DE102008046126A1 - Vorderteilstruktur einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

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Abstract

Eine Vorderteilstruktur einer Fahrzeugkarosserie, mit einer frontseitigen Komponente (25) eines Fahrzeugs und einem Aufhängungsrahmen (5), der in Longitudinalrichtung des Fahrzeugs hinter der frontseitigen Komponente (25) angeordnet ist. Ein Abschlussblech-Seitenelement (1) erstreckt sich in der Longitudinalrichtung, und ein unteres Abschlussblech-Element (2) erstreckt sich in der Longitudinalrichtung, verbindet die frontseitige Komponente (25) und den Aufhängungsrahmen (5) miteinander und ist unter dem Abschlussblech-Seitenelement (1) angeordnet. Das untere Abschlussblech-Element (2) ist in einer rechteckigen bzw. quadratischen zylindrischen Form ausgebildet, und zwei einander gegenüberliegende Wände des unteren Abschlussblech-Elements (2) sind jeweils an dem Aufhängungsrahmen (5) befestigt.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-230735 , eingereicht am 5. September 2007, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme einbezogen wird.
  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorderteilstruktur einer Fahrzeugkarosserie mit einem Schürzen- bzw. Abschlussblech-Seitenelement ("apron side member"), das in einer Longitudinalrichtung eines Fahrzeugs angeordnet ist, einem unteren Schürzen- bzw. Abschlussblech-Element ("apron lower member"), das unter dem Abschlussblech-Seitenelement in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, so dass das untere Abschlußblech-Element eine frontseitige Komponente eines Fahrzeugs mit einem Aufhängungsrahmen verbindet, sowie einem ersten Stoßabsorberabschnitt, der in einem Vorderendabschnitt des Abschlussblech-Seitenelements vorgesehen ist.
  • In der Vorderteilstruktur der Fahrzeugkarosserie ist ein Aufhängungsarm-Befestigungsabschnitt in einem Endabschnitt (der im folgenden als "vorderer Endabschnitt" bezeichnet wird) des Aufhängungsrahmens an der Vorderseite des Fahrzeugs unter Berücksichtigung des Layouts eines Motors oder eines Getriebes angeordnet. Ferner ist ein Befestigungsabschnitt für ein unteres Abschlussblech-Element, der an dem hinteren Endabschnitt des unteren Abschlussblech-Elements anzubringen ist, in bzw. an dem vorderen Endabschnitt so angeordnet, dass er einen Vorgang, bei dem der Aufhängungsarm an dem Aufhängungsarm-Befestigungsabschnitt angebracht wird, nicht beeinträchtig.
  • Bisher war beispielsweise eine Struktur des Befestigungsabschnitts des unteren Abschlussblech-Elements bekannt, bei der eine Mutter durch Anschweißen an einer Oberseite eines Flansches befestigt ist, der von dem vorderen Endabschnitt des Aufhängungsrahmens vorsteht, und bei der ein Bolzen-Einsetzloch, das konzentrisch mit der Mutter ist, in dem Flansch ausgebildet ist. Die Oberseite des hinteren Endabschnitts des unteren Abschlussblech-Elements kommt dabei nur mit der unteren Oberseite des Flansches in Kontakt und ein Befestigungsbolzen wird sodann durch das Bolzen-Einsetzloch von der Unterseite her eingesetzt und durch Verschrauben mit der Mutter verbunden.
  • Als ein weiteres Beispiel ist eine Struktur bekannt, bei der die Unterseite des hinteren Endabschnitts des unteren Abschlussblech-Elements nur mit der Oberseite des vorderen Endabschnitts des Aufhängungsrahmens in Kontakt kommt, um dadurch einen Montage-/Befestigungsvorgang durchzuführen (sh. Patentdokument 1).
    • Patentdokument 1: Japanische Gebrauchsmuster Veröffentlichung Nr. 1-116778 A
  • Das untere Abschlussblech-Element überträgt einen von der Vorderseite des Fahrzeugs eingeleiteten Stoß zu rückwärtigen Komponenten, wie einem Aufhängungsrahmen, damit der Stoß zusammen mit den rückwärtigen Komponenten aufgenommen wird und diese bewirken dabei eine Begrenzung der Verformung des Fahrzeugs durch den Stoß. Um diese Begrenzungsfunktion auszuführen ist das untere Abschlussblech-Element mit großer Steifigkeit ausgestaltet.
  • Da bei der bekannten Struktur der hintere Endabschnitt des unteren Abschlussblech-Elements an dem Aufhängungsrahmen auf eine Weise angebracht wird, bei der die Oberseite des hinteren Endabschnitts des unteren Abschlussblech-Elements nur in Kontakt mit der Unterseite des Flansches kommt und dann der Befestigungsbolzen durch das Bolzen-Einsetzloch von der Unterseite eingesetzt und mit der Mutter verschraubt wird, ist die Montagefestigkeit des hinteren Endabschnitts des unteren Abschlussblech-Elements an dem vorderen Endabschnitt des Aufhängungsrahmens nicht sehr groß. Selbst wenn die Steifigkeit des unteren Abschlussblech-Elements groß ist, kann ein von der Vorderseite des Fahrzeugs her eingeleiteter Stoß nicht in ausreichendem Maße zu den rückwärtigen Komponenten wie dem Aufhängungsrahmen übertragen werden. In der Folge kann ein Problem auftreten, dass eine ausreichende Begrenzung der Verformung des Fahrzeugs bei Einwirken des Stoßes nicht möglich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorderteilstruktur einer Fahrzeugkarosserie bereitzustellen, die eine Verformung des Fahrzeugs im Falle eines von der Vorderseite des Fahrzeugs einwirkenden Stoßes ausreichend begrenzen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorderteilstruktur einer Fahrzeugkarosserie gemäß Patentanspruch 1 in Vorschlag gebracht. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Aspekt einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine Vorderteilstruktur einer Fahrzeugkarosserie bereitgestellt, mit einer frontseitigen Komponente eines Fahrzeugs, einem Aufhängungsrahmen, der in Longitudinalrichtung des Fahrzeugs hinter der frontseitigen Komponente angeordnet ist, einem Abschlussblech-Seitenelement, das sich in der Longitudinalrichtung erstreckt, und einem unteren Abschlussblech-Element, das sich in der Longitudinalrichtung erstreckt und die frontseitige Komponente und den Aufhängungsrahmen miteinander verbindet und unter dem Abschlussblech-Seitenelement angeordnet ist, wobei das untere Abschlussblech-Element in einer rechteckigen bzw. quadratischen zylindrischen Form ausgebildet ist, und wobei zwei einander gegenüberliegende Wände des unteren Abschlussblech-Elements jeweils an dem Aufhängungsrahmen befestigt sind.
