DE102017129671A1 - Inneres Gehäuse für eine Anschlussaussparung eines elektrischen Verbinders - Google Patents

Inneres Gehäuse für eine Anschlussaussparung eines elektrischen Verbinders Download PDF

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Abstract

Eine elektrische Verbinderanordnung weist einen elektrischen Verbinder auf, der eine Anschlussaussparung definiert. Die Anschlussaussparung erstreckt sich von einer Einführöffnung zu einer Kontaktierungsöffnung. Ein inneres Gehäuse ist in der Anschlussaussparung angeordnet. Das innere Gehäuse definiert eine innere Aussparung. Die innere Aussparung erstreckt sich von einer inneren Einführöffnung zu einer inneren Kontaktierungsöffnung. Die innere Kontaktierungsöffnung ist angrenzend zur Kontaktierungsöffnung des elektrischen Verbinders. Ein elektrischer Anschluss ist in der inneren Aussparung angeordnet. Ein Kontaktbereich des elektrischen Anschlusses angrenzend der inneren Kontaktierungsöffnung.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein inneres Gehäuse zur Verwendung mit einem elektrischen Verbinder. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein inneres Gehäuse, das einer Aussparung eines elektrischen Verbinders gestattet, mehrere elektrische Anschlüsse aufzunehmen.
  • Fahrzeuge, wie zum Beispiel Personenkraftwagen, enthalten verschiedenste elektrische Bauteile, die für den Betrieb des Fahrzeugs sowie für den Komfort und die Annehmlichkeit von Insassen vorgesehen sind. Das Fahrzeug enthält elektrische Verbindungen zur Bereitstellung von Energie und Steuersignalen für diese elektrischen Bauteile. Diese elektrischen Verbindungen enthalten Drähte, Anschlüsse und Verbinder, die die Anschlüsse aufnehmen.
  • Mit fortschreitender Technologie enthalten Fahrzeuge eine größere Anzahl von elektrischen Bauteilen. Infolgedessen erfordern Fahrzeuge mehr elektrische Verbindungen. Diese können Verbindungen zur Bereitstellung von Energie sowie Verbindungen zur Bereitstellung von Steuersignalen umfassen. Mit immer effizienter werdenden elektrischen Bauteilen können diese darüber hinaus unter Verwendung kleinerer elektrischer Verbindungen betrieben werden. Des Weiteren haben die für Steuersignale verwendeten elektrischen Verbindungen in der Regel eine geringere Leistung als Netzanschlüsse. Infolgedessen bedürfen Fahrzeuge zunehmend einer größeren Anzahl von kleineren elektrischen Verbindungen.
  • Die Teile von elektrischen Fahrzeugverbindungen, einschließlich der Anschlüsse und Gehäuse, werden von Herstellern geprüft und zugelassen, bevor sie an einem Fahrzeug verwendet werden. Diese Bauteile sind in der Regel zur Verwendung an einem Fahrzeugmodell über mehrere Jahre spezifiziert. Bei Auswechselung eines Bauteils wird es geprüft, um festzustellen, ob es die Anforderungen des Herstellers erfüllt, sowie um eine entsprechende Zertifizierung zu erhalten, was den Herstellungsprozess teurer machen und verzögern kann. Infolgedessen kann es für den Hersteller wünschenswert sein, weiterhin Bauteile zu verwenden, die sich bereits bewährt haben. Es wäre von Vorteil, bestehende elektrische Bauteile zu verwenden, während die Anzahl von elektrischen Verbindungen, die mit diesen Bauteilen gemacht werden, erhöht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Verbinderanordnung. Die elektrische Verbinderanordnung umfasst einen elektrischen Verbinder, der eine Anschlussaussparung definiert. Die Anschlussaussparung erstreckt sich von einer Einführöffnung zu einer Kontaktierungsöffnung. Ein inneres Gehäuse ist in der Anschlussaussparung positioniert. Das innere Gehäuse definiert eine innere Aussparung. Die innere Aussparung erstreckt sich von einer inneren Einführöffnung zu einer inneren Kontaktierungsöffnung. Die innere Kontaktierungsöffnung befindet sich neben der Kontaktierungsöffnung des elektrischen Verbinders. Ein elektrischer Anschluss ist in der inneren Aussparung positioniert. Ein Kontaktbereich des elektrischen Anschlusses angrenzend an die innere Kontaktierungsöffnung.