DE7415448U - Zoomlinse - Google Patents

Zoomlinse

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DE7415448U
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DE
Germany
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sleeve
zoom lens
cam follower
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lens
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DE7415448U
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine eine variable Brennweite aufweisende Linsenanordnung, und zwar insbesondere auf die Anordnung einer beweglichen Komponente in einer sogenannten Zoomlinse zur Veränderung der Brennweite der Linse.
Eine Zoomlinse weist eine Vielzahl von axial mit Abstand angeordneten Linsenkomponenten auf, wobei mindestens eine dieser Linsenkomponenten in Axialrichtung bezüglich der anderen Linsenelemente verschiebbar ist, und zwar entsprechend einer vorbestimmten Beziehung, um so die Brennweite der Linse zu verändern. Es ist daher erforderlich, daß man eine Anordnung oder
Halterung vorsieht, die die Verschiebung von mindestens einer der optischen Komponenten gestattet. In dem deutschen Patent 1 285 288 ist ein derartiger die Verschiebung gestattender Mechanismus beschrieben, wobei dort drei schraubenförmige Führungsgewinde in einer Linsenhülse vorgesehen sind, und wobei damit zusammenpassende Vorsprünge auf einer Linsenanordnung vorhanden sind, die mehrere Schraubgewinde aufweist, die sich durch Schlitze in einer Antriebshülse erstrecken, um in den Führungsgewinden zu laufen und die Bewegung der Linsenanordnung zu bewirken. Ein derartiger Mechanismus ist in der Herstellung verhältnismäßig teuer, und zwar wegen der Toleranzen, die bei der Ausbildung der Führungsgewinde und der Mehrfachschraubengewinde eingehalten werden müssen. In den US Patenten 2 407 511 und 1 649 sind einfachere fotografische Vorrichtungen zur Erzeugung der Zoombewegung vorgesehen, wobei Verriegelungselemente durch Federdruck in entsprechende Nuten in einer beweglichen Linsenanordnung gedrückt werden, wodurch um den Umfang der Hülse herum Kontakt an drei mit Abstand angeordneten Stellen sichergestellt wird. Derartige Vorrichtungen sind jedoch während des Betriebs gegenüber einem Kippen der Linsenhülse empfindlich.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine in einfacher Weise herstellbare und zusammenbaubare Halterung für eine Zoomlinse anzugeben. Ferner soll eine mehrere Gewinde aufweisende Nockennut vermieden werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist bei einer Zoomlinsenanordnung vorgesehen, daß ein elastisch gelagerter Nockenfolger benutzt wird, der einen integralen Teil der Linsenhülse bildet.
Die erfindungsgemäße Linsenhalterung v/eist drei ineinandersitzende konzentrische Hülsen auf, wobei eine bewegliche innere Hülse vorgesehen ist, um eine Zoomkomponente zu haltern und zu transportieren; die innere Hülse weist dabei einen Körper auf, der integral oder einstückig damit ausgebildete elastische Glieder besitzt, wobei auf jedem der elastischen Glieder ein Nockenfolger ausgebildet ist. Wenn die drei Hülsen zusammengebaut werden, so
drückt jedes der elastischen Glieder den zugehörigen Nockenfolger durch einen Schlitz in einer Mittelhülse in eine schraubenförmige Nockennut in einer äußeren Linsenhülse. Die relative Drehbewegung der Mittelhülse und der äußeren Linsenhülse wird mittels der Nockennuten und der Nockenfolger auf die elastischen Glieder der inneren Hülse übertragen, die dann in Axialrichtung bezüglich der anderen Komponenten der Zoomlinse transportiert wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Linsenhalterung - es wird dazu insbesondere auch auf die Ansprüche verwiesen - erleichtert den Linsenzusammenbauvorgang beträchtlich, da die den Zusammenbau vornehmende Person nur den Nockenfolger gegenüber der Kraft des elastischen Gliedes zusammendrücken und in eine Hülse einsetzen muß, worauf dann das elastische Glied den Nockenfolger in Eingriff mit einer in Längsrichtung verlaufenden Nockennut drückt.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht der Elemente einer erfindungsgemäßen Zoomlinsenanordnung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Zoomanordnung der Fig. 1, nachdem diese zusammengebaut und in eine geeignete fotografische Vorrichtung eingesetzt ist;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen beweglichen Hülse;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teils einer Zoomlinsenanordnung, die die in Fig. 3 dargestellte bewegliche Hülse enthält;