  • Bei dieser Ausgestaltung kann das untere Abschlussblech-Element, welches in der rechteckigen bzw. quadratischen zylindrischen Form ausgebildet ist, als eine Struktur mit einem geschlossenen Querschnitt ausgebildet sein, wodurch die Festigkeit und Steifigkeit des unteren Abschlussblech-Elements verbessert ist. Da die beiden gegenüberliegenden Wände des unteren Abschlussblech-Elements jeweils an dem Aufhängungsrahmen befestigt sind, kann ein Verbindungsabschnitt zwischen dem unteren Abschlussblech-Element und dem Aufhängungsrahmen als eine Struktur gestaltet sein, die einer von außen einwirkenden Kraft gut standhält, wodurch die Verbindungsfestigkeit verbessert ist. Demnach ist es möglich, einen von der Vorderseite des Fahrzeugs einwirkenden Stoß zuverlässig zu rückwärtigen Komponenten wie dem Aufhängungsrahmen über das untere Abschlussblech-Element zu übertragen und es ist ferner möglich, den Stoß zusammen mit den rückwärtigen Komponenten aufzunehmen. Entsprechend ist es möglich, eine Verformung des Fahrzeugs aufgrund des einwirkenden Stoßes zuverlässig zu begrenzen.
  • Die zwei Wände können eine obere Wand bzw. eine untere Wand des unteren Abschlussblech-Elements sein, der Aufhängungsrahmen kann mit einem oberen Befestigungsabschnitt, in dem eine erste Mutter an einer oberen Oberfläche desselben befestigt ist, und einem unteren Befestigungsabschnitt, in dem eine zweite Mutter an einer oberen Oberfläche desselben befestigt ist, versehen sein, ein erster Befestigungsbolzen kann in die erste Mutter so eingeschraubt sein, dass ein erster Befestigungsabschnitt der oberen Wand an dem oberen Befestigungsabschnitt des Aufhängungsrahmens in einem Zustand befestigt ist, bei dem der erste Befestigungsabschnitt mit dem oberen Befestigungsabschnitt von der Unterseite überlappt, und ein zweiter Befestigungsbolzen kann in die zweite Mutter so eingeschraubt sein, dass ein zweiter Befestigungsabschnitt der unteren Wand an dem unteren Befestigungsabschnitt des Aufhängungsrahmens in einem Zustand befestigt ist, bei dem der zweite Befestigungsabschnitt mit dem unteren Befestigungsabschnitt von der Unterseite überlappt.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist der erste Befestigungsabschnitt an dem oberen Befestigungsabschnitt durch den ersten Befestigungsbolzen, der in die erste Mutter eingeschraubt ist, in einem Zustand befestigt, bei dem der erste Befestigungsabschnitt der oberen Wand des unteren Abschlussblech-Elements mit dem oberen Befestigungsabschnitt des Aufhängungsrahmens von der Unterseite her überlappt. Der zweite Befestigungsabschnitt ist an dem unteren Befestigungsabschnitt durch den zweiten Befestigungsbolzen, der in die zweite Mutter eingeschraubt ist, in einem Zustand befestigt, bei dem der zweite Befestigungsabschnitt der unteren Wand mit dem unteren Befestigungsabschnitt von der Unterseite her überlappt. Auf diese Weise wird ein Montagevorgang von der Unterseite des Fahrzeugs her durchgeführt, an der keine Komponenten des Fahrzeugs vorhanden sind, so dass der Montagevorgang vereinfacht wird.
  • Da der erste Befestigungsabschnitt der oberen Wand an dem oberen Befestigungsabschnitt durch einen Bolzen befestigt ist und der zweite Befestigungsabschnitt der unteren Wand an dem unteren Befestigungsabschnitt durch einen Bolzen befestigt ist, ist es möglich, eine Verbindungsfestigkeit des Verbindungsabschnitts zwischen dem unteren Abschlussblech-Element und dem Aufhängungsrahmen sicherzustellen, selbst wenn eine Dicke bzw. Stärke von oberen und unteren Abschnitten des unteren Abschlussblech-Elements (eine Länge von der Oberseite der oberen Wand zu der Unterseite der unteren Wand) dünn bzw. gering ausgeführt ist. Infolgedessen ist es möglich, die Dicke der oberen und unteren Abschnitte des unteren Abschlussblech-Elements gering auszuführen, wodurch die für die Fahreigenschaft relevante Mindest-Bodenfreiheit in einfacher Weise gewährleistet sein kann. Der obere Befestigungsabschnitt kann sich bezüglich dem unteren Befestigungsabschnitt zur Vorderseite des Fahrzeugs erstrecken, und die erste Mutter kann vor der zweiten Mutter angeordnet sein. Entsprechend ist es möglich, einen Zwischenraum zwischen dem ersten Befestigungsbolzen, der in die erste Mutter eingeschraubt wird, und dem zweiten Befestigungsbolzen, der in die zweite Mutter eingeschraubt wird, in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs zu vergrößern, wodurch die Verbindungsfestigkeit des Verbindungsabschnitts zwischen dem unteren Abschlussblech-Element und dem Aufhängungsrahmen verbessert ist. Diese Effekte und Vorteile sind insbesondere für das untere Abschlussblech-Element bedeutsam, welches eine lange Komponente in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs darstellt.
  • Ein erstes Bolzeneinsetzloch, das konzentrisch mit der ersten Mutter ist, kann in der unteren Wand, dem ersten Befestigungsabschnitt und dem oberen Befestigungsabschnitt ausgebildet sein, ein Kragen, der konzentrisch mit der ersten Mutter ist, kann zwischen die obere Wand und die untere Wand eingefügt sein, der erste Befestigungsbolzen kann von der Unterseite der unteren Wand durch das erste Bolzeneinsetzloch und den Kragen eingesetzt und in die erste Mutter eingeschraubt sein, ein zweites Bolzeneinsetzloch, das konzentrisch mit der zweiten Mutter ist, kann in dem zweiten Befestigungsabschnitt und dem unteren Befestigungsabschnitt ausgebildet sein, und der zweite Befestigungsbolzen kann von der Unterseite der unteren Wand durch das zweite Bolzeneinsetzloch eingesetzt und in die zweite Mutter eingeschraubt sein.
