DE4024974A1 - Vorrichtung zur fuehrung und befestigung einer oder mehrerer elektrischer leitungen - Google Patents

Vorrichtung zur fuehrung und befestigung einer oder mehrerer elektrischer leitungen

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/265Fastening of insulators to support

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung und Be­ festigung von einer oder mehreren elektrischen Leitungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektrohydraulische Steuerungen finden eine immer weitere Verbreitung in der Technik. Grund dafür ist die Möglichkeit, den Steuerteil einer Steuerkette elektrisch und den Energie­ teil der Steuerkette hydraulisch darzustellen. Zu den Naht­ stellen zwischen elektrischem und hydraulischem Teil gehören die elektromagnetisch betätigten Hydraulikventile. Diese Ven­ tile sind zu Baugruppen (Ventilblöcke) zusammengefaßt. Diese Baugruppen haben hydraulische Zu- und Ableitungen und einen oder mehrere Kabelabgänge für die Übertragung der Steuer­ signale zur Schaltung der elektromagnetischen Ventile.
Aus der DE-OS 37 29 550 ist bereits eine Vorrichtung zur Füh­ rung und Befestigung von elektrischen Leitungen an einem Hy­ draulikaggregat, bestehend aus einem Basiselement und einer Abdeckungseinheit bekannt. Das Basiselement besteht im we­ sentlichen aus einem Ventilblock, der mehrere elektromagne­ tisch betätigbare, hydraulische Ventile umfaßt. Die Ab­ deckungseinheit in Form eines Deckels weist einen Kabelabgang auf. Der Kabelabgang umfaßt die elektrischen Leitungen der Elektromagnetventile. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem aus Kunststoff hergestellten Körper, der ein schlauchförmiges Element umfaßt, in dem mehrere elektrische Leitungen aufgenommen werden. Das schlauchförmige Element und der Körper sind durch ein Kunststoffspritzverfahren dicht miteinander verbunden und gegen äußere Zugbeanspruchung zwi­ schen der Basiseinheit und der Abdeckungseinheit mittels Stiften gesichert.
Bei dieser Anordnung ist es denkbar, daß im Bereich der Ka­ beldurchführung Feuchtigkeit in das Innere der Abdeckungsein­ heit gelangt, sobald durch eine plastische oder auch elasti­ sche Verformung der seitlich ausgeschnittenen Abdeckungsein­ heit der die elektrischen Leitungen aufnehmende Körper un­ dicht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den geschil­ derten Nachteil des Standes der Technik zu vermeiden. Daher sollen gute Voraussetzungen für maschinelle und automatische Fertigungsverfahren und Montageverfahren geschaffen werden. Insbesondere die Vorrichtung zur Einführung und Halterung von elektrischen Leitungen an Deckeln von Ventilblöcken für elek­ tromagnetisch schaltbare Hydraulikventile soll montagefreund­ licher werden. Ein wesentlicher Bestandteil der Aufgabe be­ steht darin, daß als Ergebnis des automatisierten Fertigungs­ verfahrens ein wasserdichtes Aggregat hergestellt wird.
Weiterhin gehört es zur Aufgabenstellung, die bisher bekann­ ten Labyrinthdichtungen bei der Kabeldurchführung zu vermei­ den. Außerdem sollen die Einzeladern, also die einzelnen elektrischen Leitungen jede für sich abdichtbar sein. Es ge­ hört zur Aufgabe der Erfindung, daß die elektrischen Leitun­ gen zugentlastet werden. Eventuell von außen an den Leitungen angreifende Zugbeanspruchungen sollen nicht weitergeleitet werden an die Lötstellen bzw. an die Kontaktstellen der Spu­ len der elektromagnetisch betätigbaren Ventile.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die im Patentan­ spruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Die Erfindung basiert somit auf dem Grundgedanken, durch das Aufschieben und Verrasten der Kabelaufnahme mit einem form­ schlüssigen, vorzugsweise als Schutzkappe ausgebildeten Be­ festigungsmittel im Bereich der Durchtrittsöffnung eine zug­ entlastete sowie feuchtigkeitsgeschützte Kabelführung durch die Abdeckungseinheit unter Anwendung einfachster Montage­ schritte zu realisieren.