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 4.
Da fotografische Vorrichtungen wohlbekannt sind, bezieht sich die vorliegende Beschreibung auf die mit der Erfindung zusammenwirkenden Vorrichtungen, wobei die hier nicht dargestellten Elemente dem Stand der Technik entnommen werden können.
In Fig. 1 ist eine ausgezogen dargestellte Anordnung oder Halterung für eine Zoomlinse dargestellt, die eine Vorderkappe 10, ein Vorderlinsenelement oder eine Komponente, 18, eine im ganzen bei 20 dargestellte bewegliche Hülse, eine im ganzen bei 30 dargestellte Mittelhülse, eine im ganzen bei 40 gezeigte Aussenhülse, eine ir., ganzen bei 50 dargestellte hintere Linsenanordnung, ein elastisches Abstandsstück 60 und eine hintere Schraubenanordnung 70 aufweist, die eine Befestigungslippe 72 besitzt.
Die Vorderkappe 10 weist einen inneren Schraubenteil 12, einen Linsenbefestigungssitz 14 und eine Aussenlippe 16 auf; am Linsensitz 14 liegt das Linsenelement 18 während des Zusammenbaus der Zoomlinse an.
Die bewegliche Hülse 20 weist einen im allgemeinen zylindrischen Körper 21 auf, in welchem ein Linsenelement 22 oder eine Linsenkomponente befestigt werden kann. Mit dem Körper 21 ist eim Vielzahl von elastischen Gliedern 24 einstückig ausgebildet, wobei jedes dieser Glieder einen einstückigen Nockenfolger 26 aufweist, der sich gegenüber dem Körper 21 nach aussen erstreckt. Jedes der elastischen Glieder 24 ist bezüglich der Aussenoberflache des Körpers 21 etwas erhöht und wird beim Zusammenbau der Zoomlinse etwas zusammengedrückt, was im folgenden noch im einzelnen beschrieben werden wird.
Die Mittelhülse 30 weist einen im allgemeinen zylindrischen Körper 32 auf, der in einem vorderen Flansch 33 endet, der einen vorderen Aussenschraubteil 34 sowie einen inneren rampenförmigen Linsenbefestigungsteil 35 aufweist. Der Körper 32 ist farner mit einer hinteren Befestigungslippe 36, einem hinteren Schraubteil 37 und einer Vielzahl von Schlitzen 38 ausgestattet, die in Längsrichtung des Körpers 32 verlaufen und sich durch den rampenförmigen Teil 35 als eine Nut 39 erstrecken. Die Schlitze 38 und Nuten 39 im Körper 32 entsprechen hinsichtlich ihrer Zahl und Orientierung der Anzahl und Orientierung der elastischen Glieder 24 am Körper 21, wobei vorzugsweise - wie dargestellt -
- 5 drei Glieder verwendet werden.
Die äußere Linsenhülse 40 weist einen im allgemeinen zylindrischen Körper 4 2 auf, der in einem vorderen Flansch 44 endet und an seinem Aussenumfang eine Halterungsnut 46 sowie einen hinteren Befestigungsflansch 47 aufweist. In der Innenoberfläche des Körpers 42 ist eine Vielzahl von schraubenförmigen Nockennuten ausgebildet; diese Nuten 48 entsprechen in ihrer Anzahl und Orientierung den Schlitzen 38 und den elastischen Gliedern 24, wobei vorzugsweise drei derartige Nuten 48 vorgesehen sind.
Eine hintere Linsenanordnung 50 weist einen im ganzen zylindrischen Körper 52, einen Schraubteil 54 und eine Befestigungslippe 56 auf. Wie man in Fig. 2 erkennt, kann die Linsenanordnung 50 ein oder mehrere Linsenelemente aufweisen.
Beim Zusammenbau werden die elastischen Glieder 24 an der Hülse 20 zusammengedrückt und durch Nuten 39 in die Mittelhülse 30 eingesetzt, um so mit den Schlitzen 38 in Eingriff zu kommen. Die elastischen Glieder 24 dehnen sich dann etwas aus und halten auf diese Weise die Hülse 20 lösbar innerhalb der Hülse 30, wobei sich Nockenfolger 26 durch die Schlitze 38 erstrecken, was man am besten in Fig. 2 erkennt. Daraufhin wird das vordere Linsenelement 18 am Befestigungsteil 35 der Mittelhülse 30 angeordnet und die Kappe 10 wird in ihre Stellung geschraubt, und zwar durch Ineingriffbringen der Schraubteile 12 und 34, so daß der Befestigungssitz 14 das Linsenelement 18 am Teil 35 festhält. Die Mittelhülse 30 und die hintere Linsenanordnung 50 werden in das Innere der Aussenhülse 40 von entgegengesetzten Enden her ein· gesetzt, wobei die elastischen Glieder 24 wiederum derart zusammengedrückt werden, daß die Nockenfolger 26 mit den Nockennuten 48 in Eingriff kommen können. Der vordere Flansch 44 paßt mit der Aussenlippe 16 zusammen, und der Schraubteil 54 an der hinteren Linsenanordnung 50 wird in den hinteren Schraubteil 37 an der Mittelhülse 30 eingeschraubt. Die Anordnung wird dadurch vervollständigt, daß man ein elastisches Abstandsstück 60 in das Innere der Aussenhülse 40 einsetzt, und zwar anliegend am hinteren Be-
