DE102008062887A1 - Heckkarosserie-Vorrichtung eines Fahrzeugs bzw. Kraftfahrzeugs - Google Patents

Heckkarosserie-Vorrichtung eines Fahrzeugs bzw. Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Eine Heckkarosserie-Vorrichtung eines Fahrzeugs weist ein Radkasten-Innenblech auf, sowie ein gemeinsames Befestigungsteil, das mit einer äußeren Oberfläche des Radkasten-Innenblechs in einer Vorwärts-/Rückwärts-Richtung der Kraftfahrzeugkarosserie in Eingriff steht und darin derart geformte Einsatzöffnungen aufweist, dass ein Zweiradantriebstoßdämpfer bzw. ein Vierradantriebstoßdämpfer in die Löcher eingesetzt werden, und ein Innere-Seitenwand-Verbindungsteil, das das gemeinsame Befestigungsteil mit der inneren Seitenwand verbindet, um die Steifigkeit des Befestigungsteils zu erhöhen. Dementsprechend kann ein einzelnes gemeinsames Befestigungsteil für ein Zweiradantriebsystem oder ein Vierradantriebsystem verwendet werden, ohne dass der Bedarf nach separater Herstellung und Montage eines Befestigungsteils für einen Zweiradantriebsstoßdämpfer und eine Befestigungseinrichtung für einen Vierradantriebsstoßdämpfer besteht, und deshalb können die Fertigungskosten der Heckkarosserie-Vorrichtung reduziert werden. Ferner kann, da das gemeinsame Befestigungsteil, das gemeinsam für ein Zweiradantriebsystem oder ein Vierradantriebsystem verwendet wird, mit dem Radkasten-Innenblech befestigt ist in einer Ausbildung der Struktur zum Verbessern der Steifigkeit der Kraftfahrzeugkarosserie durch die Verbindung des gemeinsamen Befestigungsteils mit der inneren Seitenwand ist es nicht erforderlich, in Abhängigkeit davon zu differenzieren, ob das System ein Zweiradantriebsystem oder ein ...

Description

  • Querverweis zu einer verbundenen Anmeldung
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf und beansprucht die Priorität von der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2008-77075 , die am 6. August 2008 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt in die vorliegende Anmeldung für alle Zwecke durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heckkarosserie-Vorrichtung eines Kraftfahrzeugs und insbesondere eine Heckkarosserie-Vorrichtung eines Kraftfahrzeugs, die eine gemeinsame bzw. einfache Aufhängung bzw. ein gemeinsames bzw. einfaches Befestigungsteil (kurz: Befestigungsteil) aufweist, die bzw. das ohne die Notwendigkeit, ein Befestigungsteil für einen Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer und ein Befestigungsteil für einen Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer separat zu fertigen, benutzt werden kann, und daher die Steifigkeit einer Kraftfahrzeugkarosserie durch die Verbindung eines gemeinsamen bzw. einfachen Befestigungsteils bzw. einer gemeinsamen Aufhängung an der Seitenwand verbessert.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Heckkarosserie-Vorrichtung bzw. Heckkarosserie-Struktur bzw. ein hinterer Teil einer Karosserie eines konventionellen Fahrzeuges weist, wie in 1 gezeigt, ein Radkasten-Innenblech 110, innerhalb welchem ein Hinterrad montiert ist, eine innere Seitenwand 50, die mit dem Radkasten-Innenblech 110 verbunden ist, sowie ein hinteres bzw. Heck-Bodenblech 173 auf, das mit dem Radkasten-Innenblech 110 verbunden ist.
  • An einer äußeren Oberfläche des Radkasten-Innenblechs 110 ist eine Aufhängung bzw. ein Befestigungsteil für einen Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer oder eine Aufhängung oder ein Befestigungsteil 127 für einen Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer montiert, der Einsatzöffnungen 121 und 125 aufweist, in welche ein Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer 122 oder ein Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer 124 eingesetzt ist.
  • Der Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer 122 bzw. der Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer 124 ist in die Einsatzöffnungen 121 und 125 eingesetzt und dann durch Schrauben an dem Befestigungsteil 120 für den Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer bzw. an der dem Befestigungsteil 127 für den Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer befestigt.