In der konkreten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist daher gemäß den Merkmalen der Ansprüche 3 bis 5 vorgesehen, die Kabelaufnahme mit einem Bund oder mit örtlichen Anschlag­ flächen zu versehen, die nach dem Einfügen der Leiteraufnahme in die Öffnung an der Innenfläche der Abdeckungseinheit zur Anlage gelangen, wobei die Kabelaufnahme vorzugsweise mit ei­ ner Kuppe an der Außenfläche der Abdeckungseinheit übersteht und somit mit der Schutzkappe formschlüssig verbindbar ist.
Die Merkmale des Anspruchs 6 sehen hierzu vor, den Formschluß zwischen der Leiteraufnahme und der Schutzkappe mittels einer in der Kuppe eingelassenen Nut herzustellen, wobei zur spiel­ freien Befestigung der Leiteraufnahme in der Abdeckungsein­ heit die Nut in Planlage zur Außenfläche der Abdeckungsein­ heit verläuft, d. h. mit ihrer Nutbreite aus der Öffnung herausragt.
Zum Zwecke der feuchtegeschützten Kabelführung ist gemäß An­ spruch 7 und 8 vorgesehen, die Austrittsöffnung der Schutz­ kappe in Spritzwasserablaufrichtung anzuordnen und deren lichte Weite zumindest genauso groß zu dimensionieren wie es der Raumbedarf der Kabel erfordert, um eine Beschädigung der Kabelisolation zu verhindern.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Schutzkappe zu verhindern, ist nach Anspruch 9 vorgesehen, die Abdeckungseinheit im Be­ reich der Öffnungen mit einer örtlichen Vertiefung zu verse­ hen, in die die Schutzkappe in der Montageposition einrastet.
Eine besonders einfache Befestigung der Schutzkappe an der Leiteraufnahme ist durch eine Schiebeteilverbindung gewähr­ leistet, wonach der an den Schenkeln des U-förmigen Schutz­ kappenquerschnitts angeformte, zangenförmige Fortsatz in die umlaufende Nut der Leiteraufnahme eingreift und gleichzeitig spielfrei im Außenbereich der Öffnung abstützend zur Anlage gelangt, weshalb die Breite der Schutzkappe im Bereich des Fortsatzes größer zu wählen ist als die lichte Weite der Öff­ nung.
Ein zusätzlicher Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in den Innenraum des Deckels ist durch das Einlegen oder Ein­ spritzen eines Dichtelementes zwischen der Kabelaufnahme und der Öffnung in der Abdeckungseinheit gewährleistet. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung ei­ nes Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
Fig. 1 zeigt in der Draufsicht die Leiteraufnahme mit der montierten Schutzkappe im Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt zur Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt der auf die Leiteraufnahme aufgeschobenen Schutzkappe.
Fig. 1 zeigt die im Längsschnitt gabelförmig gestaltete Schutzkappe 3 im Bereich des Fortsatzes 7, die in der Funktion des einstückigen, formschlüssigen Befestigungsmit­ tels in die Nut 6 der im wesentlichen rechteckförmigen Ka­ bel- bzw. Leiteraufnahme 1 eingreift. Die Austrittsöffnung 8 der Schutzkappe 3 im Bereich der kabelförmigen Öffnung ermög­ licht dabei das Ausrichten der elektrischen Leitung 9. Diametral zur Austrittsöffnung 8 befindet sich an der Stirn­ fläche der Schutzkappe 3 ein Steg 12, der in der gezeigten Montagestellung in eine Vertiefung der Abdeckungseinheit 2 einrastet.