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festigungsflansch 47. Die hintere Schraubanordnung 70 ist so weit in den hinteren Schraubteil 37 der Mittelhülse 30 ein9eschraubt, bis sie mit dem Abstandsstück 60 mit der Lippe 72 in Eingriff kommt, wodurch die Zoomlinse zusammengehalten wird. Die zusammengebauteZoomlinse kann nunmehr mit einer fotografischen Vorrichtung gekuppelt werden, welche zur Verwendung dieser Linse geeignet ist. In Fig. 2 ist eine solche Kupplungsmethode dargestellt, wobei ein unter Federdruck stehendes Element mit einer Befestigungsnut 46 in der Aussenhülse 40 in Eingriff kommt. Dieses Verfahren ist nur aus Gründen der Darstellung gezeigt und es sei bemerkt, daß das Zusammenpassen von Zoomlinse mit der fotografischen Vorrichtung durch irgendwelche andere bekannte Verfahren erreicht werden kann.
Man erkennt, daß bei der Benutzung der Zoomlinse das vordere Element 18 und die Elemente in der hinteren Linsenanordnung 50 axial stationär verbleiben. Wenn die Aussenhülse 40 bezüglich der Mittelhülse 30 verdreht wird, so bewirkt der Vorgang zwischen den Nockennuten 48, den Schlitzen 38 und den Nockenfolgern 26 eine Bewegung der Hülse 20 in Axialrichtung. Eine solche Bewegung hat eine Axialbewegung des Linsenelements 22 bezüglich der anderen Elemente der Zoomlinse zur Folge, wodurch man die in einer Zoornlinse erwünschte Änderung der Brennweite erreicht. Die Bewegungs* grenzen für die Hülse 20 sind durch die Länge der Schlitze 38 bestimmt, wobei die Relativgeschwindigkeit von der Neigung der Nuten 48 abhängt.
In den Figuren 3, 4 und 5 ist eine abgewandelte Ausbildungsform einer beweglichen Hülse 80 dargestellt. Die Hülse 80 weist allgemein einen zylindrischen Körper 82 auf, in welchem ein Zoomlinsenelement 22 angeordnet sein kann. Der Körper 82 weist ferner einen im ganzen rechteckigen Schlitz 84 auf, der eine Mittelöffnung 85 und ein Paar von Oberflächen 86 bildet. Eine gekrümmte Blattfeder 88 kann auf den Oberflächen 86 aufliegen. Ferner ist ein Folgeelement 90 vorgesehen, welches ein Paar von Flanschen 92 und einen Nockenfolger 94 aufweist. Die Flansche 92 sind in Schlitz 84 einsetzbar, wobei die Feder 88 dazwischen eingefangen wird. Der Nockenfolger 94 paßt in eine Nut 48 in der äußeren
Hülse 40. Der Einbau der Hülse 80 in die Zoomlinse der Fig. 1 erfolgt in ähnlicher Weise, wie dies oben beschrieben wurde. Das Folgeelement 90 wird oberhalb des Schlitzes 84 angeordnet und die Blattfeder 88 wird zwischen den Flanschen 92 eingefangen. Während des Zusammenbaus wird die Blattfeder 88 leicht zusammengedrückt und der Nockenfolger 94 wird durch den Schlitz 39 in die Nut 48 innerhalb der äußeren Hülse 40 gebracht. Ähnlich wie oben beschrieben, bewirkt die Relativbewegung der Mittelhülse und der äußeren Hülse 40 eine Axialbewegung des Linsenelements 22, und zwar wegen der Nockenwirkung zwischen Nut 48 und Nockenfolger 94.
In jedem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele drückt die Verwendung eines elastischen Gliedes 24 oder einer Feder 88 die Nockenfolger in Eingriff mit den Nockennuten 48, wodurch die erforderliche Nockenwirkung gewährleistet wird, um so die Innenhülse 20 zu bewegen, und zwar infolge einer relativen Drehbewegung der Mittelhülse 30 und der äußeren Hülse 40. In den beiden Ausführungsbeispielen ist der Körper der inneren Hülse derart dimensioniert, daß eine enge Passung mit der Innenoberfläche der Mitteihülse 30 erzeugt wird. Eine enge Passung verhindert das Kippen des Elements 22 bei dessen Axialbewegung und gewährleistet auf diese Weise die optische Ausrichtung sämtlicher Elemente der Zoomlinse.