  • Entsprechend der konventionellen Heckkarosserie-Vorrichtung ist die Aufhängung bzw. das Befestigungsteil 120 für den Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer oder die Aufhängung bzw. das Befestigungsteil 127 für den Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer in eine Struktur eingesetzt, die nicht mit der inneren Seitenwand 50 verbunden ist, sondern ist allein bzw. nur an dem Radkasten-Innenblech 110 montiert ist. Daher besteht das Problem, dass dann, wenn ein Montageteil des Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfers 122 oder des Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfers 124 Vibrationen ausgesetzt ist, derartige Vibrationen nicht besonders gut in dem Bereich, der in 1 als 'M' angezeigt ist, absorbiert bzw. gedämpft werden, wobei die Vibrationsisolation bzw. Vibrationsdämpfung schwach ist und der Lärm und die Vibration in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs eingeleitet werden.
  • Andererseits ist die konventionelle Heckkarosserie-Vorrichtung derart eingesetzt, dass, wie in 2 gezeigt ist, die Aufhängung bzw. das Befestigungsteil 110 für den Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer an einer Position (a) im Falle eines Zwei-Rad-Antriebsystems montiert ist, während die Aufhängung bzw. das Befestigungsteil 127 für einen Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer an einer Position (b) im Falle eines Vier-Rad-Antriebsystems montiert ist.
  • Wie oben beschrieben, sind im Falle des Zwei-Rad-Antriebsystems und des Vier-Rad-Antriebsystems die Aufhängungen bzw. die Befestigungseinrichtungen 120 und 127, an denen der Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer 122 bzw. der Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer 124 montiert ist, jeweils bzw. separat hergestellt, und die Positionen, an denen die Stoßdämpfer 122 und 124 montiert sind, sind voneinander verschieden. Deshalb bestehen dort Beschränkungen bei der Konstruktion der Struktur bzw. Vorrichtung für das Verstärken der Stabilität bzw. Stärke der gesamten Fahrzeugkarosserie.
  • Die Information, die in diesem ”Hintergrund der Erfindung”-Kapitel offenbart ist, dient nur einem verbesserten Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und soll nicht als Anerkennung oder jegliche Form von Anregung verstanden werden, dass diese Information Stand der Technik bildet, der dem Fachmann bereits bekannt ist.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend sind verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung entwickelt worden, um die oben erwähnten Probleme zu überwinden bzw. zu mindern, während bestimmte Vorteile einer konventionellen Heckkarosserie-Vorrichtung beibehalten werden.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sehen eine Heckkarosseriestruktur bzw. eine Heckkarosserie-Vorrichtung bzw. hintere Karosserie-Vorrichtung bzw. hintere Heckkarosserie-Struktur bzw. hintere Karosserie-Struktur (kurz: Heckkarosserie-Vorrichtung) eines Fahrzeuges bzw. Kraftfahrzeuges vor, bei der ein Zweiräderstoßdämpfer bzw. Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer oder ein Vierräderstoßdämpfer bzw. Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer mit einer inneren Seitenwand verbunden werden kann, und daher ist es möglich, Lärm und Vibrationen durch Absorption bzw. Abdämpfen der Vibration mit der inneren Seitenwand davon abzuhalten oder zu dämpfen, in einen Raum bzw. Innenraum des Fahrzeuges bzw. eine Fahrgastzellen des Fahrzeugs bzw. Kraftfahrzeugs eingeleitet zu werden, wenn ein Stoß oder Stöße auf den Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer oder Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer aufgebracht wird bzw. werden.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sehen eine Heckkarosserie-Vorrichtung eines Fahrzeugs bzw. Kraftfahrzeugs vor, die eine verbesserte Konstruktion aufweist, die durch Vorsehen einer gemeinsamen Aufhängung bzw. eines gemeinsamen Befestigungsteils (kurz: Befestigungsteil), an welcher bzw. an welchem der Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer bzw. der Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer im Allgemeinen bzw. gemeinsam montiert werden kann, die Steifigkeit bzw. Stabilität der gesamten Fahrzeugkarosserie verstärken kann.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine Heckkarosserie-Vorrichtung eines Fahrzeugs gerichtet, die ein Radkasten-Innenblech, ein gemeinsames Befestigungsteil, das mit einer Außenoberfläche des Radkasten-Innenblechs in einer Vorder-Hinter-Richtung bzw. Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie in Eingriff steht und ein Paar von Einsatzlöchern bzw. Einsatzbohrungen (kurz: Einsatzlöcher) aufweist, die darin gebildet werden und dimensioniert und gestaltet sind, um einen Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer bzw. einen Vier-Rad-Antrieb- Stoßdämpfer aufzunehmen, und/oder ein Innere-Seitenwand-Verbindungsteil, das das gemeinsame Befestigungsteil mit einer inneren Seitenwand verbindet, um die Steifigkeit bzw. Stabilität des Befestigungsteils zu verstärken bzw. zu vergrößern, aufweist.