Fig. 2 zeigt in der Seitenansicht den Längsschnitt durch die Schutzkappe 3 mit der an der Abdeckungseinheit 2 befestigten Leiteraufnahme 1, die in der ungeschnittenen Seitenansicht zu erkennen ist. An der Innenfläche der Abdeckungseinheit 2 ge­ langt der Bund 4 der Leiteraufnahme 1 zur Anlage. Die Leiter­ aufnahme 1 weist in einer Umfangsnut ein als O-Ring ausgebil­ detes Dichtelement 11 auf, das in der als Langloch ausgeführ­ ten Öffnung den Feuchteeintritt in den Innenraum der Ab­ deckungseinheit 2 verhindert. Die im Schnitt im wesentlichen rechteckförmig dargestellte Schutzkappe 3 überdeckt den ge­ samten Kabeldurchtrittsbereich, wobei die Austrittsöffnung 8 in der Schutzkappe 3 in der Montagerichtung des Aggregates nach unten weist, um eine Ansammlung von Spritzwasser zu ver­ hindern. Auf der der Austrittsöffnung 8 abgewandten Stirnsei­ te der Schutzkappe 3 befindet sich der in einer Vertiefung der Abdeckungseinheit 2 einrastende Steg 12.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt und damit den Profilschnitt der Leiteraufnahme 1 sowie der Schutzkappe 3. Die im wesentlichen T-förmig gestaltete Leiteraufnahme 1 befindet sich mit dem Bund 4 abstützend an der Innenfläche der Abdeckungseinheit 2, während der als Kuppe 5 an der Außenfläche der Abdeckungsein­ heit 2 überstehende Bereich der Leiteraufnahme 1 über die in der Kuppe 5 eingelassene Nut 6 mit der Schutzkappe 3 in Ein­ griff steht. Die Schutzkappe 3 besitzt einen im wesentlichen U-förmigen Profilquerschnitt, wobei jeweils an den U-förmigen Schenkeln ein auf die Nut 6 weisender zangenförmiger Fortsatz 7 den Formschluß zwischen der Leiteraufnahme 1 und der Schutzkappe 3 herstellt. Damit die gesamte Vorrichtung fixiert werden kann, entspricht der kleinste Abstand zwischen der Nut 6 und dem Bund 4 maximal der Wandstärke S der Ab­ deckungseinheit 2. Folglich gelangt der Fortsatz 7 nicht nur in der Nut 6 zur Anlage, sondern auch an der Außenfläche der Abdeckungseinheit 2. Die Breite B der Schutzkappe 3 im Be­ reich des Fortsatzes 7 ist hierzu größer zu bemessen als die lichte Weite innerhalb der Öffnung.
Die Montage und die Demontage der Vorrichtung kann verhält­ nismäßig einfach erfolgen, indem jeweils das klammerartig wirkende, als Schutzkappe 3 ausgebildete Befestigungsmittel in die Nut 6 der Leiteraufnahme 1 eingeschoben bzw. herausge­ zogen wird. Ist der gabelförmige Fortsatz 7 entfernt, so las­ sen sich die in der Leiteraufnahme 1 einzeln mit dem Formma­ terial entweder direkt umspritzten oder die nach der Befesti­ gung von separaten Formteilen an den Kabeln mittelbar um­ spritzten elektrischen Leitungen 9 beliebig mit der Leiter­ aufnahme 1 in den Innenraum des Aggregats verschieben, so daß die fliegende Kabelanordnung eine unproblematische Montage ermöglicht, wobei ferner ein ungehindertes Verlöten der Kabel an den Magnetventilen bzw. an der Platine erfolgen kann. Die Kabel können fertigungsgerecht mit den Steckverbindern und den Lötpins konfektioniert werden. Weiterhin ist durch die unkomplizierte Abstützung des Bunds 4 an der Innenseite der Abdeckungseinheit 2 die Zugentlastung der Kabel gewähr­ leistet. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Formtei­ les zum Zwecke der Kabel-Zugentlastung ist gegeben, wenn die zu umspritzenden Kabel in einen gepfeilten Rechen eingelegt werden, der im umspritzten Kabelbereich mittels Form- und Reibschluß für eine besonders feste Einbettung der Leitungen in der Leiteraufnahme sorgt.