  • Das erste Bolzen-Einsetzloch, das konzentrisch mit der ersten Mutter ist, ist in der unteren Wand, dem ersten Befestigungsabschnitt und dem oberen Befestigungsabschnitt ausgebildet. Der Kragen, der konzentrisch mit der ersten Mutter ist, ist zwischen die obere Wand und die untere bzw. zweite Wand eingefügt. Der erste Befestigungsbolzen ist durch das erste Bolzen-Einsetzloch und den Kragen von der Unterseite der unteren Wand eingesetzt und in die erste Mutter eingeschraubt. Entsprechend ist es möglich, eine Befestigungskraft bzw. ein Befestigungsmoment des ersten Befestigungsbolzens zuverlässig zu den jeweiligen Abschnitten, wie dem ersten Befestigungsabschnitt, über den Kragen zu übertragen. Da der Kragen den ersten Befestigungsbolzen führt, ist es möglich, Montagevorgänge, bei denen der erste Befestigungsbolzen in das erste Bolzen-Einsetzloch eingesetzt und dort befestigt wird, in einfacher Weise auszuführen.
  • Das zweite Bolzen-Einsetzloch, das konzentrisch mit der zweiten Mutter ist, ist in dem zweiten Befestigungsabschnitt und dem unteren Befestigungsabschnitt ausgebildet. Der zweite Befestigungsbolzen ist durch das zweite Bolzen-Einsetzloch von der Unterseite der unteren Wand her eingesetzt und in die zweite Mutter eingeschraubt. Entsprechend ist es möglich, eine Befestigungskraft bzw. ein Befestigungsmoment des zweiten Befestigungsbolzens zuverlässig auf die jeweiligen Abschnitte wie den zweiten Befestigungsabschnitt zu übertragen.
  • Dadurch kann die Verbindungsfestigkeit des Verbindungsabschnitts zwischen dem unteren Abschlussblech-Element und dem Aufhängungsrahmen erhöht werden.
  • Der zweite Befestigungsabschnitt kann sich bezüglich des ersten Befestigungsabschnitts zur Rückseite des Fahrzeugs erstrecken, eine erste vertikale Wand kann sich von einem Seitenabschnitt des oberen Befestigungsabschnitts an der Innenseite in der Querrichtung des Fahrzeugs nach unten erstrecken, und eine zweite vertikale Wand kann sich von einem Seitenabschnitt der unteren Wand an der Außenseite in der Querrichtung des Fahrzeugs nach oben erstrecken und der ersten vertikalen Wand gegenüberliegen.
  • Da die erste vertikale Wand sich von dem Seitenabschnitt des oberen Befestigungsabschnitts an der Innenseite in der Querrichtung des Fahrzeugs nach unten erstreckt und die zweite vertikale Wand sich von dem Seitenabschnitt der unteren Wand an der Außenseite in der Querrichtung des Fahrzeugs nach oben erstreckt und dabei der ersten vertikalen Wand gegenüberliegt, ist es möglich, den Verbindungsabschnitt zwischen dem unteren Abschlussblech-Element und dem Aufhängungsrahmen als eine Struktur auszubilden, die einer externen Kraft gut widerstehen kann.
  • Da die erste vertikale Wand an dem Seitenabschnitt des oberen Befestigungsabschnitts an der Innenseite in der Querrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, kann das untere Abschlussblech-Element ohne Beeinträchtigung durch die erste vertikale Wand an der Seite des Aufhängungsrahmens an demselben montiert werden. Dadurch kann ein Montagevorgang, bei dem das Abschlussblech-Seitenelement an dem Aufhängungsrahmen angebracht wird, vereinfacht sein. Eine dritte vertikale Wand kann sich von einem Außenseitenabschnitt des unteren Befestigungsabschnitts in der Querrichtung des Fahrzeugs nach oben erstrecken, so dass ein oberer Endabschnitt der dritten vertikalen Wand mit einem Außenseitenabschnitt des oberen Befestigungsabschnitts in der Querrichtung des Fahrzeugs überlappt. Entsprechend ist es möglich, einen Befestigungskörper einschließlich dem oberen Befestigungsabschnitt und dem unteren Befestigungsabschnitt als eine Struktur auszubilden, die externen Kräften gut widerstehen kann.
  • Ein Aufhängungsarm-Befestigungsabschnitt des Aufhängungsrahmens kann in einem Endabschnitt des Aufhängungsrahmens an Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet sein, eine Vorderwand und eine Rückwand können in dem Aufhängungsarm-Befestigungsabschnitt so vorgesehen sein, dass sie einander in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs gegenüberliegen, ein drittes Bolzen-Einsetzloch kann in der Vorderwand und der Rückwand ausgebildet und ein Aufhängungsarm-Befestigungsbolzen in dieses eingesetzt sein, und der obere Befestigungsabschnitt kann sich von einem oberen Oberflächenabschnitt, der zwischen oberen Endabschnitten der Vorderwand und der Rückwand aufgehängt ist, zur Vorderseite des Fahrzeugs erstrecken.
  • Mit dieser Gestaltung ist es möglich, den Aufhängungsarm-Befestigungsabschnitt und den ersten Befestigungsabschnitt sowie den zweiten Befestigungsabschnitt des unteren Abschlussblech-Elements in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs nebeneinander anzuordnen. Dadurch ist es möglich, den Aufhängungsrahmen in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs kurz auszuführen und das untere Abschlussblech-Element in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs lang auszuführen, wodurch die Stoß-Aufnahmeleistung des unteren Abschlussblech-Elements verbessert ist.
  • Entsprechend kann eine Vorderteilstruktur einer Fahrzeugkarosserie in Vorschlag gebracht werden, die eine Verformung des Fahrzeugs durch einen von der Vorderseite des Fahrzeugs her einwirkenden Stoß ausreichend begrenzen kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden sowie weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung hervor, in der zeigen:
  • 1 eine Ansicht zur Verdeutlichung einer Vorderteilstruktur einer Fahrzeugkarosserie von schräg unten betrachtet,
  • 2 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung der Vorderteilstruktur der Fahrzeugkarosserie,
  • 3 eine Vorderansicht zur Verdeutlichung einer Rahmenstruktur des Vorderteils der Fahrzeugkarosserie,
  • 4 eine Draufsicht zur Verdeutlichung der Rahmenstruktur des Vorderteils der Fahrzeugkarosserie,
  • 5(A) eine Draufsicht zur Verdeutlichung eines unteren Abschlussblech-Elements,
  • 5(B) eine Seitenansicht zur Verdeutlichung des unteren Abschlussblech-Elements,
  • 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung eines Aufhängungs- bzw. Tragrahmens,
  • 7 eine Draufsicht zur Verdeutlichung des Aufhängungsrahmens,
  • 8(A) eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 5(A),
  • 8(B) eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 5(A),
  • 8(C) eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 5(A),
  • 9 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in 7 zur Verdeutlichung eines Zustandes, bei dem eine relative Komponente angebracht ist,
  • 10 eine Vorderansicht zur Verdeutlichung eines Zustandes, bei dem ein oberer Befestigungsabschnitt und ein unterer Befestigungsabschnitt montiert werden, und
  • 11 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung des Zustandes, bei dem der obere Befestigungsabschnitt und der untere Befestigungsabschnitt montiert werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Die 1 bis 4 zeigen eine Vorderteilstruktur einer Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs. Gemäß der Darstellung in den jeweiligen Figuren ist ein Paar linker und rechter unterer Abschlussblech- bzw. Schürzenelemente ("apron lower members") 2 in Longitudinalrichtung unter einem Paar linker und rechter Abschlussblech- bzw. Schürzen-Seitenelementen ("apron side members") 1, welche in einer Longitudinalrichtung eines Fahrzeugs angeordnet sind, angeordnet. Dabei verbinden die unteren Abschlussblech-Elemente 2 ein unteres Kühler-Halteelement 25 (welches einer Komponente an der Vorderseite des Fahrzeugs entspricht), das in einer Querrichtung D eines Fahrzeugs angeordnet ist, mit einem Aufhängungs- bzw. Halterahmens, der einen Aufhängungsarm 4 (sh. 9) oder ein Lenkgetriebe trägt.
