-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen geteiltes Gehäuse für einen
elektrischen Steckverbinder, einen elektrischen Steckverbinder,
der das Gehäuse
für einen
elektrischen Steckverbinder hat, und eine Steckverbinderanordnung,
bei welcher der elektrische Steckverbinder einen Gegensteckverbinder
in Eingriff nimmt, wobei das geteilte Gehäuse für einen elektrischen Steckverbinder
aus einem ersten Gehäuse
mit Kontaktabteilungen zum Aufnehmen von Kontakten und einem zweiten
Gehäuse
zum Aufnehmen des ersten Gehäuses
besteht.
-
Herkömmlicherweise
besteht ein geteilter elektrischer Steckverbinder aus zwei unabhängigen Gehäusen. Ein
solches Gehäuse
wird verwendet für eine
Verbindung zwischen zusammengepassten Steckverbindern für einen
Kabelbaum in Verwendung für
ein Automobil und dergleichen. Innerhalb des Trends zu einer gesteigerten
Zahl von in einem Auto einzubauenden Sensoren hat die Zahl von Steckverbindern
für in
einem Auto eingebaute Kabelbäume
ebenfalls zugenommen. Demzufolge muss in einer Automontagelinie
eine große
Zahl von elektrischen Steckverbindern für Kabelbäume mit ihren Gegenstücken zusammengepasst
werden, was natürlich
die Produktivität
senkt. Um die Zahl von blinden (angenommenen) elektrischen Steckverbindern
in der letzten Montagelinie zu vermindern, werden herkömmlicherweise
zwei oder mehr elektrische Steckverbinder für Kabelbäume in unterschiedlichen Linien in
einem Gehäuse
untergebracht, und die untergebrachten elektrischen Steckverbinder
werden in der letzten Montagelinie als ein elektrischer Steckverbinder
betrachtet. Das Gehäuse,
das zwei oder mehr elektrische Steckverbinder für Kabelbäume aufnimmt, ist das zweite
Gehäuse,
während
das Gehäuse
eines elektrischen Steckverbinders für einen Kabelbaum das erste
Gehäuse
ist.
-
Es
hat mehrere Vorschläge
bezüglich
von geteilten Steckverbindern gegeben. Zum Beispiel schlägt die
Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 2003-331989 eine Technik vor, um eine unrichtige Verbindung
zwischen Steckverbindern zu verhindern, wenn die elektrischen Steckverbinder
unterschiedliche Arten von ersten Gehäusen haben. Die
Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr.
2002-231372 schlägt
eine Technik vor, um zu ermöglichen,
dass das gemeinsame zweite Gehäuse mit
der gleichen Form zwischen unterschiedlichen Arten von ersten Gehäusen geteilt
wird.
-
Wenn
ein oder mehrere elektrische Steckverbinder für Kabelbäume in einer anderen Linie
in einem Gehäuse
(einem zweiten Gehäuse)
untergebracht werden, können
teilweise eingesetzte elektrische Steckverbinder noch eine Durchgangsprüfung passieren,
um in einem Auto eingebaut zu werden. Es ist jedoch wahrscheinlich,
dass diese Art von elektrischer Verbindung auf Grund von Vibration
während des
Fahrens getrennt wird, nachdem die elektrischen Steckverbinder von
dem zweiten Gehäuse
getrennt sind.
-
Neben
einem geteilten Steckverbinder sind verschiedene Techniken vorgeschlagen
worden, um ein teilweises Einsetzen eines elektrischen Steckverbinders
in seinen Gegensteckverbinder zu erfassen. Zum Beispiel lehrt die
Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 9-251876 , dass einer eines Paares von elektrischen
Kontakten, die in einem Gehäuse
jedes Steckverbinders bereitgestellt werden, nicht mit seinem Gegenstück verbunden
wird, bis die Steckverbinder miteinander zusammengepasst sind. Auf
die Verbindung zwischen dem Paar von Kontakten hin wird eine elektrische
Schaltung zum Erfassen betätigt,
um das vollständige
Zusammenpassen der Steckverbinder zu erfassen. Während es möglich ist, eine solche Technik
an dem ersten Gehäuse
und dem zweiten Gehäuse
einzusetzen, die einen geteilten Steckverbinder ausmachen, macht
das Einbauen einer Erfassungsschaltung die Konfiguration zum Erfassen
eines teilweisen Einsetzens ziemlich kompliziert.
