DE602005004246T2 - Gehäuse eines elektrischen Verbinder, ein elektrischer Verbinder und eine Verbinderanordnung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen geteiltes Gehäuse für einen elektrischen Steckverbinder, einen elektrischen Steckverbinder, der das Gehäuse für einen elektrischen Steckverbinder hat, und eine Steckverbinderanordnung, bei welcher der elektrische Steckverbinder einen Gegensteckverbinder in Eingriff nimmt, wobei das geteilte Gehäuse für einen elektrischen Steckverbinder aus einem ersten Gehäuse mit Kontaktabteilungen zum Aufnehmen von Kontakten und einem zweiten Gehäuse zum Aufnehmen des ersten Gehäuses besteht.
  • Herkömmlicherweise besteht ein geteilter elektrischer Steckverbinder aus zwei unabhängigen Gehäusen. Ein solches Gehäuse wird verwendet für eine Verbindung zwischen zusammengepassten Steckverbindern für einen Kabelbaum in Verwendung für ein Automobil und dergleichen. Innerhalb des Trends zu einer gesteigerten Zahl von in einem Auto einzubauenden Sensoren hat die Zahl von Steckverbindern für in einem Auto eingebaute Kabelbäume ebenfalls zugenommen. Demzufolge muss in einer Automontagelinie eine große Zahl von elektrischen Steckverbindern für Kabelbäume mit ihren Gegenstücken zusammengepasst werden, was natürlich die Produktivität senkt. Um die Zahl von blinden (angenommenen) elektrischen Steckverbindern in der letzten Montagelinie zu vermindern, werden herkömmlicherweise zwei oder mehr elektrische Steckverbinder für Kabelbäume in unterschiedlichen Linien in einem Gehäuse untergebracht, und die untergebrachten elektrischen Steckverbinder werden in der letzten Montagelinie als ein elektrischer Steckverbinder betrachtet. Das Gehäuse, das zwei oder mehr elektrische Steckverbinder für Kabelbäume aufnimmt, ist das zweite Gehäuse, während das Gehäuse eines elektrischen Steckverbinders für einen Kabelbaum das erste Gehäuse ist.
  • Es hat mehrere Vorschläge bezüglich von geteilten Steckverbindern gegeben. Zum Beispiel schlägt die Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2003-331989 eine Technik vor, um eine unrichtige Verbindung zwischen Steckverbindern zu verhindern, wenn die elektrischen Steckverbinder unterschiedliche Arten von ersten Gehäusen haben. Die Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2002-231372 schlägt eine Technik vor, um zu ermöglichen, dass das gemeinsame zweite Gehäuse mit der gleichen Form zwischen unterschiedlichen Arten von ersten Gehäusen geteilt wird.
  • Wenn ein oder mehrere elektrische Steckverbinder für Kabelbäume in einer anderen Linie in einem Gehäuse (einem zweiten Gehäuse) untergebracht werden, können teilweise eingesetzte elektrische Steckverbinder noch eine Durchgangsprüfung passieren, um in einem Auto eingebaut zu werden. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass diese Art von elektrischer Verbindung auf Grund von Vibration während des Fahrens getrennt wird, nachdem die elektrischen Steckverbinder von dem zweiten Gehäuse getrennt sind.