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine elektrische Verbinderanordnung. Die elektrische Verbinderanordnung enthält einen elektrischen Verbinder. Der elektrische Verbinder definiert eine Anschlussaussparung. Die Anschlussaussparung erstreckt sich von einer Einführöffnung zu einer Kontaktierungsöffnung. Ein inneres Gehäuse ist in der Anschlussaussparung positioniert. Das innere Gehäuse definiert eine innere Aussparung. Die innere Aussparung erstreckt sich von einer inneren Einführöffnung zu einer inneren Kontaktierungsöffnung. Die innere Kontaktierungsöffnung befindet sich neben der Kontaktierungsöffnung des elektrischen Verbinders. Ferner definiert das innere Gehäuse eine zweite innere Aussparung. Die zweite innere Aussparung erstreckt sich von einer zweiten inneren Einführöffnung zu einer zweiten inneren Kontaktierungsöffnung. Die zweite Kontaktierungsöffnung befindet sich neben der Kontaktierungsöffnung des elektrischen Verbinders. Eine Anschlussverriegelung hält das innere Gehäuse in der Anschlussaussparung fest. Eine an dem elektrischen Verbinder befestigte Sekundärverriegelung verhindert die Freigabe der Anschlussverriegelung. Ein elektrischer Anschluss ist in der inneren Aussparung positioniert. Ein Kontaktbereich des elektrischen Anschlusses befindet sich neben der inneren Kontaktierungsöffnung. Ein zweiter elektrischer Anschluss ist in der zweiten inneren Aussparung positioniert. Ein zweiter Kontaktbereich des zweiten elektrischen Anschlusses angrenzend an die zweite innere Kontaktierungsöffnung.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform bei Lektüre angesichts der beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen elektrischen Dreiwegeverbinders und einer elektrischen Buchse zur Verwendung daran.
    • 2 ist eine geschnittene Ansicht des elektrischen Dreiwegeverbinders, die den Querschnitt einer ersten Anschlussaussparung davon zeigt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht von zwei elektrischen Buchsen.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines inneren Gehäuses, das die beiden elektrischen Buchsen enthält.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Verbinderanordnung, die den elektrischen Dreiwegeverbinder und das in einem der Anschlussaussparungen positionierte innere Gehäuse enthält.
    • 6 ist eine geschnittene Ansicht der elektrischen Verbinderanordnung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nunmehr auf die Zeichnungen Bezug nehmend wird in 1 ein allgemein mit 10 bezeichneter herkömmlicher elektrischer Verbinder dargestellt. Der elektrische Verbinder 10 umfasst einen Körper 12 und drei Anschlussaussparungen 14a, 14b und 14c. Jede der Anschlussaussparungen 14a, 14b und 14c ist zur Aufnahme eines elektrischen Anschlusses 16 ausgeführt. Der dargestellte elektrische Verbinder 10 ist ein Dreiwegeverbinder und wird als ein Beispiel für einen elektrischen Verbinder bereitgestellt, der zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Der elektrische Verbinder 10 kann jedoch irgendeine gewünschte Anzahl von Anschlussaussparungen aufweisen. Der dargestellte elektrische Anschluss 16 ist eine elektrische 2,8-mm-Buchse, und der elektrische Verbinder 10 ist zur Aufnahme der elektrischen Buchse 16 ausgeführt. Der elektrische Verbinder 10 kann zur Aufnahme jeglicher gewünschten Größe von elektrischem Anschluss 16 ausgeführt sein und kann, falls gewünscht, zur Aufnahme von elektrischen Steckern ausgeführt sein. Der elektrische Verbinder 10 ist zum Zusammenfügen mit einem entsprechenden Verbinder auf in der Technik bekannte Weise zum Zusammenfügen des elektrischen Anschlusses 16 mit einem in dem entsprechenden Verbinder aufgenommenen entsprechenden elektrischen Anschluss (nicht gezeigt) ausgeführt. Im Gebrauch kann der elektrische Verbinder 10 in Abhängigkeit von der gewünschten Anzahl von elektrischen Verbindungen einen, zwei oder drei elektrische Anschlüsse 16 enthalten.