  • Die Heckkarosserie-Vorrichtung kann ein oberes und ein unteres Verstärkungsteil aufweisen, das bzw. die integral mit den entsprechenden inneren Oberflächen eines hinteren Bodenblechs bzw. Heck-Bodenblechs hinteren unteren Blechs (kurz: Heck-Bodenblech), dem Radkasten-Innenblech, der inneren Seitenwand und einem Dachinnenblech bzw. oberen Innenblech (kurz: Dachinnenblech) im Eingriff steht.
  • Das obere und untere Verstärkungsteil kann in einer Position montiert sein, wo es sich mit dem gemeinsamen Befestigungsteil schneidet bzw. kreuzt.
  • Das obere und untere Verstärkungsteil kann monolithisch geformt bzw. gebildet sein.
  • Eine Federaufnahme kann auf der Bodenfläche bzw. Bodenoberfläche untern Fläche eines Heck-Boden-Seiten-Teils bzw. Heck-Boden-Seiten-Blechs bzw. hinteres Boden-Seiten-Blechs bzw. hinteren Boden-Seiten-Teils (kurz: hinteres Boden-Seiten-Blechs) vorgesehen sein, und die Heckkarosserie-Vorrichtung kann ferner ein Federaufnahme-Verbindungsteil aufweisen, das das gemeinsame Befestigungsteil mit der Federaufnahme verbindet, um die Steifigkeit bzw. Stabilität des Befestigungsteils zu verstärken bzw. zu vergrößern.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine Heckkarosserie-Vorrichtung eines Fahrzeugs bzw. Kraftfahrzeugs gerichtet, die ein Radkasten-Innenblech, ein gemeinsames Befestigungsteil, das mit einer äußeren Oberfläche des Radkasten-Innenblechs in einer vordere/rückwärtige Richtung bzw. Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie in Eingriff stehen kann und ein paar von Einsatzlöchern bzw. Einsatzbohrungen, die darin gebildet werden, aufweist und dimensioniert und gestaltet sind, um einen Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer bzw. einen Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer aufzunehmen, und/oder ein oberes und ein unteres Verstärkungsteil, das bzw. die an den entsprechenden inneren Oberflächen des hinteren Bodenblechs, des Radkasten-Innenblechs, einer inneren Seitenwand und eines Dach- bzw. oberen Innenblechs an einer Position, an der es bzw. sie das gemeinsame Befestigungsteil kreuzt bzw. schneidet, vorgesehen ist und integral in diese eingreift.
  • Eine Federaufnahme kann auf bzw. an der unteren bzw. Boden-Oberfläche eines hinteren Boden-Seiten-Teils bzw. -Blechs vorgesehen sein, und die Heckkarosserie-Vorrichtung kann ferner ein Federaufnahme-Verbindungsteil aufweisen, das das gemeinsame Befestigungsteil mit der Federaufnahme verbindet, um die Steifigkeit bzw. Stabilität des Befestigungsteil zu vergrößern bzw. zu verstärken.