  • Neben einem geteilten Steckverbinder sind verschiedene Techniken vorgeschlagen worden, um ein teilweises Einsetzen eines elektrischen Steckverbinders in seinen Gegensteckverbinder zu erfassen. Zum Beispiel lehrt die Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 9-251876 , dass einer eines Paares von elektrischen Kontakten, die in einem Gehäuse jedes Steckverbinders bereitgestellt werden, nicht mit seinem Gegenstück verbunden wird, bis die Steckverbinder miteinander zusammengepasst sind. Auf die Verbindung zwischen dem Paar von Kontakten hin wird eine elektrische Schaltung zum Erfassen betätigt, um das vollständige Zusammenpassen der Steckverbinder zu erfassen. Während es möglich ist, eine solche Technik an dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse einzusetzen, die einen geteilten Steckverbinder ausmachen, macht das Einbauen einer Erfassungsschaltung die Konfiguration zum Erfassen eines teilweisen Einsetzens ziemlich kompliziert.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse für einen elektrischen Steckverbinder, das aus einem ersten Gehäuse und einem zweiten Gehäuse besteht, einen elektrischen Steckverbinder, der das Gehäuse für einen elektrischen Steckverbinder hat, und eine Steckverbinderanordnung, bei welcher der elektrische Steckverbinder mit einem Gegensteckverbinder zusammengepasst wird, bereitzustellen, wobei das Gehäuse für einen elektrischen Steckverbinder in einer einfachen Konfiguration ein teilweises Einsetzen des ersten Gehäuses in dem zweiten Gehäuse erfassen kann.
  • Nach der Erfindung wird ein Gehäuse für einen elektrischen Steckverbinder nach Anspruch 1 offenbart.
  • Der elastische Arm kann integral in der Umfangsfläche des zweiten Gehäuses geformt sein oder kann gesondert von der Umfangsfläche geformt sein. Zusätzlich zeigt der Umriss des zweiten Gehäuses die Form des zweiten Gehäuses, gesehen von außerhalb des zweiten Gehäuses, an.
  • Nach dem Gehäuse für einen elektrischen Steckverbinder der Erfindung nimmt der elektrische Steckverbinder, der das Gehäuse für einen elektrischen Steckverbinder hat, einen Gegensteckverbinder durch Einsetzen des zweiten Gehäuses in das Gehäuse des Gegensteckverbinders in Eingriff Falls der Umriss des zweiten Gehäuses zu der Form einer Eingriffsfläche des Gegensteckverbinders passt und falls das erste Gehäuse teilweise in das zweite Gehäuse eingesetzt ist, hält der angehobene elastische Arm des zweiten Gehäuses das Eingesetztwerden des elektrischen Steckverbinders in den Gegensteckverbinder an. Daher kann bei einer einfachen Konfiguration des Vorsprungs und des elastischen Arms ein Bediener leicht das teilweise Einsetzen des ersten Gehäuses bemerken.
  • Vorzugsweise nimmt der elastische Arm den Vorsprung in Eingriff das erste Gehäuse die vorbestimmte Position erreicht.
  • Durch einen solchen Mechanismus funktioniert die Kombination des Vorsprungs und des elastischen Arms ebenfalls als Arretiermittel.
  • Nach der Erfindung besteht ein elektrischer Steckverbinder aus einem ersten Gehäuse mit Kontakten, die mit elektrischen Drahtanschlüssen verbunden sind, und einem zweiten Gehäuse zum Aufnehmen des Einsetzens des ersten Gehäuses, wobei der elektrische Steckverbinder Folgendes einschließt: einen Vorsprung, der in einer umlaufenden Fläche des ersten Gehäuses bereitgestellt wird, und einen elastischen Arm, der in oder an dem zweiten Gehäuse bereitgestellt wird, wobei der elastische Arm durch den Vorsprung angehoben oder erhöht wird und bewirkt, dass ein Teil eines Umrisses des zweiten Gehäuses als Reaktion darauf, dass das erste Gehäuse eingesetzt wird, vorspringt, bevor das erste Gehäuse eine vorbestimmte Position erreicht, und der elastische Arm durch den Vorsprung aus einer angehobenen Position freigegeben wird, wenn das erste Gehäuse die vorbestimmte Position erreicht.