  • Jedes der Abschlussblech-Seitenelemente 1 umfaßt einen ersten linearen Abschnitt 1A, der sich in der Longitudinalrichtung erstreckt, einen schräg verlaufenden Abschnitt 1B, der sich nach unten mit einem schrägen Winkel von einem Endabschnitt des ersten linearen Abschnitts 1A an der Rückseite des Fahrzeugs in der nach hinten gerichteten Richtung des Fahrzeugs erstreckt, sowie einen zweiten linearen Abschnitt 1C, der sich von einem Endabschnitt des schräg verlaufenden Abschnitts 1B an der Rückseite des Fahrzeugs in der nach hinten gerichteten Richtung des Fahrzeugs erstreckt. Jedes der Abschlussblech-Seitenelemente 1 und der unteren Abschlussblech-Elemente 2 ist als Plattenelement in eine rechteckige bzw. quadratische zylindrische Form ausgebildet und verhindert daher eine Verformung einer Fahrzeugkarosserie durch Aufnahme einer von der Vorderseite Fr des Fahrzeugs her eingebrachten Kraft aufgrund einer Kollision an der Vorderseite Fr des Fahrzeugs.
  • Ein oberes Frontelement 9 ist über dem unteren Kühler-Halteelement 25 in der Querrichtung D des Fahrzeugs angeordnet, und ein Mittelelement 7 ist zwischen Mittelabschnitten des unteren Kühler-Haltelements 25 und des oberen Frontelements 9 in einer Vertikalrichtung gelagert. Zusätzlich sind ein Paar linker und rechter Lampen-Haltestreben 8 mit einer quadratischen zylindrischen Form zwischen dem unteren Kühler-Halteelement 25 und dem oberen Frontelement 9 in der Vertikalrichtung aufgehängt und die unteren Endabschnitte der Lampen-Haltestreben 8 sind jeweils mit linken und rechten Endabschnitten 25A und 25B (welche einem Endabschnitt entsprechen) des unteren Kühler-Haltelements 25 verbunden.
  • Gemäß der Darstellung in den 1 und 2 ist der vordere Endabschnitt des Abschlussblech-Seitenelements 1 über einen Befestigungsflansch 13 an einem ersten Stoßabsorberabschnitt ("shock absorbing portion") 11 angebracht, der als "Crash Box" bezeichnet wird, und der aus einem Plattenelement in eine quadratische kastenförmige Form, im Querschnitt gesehen, ausgebildet ist, angebracht wird. Der erste Stoßabsorberabschnitt 11 besitzt eine Sicke, welche in einer Seitenwand in einer Kreisbogenform, im Querschnitt in der Vertikalrichtung gesehen, ausgebildet ist, sowie eine Sicke, die in beiden Ober- und Unterseiten in der Querrichtung D des Fahrzeugs ausgebildet ist. Sie ist damit für eine einfache Verformung durch von der Vorderseite Fr des Fahrzeugs her einwirkende Kräfte ausgestaltet.
  • Der Vorderendabschnitt des ersten Stoßabsorberabschnitts 11 ist mit einem oberen Stoßfängerelement 33A über ein Paar oberer und unterer länglicher Rohrelemente 14 verbunden, die in der Querrichtung D des Fahrzeugs angeordnet sind, wobei eine Stoßfängerverkleidung 34A an dem oberen Stoßfängerelement 33A an der Vorderseite Fr des Fahrzeugs angeordnet ist. Das obere Stoßfängerelement 33a ist, im Querschnitt gesehen, in einer U-Form mit Öffnung zur Rückseite des Fahrzeugs hin ausgebildet.
  • Gemäß den 2 und 3 sind eine Seitenfläche 11S (d. h. ein in einer Seitenfläche vorgesehener Flansch) des ersten Stoßabsorberabschnitts 11 an der Innenseite D1 in der Querrichtung des Fahrzeugs und eine Seitenfläche 8S der Lampen-Haltestrebe 8 an der Außenseite D2 in der Querrichtung des Fahrzeugs durch Schweißen miteinander verbunden und befestigt, während sie sich überlappen. Der Befestigungsflansch 13 umfaßt einen ersten Flanschabschnitt 11F, der durch Schweißen an der hinteren Endfläche des ersten Stoßabsorberabschnitts 11 befestigt ist, sowie einen zweiten Flanschabschnitt 1F, der an dem vorderen Endabschnitt des Abschlussblech-Seitenelements 1 befestigt ist. Beide Flanschabschnitte 11F und 1F sind durch einen Bolzen miteinander in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs verbunden, während sie sich überlappen.
  • [Struktur des unteren Abschlussblech-Elements 2]
  • Gemäß den 5(A), 5(B) sowie 8(A) bis 8(C) umfasst das untere Abschlussblech-Element 2 eine obere Wand 70 und eine untere Wand 71 und besitzt eine längliche, quadratische zylindrische Form in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs. Dabei ist eine Höhenabmessung des unteren Abschlussblech-Elements 2 kleiner gewählt als eine Breiten- bzw. Querabmessung desselben. Die obere Wand 70 ist als von der unteren Wand 71 separates Element ausgebildet. Dabei erstreckt sich eine erste Seitenwand 72 an der Innenseite D1 in der Querrichtung des Fahrzeugs von einem Seitenabschnitt der oberen Wand 70 an der Innenseite D1 in der Querrichtung des Fahrzeugs nach unten und eine zweite Seitenwand 73 an der Außenseite D2 in der Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt sich von einem Seitenabschnitt der unteren Wand 71 an der Außenseite D2 in der Querrichtung des Fahrzeugs nach oben.