  • Das obere und das untere Verstärkungsteil kann monolithisch geformt bzw. ausgebildet sein.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung haben andere bzw. neue Merkmale und Vorteile, was deutlich wird und detaillierter ausgeführt wird in den beigefügten Figuren, die hierin einbezogen werden, und in der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, wobei diese zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die eine konventionelle Heckkarosserie-Vorrichtung eines Fahrzeugs zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine konventionelle Heckkarosserie-Vorrichtung eines Fahrzeugs bzw. Kraftfahrzeugs zeigt, in der ein Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer und ein Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer an einem Befestigungsteil für den Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer bzw. an einem Befestigungsteil für einen Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer montiert ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine beispielhafte Heckkarosserie-Vorrichtung eines Kraftfahrzeugs entsprechend der Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Querschnittansicht, die beispielhafte Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer bzw. Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer zeigt, die an einem gemeinsamen Befestigungsteil bzw. einer gemeinsamen Aufhängung gemäß 3 montiert sind.
  • 5 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A aus 3;
  • 6 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B aus 3;
  • 7 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie C-C aus 3; und
  • 8 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie D-D aus 3.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun detaillierter Bezug genommen zu verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von denen Beispiele in den beigefügten Figuren gezeigt und unten beschrieben sind. Während die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, wird klar werden, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu dient, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil soll die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Abwandlungen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die vom Gedanken bzw. Schutzbereich der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert wird, umfasst sind bzw. umfasst sein können.
  • 3 und 4 zeigen eine beispielhafte erfindungsgemäße Heckkarosserie-Vorrichtung eines Fahrzeugs bzw. Kraftfahrzeugs, in der zur Vereinfachung der Erläuterung nur die linke Seite (LH) gezeigt ist, wobei die rechte Seite (RH) wegelassen ist.
  • Eine Heckkarosserie-Vorrichtung bzw. hintere Karosserie-Vorrichtung bzw. Heckkarosserie-Struktur bzw. hintere Karosserie-Struktur (kurz: Heckkarosserie-Vorrichtung) eines Fahrzeugs bzw. Kraftfahrzeugs (kurz: Fahrzeug) entsprechend der vorliegenden Erfindung weist, wie in den 3 und 4 gezeigt, ein Radkasten-Innenblech 10, eine gemeinsame Aufhängung bzw. ein gemeinsames Befestigungsteil 20, das bzw. die mit einer äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Radkasten-Innenblechs 10 in einer Vorwärts-/Rückwärts-Richtung bzw. Längsrichtung P der Kraftfahrzeugkarosserie in Eingriff steht und an welcher bzw. an welchem ein Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer 22 und ein Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer 24 gemeinsam bzw. üblich bzw. üblicherweise montiert sind bzw. sein können und ein innere-Seitenwand-Verbindungsteil 30, das das gemeinsame Befestigungsteil 20 mit einer inneren Seiten wand 50 (bezieht sich auf 5) verbindet, auf, um die Steifigkeit bzw. Stabilität des Befestigungsteils zu verstärken bzw. zu vergrößern.
  • Das gemeinsame Befestigungsteil 10 ist in Längsrichtung in einer Vorwärts-/Rückwärts-Richtung bzw. Längsrichtung P des Radkasten-Innenblechs 10 in Eingriff, und dient daher dazu, die Steifigkeit bzw. Stabilität der Karosserie in einer Vorwärts-/Rückwärts-Richtung bzw. Längsrichtung P zu vergrößern bzw. zu verstärken.
  • In diesem Fall bzw. Beispiel sind Einsatzlöcher bzw. Einsatzöffnungen bzw. Einsatzbohrungen 21 und 25 an einer Blechoberfläche bzw. Lagerplattenoberfläche des gemeinsamen Befestigungsteils 20 ausgebildet, in dem die Einsatzöffnung 21 zum Einsetzen des Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfers 22 im Falle eines Zwei-Rad-Antriebsystems vorgesehen ist und die Einsatzöffnung 25 für das Einsetzen eines Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfers im Falle eines Vier-Rad-Antriebsystems vorgesehen ist.
  • Wie oben beschrieben kann entsprechend der Erfindung bzw. dem vorliegenden Beispiel der Erfindung das einzelne bzw. einstückige gemeinsame Befestigungsteil 20 in einem Zwei-Rad-Antriebsystem und in einem Vier-Rad-Antriebsystem vorgesehen sein, ohne dass das Befestigungsteil für einen Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer und das Befestigungsteil für einen Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer separat hergestellt und montiert werden müssen, und daher ist es möglich die Fertigungskosten zu reduzieren.