  • Nach der Erfindung ist eine Steckverbinderanordnung eine, bei der ein elektrischer Steckverbinder einen Gegensteckverbinder mit einer Eingriffsfläche, um den elektrischen Steckverbinder in Eingriff zu nehmen, in Eingriff nimmt, wobei der elektrische Steckverbinder aus einem ersten Gehäuse mit Kontakten, die mit elektrischen Drahtanschlüssen verbunden sind, und einem zweiten Gehäuse zum Aufnehmen des Einsetzens des ersten Gehäuses, besteht, wobei der elektrische Steckverbinder Folgendes einschließt: einen Vorsprung, der in oder auf einer umlaufenden Fläche des ersten Gehäuses bereitgestellt wird, und einen elastischen Arm, der in oder an dem zweiten Gehäuse bereitgestellt wird, wobei der Umriss des zweiten Gehäuses zu der Eingriffsfläche des Gegensteckverbinders passt, wenn das erste Gehäuse in einer vorbestimmten Position untergebracht ist, wobei der elastische Arm durch den Vorsprung angehoben wird und bewirkt, dass ein Teil des Umrisses des zweiten Gehäuses vorspringt, nachdem das erste Gehäuse eingesetzt worden ist und bevor das erste Gehäuse die vorbestimmte Position erreicht, und der elastische Arm durch den Vorsprung aus einer angehobenen Position freigegeben wird, wenn das erste Gehäuse die vorbestimmte Position erreicht.
  • Es wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, nur als Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines geteilten Steckverbinders und seines Gegensteckverbinders nach einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2 eine Ansicht ist, die den geteilten Steckverbinder von 1 in einer Position zeigt, in der er gegen ein weiteres Eingesetztwerden in den Gegensteckverbinder angehalten wird, gesehen aus der Einpassrichtung,
  • 3 eine Draufsicht ist, die den geteilten Steckverbinder von 1 in einer Position zeigt, in der er gegen ein weiteres Eingesetztwerden in den Gegensteckverbinder angehalten wird,
  • 4 eine Unteransicht ist, die den geteilten Steckverbinder von 1 in einer Position zeigt, in der er gegen ein weiteres Eingesetztwerden in den Gegensteckverbinder angehalten wird,
  • 5 eine Seitenansicht ist, die den geteilten Steckverbinder von 1 in einer Position zeigt, in der er gegen ein weiteres Eingesetztwerden in den Gegensteckverbinder angehalten wird,
  • 6 eine Schnittansicht längs der Linie A-A von 3 ist,
  • 7 eine Schnittansicht ist, die den geteilten Steckverbinder mit dem ersten Gehäuse, vollständig untergebracht in einer vorbestimmten Position innerhalb des zweiten Gehäuses und eingesetzt in den Gegensteckverbinder, zeigt,
  • 8 eine Schnittansicht einer Steckverbinderanordnung nach einer Ausführungsform der Erfindung ist und
  • 9 eine perspektivische Ansicht von in dem geteilten Steckverbinder von 8 eingebauten Kontakten ist.
  • 1 zeigt ein Gehäuse 100 des geteilten Steckverbinders 10, das einem Gehäuse für einen elektrischen Steckverbinder nach einer Ausführungsform der Erfindung entspricht, und ein Gehäuse 500 des Gegensteckverbinders 50. Die Kontakte, die in dem geteilten Steckverbinder 10 und dem Gegensteckverbinder 50 bereitgestellt werden sollen, werden in 1 nicht gezeigt.
  • Das Gehäuse 100 in 1 besteht aus einem ersten Gehäuse 110 und einem zweiten Gehäuse 120, deren jedes eine unabhängige Einheit ist. Das erste Gehäuse 110 entspricht einem Gehäuse eines elektrischen Steckverbinders für einen Kabelbaum und hat Kontaktabteilungen 111 innerhalb eines Umfangs 110a desselben, um sechs Kontakte (nicht gezeigt) aufzunehmen. Während in 1 das zweite Gehäuse 120 mit Kontaktabteilungen 121 in der linken Seite desselben zum Aufnehmen von acht Kontakten versehen ist, können die Kontaktabteilungen 121 weggelassen werden. 1 zeigt das erste Gehäuse 110 teilweise eingesetzt in das zweite Gehäuse 120.
  • Zusätzlich zeigt 1 das Gehäuse 500 des Gegensteckverbinders 50. Das Gehäuse 500 hat zwei ausgerichtete Steckverbinder-Eingriffssektionen 510, deren rechte den geteilten Steckverbinder 10 aufnimmt. 1 zeigt den Zustand, in dem der Steckverbinder 10 gegen ein weiteres Eingesetztwerden in das Gehäuse 500 angehalten wird.
