DE202011107509U1 - Aufbau eines Leistungsadapters - Google Patents

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Abstract

Aufbau eines Leistungsadapters, der umfasst: ein Sildeten Rahmen (110) und wenigstens zwei leitenden Stiften (120), die darin eingesetzt sind, wobei ein erster Durchlass (114) in dem durch Spritzguss gebildeten Rahmen (110) ausgebildet ist; und jeder der leitenden Stifte (120) einen Passabschnitt (122), einen Halteabschnitt (123) und einen inneren Kontaktabschnitt (124) aufweist, wobei der Halteabschnitt (123) an dem durch Spritzguss gebildeten Rahmen (110) in Eingriff ist; wobei der Passabschnitt (122) sich aus einer Vorderseite (111) des durch Spritzguss gebildeten Rahmens (110) erstreckt; und der innere Kontaktabschnitt (124) sich aus einer Rückseite (113) des durch Spritzguss gebildeten Rahmens (110) erstreckt; ein Umsetzungselement (200), das mit dem Steckerelement (100) elektrisch verbunden ist und umfasst: ein hinteres Gehäuse (210) mit einem ersten Aufnahmeraum (212), wobei ein Positionierungsrohr (214) in dem ersten Aufnahmeraumn (212) ausgebildet ist; ein isolierendes Gehäuse (230), wobei ein hinterer...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Technologie der Leistungsstecker und insbesondere auf den Aufbau eines Leistungsadapters mit hoher Funktionssicherheit.
  • Die Funktionen von Computern nehmen zu und entwickeln sich rasch und es werden immer mehr Peripheriegeräte verwendet, um Computern zu dienen. Peripheriegeräte sind normalerweise mit Leistungsadaptern ausgestattet. Bei der Herstellung von Leistungsadaptern werden die internen Komponenten gewöhnlich zuerst in der internen Struktur installiert und ein isolierendes Gehäuse wird anschließend verwendet, um die interne Anordnung einzukapseln. Der Aufbau des herkömmlichen Leistungsadapters und seine Unterbringung in einem Gehäuse benötigen eine Erdungsplatte, um die Anschlüsse mit Drähten zu verbinden. Außerdem besteht bei den Anschlüssen des herkömmlichen Leistungsadapters die Gefahr des Schrumpfens in dem Gehäuse, wenn sie eingesteckt oder herausgezogen werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen und einen Aufbau eines Leistungsadapters zu schaffen, bei dem ein Befestigungselement verwendet wird, um das Steckerelement und das Umsetzungselement zu befestigen, wodurch die Montage vereinfacht und der Aufbau stabilisiert ist und die oben erwähnten Probleme überwunden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Aufbau eines Leistungsadapters nach Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, schafft die Erfindung einen Aufbau eines Leistungsadapters, der ein Steckerelement, ein Umsetzungselement, ein Befestigungselement und eine Frontabdeckung umfasst. Das Steckerelement enthält einen durch Spritzguss gebildeten Rahmen und wenigstens zwei darin eingesetzte leitende Stifte, wobei ein erster Durchlass in dem durch Spritzguss gebildeten Rahmen ausgebildet ist; und jeder der leitenden Stifte einen Passabschnitt, einen Halteabschnitt und einen inneren Kontaktabschnitt aufweist, und wobei der Halteabschnitt an dem durch Spritzguss gebildeten Rahmen in Eingriff ist; der Passabschnitt sich aus einer Vorderseite des durch Spritzguss gebildeten Rahmens erstreckt; und der innere Kontaktabschnitt sich aus einer Rückseite des durch Spritzguss gebildeten Rahmens