  • In einer konventionellen Struktur, wie sie oben beschrieben wurde, sind in Bezug auf ein Zwei-Rad-Antriebsystem und ein Vier-Rad-Antriebsystem die Montagepositionen der zugeordneten Befestigungsteile 120 und 127 voneinander verschieden, und daher ist es schwierig, die Struktur zu verbessern, um die Steifigkeit bzw. Stabilität der Kraftfahrzeugkarosserie zu verbessern. Da jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung das gemeinsame Befestigungsteil 20, das gemeinsam bzw. jeweils für ein Zwei-Rad-Antriebsystem und für ein Vier-Rad-Antriebsystem angewendet wird, an dem Radkasten-Innenblech 10 ohne Veränderung seiner Position befestigt ist, ist es in der Gestaltung der Struktur zum Verbessern der Steifigkeit bzw. Stabilität einer Kraftfahrzeugkarosserie durch die Verbindung eines gemeinsamen Befestigungsteils 20 mit der inneren Seitenwand 50 erforderlich bzw. nicht erforderlich, zu unterscheiden in Abhängigkeit davon, ob das System ein Zwei-Rad-Antriebsystem ist oder ein Vier-Rad-Antriebsystem ist. Daher ist es möglich, eine sehr effektive Struktur vorzusehen.
  • In diesem Fall weist ein Teil einer Einrichtung für die Verbindung des gemeinsamen Befestigungsteils 20 mit der inneren Seitenwand 50 ein Innere-Seitenwand-Verbindungsteil 30 auf, das einerseits bzw. an einem Ende mit einer Außenfläche bzw. Außenoberfläche des Radkasten-Innenblechs 10 in Eingriff steht und das andererseits bzw. an dem anderen Ende mit der inneren Seitenwand 50 (siehe 6 und 8), sowie ein oberes sowie ein unteres Verstärkungsteil 40, das integral mit der entsprechenden inneren Oberfläche des Heck-Bodenblechs bzw. unteren Heckblechs 73 in Eingriff steht, wobei das Radkasten-Innenblech 10, die innere Seitenwand 50 und das obere Innenblech bzw. das Dach-Innenblech an ihren Positionen sich mit dem gemeinsamen Befestigungsteil 20 kreuzen bzw. sich schneiden bzw. sich überschneiden (siehe 5 und 7). In diesem Fall ist das gemeinsame Befestigungsteil 20 in einer Aufwärts-/Abwärts-Richtung Q durch das innere-Seitenwand-Verbindungsteil 30 und obere und untere Verstärkungsteil 40 verbunden, und daher kann die Steifigkeit bzw. Stabilität in einer Aufwärts-/Abwärts-Richtung Q verbessert werden.
  • Hier sind das innere-Seitenwand-Verbindungsteil 30 und das obere und untere Verstärkungsteil 40 alle in Eingriffsregionen verschweißt, um einen einzelnen bzw. einstückigen Körper zusammen mit dem gemeinsamen Befestigungsteil 20 zu bilden.
  • Das innere Seitenwand-Verbindungsteil 30 übertragt Vibrationen bzw. die Vibration, die beim Aufbringen eines Stoßes auf den Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer 22 oder den Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer 24 zu dem gemeinsamen Befestigungsteil 20 übertragen wurden, an bzw. auf die innere Seitenwand 50, und dient daher dazu, Lärm und Vibrationen davon abzuhalten, in den Fahrzeugraum bzw. die Fahrgastkabine eingeleitet zu werden.
  • Obwohl das obere und untere Befestigungsteil 40 erscheint, als wäre es abgebrochen, da die 3 und 5 nur die linke Seite (LH) davon zeigen, ist es mit dem hinteren Bodenblech 73, dem Radkasten-Innenblech 10 der beiden Seiten RH und LH, der inneren Seitenwand 50 der beiden Seiten RH und LH, und dem oberen bzw. Dach-Innenblech verbunden, um einen Ringraum bzw. eine Ringkammer bzw. einen Ring zu bilden. Dementsprechend kann sich die Vibration, die beim Aufbringen eines Stoßes auf den Stoßdämpfer 22 oder 24 an das gemeinsame Befestigungsteil 20 übertragen worden ist, über weite Teile der oder die gesamte Kraftfahrzeugkarosserie ausbreiten bzw. verteilen, und daher können der Lärm und die Vibration, die in den Fahrzeugraum bzw. die Fahrgastzelle des Fahrzeugs eingeleitet werden, größtenteils reduziert werden.