  • Ein erstes Biegestück 74, das dadurch gebildet ist, dass der untere Endabschnitt der ersten Seitenwand 72 zur Innenseite D1 in der Querrichtung des Fahrzeugs abgebogen wird, und ein Endabschnitt der unteren Wand 71 an der Innenseite D1 in der Querrichtung des Fahrzeugs sind durch Schweißen miteinander verbunden, während das erste Stück 74 mit dem einen Endabschnitt von der Oberseite her überlappt. Ein zweites Biegestück 75, das dadurch gebildet ist, dass der Endabschnitt der oberen Wand 70 an der Außenseite D2 in der Querrichtung des Fahrzeugs nach oben abgebogen wird, und der obere Endabschnitt der zweiten Seitenwand 73 sind durch Schweißen miteinander verbunden, während sie einander an der Innenseite D1 in der Querrichtung des Fahrzeugs überlappen.
  • Ein zweiter Stoßabsorberabschnitt 12 ist in dem Vorderendabschnitt des unteren Abschlussblech-Elements 2 so vorgesehen, dass er unter dem ersten Stoßabsorberabschnitt 11 angeordnet ist. Das bedeutet gemäß 2, dass der vordere Endabschnitt des unteren Abschlussblech-Elements 2 weiter zur Vorderseite Fr des Fahrzeugs vorsteht als der Befestigungsflansch 13. Der vorstehende Vorderendabschnitt des unteren Abschlussblech-Elements 2 ist ferner so gestaltet, dass er schwächer ist als ein unterer Abschlussblech-Elementabschnitt 36, der an dem Vorderendabschnitt an der Rückseite des Fahrzeugs angeordnet ist, wodurch der zweite Stoßabsorberabschnitt 12 gebildet ist. Die Festigkeit des unteren Abschlussblech-Elementabschnitts 36 ist größer als die des zweiten Stoßabsorberabschnittes 12 und die Festigkeit des Aufhängungs- bzw. Halterahmens 5 ist größer als die des unteren Abschlussblech-Elementabschnitts 36. Entsprechend wird, wenn ein Stoß von der Vorderseite des Fahrzeugs her eingeleitet wird, das Fahrzeug sequentiell von dem Vorderteil des Fahrzeugs her verformt, wodurch eine Verformung des Fahrzeugs insgesamt so gering wie möglich gehalten wird.
  • Um den zweiten Stoßabsorberabschnitt 12 als den schwächeren Vorderendabschnitt des unteren Abschlussblech-Elements 2 zu gestalten, umfasst diese Ausführungsform erste Mittel (sh. 8(C)), bei denen der zweite Stoßabsorberabschnitt durch ein Plattenelement gebildet ist, das dünner ist als das des unteren Abschlussblech-Elementabschnitts 36, sowie zweite Mittel, bei denen eine Sicke ("bead") 35 in der Querrichtung D des Fahrzeugs in der oberen Wand 70 und der unteren Wand 71 des zweiten Stoßabsorberabschnittes 12 ausgebildet ist. Anstelle dieser Struktur können entweder die ersten Mittel oder die zweiten Mittel eingesetzt werden. Die Sicke 35 ist so gestaltet, dass ein vorbestimmter Teil der oberen Wand 70 und der unteren Wand 71 durch Pressbearbeitung in eine Kreisbogenform, in Schnittansicht gesehen, ausgeformt ist, derart, dass sie nach oben konvex ist.
  • Gemäß 8(C) sind der Endabschnitt der oberen Wand 70 des zweiten Stoßabsorberabschnittes 12 an der Rückseite des Fahrzeugs und der Endabschnitt der unteren Wand 71 des zweiten Stoßabsorberabschnittes 12 an der Rückseite des Fahrzeugs jeweils an dem Endabschnitt der oberen Wand 70 des unteren Abschlussblech-Elementabschnitts 36 an der Vorderseite Fr des Fahrzeugs sowie dem Endabschnitt der unteren Wand 71 des unteren Abschlussblech-Elementabschnitts 36 an der Vorderseite Fr des Fahrzeugs befestigt, während sie mit dem Endabschnitt der oberen Wand 70 und dem Endabschnitt der unteren Wand 71 von der Unterseite her überlappen.
  • Gemäß den 5(A) und 5(B) erstreckt sich der untere Abschlussblech-Elementabschnitt 36 in einer linearen Form der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs derart, dass die obere Wand 70 auf der selben Höhe positioniert ist wie die obere Wand 70 des zweiten Stoßabsorberabschnitts 12, und die zweite Seitenwand 73 an der Außenseite D2 in der Querrichtung D des Fahrzeugs ist auf der selben Höhe positioniert wie die zweite Seitenwand 73 des zweiten Stoßabsorberabschnitts 12 an der Außenseite D2 in der Querrichtung D des Fahrzeugs.
  • Die erste Seitenwand 72 des unteren Abschlussblech-Elementabschnitts 36 an der Innenseite D1 in der Querrichtung ist in einer konvexen Kreisbogenform zur Außenseite D2 in der Querrichtung des Fahrzeugs gekrümmt. Die untere Wand 71 des unteren Abschlussblech-Elementabschnitts 36 ist in der Richtung nach hinten, bezogen auf das Fahrzeug, nach unten geneigt. Dabei ist in einem hinteren Endabschnitt 71C der unteren Wand 71 als dem hinteren Endabschnitt der geneigten Fläche die geneigte Fläche des hinteren Endabschnitts 71C weiter nach unten geneigt als die geneigte Fläche an der Vorderseite Fr des Fahrzeugs.
  • Die untere Wand 71 des unteren Abschlussblech-Elementabschnitts 36 erstreckt sich zur Hinterseite des Fahrzeugs bezüglich der oberen Wand 70 und ein Verstärkungsplattenelement 95 ist durch Schweißen an der unteren Oberfläche des hinteren Endabschnitts 71C der unteren Wand 71 befestigt, während er die untere Oberfläche des hinteren Endabschnitts 71C überlappt. Der hintere Endabschnitt 71 und die Struktur in der Umgebung desselben werden später noch detailliert beschrieben.
  • Sowohl die oberen als auch die unteren Endabschnitte vom ersten Kragen K1 sind jeweils durch Schweißen an der unteren Oberfläche der oberen Wand 70 und der oberen Oberfläche der unteren Wand 71 in dem Zustand befestigt, in dem ein Paar erster Bolzen-Einsetzkragen K1 zwischen der oberen Wand 70 und der unteren Wand 71 des zweiten Stoßabsorberabschnittes 12 zwischengefügt sind. Die stoßabsorberabschnittseitigen Bolzen-Einsetzlöcher S5 sind in der oberen Wand 70 und der unteren Wand 71 so ausgebildet, dass sie konzentrisch mit den ersten Kragen K1 (sh. 8(A) und (C)) sind. Das Paar der ersten Kragen K1 ist in unterschiedlichen Positionen in der Querrichtung D des Fahrzeugs und in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs (in der Longitudinalrichtung des unteren Abschlussblech-Elements 2) positioniert. Ein unterer Wandabschnitt 80, an dem der untere Endabschnitt des ersten Kragens K1 durch Schweißen befestigt ist, ist nach oben konkav geformt.