erstreckt. Das Umsetzungselement ist mit dem Steckerelement elektrisch verbunden. Das Umsetzungselement enthält ein hinteres Gehäuse, einen Aufbau zur elektrischen Verbindung und ein isolierendes Gehäuse. Das hintere Gehäuse weist einen ersten Aufnahmeraum auf, wobei ein Positionierungsrohr in dem ersten Aufnahmeraum ausgebildet ist. Der hintere Abschnitt des isolierenden Gehäuses ist mit dem hinteren Gehäuse stumpf zusammengefügt, wobei mehrere Anschluss-Durchgangslöcher und ein zweiter Durchlass in dem hinteren Abschnitt des isolierenden Gehäuses ausgebildet sind. Der Aufbau zur elektrischen Verbindung ist in dem ersten Aufnahmeraum des hinteren Gehäuses angeordnet. Nach der Montage steht ein Abschnitt des Aufbaus zur elektrischen Verbindung aus dem ersten Aufnahmeraum vor, wobei ein anderer Abschnitt des Aufbaus zur elektrischen Verbindung mit dem inneren Kontaktabschnitt der leitenden Stifte elektrisch verbunden ist. Das Befestigungselement ist in dem durch Spritzguss gebildeten Rahmen angeordnet. Nachdem es sich durch den ersten Durchlass und den zweiten Durchlass erstreckt, ist das Befestigungselement an dem Positionierungsrohr des hinteren Gehäuses befestigt. Die Frontabdeckung ist an der Vorderseite des durch Spritzguss gebildeten Rahmens angeordnet. Die Frontabdeckung ist in eine Vorderseite des isolierenden Gehäuses eingepresst und verdeckt die Passabschnitte der leitenden Stifte.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht eines Aufbaus eines Leistungsadapters gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2A schematisch einen zusammengefügten Aufbau eines Leistungsadapters gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2B eine Schnittansicht längs einer Linie A-A von 2A;
  • 2C eine Schnittansicht längs einer Linie B-B von 2A;
  • 3A bis 3C schematisch leitende Stifte gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung;
  • 4A und 4B schematisch leitende Stifte gemäß weiteren verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung; und
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines hinteren Gehäuses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aus einem anderen Betrachtungswinkel.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsformen beschrieben. Es sollte jedoch klar sein, dass die Ausführungsformen lediglich zur beispielhaften Erläuterung der Erfindung dienen und den Umfang der Erfindung nicht beschränken.
  • 1 ist eine Explosionsansicht eines Aufbaus eines Leistungsadapters gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und 2A zeigt schematisch einen zusammengefügten Aufbau eines Leistungsadapters gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. In 1 umfasst der Aufbau eines Leistungsadapters zunächst ein Steckerelement 100, ein Umsetzungselement 200, ein Befestigungselement 300 und eine Frontabdeckung 400, wobei das Steckerelement 100 mit dem Umsetzungselement 200 elektrisch verbunden ist; und das Befestigungselement 300 verwendet wird, um das Steckerelement 100 und das Umsetzungselement 200 zu befestigen. Anschließend wird die Frontabdeckung 400 in das Umsetzungselement 200 eingepresst, um einen Aufbau eines Leistungsadapters zu bilden, der eine Eingabeseite und eine Ausgabeseite aufweist, wie in 2A gezeigt, wobei der Aufbau eines Leistungsadapters in einer L-ähnlichen Form angeordnet ist.