  • Nun wird eine Erläuterung unter Bezugnahme auf 2 bis 6 sowie auf 1 vorgenommen.
  • Wie in 2 und 6 gezeigt, hat das erste Gehäuse 110 einen Vorsprung 112, der von der umlaufenden Fläche 110a desselben nach außen vorspringt. Wie in 6 gezeigt, hat das zweite Gehäuse 120 einen leeren Raum 122, der innerhalb der umlaufenden Fläche 120a geformt ist, und eine Öffnung 123, die mit dem leeren Raum 122 verknüpft ist. Wie in 2 bis 3 und 5 bis 6 gezeigt, wird durch an der umlaufenden Fläche 120a vorgenommene Schnitte an der umlaufenden Fläche 120a des zweiten Gehäuses 120 ein elastischer Arm 124 bereitgestellt. Die Spitze des elastischen Arms 124 liegt gegenüber der Öffnung 123 und hat einen Vorsprung 1241, der nach innen vorspringt. Der elastische Arm 124 ist nachgiebig oder elastisch.
  • Das erste Gehäuse 110 wird durch die Öffnung 123 in das zweite Gehäuse 120 eingesetzt, bis es eine vorbestimmte Position innerhalb des leeren Raumes 122 erreicht. Im Einzelnen wird in 6 das erste Gehäuse 110 von links nach rechts (wie in der Zeichnung zu sehen) geschoben, um in das zweite Gehäuse eingesetzt zu werden. Hier entsprechen die linke bzw. die rechte Seite der Zeichnung jeweils Positionen aufwärts oder abwärts von der Einsetzrichtung des ersten Gehäuses 110 (im Folgenden als die Schubrichtung bezeichnet). Nachdem es von der Öffnung 123 eingesetzt worden ist, stößt das erste Gehäuse 110 an den Vorsprung 1241 des elastischen Arms 124 des zweiten Gehäuses 120 an. Wenn das erste Gehäuse 110 weiter eingesetzt wird, bevor es die vorbestimmte Position innerhalb des leeren Raumes 122 erreicht, hebt der Vorsprung 112 des ersten Gehäuses 110 den Vorsprung 1241 des elastischen Arms 124 des zweiten Gehäuses 120 zur Außenseite hin an. Eine Wand 112a des Vorsprungs 112 des ersten Gehäuses 110, die abwärts von der Schubrichtung geformt ist, ist aufwärts in der Schubrichtung geneigt, so dass sie leicht den Vorsprung 1241 des elastischen Arms 124 anheben kann. Zusätzlich ist eine Wand 1241a des Vorsprungs 1241 des elastischen Arms 124, die aufwärts zur Öffnung 123 hin zeigt, starker geneigt als die Wand 112a. Wenn das erste Gehäuse 110 weiter eingesetzt wird, gleitet der Vorsprung 1241 des elastischen Arms 124 des zweiten Gehäuses 120, der bereits durch den Vorsprung 112 des ersten Gehäuses 110 angehoben ist, über eine obere Fläche 112b des Vorsprungs 112. Da die obere Fläche 112b nach unten zu der Aufwärtsposition hin geneigt ist, sinkt der angehobene elastische Arm 124 allmählich durch seine eigene Elastizität hinab, wenn das erste Gehäuse 110 weiter eingesetzt wird, um sich der vorbestimmten Position anzunähern.