  • Nunmehr auf 2 Bezug nehmend, wird eine geschnittene Ansicht des elektrischen Verbinders 10 gezeigt, die entlang der Länge der Anschlussaussparung 14a geschnitten ist. Die Anschlussaussparung 14a erstreckt sich entlang einer Aussparungsachse 18a von einer Einführöffnung 20 zu einer Kontaktierungsöffnung 22. Die Anschlussaussparung 14a enthält eine Anschlussverriegelung 24, die dazu dient, den elektrischen Anschluss 16 in einer installierten Position innerhalb der Anschlussaussparung 14a festzuhalten. Die dargestellte Anschlussverriegelung 24 ist ein auslenkbarer Arm, kann jedoch auch irgendein gewünschter Verriegelungsmechanismus sein. Wie bekannt ist, wird der elektrische Anschluss 16 in der installierten Position in der Anschlussaussparung 14a platziert, indem er durch die Einführöffnung 20 in der Anschlussaussparung 14a eingeführt wird. Die Anschlussverriegelung 24 wird durch den elektrischen Anschluss 16 ausgelenkt und springt zurück, um eine Arretierung 26 am elektrischen Anschluss 16, in 1 gezeigt, in Eingriff zu nehmen.
  • Der elektrische Verbinder 10 enthält ferner eine optionale Sekundärverriegelung 28. Wie bekannt ist, wird die Sekundärverriegelung 28 in den Körper 12 eingeführt, nachdem sich der elektrische Anschluss 16 in der installierten Position befindet. Die Sekundärverriegelung 28 enthält einen Verriegelungsflansch 30, der ein Auslenken der Anschlussverriegelung 24 blockiert, um die Freigabe der Anschlussverriegelung 24 aus dem elektrischen Anschluss 16 zu verhindern. Die Sekundärverriegelung 28 wirkt auch als eine Anschlusspositionssicherung. Wenn der elektrische Anschluss 16 nicht vollständig in die installierte Position eingeführt ist, springt die Anschlussverriegelung 24 nicht vollständig zurück, um die Arretierung 26 in Eingriff zu nehmen, und der Verriegelungsflansch 30 stößt gegen die Anschlussverriegelung 24, um ein Einführen der Sekundärverriegelung 28 in den Körper 12 zu verhindern, wie bekannt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine einzige Sekundärverriegelung 28 für alle drei Anschlussaussparungen 14a, 14b und 14c vorgesehen, aber der elektrische Verbinder 10 kann irgendeine gewünschte Anzahl von Sekundärverriegelungen 28 enthalten.
  • Auf 3 Bezug nehmend, wird eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Ersatzanschlusses 32a und eines zweiten elektrischen Ersatzanschlusses 32b gezeigt. Der elektrische Ersatzanschluss 32a und der zweite elektrische Ersatzanschluss 32b sind im Wesentlichen identisch und werden nicht separat beschrieben. Der elektrische Ersatzanschluss 32a wird ausführlich beschrieben, und gleichartige Komponenten des zweiten elektrischen Ersatzanschlusses 32b werden in den Zeichnungen durch die gleiche Zahl mit dem Suffix „b“ identifiziert.
  • Der dargestellte elektrische Ersatzanschluss 32a ist eine elektrische 0,5-mm-Buchse. Der elektrische Ersatzanschluss 32a kann jedoch irgendeine gewünschte Größe aufweisen und kann irgendeine gewünschte Art von elektrischem Verbinder sein. Der elektrische Ersatzanschluss 32a ist durch Crimpen an einem Draht 34a befestigt, kann jedoch durch irgendeine gewünschte Art von Verbinder an irgendeinem gewünschten Leiter befestigt sein. Der elektrische Ersatzanschluss 32a erstreckt sich entlang einer Ersatzanschlussachse 36a und ist zum Zusammenfügen mit einem in einen Kontaktbereich 38a eingeführten entsprechenden Ersatzanschluss (nicht gezeigt) ausgeführt.