  • Der genaue Aufbau des Steckerelements 100 ist in 2A und 2B dargestellt, wobei 2B eine Schnittansicht längs einer Linie A-A von 2A ist. Wie in diesen beiden Figuren gezeigt, enthält das Steckerelement 100 einen durch Spritzguss gebildeten Rahmen 110 und wenigstens zwei leitende Stifte 120, die darin eingesetzt sind. Der durch Spritzguss gebildete Rahmen 110 weist einen plattenähnlichen Körper auf und ein erster Durchlass 114 ist an dem durch Spritzguss gebildeten Rahmen 110 ausgebildet. Jeder der leitenden Stifte 120 weist einen Passabschnitt 122, einen Halteabschnitt 123 und einen inneren Kontaktabschnitt 124 auf, wobei der Halteabschnitt 123 an dem durch Spritzguss gebildeten Rahmen 110 in Eingriff ist; der Passabschnitt 122 sich aus einer Vorderseite 111 des durch Spritzguss gebildeten Rahmens 110 erstreckt; und der innere Kontaktabschnitt 124 sich aus einer Rückseite 113 des durch Spritzguss gebildeten Rahmens 110 erstreckt. In einer Ausführungsform kann der Passabschnitt 122 des leitenden Stifts 120 eine plattenähnliche Form (wie in 3A bis 3C gezeigt), eine Säulenform (wie in 2A und 4A gezeigt) oder eine Stabform (wie in 4B gezeigt) aufweisen. Es sollte klar sein, dass die Erscheinungsformen und Strukturen des leitenden Stifts 120 der Erfindung jene einschließen, die in der Zeichnung gezeigt sind, jedoch nicht darauf beschränkt sind. In der Erfindung kann der leitende Stift 120 gemäß den Festlegungen der Sicherheitsvorschriften aller Nationen hergestellt sein.
  • In Fortsetzung der obigen Beschreibung ist wiederum in 1 das Umsetzungselement 200 mit dem Steckerelement 100 zusammengefügt und elektrisch verbunden und das Umsetzungselement 200 enthält ein hinteres Gehäuse 210, einen Aufbau 220 zur elektrischen Verbindung und ein isolierendes Gehäuse 230. Der genaue Aufbau jedes Elements wird nachfolgend beschrieben. Bei Bezugnahme auf 1 und 5 ist 5 zunächst eine perspektivische Ansicht des hinteren Gehäuses 210 aus einem anderen Betrachtungswinkel. Das hintere Gehäuse 210 weist einen ersten Aufnahmeraum 212 auf und ein Positionierungsrohr 214 ist in dem ersten Aufnahmeraum 212 ausgebildet. 2C ist eine Schnittansicht längs einer Linie B-B von 2A, wobei in einer Ausführungsform ein Buchsenelement 216 von einer Seitenfläche des hinteren Gehäuses 210 vorsteht, wobei das Buchsenelement 216 mehrere Buchsenlöcher 218 und einen ersten Unteraufnahmeraum 219, der mit den Buchsenlöchern 218 verbindet, aufweist. Nun erfolgt wieder eine Bezugnahme auf 1 und 2B. Ein hinterer Abschnitt 233 des isolierenden Gehäuses 230 ist mit dem hinteren Gehäuse 210 stumpf zusammengefügt. Mehrere Anschluss-Durchgangslöcher 232 und ein zweiter Durchlass 234 sind an dem hinteren Abschnitt 233 des isolierenden Gehäuses 230 angeordnet. In einer Ausführungsform sind zwei Anschluss-Durchgangslöcher 232 an zwei Seiten des zweiten Durchlasses 234 separat angeordnet, um die leitenden Stifte 120 aufzunehmen. Darüber hinaus ist der Aufbau 220 zur elektrischen Verbindung in dem ersten Aufnahmeraum 212 des hinteren Gehäuses 210 angeordnet. Nach dem Zusammenfügen steht ein Abschnitt des Aufbaus 220 zur elektrischen Verbindung von dem ersten Aufnahmeraum 212 vor und ist in dem ersten Unteraufnahmeraum 219 aufgenommen; und ein weiterer Abschnitt des Aufbaus 220 zur elektrischen Verbindung ist mit den inneren Kontaktabschnitten 124 der leitenden Stifte 120 elektrisch verbunden. In einer Ausführungsform ist der Aufbau 220 zur elektrischen Verbindung ein Aufbau zur elektrischen Verbindung des Klemmtyps, wie in 1 gezeigt, und der Aufbau zur elektrischen Verbindung des Klemmtyps enthält Drähte 222 und aufnehmende Anschlüsse 224. Wie in 2B dargestellt, ist ein Ende des Drahts 222 an den inneren Kontaktabschnitt 124 des leitenden Stifts 120 geklemmt und von diesem aufgenommen; und wie in 2C gezeigt, ist das andere Ende des Drahts 222 an den aufnehmenden Anschluss 224 geklemmt und von diesem aufgenommen. Die Kosten des Aufbaus eines Leistungsadapters werden wirksam verringert, indem die Drähte 222 mit den aufnehmenden Anschlüssen 224 oder die Drähte 222 mit den leitenden Stiften 120 durch Klemmen verbunden werden.