  • Wie oben beschrieben, verhindert das Gehäuse 100, dass das erste Gehäuse 110 weiter als bis zu der vorbestimmten Position innerhalb des leeren Raumes 122 in das zweite Gehäuse 120 eingesetzt wird. Im Ergebnis wird der elastische Arm 124 des zweiten Gehäuses 120 durch den Vorsprung 112 des ersten Gehäuses 110 nach außen angehoben. Demzufolge wird, selbst wenn ein Bediener versucht, den geteilten Steckverbinder 10 in die Steckverbinder-Eingriffssektion 510 des Gehäuses 500 des Gegensteckverbinders 50 einzupassen, das Gehäuse 100 mit dem elastischen Arm 124, der durch den Vorsprung 112 angehoben ist, durch eine Kante 520 einer Öffnung 510a, die mit der Steckverbinder-Eingriffssektion 510 des Gehäuses 500 des Gegensteckverbinders 50 verknüpft ist, verhakt, was einen Eingriff des geteilten Steckverbinders 10 mit dem Gegensteckverbinder 50 verhindert. Dementsprechend ist es möglich, dass ein Bediener ein teilweises Einsetzen des ersten Gehäuses 110 in das zweite Gehäuse 120 bemerkt.
  • 7 ist eine Schnittansicht, die den geteilten Steckverbinder 10 mit dem ersten Gehäuse 110, an einer vorbestimmten Position vollständig innerhalb des zweiten Gehäuses 120, das in den Gegensteckverbinder 50 eingesetzt ist, untergebracht zeigt.
  • 7 zeigt den Vorsprung 112 des ersten Gehäuses 110 in einer Position nach Passieren des Vorsprungs 1241 des elastischen Arms 124 an einer Position, weiter abwärts von der Schubrichtung als der Vorsprung 1241. In der Figur wird der elastische Arm 124 in einer, durch seine Elastizität, von einem angehobenen Zustand zu einem ursprünglichen Zustand, bevor er durch den Vorsprung 112 des ersten Gehäuses 110 angehoben wird, zurückgeschnellten Position gezeigt. Im Einzelnen tritt ein rechtes Ende (wie in 7 zu sehen) des elastischen Arms 124 in die umlaufende Fläche 120a des zweiten Gehäuses 120 ein. Daher wird, wenn das Gehäuse 100 des geteilten Steckverbinders 10 und das Gehäuse 500 in Eingriff gebracht werden, der elastische Arm 124 nicht durch die Kante 520 der Öffnung 510a gehemmt, so dass ermöglicht wird, dass das Gehäuse 100 eingesetzt wird. Zusätzlich kann bei dem geteilten Steckverbinder 10, bei dem das erste Gehäuse 110 in der vorbestimmten Position innerhalb des leeren Raumes 122 des zweiten Gehäuses 120 untergebracht ist, ein Bediener das erste Gehäuse 110 nicht gewaltsam aus dem zweiten Gehäuse 120 herausziehen, weil der Vorsprung 1241 des elastischen Arms 124 den Vorsprung 112 des ersten Gehäuses 110 in Eingriff nimmt, um als eine Arretierung zu fungieren, um zu verhindern, dass er aus dem ersten Gehäuse 110 herausgezogen wird.
  • Wie zuvor beschrieben, zeigt 6 das erste Gehäuse 110, nachdem es von der Öffnung 123 des zweiten Gehäuses 120 bis zu einer Position eingesetzt worden ist, in der es noch nicht die vorbestimmte Position innerhalb des leeren Raumes 122 erreicht hat, und 7 zeigt das erste Gehäuse 110 in einer Position, in der es die vorbestimmte Position erreicht hat. Ein Vergleich des geteilten Steckverbinders 10 zwischen 6 und 7 zeigt, dass der Unterschied darin besteht, dass der Umriss des zweiten Gehäuses 120 in 6 durch den angehobenen elastischen Arm 124 teilweise nach außen vorspringt. Nach dem geteilten Steckverbinder 10 der Ausführungsform verändert sich der Umriss des zweiten Gehäuses 120 in Abhängigkeit davon, ob das erste Gehäuse 1110 an der vorbestimmten Position untergebracht ist.
  • 8 ist eine Schnittansicht einer Steckverbinderanordnung nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 zeigt den geteilten Steckverbinder 10 in Eingriff mit dem Gegensteckverbinder 50, in dem das erste Gehäuse 110 vollständig an der vorbestimmten Position des zweiten Gehäuses 120 untergebracht ist. Die in den Steckverbindern 10 und 50 angeordneten Kontakte werden nicht gezeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines der in dem geteilten Steckverbinder 10 von 8 eingebauten Kontakte 200.