  • Auch eine Federaufnahme 60 ist an der unteren Oberfläche bzw. Bodenfläche des hinteren Boden-Seitenblechs bzw. Boden-Seitenteils 70 vorgesehen, in der die Federaufnahme 60 vorzugsweise durch ein Federaufnahme-Verbindungsteil 80 mit dem gemeinsamen Befestigungsteil 20 verbunden ist. Daher kann das Federaufnahme-Verbindungsteil 80 die Steifigkeit bzw. Stabi lität der Fahrzeugkarosserie in einer Aufwärts-/Abwärts-Richtung Q zusammen mit dem inneren Seitenwand-Verbindungsteil 30 verbessern bzw. vergrößern.
  • Entsprechend ist es möglich, die Heckkarosserie-Vorrichtung effektiv für die Steigerung der Stabilität bzw. Steifigkeit der Kraftfahrzeugkarosserie in Vorwärts-/Rückwärts- bzw. Längs- und Aufwärts-/Abwärts-Richtungen durch Verwendung des gemeinsamen Befestigungsteil 20 effektiv einzusetzen, an dem die Zwei-Rad-Antrieb- und Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer 22 und 24 montiert werden können.
  • Wie oben beschrieben kann ein einzelnes bzw. einstückiges gemeinsames Befestigungsteil entsprechend der (insbesondere beispielhaften) erfindungsgemäßen Heckkarosserie-Vorrichtung bei einem Zwei-Rad-Antriebsystem und bei einem Vier-Rad-Antriebsystem angewendet werden, ohne dass die Notwendigkeit besteht, ein Befestigungsteil für einen Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer und ein Befestigungsteil für einen Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer separat zu fertigen und zu montieren, und daher können die Fertigungskosten der Heckkarosserie-Vorrichtung reduziert werden.
  • Da das gemeinsame Befestigungsteil, das gemeinsam in einem Vier-Rad-Antriebsystem und in einem Zwei-Rad-Antriebsystem bzw. sowohl in einem Vier-Rad-Antriebsystem als auch in einem Zwei-Rad-Antriebsystem montiert ist bzw. montiert werden kann, an dem Radkasten-Innenblech fixiert ist, ist es auch in einer Anordnung bzw. Ausbildung der Struktur zum Verbessern der Steifigkeit bzw. Stabilität der Kraftfahrzeugkarosserie durch die Verbindung des gemeinsamen Befestigungsteils mit der inneren Seitenwand nicht erforderlich, in Abhängigkeit davon zu unterscheiden, ob das System ein Zwei-Rad-Antriebsystem oder ein Vier-Rad-Antriebsystem ist. Daher ist es möglich, eine sehr effektive Struktur zum Verbesseren der Steifigkeit bzw. Stabilität einer Kraftfahrzeugkarosserie vorzusehen.
  • Für die Einfachheit der Erläuterung und eine akkurate Definition in den anhängenden Ansprüchen sind die Begriffe ”obere” oder ”untere”, ”Rück-” bzw. ”Heck-” etc. verwendet worden, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale wie sie in den Figuren gezeigt sind zu beschreiben.
  • Die vorangehende Beschreibung von speziellen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist zum Zwecke der (insbesondere bildlichen) Darstellung und Beschreibung dargestellt. Sie sollen nicht als erschöpfend angesehen werden oder als die Erfindung beschränkend auf die präzise Form, wie sie offenbart ist, und offensichtlich sind im Sinne der oberen Lehre(n) viele Modifikationen und Variationen möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um dadurch anderen Fachleuten zu ermöglichen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu realisieren und zu benutzen, ebenso wie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzbereich der Erfindung durch die beiliegenden Ansprüche und ihre Äquivalente bestimmt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2008-77075 [0001]

Claims (9)

  1. Heckkarosserie-Vorrichtung eines Fahrzeuges bzw. Kraftfahrzeuges aufweisend: ein Radkasten-Innenblech (10); eine gemeinsame Aufhängung bzw. ein gemeinsames Befestigungsteil (20), die bzw. das mit einer Außenfläche bzw. Oberfläche des Radkasten-Innenblechs (10) in einer Längsrichtung bzw. Vorne-Hinten-Richtung der Kraftfahrzeugkarosserie in Eingriff steht und ein Paar von Einsatzöffnungen bzw. Einsatzlöchern aufweist, die darin geformt sind und dimensioniert und gestaltet sind, um einen Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer bzw. einen Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer aufzunehmen; und ein Innere-Seitenwand-Verbindungsteil (30), das die gemeinsame Aufhängung bzw. das gemeinsame Befestigungsteil (20) mit einer inneren Seitenwand (50) verbindet, um die Stabilität bzw. Steifigkeit der Aufhängung bzw. des Befestigungsteils zu vergrößern bzw. zu verstärken.