  • Der erste Stoßabsorberabschnitt 11 ist mit dem zweiten Stoßabsorberabschnitt 12 über die Lampen-Haltestrebe 8 verbunden. Der zweite Stoßabsorberabschnitt 12 ist dabei mit einem Bolzen an dem Verbindungsabschnitt 91 (sh. 3) der unteren Endabschnitte der Lampen-Haltestreben 8 und den linken und rechten Endabschnitten 25A und 25B des unteren Kühler-Halteelements 25 mittels eines Befestigungsbolzens B5 (sh. 1) befestigt, der durch das stoßabsorberabschnittseitige Bolzen-Einsetzloch und das Paar der ersten Krägen K1 von der Unterseite her eingesetzt ist.
  • Ein unteres Stoßfängerelement 33B ist mit der Vorderseite der Lampen-Haltestrebe zwischen dem ersten Stoßabsorberabschnitt 11 und dem zweiten Stoßabsorberabschnitt 12 über das Paar oberer und unterer länglicher Rohrelemente 14 verbunden, die in der Querrichtung D des Fahrzeugs angeordnet sind. Eine Stoßfängerabdeckung bzw. -verkleidung 34B ist in dem unteren Stoßfängerelement 33B an der Vorderseite Fr des Fahrzeugs angeordnet. Das untere Stoßfängerelement 33B ist in einer U-Form ausgebildet, in der Schnittansicht gesehen, mit einer Öffnung zur Rückseite des Fahrzeugs.
  • [Struktur des Aufhängungsrahmens 5]
  • Gemäß den 6 und 7 ist der Aufhängungs- bzw. Halterahmen ("suspension frame") 5 mit einer hohlen Form ausgebildet, dass eine Höhenabmessung kleiner ist als ein Quer- bzw. Breitenabmessung. Das bedeutet, dass die Breitenabmessung größer ist als die Höhenabmessung. Zusätzlich sind ein Paar Verbindungsrohre 50, die von dem Endabschnitt des Aufhängungsrahmens 5 an der Vorderseite Fr des Fahrzeugs abgebogen sind, aufgerichtet. Gemäß den 1 und 2 sind die oberen Endabschnitte der Verbindungsrohre 50 mit den unteren Oberflächen des hinteren Endabschnitts der ersten Linearabschnitte 1A der Abschlussblech-Seitenelemente 1 verbunden, wobei Verbindungsabschnitte 51, die an beiden linken und rechten Endabschnitten des Aufhängungsrahmens 5 an der Rückseite des Fahrzeugs vorgesehen sind, mit den unteren Endabschnitten der schräg verlaufenden Abschnitte 1B der Abschlussblech-Seitenelemente 1 verbunden sind. Die unteren Abschlussblech-Elemente 2, der Aufhängungsrahmen 5 und die zweiten Linearabschnitte 1C der Abschlussblech-Seitenelemente 1 sind horizontal miteinander verbunden.
  • Aufhängungsarm-Befestigungsabschnitte 52 sind in dem vorderen Endabschnitt (beiden rechten und linken Endabschnitten an der Vorderseite des Fahrzeugs) des Aufhängungsrahmens 5 und weiter zur Vorderseite Fr des Fahrzeugs gelegen angeordnet als die unteren Teile der Verbindungsrohre 50. Die Aufhängungsarm-Befestigungsabschnitte 52 sind jeweils mit einer Vorderwand 53 und einer Rückwand 54 versehen, die einander in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs gegenüberliegen. Ein oberer Oberflächenabschnitt 49 ist zwischen der Vorderwand 53 und der Rückwand 54 aufgehängt und ein Aufhängungsarm-Befestigungsbolzen-Einsetzloch S3 (welches einem dritten Bolzen-Einsetzloch entspricht), durch das ein Aufhängungsarm-Befestigungsbolzen B3 eingesetzt ist, ist in der Vorderwand 53 und der Rückwand 54 ausgebildet. Das Bezugszeichen N3 in 9 bezeichnet eine dritte Mutter, mit der der Aufhängungsarm-Befestigungsbolzen B3 durch Verschrauben verbunden ist, und die dritte Mutter ist durch Schweißen an der Rückseite der Rückwand 54 befestigt.
  • Ein zwischen der vorderen Wand 53 und der hinteren Wand 54 gebildeter Zwischenraum ist zur Unterseite an der Außenseite D2 in der Querrichtung des Fahrzeugs hin offen. Gemäß 9 ist ein Endabschnitt 4A des Aufhängungsarms 4 an der vorderen Wand 53 und der hinteren Wand 54 durch den Aufhängungsarm-Befestigungsbolzen B3 angebracht, der durch das Aufhängungsarm-Befestigungsbolzen-Einsetzloch S3 eingesetzt ist.
  • [Struktur des Verbindungsabschnitts des Aufhängungsrahmens 5 und des unteren Abschlussblech-Elements 2]
  • Gemäß den 7 und 9 sind die obere Wand 70 und die untere Wand 71 des unteren Abschlussblech-Elements 2, die einander gegenüberliegen (welche den zwei Wandabschnitten entsprechen) jeweils mit einem oberen Befestigungsabschnitt 55 und einem unteren Befestigungsabschnitt 56 verbunden, die in dem Endabschnitt (beiden rechten und linken Endabschnitten an der Vorderseite des Fahrzeugs) des Aufhängungsrahmens 5 an der Vorderseite Fr des Fahrzeugs vorgesehen sind.
  • Der hintere Teil des oberen Befestigungsabschnitts 55 an der Rückseite des Fahrzeugs ist durch Schweißen an dem oberen Oberflächenabschnitt 49 des Aufhängungsarm-Befestigungsabschnitts 52 befestigt und der vordere Teil desselben an der Vorderseite Fr erstreckt sich von dem oberen Oberflächenabschnitt 49 zur Vorderseite Fr des Fahrzeugs. Eine erste Mutter N1 ist durch Schweißen an der oberen Oberfläche des oberen Befestigungsabschnitts 55 befestigt.