Bezugszeichenliste
 1 Leiteraufnahme
 2 Abdeckungseinheit
 3 Schutzkappe
 4 Bund
 5 Kuppe
 6 Nut
 7 Fortsatz
 8 Austrittsöffnung
 9 elektrische Leitungen
10 Vertiefung
11 Dichtelement
12 Steg
D Dickenmaß der Leiteraufnahme
S Wandstärke der Abdeckungseinheit
B Breite der Schutzkappe
W lichte Weite der Öffnung in der Abdeckungseinheit

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Führung und Befestigung einer oder mehre­ rer elektrischer Leitungen, vorzugsweise Kabel für ein Aggregat, bestehend aus einer Abdeckungseinheit, vorzugs­ weise einem Deckel, und einer Basiseinheit, vorzugsweise einem Ventilblock für elektromagnetisch schaltbare Hy­ draulikventile, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiteraufnahme (1) in einer Öffnung abgedichtet angeordnet ist, die sich entfernt von der Basiseinheit in der Abdeckungseinheit (2) befindet, wobei die Leiterauf­ nahme (1) durch ein einstückiges, im wesentlichen form­ schlüssiges Befestigungsmittel in der Abdeckungseinheit (2) gehalten ist.
2. Vorrichtung zur Führung und Befestigung einer oder mehre­ rer elektrischer Leitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das formschlüssige Be­ festigungsmittel als auf die Leiteraufnahme (1) gabelar­ tig aufschiebbare Schutzkappe (3) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung zur Führung und Befestigung einer oder meh­ rerer elektrischer Leitungen nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leiterauf­ nahme (1) mit einem Bund (2) oder zumindest mit partiell an der Außenkontur der Leiteraufnahme (1) angeordneten Anschlagflächen versehen ist, die an der Innenfläche der Abdeckungseinheit (2) oder an der Schutzkappe (3) anleg­ bar sind.
4. Vorrichtung zur Führung und Befestigung einer oder meh­ rerer elektrischer Leitungen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteraufnahme (1) ein größeres Dickenmaß (D) aufweist als die Wandstärke (S) der Abdeckungseinheit (2) im Bereich der Öffnung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in­ folge des relativ großen Dickenmaßes (D) eine über die Außenfläche der Abdeckungseinheit (2) überstehende Kuppe (5) der Leiteraufnahme (1) formschlüssig mit der Schutz­ kappe (3) verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe (5) am Um­ fang mit einer Nut (6) versehen ist, in die die Schutz­ kappe (3) mittels einer Schubbewegung in Eingriff bring­ bar ist, wobei der kleinste Abstand zwischen Nut (6) und Bund (4) der Wandstärke (S) der Abdeckungseinheit (2) entspricht.
7. Vorichtung nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (3) eine seitliche Austrittsöffnung (8) für eine oder mehrere elektrische Leitungen (9) aufweist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Hohlraumes innerhalb der Schutzkappe (3) zumindest genauso groß ist wie der durch den zulässigen Biegewinkel der elektrischen Leitung (9) erforderliche Raumbedarf.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenfläche der Abdeckungseinheit (2) im Bereich der Öffnung mindestens eine örtliche Vertiefung (10) vorgese­ hen ist, in der die Schutzkappe (3) in der Endposition einrastet und verriegelt ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkap­ pe (3) ein U-förmiges Querschnittsprofil aufweist, dessen an den U-förmigen Schenkeln angeformter und nach innen zeigender zangenförmiger Fortsatz (7) in die an der Lei­ teraufnahme (1) umlaufenden Nut (6) eingreift, wobei die Breite (B) im Bereich des Fortsatzes (7) die lichte Weite (W) der Öffnung übersteigt.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Nut (6) eingreifende Fortsatz (7) als Schiebeteil­ verbindung ausgebildet ist, die sowohl an der Nut (6) wie auch an der Abdeckungseinheit (2) im Bereich der Öffnung abstützend anlegbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteraufnahme (1) an der die Abdeckungseinheit (3) berührenden Kontakt­ fläche mit einem Dichtelement (11) versehen ist, welches nach der Anbringung im Bereich der Öffnung den Innenraum des Aggregates abdichtet.
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