  • Wie wiederum in 1 und außerdem in 2C gezeigt ist, steht in einer Ausführungsform ein plattenähnlicher Vorsprung 236 von einer Seite des hinteren Abschnitts 233 des isolierenden Gehäuses 230 vor. Das hintere Gehäuse 210 weist eine erste Öffnung 211 und eine zweite Öffnung 213 angrenzend an die erste Öffnung 211 auf. Die erste Öffnung 211 ist mit dem hinteren Abschnitt 233 des isolierenden Gehäuses 230 stumpf zusammengefügt. Die zweite Öffnung 213 ist mit dem plattenähnlichen Vorsprung 236 des isolierenden Gehäuses 230 stumpf zusammengefügt.
  • In der Ausführungsform, die in 1 und 2B gezeigt ist, ist das Befestigungselement 300 in dem durch Spritzguss gebildeten Rahmen 110 angeordnet. Nachdem es sich durch den ersten Durchlass 114 des durch Spritzguss gebildeten Rahmens 110 und den zweiten Durchlass 234 des isolierenden Gehäuses 230 erstreckt, ist das Befestigungselement 300 an dem Positionierungsrohr 214 des hinteren Gehäuses 210 befestigt. In einer Ausführungsform, die in 2B dargestellt ist, weist das Befestigungselement 300 einen vorstehenden Gewindeabschnitt 302 auf, wobei der vorstehende Gewindeabschnitt 302 zum Einschrauben in das Positionierungsrohr 214 verwendet wird, um den Aufbau des Leistungsadapters zu befestigen. Anschließend wird die Frontabdeckung 400 an der Vorderseite 111 des durch Spritzguss gebildeten Rahmens 110 angeordnet, wobei die Frontabdeckung 400 in eine Vorderseite 231 des isolierenden Gehäuses 230 eingepresst wird und die Passabschnitte 122 der leitenden Stifte 120 verdeckt. Der zusammengefügte Aufbau des Leistungsadapters der Erfindung ist in 2A gezeigt. Die Leistungseingaberichtung (die Richtung der leitenden Stifte 120) und die Leistungsausgaberichtung (die Richtung der Buchsenelemente 216) sind in der Weise angeordnet, dass sie einen L-förmigen Aufbau bilden. Es sollte klar sein, dass der L-förmige Aufbau in 2A lediglich eine Ausführungsform darstellt, um die Erfindung beispielhaft zu erläutern. Der Aufbau eines Leistungsadapters der Erfindung kann außerdem in der Weise hergestellt werden, dass er andere Formen aufweist, um die Vorschriften für Leistungsadapter anderer Nationen wie etwa China, Europa, Korea, Brasilien, Australien, England und Argentinien zu erfüllen.
  • In einer Ausführungsform, die in 1 und 2C gezeigt ist, steht wenigstens ein Positionierungsvorsprung 238 von einer Seite des hinteren Abschnitts 233 des isolierenden Gehäuses 230 zum Innenraum des inneren Gehäuses 210 vor, wodurch der Aufbau 220 zur elektrischen Verbindung versteift wird, um die Stabilität des Aufbaus eines Leistungsadapters der Erfindung zu verbessern.