  • Der untere Befestigungsabschnitt 56 ist mit einem Schweißbefestigungsteil 24 versehen, das sich von dem Seitenabschnitt an der Innenseite D1 in der Querrichtung des Fahrzeugs zur Rückseite des Fahrzeugs erstreckt. Dabei sind das Befestigungsteil 24 und der hintere Endabschnitt des unteren Befestigungsabschnitts 56 an der Außenseite D2 in der Querrichtung des Fahrzeugs durch Schweißen an der unteren Oberfläche des Aufhängungsarm-Befestigungsabschnitts 52 befestigt. Eine zweite Mutter N2 ist durch Schweißen an der oberen Oberfläche des unteren Befestigungsabschnitts 56 befestigt. Gemäß 10 überlappt ein Seitenabschnitt 56S des unteren Befestigungsabschnitts 56 an der Innenseite D1 in der Querrichtung des Fahrzeugs mit einem Biegeteil 55F von der Unterseite, wobei das Biegeteil 55F in einem Seitenabschnitt des oberen Befestigungsabschnitts 55 an der Innenseite D1 in der Querrichtung des Fahrzeugs ausgebildet ist.
  • Gemäß 9 ist ein erstes Bolzeneinsetzloch S1, das konzentrisch mit der ersten Mutter N1 ist, in der unteren Wand 71 des unteren Abschlussblech-Elements 2, dem Verstärkungsplattenelement 95, einem ersten Befestigungsabschnitt 70A der oberen Wand 70 und dem oberen Befestigungsabschnitt 55 ausgebildet. In dem Zustand, bei dem ein zweiter Kragen K2, der konzentrisch mit der ersten Mutter N1 ist, zwischen die obere Wand 70 und die untere Wand 71 eingefügt ist, sind obere und untere Endabschnitte des zweiten Kragens K2 durch Schweißen an der unteren Oberfläche der oberen Wand 70 und der oberen Oberfläche der unteren Wand 71 befestigt. Der erste Befestigungsabschnitt 70A der oberen Wand 70 überlappt mit dem oberen Befestigungsabschnitt 55 von der Unterseite, und der erste Befestigungsbolzen B1 ist durch das erste Bolzeneinsetzloch S1 und den zweiten Kragen K2 von der Unterseite der unteren Wand 71 und das Verstärkungsplattenelement 95 eingesetzt. Dabei ist der Befestigungsbolzen B1 durch Verschrauben mit der ersten Mutter N1 verbunden, und damit ist der erste Befestigungsabschnitt 70A der oberen Wand 70 an dem oberen Befestigungsabschnitt 55 durch einen Bolzen von der Unterseite her befestigt.
  • Ein zweites Bolzeneinsetzloch S2, das konzentrisch mit der zweiten Mutter N2 ist, ist in einem zweiten Befestigungsabschnitt 71A der unteren Wand 71, dem Verstärkungsplattenelement 95 und dem unteren Befestigungsabschnitt 56 ausgebildet. Der zweite Befestigungsabschnitt 71A der unteren Wand 71 überlappt mit dem unteren Befestigungsabschnitt 56 von der Unterseite, wobei der zweite Befestigungsbolzen B2 durch das zweite Bolzeneinsetzloch S2 von der Unterseite der unteren Wand 71 her eingesetzt ist. Der zweite Befestigungsbolzen B2 ist durch Verschrauben mit der zweiten Mutter N2 verbunden und damit ist der zweite Befestigungsabschnitt 71A an dem unteren Befestigungsabschnitt 56 durch den Bolzen befestigt.
  • Gemäß der 9 erstreckt sich der obere Befestigungsabschnitt 55 zur Vorderseite Fr bezüglich dem unteren Befestigungsabschnitt 56 und die erste Mutter N1 des oberen Befestigungsabschnitts 55 ist an einer Position angeordnet, die näher zur Vorderseite Fr liegt als die zweite Mutter N2 des unteren Befestigungsabschnitts 56. Eine Entfernung L von einer Außenfläche 53M der Vorderwand 53 des Aufhängungsarm-Befestigungsabschnitts 52 zu einem Endrand 56M des unteren Befestigungsabschnitts 56 an der Vorderseite Fr des Fahrzeugs beträgt 50 mm (der Abstand ist nicht auf diesen Wert beschränkt). Wenn ein Monteur einen Schraubenverbindungsvorgang der dritten Nut N3 durch Einsetzen des Aufhängungsarm-Befestigungsbolzens B3 durch das Aufhängungsarm-Befestigungsbolzen-Einsetzloch S3 durchführt, ist es möglich, dass der Monteur eine Hand zu einer Position um das Aufhängungsarm-Befestigungsbolzen-Einsetzloch S3 herum bringt und er kann den Aufhängungsarm-Befestigungsbolzen B3 mit der Hand halten, bis der Aufhängungsarm-Befestigungsbolzen B3 mit der dritten Nut N3 in Eingriff ist. Dadurch wird die Schraubenverbindung erleichtert. Es ist daher nicht notwendig, die Länge des Aufhängungsarm-Befestigungsbolzens B3 zu verkürzen.
  • Der zweite Befestigungsabschnitt 71A der unteren Wand 71 erstreckt sich zur Rückseite des Fahrzeugs bezüglich des ersten Befestigungsabschnitts 70A der oberen Wand 70 und eine erste vertikale Wand 21 erstreckt sich von dem Seitenabschnitt des oberen Befestigungsabschnitts 55 an der Innenseite D1 in der Querrichtung des Fahrzeugs nach unten. Eine zweite vertikale Wand 22 steht von dem Seitenabschnitt des hinteren Endabschnitts 71C der unteren Wand 71 an der Außenseite D2 in der Querrichtung des Fahrzeugs nach oben und liegt damit der ersten vertikalen Wand 21 gegenüber.
  • Eine dritte vertikale Wand 23 richtet sich von dem Seitenabschnitt des unteren Befestigungsabschnitts 56 an der Außenseite D2 in der Querrichtung des Fahrzeugs nach oben und somit überlappt der obere Endabschnitt der dritten vertikalen Wand 23 mit einem Biegeteil 55C, das von dem Seitenabschnitt des oberen Befestigungsabschnitts 55 an der Außenseite D2 in der Querrichtung des Fahrzeugs von der Außenseite D2 nach oben steht. Die dritte vertikale Wand 23 ist an einer Position der zweiten vertikalen Wand 22 an der Innenseite D1 in der Querrichtung des Fahrzeugs angeordnet.