  • Auf 4 Bezug nehmend, wird eine perspektivische Ansicht eines inneren Gehäuses dargestellt, das allgemein mit 40 bezeichnet wird. Das dargestellte innere Gehäuse 40 ist ein einziges aus Kunststoff geformtes Stück, kann jedoch aus irgendeinem gewünschten Material und durch irgendein gewünschtes Verfahren hergestellt sein. Das innere Gehäuse 40 enthält einen Körper 42. Das innere Gehäuse 40 definiert eine innere Aussparung 48a, die sich von einer inneren Einführöffnung 44a zu einer inneren Kontaktierungsöffnung 46a erstreckt. Das innere Gehäuse 40 definiert ferner eine zweite innere Aussparung 48b, die durch eine optionale Innenwand 50 von der ersten inneren Aussparung 48a getrennt ist. Die innere Aussparung 48a wird ausführlich beschrieben, und gleichartige Komponenten der zweiten inneren Aussparung 48b werden in den Zeichnungen durch die gleiche Zahl mit dem Suffix „b“ identifiziert. Obgleich in 4 nicht zu sehen, befindet sich der elektrische Ersatzanschluss 32a in der inneren Aussparung 48a, wobei sich der Kontaktbereich 38a neben der inneren Kontaktierungsöffnung 46 des inneren Gehäuses 40 befindet. Ebenso befindet sich der zweite elektrische Ersatzanschluss 32b in der zweiten inneren Aussparung 48b.
  • Das innere Gehäuse 40 enthält eine innere Anschlussverriegelung 52a, die dazu dient, den elektrischen Ersatzanschluss 32a in einer installierten Position in der inneren Aussparung 48a festzuhalten. Die dargestellte innere Anschlussverriegelung 52a ist ein auslenkbarer Arm, kann jedoch auch irgendein gewünschter Verriegelungsmechanismus sein. Der elektrische Ersatzanschluss 32a wird in der installierten Position in der inneren Aussparung 48a installiert, indem er durch die innere Einführöffnung 44 des inneren Gehäuses 40 in der inneren Aussparung 48a eingeführt wird. Die innere Anschlussverriegelung 52a wird durch den elektrischen Ersatzanschluss 32a ausgelenkt und springt zurück, um eine Anschlussarretierung 54a an dem elektrischen Ersatzanschluss 32a, in 3 gezeigt, in Eingriff zu nehmen. Als Alternative dazu kann der elektrische Ersatzanschluss 32a dadurch in dem inneren Gehäuse 40 festgehalten werden, dass der elektrische Ersatzanschluss 32a zum Beispiel durch Formen des inneren Gehäuses 40 um den elektrischen Ersatzanschluss 32a herum integral mit dem inneren Gehäuse 40 hergestellt wird.
  • Auf 5 Bezug nehmend, wird eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Verbinderanordnung dargestellt, die allgemein mit 56 bezeichnet wird. Die elektrische Verbinderanordnung 56 enthält den elektrischen Verbinder 10 mit dem in der Anschlussaussparung 14a positionierten inneren Gehäuse 40.
  • In 6 wird eine geschnittene Ansicht der elektrischen Verbinderanordnung 56 gezeigt, die entlang der Mittellinie der inneren Aussparung 48a geschnitten ist. Eine Wand 60 der Anschlussaussparung 14 blockiert ein Auslenken der inneren Anschlussverriegelung 52a und wirkt als eine innere Sekundärverriegelung, um zu verhindern, dass der elektrische Ersatzanschluss 32a von dem inneren Gehäuse 40 entfernt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Wand 60 die Anschlussverriegelung 24, kann aber auch irgendein gewünschter Teil der Anschlussaussparung 14 sein.