-
Es
ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse für einen elektrischen Steckverbinder,
das aus einem ersten Gehäuse
und einem zweiten Gehäuse
besteht, einen elektrischen Steckverbinder, der das Gehäuse für einen
elektrischen Steckverbinder hat, und eine Steckverbinderanordnung,
bei welcher der elektrische Steckverbinder mit einem Gegensteckverbinder
zusammengepasst wird, bereitzustellen, wobei das Gehäuse für einen
elektrischen Steckverbinder in einer einfachen Konfiguration ein teilweises
Einsetzen des ersten Gehäuses
in dem zweiten Gehäuse
erfassen kann.
-
Nach
der Erfindung wird ein Gehäuse
für einen
elektrischen Steckverbinder nach Anspruch 1 offenbart.
-
Der
elastische Arm kann integral in der Umfangsfläche des zweiten Gehäuses geformt
sein oder kann gesondert von der Umfangsfläche geformt sein. Zusätzlich zeigt
der Umriss des zweiten Gehäuses die
Form des zweiten Gehäuses,
gesehen von außerhalb
des zweiten Gehäuses,
an.
-
Nach
dem Gehäuse
für einen
elektrischen Steckverbinder der Erfindung nimmt der elektrische Steckverbinder,
der das Gehäuse
für einen
elektrischen Steckverbinder hat, einen Gegensteckverbinder durch
Einsetzen des zweiten Gehäuses
in das Gehäuse
des Gegensteckverbinders in Eingriff Falls der Umriss des zweiten
Gehäuses
zu der Form einer Eingriffsfläche
des Gegensteckverbinders passt und falls das erste Gehäuse teilweise
in das zweite Gehäuse
eingesetzt ist, hält
der angehobene elastische Arm des zweiten Gehäuses das Eingesetztwerden des
elektrischen Steckverbinders in den Gegensteckverbinder an. Daher
kann bei einer einfachen Konfiguration des Vorsprungs und des elastischen Arms
ein Bediener leicht das teilweise Einsetzen des ersten Gehäuses bemerken.
-
Vorzugsweise
nimmt der elastische Arm den Vorsprung in Eingriff das erste Gehäuse die
vorbestimmte Position erreicht.
-
Durch
einen solchen Mechanismus funktioniert die Kombination des Vorsprungs
und des elastischen Arms ebenfalls als Arretiermittel.
-
Nach
der Erfindung besteht ein elektrischer Steckverbinder aus einem
ersten Gehäuse
mit Kontakten, die mit elektrischen Drahtanschlüssen verbunden sind, und einem
zweiten Gehäuse
zum Aufnehmen des Einsetzens des ersten Gehäuses, wobei der elektrische
Steckverbinder Folgendes einschließt: einen Vorsprung, der in
einer umlaufenden Fläche
des ersten Gehäuses
bereitgestellt wird, und einen elastischen Arm, der in oder an dem
zweiten Gehäuse
bereitgestellt wird, wobei der elastische Arm durch den Vorsprung
angehoben oder erhöht wird
und bewirkt, dass ein Teil eines Umrisses des zweiten Gehäuses als
Reaktion darauf, dass das erste Gehäuse eingesetzt wird, vorspringt,
bevor das erste Gehäuse
eine vorbestimmte Position erreicht, und der elastische Arm durch
den Vorsprung aus einer angehobenen Position freigegeben wird, wenn das
erste Gehäuse
die vorbestimmte Position erreicht.
-
Nach
der Erfindung ist eine Steckverbinderanordnung eine, bei der ein
elektrischer Steckverbinder einen Gegensteckverbinder mit einer
Eingriffsfläche,
um den elektrischen Steckverbinder in Eingriff zu nehmen, in Eingriff
nimmt, wobei der elektrische Steckverbinder aus einem ersten Gehäuse mit
Kontakten, die mit elektrischen Drahtanschlüssen verbunden sind, und einem
zweiten Gehäuse
zum Aufnehmen des Einsetzens des ersten Gehäuses, besteht, wobei der elektrische
Steckverbinder Folgendes einschließt: einen Vorsprung, der in
oder auf einer umlaufenden Fläche
des ersten Gehäuses
bereitgestellt wird, und einen elastischen Arm, der in oder an dem
zweiten Gehäuse
bereitgestellt wird, wobei der Umriss des zweiten Gehäuses zu
der Eingriffsfläche
des Gegensteckverbinders passt, wenn das erste Gehäuse in einer
vorbestimmten Position untergebracht ist, wobei der elastische Arm
durch den Vorsprung angehoben wird und bewirkt, dass ein Teil des
Umrisses des zweiten Gehäuses
vorspringt, nachdem das erste Gehäuse eingesetzt worden ist und
bevor das erste Gehäuse
die vorbestimmte Position erreicht, und der elastische Arm durch
den Vorsprung aus einer angehobenen Position freigegeben wird, wenn
das erste Gehäuse
die vorbestimmte Position erreicht.