  • Die Erfindung weist das Merkmal auf, dass die leitenden Stifte und der durch Spritzguss gebildete Rahmen zwischen den äußeren und inneren Formen beim Spritzgießen eingebettet sind, um die leitenden Stifte an denn durch Spritzguss gebildeten Rahmen zu befestigen. Deswegen kann die Erfindung in einfacher Weise ohne die Verwendung von Hilfskomponenten, wie etwa eine Erdungsplatte hergestellt werden. Des Weiteren kann die Erfindung verhindern, dass sich die leitenden Stifte von dem durch Spritzguss gebildeten Rahmen lösen, nachdem der Leistungsadapter viele Male eingesteckt und herausgezogen wurde. Außerdem weisen die leitenden Stifte der Erfindung Klemmgreifstrukturen auf, wodurch die Drähte an die leitenden Stifte geklemmt und von diesen ergriffen werden können, wodurch sich eine vereinfachte Herstellung und verminderte Kosten ergeben.
  • Die Erfindung schlägt einen Aufbau eines Leistungsadapters vor, bei dem ein Befestigungselement verwendet wird, um das Steckerelement und das Umsetzungselement zu befestigten, wodurch sich ein vereinfachtes Zusammenfügen und ein stabilisierter Aufbau ergeben.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen dienen dazu, den technischen Inhalt und Charakteristiken der Erfindung zu demonstrieren, um einen Fachmann zu befähigen, die Erfindung zu verstehen, herzustellen und zu verwenden. Es ist jedoch nicht beabsichtigt, den Umfang der Erfindung zu beschränken. Deswegen sollten alle gleichwertigen Modifikationen oder Variationen des Erfindungsgedankens der Erfindung ebenfalls im Umfang der Erfindung eingeschlossen sein.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung einen Aufbau eines Leistungsadapters, der ein Steckerelement, ein Umsetzungselement, ein Befestigungselement und eine Frontabdeckung umfasst. Das Steckerelement ist mit dem Umsetzungselement zusammengefügt und elektrisch verbunden. Nachdem es sich durch das Steckerelement und das Umsetzungselement erstreckt, ist das Befestigungselement an dem Umsetzungselement befestigt. Die Frontabdeckung ist in eine Vorderseite des Umsetzungselements eingepresst, um einen Aufbau eines Leistungsadapters mit einer Eingabeseite und einer Ausgabeseite zu bilden. Der Aufbau eines Leistungsadapters der Erfindung ist einfach zusammenzufügen und besitzt eine erhöhte Festigkeit:

Claims (10)

  1. Aufbau eines Leistungsadapters, der umfasst: ein Steckerelement (100) mit einem durch Spritzguss gebildeten Rahmen (110) und wenigstens zwei leitenden Stiften (120), die darin eingesetzt sind, wobei ein erster Durchlass (114) in dem durch Spritzguss gebildeten Rahmen (110) ausgebildet ist; und jeder der leitenden Stifte (120) einen Passabschnitt (122), einen Halteabschnitt (123) und einen inneren Kontaktabschnitt (124) aufweist, wobei der Halteabschnitt (123) an dem durch Spritzguss gebildeten Rahmen (110) in Eingriff ist; wobei der Passabschnitt (122) sich aus einer Vorderseite (111) des durch Spritzguss gebildeten Rahmens (110) erstreckt; und der innere Kontaktabschnitt (124) sich aus einer Rückseite (113) des durch Spritzguss gebildeten Rahmens (110) erstreckt; ein Umsetzungselement (200), das mit dem Steckerelement (100) elektrisch verbunden ist und umfasst: ein hinteres Gehäuse (210) mit einem ersten Aufnahmeraum (212), wobei ein Positionierungsrohr (214) in dem ersten Aufnahmeraumn (212) ausgebildet ist; ein isolierendes Gehäuse (230), wobei ein hinterer Abschnitt (233) hiervon an das hintere Gehäuse (210) stumpf angefügt ist, wobei mehrere Anschluss-Durchgangslöcher (232) und ein zweiter Durchlass (234) an dem isolierenden Gehäuse (230) an