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Zoomlinse mit einer äußeren eine vorbestimmte Anzahl von schraubenförmigen Nockennuten aufweisenden Hülse, einer eine vorbestimmte Anzahl von sich axial erstreckenden Führungsschlitzen aufweisenden Mittelhülse, wobei die Anzahl der Führungsschlitze mindestens gleich der Anzahl der Nockennuten ist, und wobei eine bewegliche innere Hülse vorgesehen ist, die Befestigungsmittel zur Befestigung eines Linsenelements aufweist, und wobei die Hülsen konzentrisch ineinander eingesetzt und relativ beweglich sind, gekennzeichnet durch eine vorbestimmte Anzahl von elastischen Gliedern (24;88,9O), die integral mit der Innenhülse (20) ausgebildet sind, und wobei jedes der elastischen Glieder einen darauf integral ausgebildeten Nockenfolger (26,94) aufweist, und wobei jedes der elastischen Glieder seinen zugehörigen Nockenfolger (26,94) durch einen der erwähnten Schlitze (38) in Eingriff mit einer der genannten Nockennuten (48) drückt, um eine Axialbewegung der inneren Hülse infolge einer relativen Drehbewegung der mittleren und äußeren Hülsen zu bewirken.
2. Zoomlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse drei Nockennuten, die mittlere Hülse drei Führungsschlitze und die innere Hülse drei elastische Glieder aufweist, wobei jedes der elastischen Glieder einen darauf ausgebildeten Nockenfolger besitzt.
3. Zoomlinse nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hülse (20) einen zylindrischen Körper (21) aufweist, mit welchem einstückig eine Vielzahl von elastischen Gliedern
(24) ausgebildet ist, wobei ein jedes der elastischen Glieder (24) einen damit einstückig ausgebildeten Nockenfolger (26) aufweist, der sich vom Körper (21) aus nach aussen erstreckt, wobei jedes der elastischen Glieder (24) etwas bezüglich der Aussenoberflache des Körpers (21) angehoben ist.
I ι - 9 -
4. Zoomlinse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Hülse (30) einen Körper (32) aufweist, der eine Vielzahl von Schlitzen (38) besitzt, die sich längs des Körpers (32) erstrecken, und die sich durch einen rampenförmigen Teil (35) als eine Nut (39) erstrecken.
5. Zoomlinse insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegliche Hülse (80) einen Körper (82) aufweist, der einen rechteckigen Schlitz (84) besitzt, welcher eine Mittelöffnung (85) und ein Paar von Oberflächen (86) bildet, und wobei eine gekrümmte Blattfeder (88) auf diesen Oberflächen (86) aufliegen kann, und wobei ferner ein Nockenfolgerelement (90) ein Paar Flansche (92) und einen Nockenfolger (94) aufweist, wobei die Flansche (92) in den Schlitz (84) einsetzbar sind.
6. Zoomlinse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der inneren Hülse derart dimensioniert ist, daß er eine enge Passung mit der Innenoberfläche der mittleren Hülse (30) bildet, wodurch ein Kippen von Element (22) bei dessen axialer Bewegung verhindert ist.
DE7415448U 1973-05-02 Zoomlinse Expired DE7415448U (de)

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US35670073 1973-05-02

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ID=1304883

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DE7415448U Expired DE7415448U (de) 1973-05-02 Zoomlinse

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027228A1 (de) * 1979-07-21 1981-01-29 Fuji Photo Optical Co Ltd Objektivfassung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3027228A1 (de) * 1979-07-21 1981-01-29 Fuji Photo Optical Co Ltd Objektivfassung

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