  • Gemäß den 9 und 10 ist, in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs gesehen, eine axiale Mitte O1 des Aufhängungsarm-Befestigungsbolzen-Einsetzlochs S3 an einem Abschnitt der Vorderwand 53 positioniert, der von dem oberen Befestigungsabschnitt 55, dem unteren Befestigungsabschnitt 56, der ersten vertikalen Wand 21 und der zweiten vertikalen Wand 22 (dritte vertikale Wand 23) umgeben ist. Die axiale Mitte O1 des Aufhängungsarm-Befestigungsbolzen-Einsetzlochs S3 ist von einer axialen Mitte O2 der zweiten Mutter N2 in der Querrichtung D des Fahrzeugs versetzt, und ein unterer Befestigungsabschnitt 86, an dem die zweite Mutter N2 durch Schweißen befestigt ist, ist in einer nach unten konkaven Form ausgestaltet. Entsprechend wird verhindert, dass die zweite Mutter N2 mit dem Kopfteil des Aufhängungsarm-Befestigungsbolzens B3, der durch das Aufhängungsarm-Befestigungsbolzen-Einsetzloch S3 eingeführt wird, kollidiert. Insbesondere sind die zweite Mutter N2 und die erste Mutter N1 an einer Position an der Innenseite D1 in der Querrichtung des Fahrzeugs bezüglich der axialen Linie (axiale Mitte) O1 des Aufhängungsarm-Befestigungsbolzens B3 angeordnet und die zweite Mutter N2 ist an einer Position näher an der Innenseite D1 in der Querrichtung des Fahrzeugs angeordnet als die erste Mutter N1.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen derselben gezeigt und beschrieben wurde, ist es für den Fachmann selbstverständlich, dass verschiedene Änderungen hinsichtlich der Form und im Detail vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist, abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-230735 [0001]
    • - JP 1-116778 A [0005]

Claims (7)

  1. Eine Vorderteilstruktur einer Fahrzeugkarosserie, mit: einer frontseitigen Komponente eines Fahrzeugs, einem Aufhängungsrahmen, der in Longitudinalrichtung des Fahrzeugs hinter der frontseitigen Komponente angeordnet ist, einem Abschlussblech-Seitenelement, das sich in der Longitudinalrichtung erstreckt, und einem unteren Abschlussblech-Element, das sich in der Longitudinalrichtung erstreckt und die frontseitige Komponente und den Aufhängungsrahmen miteinander verbindet und unter dem Abschlussblech-Seitenelement angeordnet ist, wobei das untere Abschlussblech-Element in einer rechteckigen bzw. quadratischen zylindrischen Form ausgebildet ist, und wobei zwei einander gegenüberliegende Wände des unteren Abschlussblech-Elements jeweils an dem Aufhängungsrahmen befestigt sind.
  2. Die Vorderteilstruktur einer Fahrzeugkarosserie gemäß Anspruch 1, wobei die zwei Wände eine obere Wand bzw. eine untere Wand des unteren Abschlussblech-Elements sind, der Aufhängungsrahmen mit einem oberen Befestigungsabschnitt, in dem eine erste Mutter an einer oberen Oberfläche desselben befestigt ist, und einem unteren Befestigungsabschnitt, in dem eine zweite Mutter an einer oberen Oberfläche desselben befestigt ist, versehen ist, ein erster Befestigungsbolzen in die erste Mutter so eingeschraubt ist, dass ein erster Befestigungsabschnitt der oberen Wand an dem oberen Befestigungsabschnitt des Aufhängungsrahmens in einem Zustand befestigt ist, bei dem der erste Befestigungsabschnitt mit dem oberen Befestigungsabschnitt von der Unterseite überlappt, und ein zweiter Befestigungsbolzen in die zweite Mutter so eingeschraubt ist, dass ein zweiter Befestigungsabschnitt der unteren Wand an dem unteren Befestigungsabschnitt des Aufhängungsrahmens in einem Zustand befestigt ist, bei dem der zweite Befestigungsabschnitt mit dem unteren Befestigungsabschnitt von der Unterseite überlappt.
  3. Die Vorderteilstruktur gemäß Anspruch 2, wobei sich der oberen Befestigungsabschnitt bezüglich dem unteren Befestigungsabschnitt zur Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt, und die erste Mutter vor der zweiten Mutter angeordnet ist.
  4. Die Vorderteilstruktur gemäß Anspruch 3, wobei ein erstes Bolzeneinsetzloch, das konzentrisch mit der ersten Mutter ist, in der unteren Wand, dem ersten Befestigungsabschnitt und dem oberen Befestigungsabschnitt ausgebildet ist, ein Kragen, der konzentrisch mit der ersten Mutter ist, zwischen die obere Wand und die untere Wand eingefügt ist, der erste Befestigungsbolzen von der Unterseite der unteren Wand durch das erste Bolzeneinsetzloch und den Kragen eingesetzt und in die erste Mutter eingeschraubt ist, ein zweites Bolzeneinsetzloch, das konzentrisch mit der zweiten Mutter ist, in dem zweiten Befestigungsabschnitt und dem unteren Befestigungsabschnitt ausgebildet ist, und der zweite Befestigungsbolzen von der Unterseite der unteren Wand durch das zweite Bolzeneinsetzloch eingesetzt und in die zweite Mutter eingeschraubt ist.
  5. Die Vorderteilstruktur gemäß Anspruch 4, wobei der zweite Befestigungsabschnitt sich bezüglich des ersten Befestigungsabschnitts zur Rückseite des Fahrzeugs erstreckt, eine erste vertikale Wand sich von einem Seitenabschnitt des oberen Befestigungsabschnitts an der Innenseite in der Querrichtung des Fahrzeugs nach unten erstreckt, und eine zweite vertikale Wand sich von einem Seitenabschnitt der unteren Wand an der Außenseite in der Querrichtung des Fahrzeugs nach oben erstreckt und der ersten vertikalen Wand gegenüberliegt.
  6. Die Vorderteilstruktur gemäß Anspruch 5, wobei eine dritte vertikale Wand sich von einem Außenseitenabschnitt des unteren Befestigungsabschnitts in der Querrichtung des Fahrzeugs nach oben erstreckt, so dass ein oberer Endabschnitt der dritten vertikalen Wand mit einem Außenseitenabschnitt des oberen Befestigungsabschnitts in der Querrichtung des Fahrzeugs überlappt.
  7. Die Vorderteilstruktur gemäß Anspruch 5, wobei ein Aufhängungsarm-Befestigungsabschnitt des Aufhängungsrahmens in einem Endabschnitt des Aufhängungsrahmens an Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet ist, eine Vorderwand und eine Rückwand in dem Aufhängungsarm-Befestigungsabschnitt so vorgesehen sind, dass sie einander in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs gegenüberliegen, ein drittes Bolzen-Einsetzloch in der Vorderwand und der Rückwand ausgebildet und ein Aufhängungsarm-Befestigungsbolzen in dieses eingesetzt ist, und der obere Befestigungsabschnitt sich von einem oberen Oberflächenabschnitt, der zwischen oberen Endabschnitten der Vorderwand und der Rückwand aufgehängt ist, zur Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt.
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