dem hinteren Abschnitt (233) ausgebildet sind; und einen Aufbau (220) zur elektrischen Verbindung, der in dem ersten Aufnahmeraum (212) des hinteren Gehäuses (210) angeordnet ist und aus dem ersten Aufnahmeraum (212) teilweise vorsteht, und wobei ein anderer Abschnitt des Aufbaus (220) zur elektrischen Verbindung mit den inneren Kontaktabschnitten (124) der leitenden Stifte (120) elektrisch verbunden ist; ein Befestigungselement (300), das in dem durch Spritzguss gebildeten Rahmen (110) angeordnet ist und durch den ersten Durchlass (114) und den zweiten Durchlass (234) eingesetzt ist, um an dem Positionierungsrohr (214) des hinteren Gehäuses (210) in Eingriff zu gelangen; und eine Frontabdeckung (400), die an der Vorderseite (111) des durch Spritzguss gebildeten Rahmens (110) angeordnet und in eine Vorderseite (231) des isolierenden Gehäuses (230) eingepresst ist, wobei die Passabschnitte (122) der leitenden Stifte (120) außerhalb der Frontabdeckung (400) freiliegen.
  2. Aufbau eines Leistungsadapters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der leitenden Stifte (120) eine plattenähnliche Form, eine Säulenform oder eine Stabform aufweist.
  3. Aufbau eines Leistungsadapters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (220) zur elektrischen Verbindung ein Aufbau zur elektrischen Verbindung des Klemmtyps ist, der Aufbau zur elektrischen Verbindung des Klemmtyps Drähte (222) und aufnehmende Anschlüsse (224) enthält, ein Ende des Drahts (222) an den inneren Kontaktabschnitt (124) des leitenden Stifts (120) geklemmt und von diesem aufgenommen ist, und das andere Ende des Drahts (222) an den aufnehmenden Anschluss (224) geklemmt und von diesem aufgenommen ist.
  4. Aufbau eines Leistungsadapters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein plattenähnlicher Vorsprung (236) von einer Seite des hinteren Abschnitts (233) des isolierenden Gehäuses (230) vorsteht.
  5. Aufbau eines Leistungsadapters nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Gehäuse (210) eine erste Öffnung (211) und eine zweite Öffnung (213) angrenzend an die erste Öffnung (211) aufweist, die erste Öffnung (211) mit dem hinteren Abschnitt (233) des isolierenden Gehäuses (23) stumpf zusammengefügt ist und die zweite Öffnung (213) mit dem plattenähnlichen Vorsprung (236) des isolierenden Gehäuses (230) stumpf zusammengefügt ist.
  6. Aufbau eines Leistungsadapters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Buchsenelement (216) von einer Seitenfläche des hinteren Gehäuses (210) vorsteht, das Buchsenelement (216) mehrere Buchsenlöcher (218) und einen ersten Unteraufnahmeraum (219), der eine Verbindung mit den Buchsenlöchern (218) schafft, aufweist, und ein Abschnitt des Aufbaus (220) zur elektrischen Verbindung in dem ersten Unteraufnahmeraum (219) des hinteren Gehäuses (210) angeordnet ist.
  7. Aufbau eines Leistungsadapters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau eines Leistungsadapters in einer L-ähnlichen Form angeordnet ist.
  8. Aufbau eines Leistungsadapters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (300) einen vorstehenden Gewindeabschnitt (302) aufweist.
  9. Aufbau eines Leistungsadapters nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Gewindeabschnitt (302) in das Positionierungsrohr (214) geschraubt ist.
  10. Aufbau eines Leistungsadapters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschluss-Durchgangslöcher (232) an zwei Seiten des zweiten Durchlasses (234) zum Aufnehmen der leitenden Stifte (120) separat angeordnet sind.
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