DE9414890U1 - Elektrischer Steckverbinder mit einer Verriegelungseinrichtung - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder mit einer Verriegelungseinrichtung

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Description

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Beschreibung
Elektrischer Steckverbinder mit einer Verriegelungseinrichtung
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuse mit mindestens einer Kontaktkammer für ein einsteckbares Kontaktelement und mit einer aus Isoliermaterial bestehenden Verriegelungseinrichtung für das Kontaktelement, die als quer zur Steckrichtung beweglicher Schieber ausgebildet ist, wobei in einer Vorraststeilung der Verriegelungseinrichtung das Kontaktelement in seine Kontaktkammer einführbar ist, während sich beim Überführen der Verriegelungseinrichtung in eine Endraststellung durch Querbewegung des Schiebers eine Verriegelung des Kontaktelementes ergibt. Steckverbinder dieser Art befinden sich bereits auf dem Markt.
Die Verriegelungseinrichtung des bekannten Steckverbinders wird als Sekundärsicherung eingesetzt, während die Primärsicherung des in die Kontaktkammer eingeführten Kontaktelements meistens mittels vom Kontaktelement wegragender Rastzungen realisiert wird. Durch die immer kompaktere Bauweise der Steckverbinder wird auch der Raum für Sekundärsicherungen immer beengter, so daß für die meisten bestehenden Lösungen kein Einbauraum mehr vorhanden ist. Vornehmlich aus diesem Grund gewinnen als Querschieber ausgestaltete Sekundärsicherungen in letzter Zeit zunehmend an Bedeutung. Bei den bekannten Steckverbindern sind das Gehäuse und die Verriegelungseinrichtung als getrennt hergestellte Einzelteile ausgebildet, so daß der Schieber in einem eigenen, aufwendigen Montagevorgang in das Gehäuse eingebracht werden muß. Bei dieser von Hand durchzuführenden Montage muß darauf geachtet werden, daß der Schieber lagerichtig und unverlierbar in das Gehäuse eingebracht wird. Die Einzelteilherstellung bringt jedoch nicht nur eine aufwendige Montage mit sich, sondern
kann auch die Qualität des Steckverbinders durch sich ungünstig addierende Toleranzen beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Steckverbinder der eingangs genannten Art die Montage von Gehäuse und Verriegelungseinrichtung zu vereinfachen, Toleranzprobleme zu vermeiden und die Herstellkosten zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird bei einem Steckverbinder der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse und die Verriegelungseinrichtung aus thermoplastischem Kunststoff gleicher oder unterschiedlicher Eigenschaften bestehen und in Mehrkomponenten-Spritztechnik hergestellt sind, wobei das Gehäuse unmittelbar an dem Schieber angespritzt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig 1 ein Steckverbindergehäuse mit zwei nebeneinanderliegenden bestückten Kontaktkammern mit dazwischen angeordnetem Schieber in geschnittener Seitenansicht und in Vorraststellung,
Fig 2A und B eine Draufsicht auf denselben Steckverbinder mit zweireihig angeordneten Kontaktkammern, in Vorrast (Fig 2A)- und in Endraststellung (Fig 2 B) der Verriegelungseinrichtung, jeweils schematisch vereinfacht .
In Figur 1 sind die Kontaktelemente 7 jeweils von unten nach oben in die dargestellten Kontaktkammern 1,2 einführbar. Nicht vollständig verrastete Kontaktelemente 7 sind am
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Blockieren der Sekundärsicherung eindeutig zu erkennen. In Fällen, in denen der Kontakt noch sehr weit vor seiner vorgesehen Endposition zu liegen kommt, blockiert die Sekundärsicherung noch nicht. In diesem Fall ragt das Kontaktelement so weit aus der Kontaktkammer 1,2 nach unten heraus, daß die fehlerhafte Montage ganz deutlich zu erkennen ist.
Erfindungsgemäß kann der Schieber 3 zur Bildung eines Gehäuses 4 unter Verwendung von mindestens einem Platzhalterkern derart umspritzt werden, daß die in Schieberichtung weisende Schieberseite an die insoweit leere Kontaktkammer 1,2 grenzt. Bei einem derartigen Steckverbinder können das Gehäuse 4 und die Verriegelungseinrichtung aus Thermoplasten mit unterschiedlichen Eigenschaften bestehen. Bei der Herstellung im Zwei-Komponenten-Spritzverfahren ist es deshalb möglich, das Gehäuse 4 unmittelbar um den Schieber herum anzubringen, so daß einzelne Herstell- und Montagevorgänge für die Einzelteile entfallen und der Steckverbinder in einem Vorgang hergestellt wird. Die 0 Herstellung dieser beiden Komponenten nach der Erfindung in Zwei-Komponenten-Spritztechnik ist realisierbar, indem zuerst der Schieber 3 gespritzt und anschließend mit dem Gehäuse 4 umspritzt wird, d. h. die beiden Komponenten Gehäuse- und Verriegelungseinrichtung werden in ein und derselben Spritzmaschine nacheinander ausgeformt. Dabei wird der Schieber 3 in eine ein Formnest bildende Hohlkammer eingelegt, so daß das Gehäuse 4 direkt auf den Schieber 3 gespritzt und somit in der Spritzform unmittelbar durch den Spritzvorgang selbst am Schieber 3 angebracht wird. Da somit das Gehäuse 4 mit darin befindlichem Schieber 3 als ein einziges Teil und bereits miteinander verbunden aus dem Spritzwerkzeug entnommen und zusammen gelagert werden können, wird eine einfachere Logistik und Lagerhaltung dieser Elemente erreicht. Es treten auch keine Toleranzprobleme mehr zwischen den zwei Komponenten auf, so daß eine höhere Funktionssicherheit erreicht wird. Ein wesentlicher Vorteil ist ferner, daß eine falsche Montage des die
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Verriegelungseinrichtung bildenden Schiebers 3 nunmehr von vornherein ausgeschlossen und durch den gemeinsamen Herstellungsvorgang eine lagerichtige Anordnung des Schiebers 3 im Gehäuse 4 gewährleistet ist.