  • Die Anschlussverriegelung 24 in der Anschlussaussparung 14 dient auch dazu, das innere Gehäuse 40 in einer installierten Position in der Anschlussaussparung 14 festzuhalten. Das innere Gehäuse 40 wird in der installierten Position in der Anschlussaussparung 14 platziert, indem es durch die Einführöffnung 20 in der Anschlussaussparung 14 eingeführt wird. Die Anschlussverriegelung 24 wird durch das innere Gehäuse 40 ausgelenkt und springt zurück, um eine Gehäusearretierung 58 an dem inneren Gehäuse in Eingriff zu nehmen. Darüber hinaus verhindert die Sekundärverriegelung 28 des elektrischen Verbinders 10, dass das innere Gehäuse 40 aus der Anschlussaussparung 14 entfernt wird, und wirkt auch als eine Positionssicherung für das innere Gehäuse 40. Wenn das innere Gehäuse 40 nicht vollständig in die installierte Position eingeführt ist, springt die Anschlussverriegelung 24 nicht vollständig zurück, um die Gehäusearretierung 58 in Eingriff zu nehmen, und der Verriegelungsflansch 30 stößt gegen die Anschlussverriegelung 24, um ein Einführen der Sekundärverriegelung 28 in den Körper 12 zu verhindern.
  • Der elektrische Ersatzanschluss 32a ist so in der Anschlussaussparung 14 positioniert, dass die Ersatzanschlussachse 36a im Wesentlichen parallel zur Aussparungsachse 18 verläuft. Die Ersatzanschlussachse 36a ist ausgerichtet, um sich durch die Kontaktierungsöffnung 22 des elektrischen Verbinders 10 zu erstrecken. Darüber hinaus ist der zweite elektrische Ersatzanschluss 32b so in der Anschlussaussparung 14 positioniert, dass die Achse 36b des zweiten Ersatzanschlusses im Wesentlichen parallel zur Aussparungsachse 18 verläuft. Die Achse 36b des zweiten Ersatzanschlusses ist ferner ausgerichtet, um sich durch die Kontaktierungsöffnung 22 des elektrischen Verbinders 10 zu erstrecken.
  • Die elektrische Verbinderanordnung 56 ist mit einem inneren Gehäuse 40 in einer Anschlussaussparung 14 platziert dargestellt, aber die dargestellte elektrische Verbinderanordnung 56 kann auch zusätzliche innere Gehäuse 40 aufweisen, die in den anderen Anschlussaussparungen 14 platziert sind. Obgleich dies nicht dargestellt ist, hat der entsprechende Verbinder ähnliche Modifikationen, um die elektrischen Anschlüsse aufzunehmen, die dem elektrischen Ersatzanschluss 32a und dem zweiten elektrischen Ersatzanschluss 32b entsprechen. Die Verwendung des inneren Gehäuses 40 gestattet der elektrischen Verbinderanordnung 56, eine größere Anzahl von elektrischen Anschlüssen aufzunehmen, während immer noch der gleiche elektrische Verbinder 10 verwendet wird.
  • Das Prinzip und die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung sind anhand ihrer bevorzugten Ausführungsform erläutert und dargestellt worden. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung auch auf andere Weise als speziell erläutert und dargestellt ausgeübt werden kann, ohne von ihrem Wesen oder Schutzumfang abzuweichen.

Claims (12)

  1. Elektrische Verbinderanordnung, aufweisend: einen elektrischen Verbinder, der eine Anschlussaussparung definiert, welche sich von einer Einführöffnung zu einer Kontaktierungsöffnung erstreckt; ein in der Anschlussaussparung angeordnetes inneres Gehäuse, wobei das innere Gehäuse eine innere Aussparung definiert, die sich von einer inneren Einführöffnung zu einer inneren Kontaktierungsöffnung erstreckt, die an die Kontaktierungsöffnung des elektrischen Verbinders angrenzt; und einen in der inneren Aussparung angeordneten elektrischen Anschluss, wobei ein Kontaktbereich des elektrischen Anschlusses an die innere Kontaktierungsöffnung angrenzt.