-
Es
wird nun eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben, nur als Beispiel und unter
Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen, in denen:
-
1 eine
perspektivische Ansicht eines geteilten Steckverbinders und seines
Gegensteckverbinders nach einer Ausführungsform der Erfindung ist,
-
2 eine
Ansicht ist, die den geteilten Steckverbinder von 1 in
einer Position zeigt, in der er gegen ein weiteres Eingesetztwerden
in den Gegensteckverbinder angehalten wird, gesehen aus der Einpassrichtung,
-
3 eine
Draufsicht ist, die den geteilten Steckverbinder von 1 in
einer Position zeigt, in der er gegen ein weiteres Eingesetztwerden
in den Gegensteckverbinder angehalten wird,
-
4 eine
Unteransicht ist, die den geteilten Steckverbinder von 1 in
einer Position zeigt, in der er gegen ein weiteres Eingesetztwerden
in den Gegensteckverbinder angehalten wird,
-
5 eine
Seitenansicht ist, die den geteilten Steckverbinder von 1 in
einer Position zeigt, in der er gegen ein weiteres Eingesetztwerden
in den Gegensteckverbinder angehalten wird,
-
6 eine
Schnittansicht längs
der Linie A-A von 3 ist,
-
7 eine
Schnittansicht ist, die den geteilten Steckverbinder mit dem ersten
Gehäuse,
vollständig
untergebracht in einer vorbestimmten Position innerhalb des zweiten
Gehäuses
und eingesetzt in den Gegensteckverbinder, zeigt,
-
8 eine
Schnittansicht einer Steckverbinderanordnung nach einer Ausführungsform
der Erfindung ist und
-
9 eine
perspektivische Ansicht von in dem geteilten Steckverbinder von 8 eingebauten Kontakten
ist.
-
1 zeigt
ein Gehäuse 100 des
geteilten Steckverbinders 10, das einem Gehäuse für einen elektrischen
Steckverbinder nach einer Ausführungsform
der Erfindung entspricht, und ein Gehäuse 500 des Gegensteckverbinders 50.
Die Kontakte, die in dem geteilten Steckverbinder 10 und
dem Gegensteckverbinder 50 bereitgestellt werden sollen,
werden in 1 nicht gezeigt.
-
Das
Gehäuse 100 in 1 besteht
aus einem ersten Gehäuse 110 und
einem zweiten Gehäuse 120,
deren jedes eine unabhängige
Einheit ist. Das erste Gehäuse 110 entspricht
einem Gehäuse eines
elektrischen Steckverbinders für
einen Kabelbaum und hat Kontaktabteilungen 111 innerhalb
eines Umfangs 110a desselben, um sechs Kontakte (nicht
gezeigt) aufzunehmen. Während
in 1 das zweite Gehäuse 120 mit Kontaktabteilungen 121 in der
linken Seite desselben zum Aufnehmen von acht Kontakten versehen
ist, können
die Kontaktabteilungen 121 weggelassen werden. 1 zeigt
das erste Gehäuse 110 teilweise
eingesetzt in das zweite Gehäuse 120.
-
Zusätzlich zeigt 1 das
Gehäuse 500 des Gegensteckverbinders 50.
Das Gehäuse 500 hat zwei
ausgerichtete Steckverbinder-Eingriffssektionen 510, deren
rechte den geteilten Steckverbinder 10 aufnimmt. 1 zeigt
den Zustand, in dem der Steckverbinder 10 gegen ein weiteres
Eingesetztwerden in das Gehäuse 500 angehalten
wird.
-
Nun
wird eine Erläuterung
unter Bezugnahme auf 2 bis 6 sowie
auf 1 vorgenommen.
-
Wie
in 2 und 6 gezeigt, hat das erste Gehäuse 110 einen
Vorsprung 112, der von der umlaufenden Fläche 110a desselben
nach außen vorspringt.
Wie in 6 gezeigt, hat das zweite Gehäuse 120 einen leeren
Raum 122, der innerhalb der umlaufenden Fläche 120a geformt
ist, und eine Öffnung 123,
die mit dem leeren Raum 122 verknüpft ist. Wie in 2 bis 3 und 5 bis 6 gezeigt, wird
durch an der umlaufenden Fläche 120a vorgenommene
Schnitte an der umlaufenden Fläche 120a des
zweiten Gehäuses 120 ein
elastischer Arm 124 bereitgestellt. Die Spitze des elastischen
Arms 124 liegt gegenüber
der Öffnung 123 und
hat einen Vorsprung 1241, der nach innen vorspringt. Der
elastische Arm 124 ist nachgiebig oder elastisch.