  • Die Kontakte 200 sind ein Beispiel von in den Kontaktabteilungen 111 unterzubringenden Buchsenkontakten.
  • Die in dem Gegensteckverbinder 50 angeordneten Kontakte sind Steckerkontakte, die mit einer Leiterplatte verbunden sind.
  • Nach der Steckverbinderanordnung 1 von 8 passt der Umriss des zweiten Gehäuses 120 des geteilten Steckverbinders 10, in dem das erste Gehäuse 110 an der vorbestimmten Position untergebracht ist, zu der Form einer Eingriffsfläche des Gegensteckverbinders 50, das heißt, der Form der Öffnung 510a, die mit der Steckverbinder-Eingriffssektion 510 des Gegensteckverbinders 50 verknüpft ist. Im Gegensatz dazu springt der Umriss des zweiten Gehäuses 120 in 6 durch den angehobenen elastischen Arm 124 teilweise nach außen vor.
  • Wie oben beschrieben, ist es nach dem geteilten Steckverbinder 10 der Ausführungsform möglich, dass ein Bediener bemerkt, dass das erste Gehäuse 110 teilweise in das zweite Gehäuse 120 eingesetzt ist, auf Grund der einfachen Konfiguration einer Kombination des Vorsprungs 112 des ersten Gehäuses 110 und des elastischen Arms 124 des zweiten Gehäuses 120.
  • Der elastische Arm 124 kann integral mit der umlaufenden Fläche 120a des zweiten Gehäuses 120 geformt sein oder kann gesondert von der umlaufenden Fläche 120a geformt sein. Zusätzlich ist das erste Gehäuse 110 nicht auf die Art des Gehäuses begrenzt, das in einem elektrischen Steckverbinder für einen Kabelbaum zu verwenden ist.

Claims (2)

  1. Gehäuse (100) für einen elektrischen Steckverbinder, dafür konfiguriert, in ein Gegensteckverbindergehäuse (500) eingesetzt zu werden, wobei das Gehäuse (100) für einen elektrischen Steckverbinder aus einem ersten Gehäuse (110) mit Kontaktabteilungen (111) und einem zweiten Gehäuse (120) zum Aufnehmen des Einsetzens des ersten Gehäuses (110) besteht, wobei das Gehäuse (100) für einen elektrischen Steckverbinder Folgendes umfasst: einen Vorsprung (112), der auf einer umlaufenden Fläche (110a) des ersten Gehäuses (110) bereitgestellt wird, und einen elastischen Arm (124), der an dem zweiten Gehäuse (120) bereitgestellt wird, wobei der elastische Arm (124) durch den Vorsprung (112) angehoben wird, was bewirkt, dass ein Teil des Umrisses des zweiten Gehäuses (120) als Reaktion darauf, dass das erste Gehäuse eingesetzt wird, vorspringt, bevor das erste Gehäuse (110) eine vorbestimmte Position erreicht, und der elastische Arm (124) durch den Vorsprung (112) aus einer angehobenen Position freigegeben wird, wenn das erste Gehäuse (110) die vorbestimmte Position erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spitze des elastischen Arms (124) so konfiguriert ist, dass sie an eine Kante (520) einer Öffnung (510a) des Gegensteckverbindergehäuses (500) anstößt, während der elastische Arm (124) in der angehobenen Position ist, was einen vollständigen Eingriff des Gehäuses (100) für einen elektrischen Steckverbinder mit dem Gegensteckverbindergehäuse (500) verhindert, bis die vorbestimmte Position durch das erste Gehäuse (110) erreicht ist.
  2. Gehäuse (100) für einen elektrischen Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei der elastische Arm (124) den Vorsprung (112) in Eingriff nimmt, nachdem das erste Gehäuse (110) die vorbestimmte Position erreicht.
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