  2. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei das innere Gehäuse eine innere Anschlussverriegelung aufweist, die den elektrischen Anschluss in der inneren Aussparung festhält.
  3. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 2, wobei eine Wandung des elektrischen Verbinders eine Sekundärverriegelung ist, um Freigabe der inneren Anschlussverriegelung zu verhindern.
  4. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 3, ferner aufweisend eine Anschlussverriegelung, die das innere Gehäuse innerhalb der Anschlussaussparung in Position hält.
  5. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei das innere Gehäuse eine zweite innere Aussparung definiert und ein zweiter elektrischer Anschluss in der zweiten inneren Aussparung angeordnet ist, wobei ein zweiter Kontaktbereich an die Kontaktierungsöffnung angrenzt.
  6. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 5, wobei die Anschlussaussparung sich entlang einer Aussparungsachse erstreckt, der elektrische Anschluss sich entlang einer Anschlussachse, die parallel zur Aussparungsachse verläuft, erstreckt, und der zweite elektrische Anschluss sich entlang einer zweiten Anschlussachse, die parallel zur Aussparungsachse verläuft, erstreckt.
  7. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 6, wobei die Anschlussachse durch die Kontaktierungsöffnung des elektrischen Verbinders verläuft und die zweite Anschlussachse durch die Kontaktierungsöffnung des elektrischen Verbinders verläut.
  8. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 7, ferner aufweisend eine Anschlussverriegelung, die das innere Gehäuse innerhalb der Anschlussaussparung in Position hält.
  9. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 8, wobei das innere Gehäuse eine innere Anschlussverriegelung, die den elektrischen Anschluss in der inneren Aussparung hält, und eine zweite innere Anschlussverriegelung, die den zweiten elektrischen Anschluss in der zweiten inneren Aussparung hält, aufweist.
  10. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 9, wobei eine Wandung des elektrischen Verbinders eine Sekundärverriegelung ist, um Freigabe der inneren Anschlussverriegelung und der zweiten inneren Anschlussverriegelung zu verhindern.
  11. Elektrische Verbinderanordnung, aufweisend: einen elektrischen Verbinder, der eine Anschlussaussparung definiert, die sich von einer Einführöffnung zu einer Kontaktierungsöffnung erstreckt; ein in der Anschlussaussparung angeordnetes inneres Gehäuse, wobei das innere Gehäuse eine innere Aussparung definiert, die sich von einer inneren Einführöffnung zu einer inneren Kontaktierungsöffnung, die an die Kontaktierungsöffnung des elektrischen Verbinders angrenzt, erstreckt, wobei das innere Gehäuse eine zweite innere Aussparung definiert, die sich von einer zweiten inneren Einführöffnung zu einer zweiten inneren Kontaktierungsöffnung, die an die Kontaktierungsöffnung des elektrischen Verbinders angrenzt, erstreckt; eine Anschlussverriegelung, die das innere Gehäuse in der Anschlussaussparung festhält; eine an dem elektrischen Verbinder befestigte Sekundärverriegelung, die eine Freigabe der Anschlussverriegelung verhindert; einen elektrischen Anschluss, der in der inneren Aussparung angeordnet ist, wobei ein Kontaktbereich des elektrischen Anschlusses an die innere Kontaktierungsöffnung angrenzt; und einen zweiten elektrischen Anschluss, der in der zweiten inneren Aussparung angeordnet ist, wobei ein zweiter Kontaktbereich des zweiten elektrischen Anschlusses an die zweite innere Kontaktierungsöffnung angrenzt.
  12. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 11, wobei die Anschlussaussparung sich entlang einer Aussparungsachse erstreckt, die durch die Kontaktierungsöffnung verläuft, der elektrische Anschluss sich entlang einer Anschlussachse, die parallel zur Aussparungsachse ist und durch die Kontaktierungsöffnung verläuft, erstreckt, und der zweite elektrische Anschluss sich entlang einer zweiten Anschlussachse, die parallel zur Aussparungsachse ist und durch die Kontaktierungsöffnung verläuft, erstreckt.
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