stehbolzens 4 verschraubt und kann bspw. als so genannte Stoppmutter ausgebildet sein und sich dadurch selbst durch Schwingungen nicht lösen. - Betrachtet man die
1 bis3 weiter, so kann man erkennen, dass die Öffnung 8 in einer topfförmigen Vertiefung 9 des Kissenträgers 2 angeordnet und dabei unterhalb einer Ablageschale 10 positioniert ist, wobei letztere im Bereich der Vertiefung 9 eine diese abdeckende Montageabdeckung 11 besitzt. Die Mutter 7 ist dadurch leicht zugänglich, so dass eine vergleichsweise einfache Montage und Demontage der Anbindungsanordnung 1 möglich ist. Zugleich ist die Anbindungsanordnung 1 jedoch von außen nicht direkt sichtbar und stört dadurch einen ästhetischen Gesamteindruck nicht. - Betrachtet man die
1 bis3 , so kann man erkennen, dass das Dämpfungselement 6 z.B. ringförmig ausgebildet sein kann und am Kissenträger 2 befestigt ist, wobei das Dämpfungselement 6 generell als elastischer Gummiring ausgebildet sein kann. Um eine Montage der Anbindungsanordnung 1 weiter zu vereinfachen, ist das Dämpfungselement 6 mit dem Kissenträger 2 über entsprechende Rastelemente 12 und Gegenrastelemente 13 (vgl.3 ) verrastet. Die Rastelemente 12 können dabei als Rastnasen ausgebildet sein, wogegen die Gegenrastelemente 13 bspw. als Rastöffnungen ausgebildet sein können. Alternativ ist selbstverständlich auch die Anbindung mittels eines Klettverschlusses denkbar. - Ebenfalls montagevereinfachend wirkt bspw. eine stirnseitige Nut 14 (vgl.
2 ), in welche ein vertiefungsseitiger Ringwulst 15 eingreift und dadurch das Dämpfungselement 6 zentriert. Die Nut 14 ist dabei komplementär zum Ringwulst 15 ausgebildet. - Durch die schwimmende Lagerung mittels des Dämpfungselements 6 kann zudem ein Toleranzausgleich in X- und Y-Richtung, das heißt in Fahrzeuglängs- und Querrichtung erfolgen. Eine formgerechte Fixierung der Hintersitzanlage an der Karosserie 3 kann zusätzlich über Teppichmulden erfolgen, wobei die Montageabdeckung 11 nicht nur die Vertiefung 9 abdeckt, sondern zugleich auch eine Gummimatte 16 (vgl.
1 ) stützt, die bspw. als Bodenmatte innerhalb der Ablageschale 10 angeordnet ist. Durch die Mutter 7 mit verliersicher daran angeordneter Unterlegscheibe können ein Montageaufwand und eine Teilevielfalt reduziert werden. Der Kissenträger 2 und damit die komplette Sitzwanne lassen sich durch einen einzigen Montagevorgang an der Karosserie 3 fixieren.
Claims (8)
- Anbindungsanordnung (1) einer Hintersitzanlage an eine Karosserie (3) eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Mitteltunnel der Karosserie (3) zumindest ein karosseriefester Stehbolzen (4) vorgesehen ist, der an seinem, einem Kissenträger (2) der Hintersitzanlage zugewandten freien Ende ein Gewinde (5) aufweist, wobei der Stehbolzen (4) durch eine kissenträgerseitige Öffnung (8) greift und zwischen dem Kissenträger (2) und der Karosserie (3) ein Dämpfungselement (6) angeordnet ist und wobei der Kissenträger (2) mittels einer Mutter (7) über das Dämpfungselement (6) und den Stehbolzen (4) an der Karosserie (3) fixiert ist, wobei das Dämpfungselement (6) mit dem Kissenträger (2) über entsprechende Rastelemente (12) und Gegenrastelemente (13) verrastet ist.
- Anbindungsanordnung (1) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (8) in einer topfförmigen Vertiefung (9) des Kissenträgers (2) angeordnet ist. - Anbindungsanordnung (1) nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (9) unterhalb einer Ablageschale (10) angeordnet ist, wobei die Ablageschale (10) im Bereich der Vertiefung (9) eine diese abdeckende Montageabdeckung (11) aufweist. - Anbindungsanordnung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (6) ringförmig ausgebildet ist und über den Stehbolzen (4) gestülpt ist. - Anbindungsanordnung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (6) als Gummiring ausgebildet ist. - Anbindungsanordnung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (12) als Rastnasen und die Gegenrastelemente (13) als Rastöffnungen ausgebildet sind. - Anbindungsanordnung (1) nach einem der
Ansprüche 2 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (6) eine stirnseitige Nut (14) aufweist, in welche ein vertiefungsseitiger Ringwulst (15) eingreift und damit das Dämpfungselement (6) zentriert. - Kraftfahrzeug mit einer Anbindungsordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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