-
Das
erste Gehäuse 110 wird
durch die Öffnung 123 in
das zweite Gehäuse 120 eingesetzt,
bis es eine vorbestimmte Position innerhalb des leeren Raumes 122 erreicht.
Im Einzelnen wird in 6 das erste Gehäuse 110 von
links nach rechts (wie in der Zeichnung zu sehen) geschoben, um
in das zweite Gehäuse
eingesetzt zu werden. Hier entsprechen die linke bzw. die rechte
Seite der Zeichnung jeweils Positionen aufwärts oder abwärts von
der Einsetzrichtung des ersten Gehäuses 110 (im Folgenden
als die Schubrichtung bezeichnet). Nachdem es von der Öffnung 123 eingesetzt
worden ist, stößt das erste
Gehäuse 110 an
den Vorsprung 1241 des elastischen Arms 124 des
zweiten Gehäuses 120 an.
Wenn das erste Gehäuse 110 weiter
eingesetzt wird, bevor es die vorbestimmte Position innerhalb des
leeren Raumes 122 erreicht, hebt der Vorsprung 112 des
ersten Gehäuses 110 den
Vorsprung 1241 des elastischen Arms 124 des zweiten
Gehäuses 120 zur
Außenseite hin
an. Eine Wand 112a des Vorsprungs 112 des ersten
Gehäuses 110,
die abwärts
von der Schubrichtung geformt ist, ist aufwärts in der Schubrichtung geneigt,
so dass sie leicht den Vorsprung 1241 des elastischen Arms 124 anheben
kann. Zusätzlich
ist eine Wand 1241a des Vorsprungs 1241 des elastischen
Arms 124, die aufwärts
zur Öffnung 123 hin zeigt,
starker geneigt als die Wand 112a. Wenn das erste Gehäuse 110 weiter
eingesetzt wird, gleitet der Vorsprung 1241 des elastischen
Arms 124 des zweiten Gehäuses 120, der bereits
durch den Vorsprung 112 des ersten Gehäuses 110 angehoben
ist, über eine
obere Fläche 112b des
Vorsprungs 112. Da die obere Fläche 112b nach unten
zu der Aufwärtsposition
hin geneigt ist, sinkt der angehobene elastische Arm 124 allmählich durch
seine eigene Elastizität
hinab, wenn das erste Gehäuse 110 weiter
eingesetzt wird, um sich der vorbestimmten Position anzunähern.
-
Wie
oben beschrieben, verhindert das Gehäuse 100, dass das
erste Gehäuse 110 weiter
als bis zu der vorbestimmten Position innerhalb des leeren Raumes 122 in
das zweite Gehäuse 120 eingesetzt
wird. Im Ergebnis wird der elastische Arm 124 des zweiten
Gehäuses 120 durch
den Vorsprung 112 des ersten Gehäuses 110 nach außen angehoben. Demzufolge
wird, selbst wenn ein Bediener versucht, den geteilten Steckverbinder 10 in
die Steckverbinder-Eingriffssektion 510 des Gehäuses 500 des
Gegensteckverbinders 50 einzupassen, das Gehäuse 100 mit
dem elastischen Arm 124, der durch den Vorsprung 112 angehoben
ist, durch eine Kante 520 einer Öffnung 510a, die mit
der Steckverbinder-Eingriffssektion 510 des Gehäuses 500 des
Gegensteckverbinders 50 verknüpft ist, verhakt, was einen Eingriff
des geteilten Steckverbinders 10 mit dem Gegensteckverbinder 50 verhindert.
Dementsprechend ist es möglich,
dass ein Bediener ein teilweises Einsetzen des ersten Gehäuses 110 in
das zweite Gehäuse 120 bemerkt.
-
7 ist
eine Schnittansicht, die den geteilten Steckverbinder 10 mit
dem ersten Gehäuse 110, an
einer vorbestimmten Position vollständig innerhalb des zweiten
Gehäuses 120,
das in den Gegensteckverbinder 50 eingesetzt ist, untergebracht
zeigt.
-
7 zeigt
den Vorsprung 112 des ersten Gehäuses 110 in einer
Position nach Passieren des Vorsprungs 1241 des elastischen
Arms 124 an einer Position, weiter abwärts von der Schubrichtung als der
Vorsprung 1241. In der Figur wird der elastische Arm 124 in
einer, durch seine Elastizität,
von einem angehobenen Zustand zu einem ursprünglichen Zustand, bevor er
durch den Vorsprung 112 des ersten Gehäuses 110 angehoben
wird, zurückgeschnellten Position
gezeigt. Im Einzelnen tritt ein rechtes Ende (wie in 7 zu
sehen) des elastischen Arms 124 in die umlaufende Fläche 120a des
zweiten Gehäuses 120 ein.