  2. Heckkarosserie-Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend ein oberes und ein unteres Verstärkungsteil, das bzw. die integral in die entsprechenden inneren Flächen bzw. Oberflächen des hinteren hinteren Bodenblechs bzw. Heck-Bodenblechs (73), des Radkasten-Innenblechs (10), der inneren Seitenwand (50) und eines oberen bzw. Dach-Innenblechs eingreift.
  3. Heckkarosserie-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere und das untere Verstärkungsteil in einer Position montiert ist, wo es sich mit dem gemeinsamen bzw. gemeinsam benutzten Befestigungsteil bzw. der gemeinsamen bzw. der gemeinsam genutzten Aufhängung (20) schneidet bzw. kreuzt.
  4. Heckkarosserie-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere und das untere Verstärkungsteil (40) monolithisch geformt bzw. ausgebildet ist bzw. sind.
  5. Heckkarosserie-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federaufnahme auf der unteren Fläche bzw. Oberfläche bzw. Bodenfläche des hinteren Boden-Seitenblechs vorgesehen ist, und die Heckkarosserie-Vorrichtung ferner ein Feder-Aufnahme-Verbindungsteil aufweist, das die gemeinsame Aufhängung bzw. das gemeinsame Befestigungsteil (20) mit der Federaufnahme verbindet, um die Steifigkeit bzw. Stabilität der Aufhängung bzw. des Befestigungsteils (20) zu verstärken bzw. zu vergrößern.
  6. Heckkarosserie-Vorrichtung, aufweisend: ein Radkasten-Innenblech (10); Eine gemeinsame Aufhängung bzw. ein gemeinsames Befestigungsteil (20) die bzw. das mit einer äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Radkasten-Innenblechs (10) in einer Vorne-Hinten-Richtung bzw. Längsrichtung der Kraftfahrzeugkarosserie in Eingriff steht und ein paar von Einsatzöffnungen bzw. Einsatzbohrungen aufweist, die darin gebildet werden und dimensioniert und gestaltet sind, um einen Zwei-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer bzw. einen Vier-Rad-Antrieb-Stoßdämpfer aufzunehmen; und ein unteres und ein oberes Verstärkungsteil, das vorgesehen ist an und integral eingreift in die entsprechenden Oberflächen eines hinteren Bodenteils bzw. Boden-Seiten-Teils, des Radkasten-Innenblechs (10), einer inneren Seitenwand und eines Dachinnenblechs bzw. oberen Innenblechs an einer Position, an der es sich mit der gemeinsamen Aufhängung bzw. dem gemeinsamen Befestigungsteil schneidet bzw. kreuzt.
  7. Heckkarosserie-Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federsitz auf der unteren Oberfläche bzw. der Bodenfläche eines hinteren Boden-Seitenteils vorgesehen ist, und die Heckkarosserie-Vorrichtung ferner ein Federaufnahme-Verbindungsteil aufweist, dass die gemeinsame Aufhängung bzw. das gemeinsame Befestigungsteil mit dem Federsitz verbindet, um die Steifigkeit bzw. Stabilität der Aufhängung bzw. des Befestigungsteils zu vergrößern bzw. zu verstärken.
  8. Heckkarosserie-Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere und untere Verstärkungsteil monolithisch geformt bzw. ausgebildet ist.
  9. Heckkarosserie-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und einem der Ansprüche 6 bis 8.
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