5
Es ist jedoch auch möglich, für die verschiedenen Komponenten den gleichen thermoplastischen Kunststoff zu verwenden und den Steckverbinder dennoch in Mehrkomponenten-Spritztechnik herzustellen. Der theoretischen Gefahr einer Wiederaufweichung einer zuvor gespritzten Komponente kann durch entsprechende Anpassung der Spritzparameter und Spritzzykluszeiten begegnet werden, so daß die einzelnen Komponenten nacheinander ausformen und ohne ein Verkleben der Komponenten aneinander angespritzt werden können. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß der Steckverbinder in einem Spritzvorgang hergestellt und montiert wird und aus ein und demselben Kunststoff besteht. Dadurch wird nicht nur die Herstellbarkeit, sondern auch die Recyclebarkeit des Steckverbinders verbessert.
Die Höhe des Schiebers 3 kann unterschiedlich gestaltet werden. Aus Gründen der Stabilität kann es sich empfehlen, die in Fig 1 dargestellte Rastkante 5 für die primäre Sicherung der Kontaktelemente zum Schieber 3 hinzuzunehmen. Das Kontaktelement 7 weist dann mindestens eine in Steckrichtung pfeilartig wegragende Rastzunge 8 auf, und die in Steckrichtung weisende Schieberseite bildet eine Rastkante 5 für diese Rastzunge, derart, daß das eingesteckte Kontaktelement 7 in jeder Schieberstellung primär gesichert ist.
Da die Kontaktelemente 7 beim Stecken noch unbelastet und mit Spiel in der Kontaktkammer 1,2 stecken, ist ein Verschieben der primären Rastkante 5 unter den Rastzungen 8 hinweg unproblematisch.
Die eigentliche Sekundärsicherung der in Fig 1 in Vorraststellung dargestellten Verriegelungseinrichtung kommt dadurch zustande, daß im Bereich des entgegen der
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Steckrichtung weisenden Schieberendes ein seitlich abragendes Sieherungselement 6 ausgebildet ist, das in der
Endrastposition des Schiebers 3 verriegelnd hinter die Kontur des Kontaktelementes 7 greift.Dieser Vorgang ist nochmals in
Fig 2 A und B verdeutlich, wobei die Sicherungselemente 6
schraffiert dargestellt sind. Ist das Kontaktelement nicht
genügend weit eingeschoben, stößt das Se-
kundärsicherungselement 6 an die Kontur des Kontaktelementes
und blockiert den Schieber 3. Bei der Demontage kann das Kontaktelement, bedingt durch das Sekundärsicherungselement,
erst nach Lösen der Sekundärsicherung, also Zurückschieben in Vorraststellung, demontiert werden. Damit werden auch nachträglich demontierte Kontaktelemente mit der gleichen Sicherheit wie die erstmontierten Kontaktelemente primär und sekundar gehalten.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Elektrischer Steckverbinder mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuse (4) mit mindestens einer Kontaktkammer (1,2) für ein einsteckbares Kontaktelement (7), und mit einer aus Isoliermaterial bestehenden Verriegelungseinrichtung für das Kontaktelement (7), die als quer zur Steckrichtung beweglicher Schieber (3) ausgebildet ist, wobei in einer Vorraststellung der Verriegelungseinrichtung das Kontaktelement (7) in seiner Kontaktkammer (1,2) einführbar ist, während sich beim Überführen der Verriegelungseinrichtung in eine Endraststellung durch Querbewegung des Schiebers (3) eine Verriegelung des Kontaktelements (7) ergibt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) und die Verriegelungseinrichtung aus thermoplastischem Kunststoff gleicher oder unterschiedlicher Eigenschaften bestehen und in Mehrkomponenten-Spritztechnik hergestellt sind, wobei das Gehäuse (4) unmittelbar an dem Schieber (3) angespritzt ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) zur Bildung eines Gehäuses (4) unter Verwendung von mindestens einem Platzhalterkern derart umspritzt ist, daß die in Schieberichtung weisende Schieberseite an die insoweit leere Kontaktkammer (1,2) grenzt.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (7) mindestens eine in Steckrichtung pfeilartig wegragende Rastzunge (8) aufweist, und daß die in Steckrichtung weisende Schieberseite eine Rastkante (5) für die Rastzunge (8) bildet, derart, daß das eingesteckte Kontaktelement (7) in jeder Schieberstellung primär gesichert ist.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des entgegen der Steckrichtung weisenden Schieberendes ein seitlich abragendes Sicherungselement (6) ausgebildet ist, das in der Endrastposition des Schiebers verriegelnd hinter die Kontur des Kontaktelementes (7) greift.
5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffe unterschiedlicher Eigenschaften z. B. Polyoxymethylene (POM) , &zgr;. B. für den Schieber (3) , und Polybutylenterephthalate (PBTP), z. B. für das Gehäuse (4) , vorgesehen sind.
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