Daher wird, wenn das Gehäuse 100 des
geteilten Steckverbinders 10 und das Gehäuse 500 in Eingriff
gebracht werden, der elastische Arm 124 nicht durch die
Kante 520 der Öffnung 510a gehemmt,
so dass ermöglicht
wird, dass das Gehäuse 100 eingesetzt
wird. Zusätzlich
kann bei dem geteilten Steckverbinder 10, bei dem das erste
Gehäuse 110 in
der vorbestimmten Position innerhalb des leeren Raumes 122 des
zweiten Gehäuses 120 untergebracht
ist, ein Bediener das erste Gehäuse 110 nicht gewaltsam
aus dem zweiten Gehäuse 120 herausziehen,
weil der Vorsprung 1241 des elastischen Arms 124 den
Vorsprung 112 des ersten Gehäuses 110 in Eingriff
nimmt, um als eine Arretierung zu fungieren, um zu verhindern, dass
er aus dem ersten Gehäuse 110 herausgezogen
wird.
-
Wie
zuvor beschrieben, zeigt 6 das erste Gehäuse 110,
nachdem es von der Öffnung 123 des
zweiten Gehäuses 120 bis
zu einer Position eingesetzt worden ist, in der es noch nicht die
vorbestimmte Position innerhalb des leeren Raumes 122 erreicht
hat, und 7 zeigt das erste Gehäuse 110 in
einer Position, in der es die vorbestimmte Position erreicht hat.
Ein Vergleich des geteilten Steckverbinders 10 zwischen 6 und 7 zeigt,
dass der Unterschied darin besteht, dass der Umriss des zweiten
Gehäuses 120 in 6 durch
den angehobenen elastischen Arm 124 teilweise nach außen vorspringt.
Nach dem geteilten Steckverbinder 10 der Ausführungsform
verändert
sich der Umriss des zweiten Gehäuses 120 in
Abhängigkeit
davon, ob das erste Gehäuse 1110 an
der vorbestimmten Position untergebracht ist.
-
8 ist
eine Schnittansicht einer Steckverbinderanordnung nach einer Ausführungsform
der Erfindung.
-
8 zeigt
den geteilten Steckverbinder 10 in Eingriff mit dem Gegensteckverbinder 50,
in dem das erste Gehäuse 110 vollständig an
der vorbestimmten Position des zweiten Gehäuses 120 untergebracht
ist. Die in den Steckverbindern 10 und 50 angeordneten
Kontakte werden nicht gezeigt.
-
9 ist
eine perspektivische Ansicht eines der in dem geteilten Steckverbinder 10 von 8 eingebauten
Kontakte 200.
-
Die
Kontakte 200 sind ein Beispiel von in den Kontaktabteilungen 111 unterzubringenden
Buchsenkontakten.
-
Die
in dem Gegensteckverbinder 50 angeordneten Kontakte sind
Steckerkontakte, die mit einer Leiterplatte verbunden sind.
-
Nach
der Steckverbinderanordnung 1 von 8 passt
der Umriss des zweiten Gehäuses 120 des
geteilten Steckverbinders 10, in dem das erste Gehäuse 110 an
der vorbestimmten Position untergebracht ist, zu der Form einer
Eingriffsfläche
des Gegensteckverbinders 50, das heißt, der Form der Öffnung 510a,
die mit der Steckverbinder-Eingriffssektion 510 des Gegensteckverbinders 50 verknüpft ist.
Im Gegensatz dazu springt der Umriss des zweiten Gehäuses 120 in 6 durch
den angehobenen elastischen Arm 124 teilweise nach außen vor.
-
Wie
oben beschrieben, ist es nach dem geteilten Steckverbinder 10 der
Ausführungsform
möglich,
dass ein Bediener bemerkt, dass das erste Gehäuse 110 teilweise
in das zweite Gehäuse 120 eingesetzt
ist, auf Grund der einfachen Konfiguration einer Kombination des
Vorsprungs 112 des ersten Gehäuses 110 und des elastischen
Arms 124 des zweiten Gehäuses 120.
-
Der
elastische Arm 124 kann integral mit der umlaufenden Fläche 120a des
zweiten Gehäuses 120 geformt
sein oder kann gesondert von der umlaufenden Fläche 120a geformt sein.
Zusätzlich
ist das erste Gehäuse 110 nicht
auf die Art des Gehäuses
begrenzt, das in einem elektrischen Steckverbinder für einen
Kabelbaum zu verwenden ist.