DE3300519C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug-Bordnetz, bestehend aus einer Vielzahl zu einem Kabelbaum zusammenge­ faßter elektrischer Einzelleiter unterschiedlicher Länge und unterschiedlichen Querschnittes, die jeweils wenigstens einendig mit einem stift- oder buchsenförmigen Steckkontakt­ teil zum Anschluß an ein komplementäres Steckkontaktteil eine an an Bord des Kraftfahrzeuges montierten elektrischen Verbrauchers bzw. an eine weiterführende Leitung versehen und zu mehreren in einem Gehäuse zusammengefaßt sind.
Hand in Hand mit dem zunehmenden Einsatz elektronischer Bauteile oder Steuergeräte in Kraftfahrzeugen haben sich bei gleichzeitiger Vermehrung der Einzelanschlüsse des Bordnetzes und bei gleichzeitiger Verringerung der Leitungs­ querschnitte auch die Anforderungen bezüglich der Abdichtung der Leitungsverbindungen, insbesondere der Steckverbindungen des Bordnetzes wesentlich erhöht. Vor allem wird für die Steckverbindungen des Bordnetzes Wasser- und Wasserdampf­ dichtigkeit gefordert, um ein einwandfreies und ordnungsge­ mäßes Funktionieren der elektronischen Ausrüstung des Fahr­ zeuges gewährleisten zu können, da insbesondere bei elek­ tronischen Steuergeräten bereits geringste Störungen in den Leitungswegen zu Fehlfunktionen führen können, welche dann möglicherweise das Liegenbleiben des Fahrzeuges zur Folge haben.
Eine Vielfach-Steckverbindung der eingangs umrissenen Bauart für Kraftfahrzeug-Bordnetze ist aus der DE-OS 21 02 782 bekannt. Bei dieser als vielpoliger Durchführungsverbinder ausgebildeten Vielfach-Steckverbindung ist eine Vielzahl zu einem Kabelbaum zusammengefaßter und an ihrem einen Ende mit einem Steckkontaktteil zum Anschluß an ein komple­ mentäres Steckkontaktteil versehener Einzelleiter über die Steckkontaktteile in einem die eine Hälfte einer Viel­ fach-Steckverbindung bildenden Gehäuse zusammengefaßt, wobei die einzelnen Steckkontaktteile jeweils gruppenweise in einem seinerseits mit baugleichen Gehäusen verbindbaren Gehäuse zu einem Vielfachstecker zusammengefaßt sind. Diese Steckverbindung bildet zwar einen hinsichtlich der Anzahl der Steckkontakte erweiterbaren Vielfachstecker, ermöglicht dabei aber keinerlei wasser- oder gar wasser­ dampfdichte Abschirmung der Gesamtsteckverbindung bzw. der Einzelsteckverbindungen, so daß durch Eindringen von Wasser oder Wasserdampf in den Bereich der Steckverbindung Störungen innerhalb des Bordnetzes mehr oder minder unver­ meidbar sind.
Ebensowenig vermag die aus der DE-OS 30 12 174 bekannte Zusammenfassung einer Vielzahl von jeweils in einem Iso­ lierkörper aufgenommenen Einzelsteckkontakten in einem Gehäuse, in dem sie mittels wechselseitig angeordneter Vorsprünge und Ausnehmungen in ihrer vorbestimmten axialen Lage gesichert sind, das Problem einer wasser- und wasser­ dampfdichten Gestaltung einer Steckverbindung zu lösen.
Bei einer wasserdichten Wanddurchführung der Stromversorgung insbesondere für Außenleuchten Kraftfahrzeugen dienenden Leitungen eines Kraftfahrzeugbordnetzes durch eine Trennwand der Fahrzeugkarosserie ist es aus der DE-PS 19 34 666 be­ kannt einer begrenzten Anzahl von von beiden Seiten an die Trennwand herangeführten und einzeln mit Steckkontakten sowie die Steckkontakte aufnehmenden lsolierkörpern versehe­ ner Einzelleitungen einen eine Anzahl von Durchführungsöff­ nungen aufweisenden, vermittels einer Nut und umlaufender Dichtkragen wasserdicht in eine entsprechende Öffnung in der Trennwand einsetzbaren Durchführungskörper aus elasti­ schem Material zuzuordnen und dabei zur wasserdichten Ab­ dichtung der innerhalb des Durchführungskörpers angeordneten Einzelsteckverbindungen vorzusehen, daß die Isolierkörper Steckerteile mit sich nach außen erweiternden konischen Dichtabschnitten und umlaufenden Rastwulsten versehen sind, denen entsprechende Gegenstücke am Innenumfang der Durchfüh­ rungsöffnungen im Durchführungskörper zugeordnet sind. Eine solche Anordnung bietet zwar eine weitgehend sichere Abdichtung der Leitungsdurchführung gegen das Eindringen von Wasser in die Karosserie, für eine aus zwei miteinander versteckbaren Abschnitten von Einzelleitern bestehende Leitungsverbindung, ist aber auf die Verwendung eines ent­ sprechend gestalteten Durchführungskörpers als eigentliche Abdichtung der Steckverbindungen angewiesen und damit nicht auf einen Kabelbaum übertragbar, da im Rahmen dessen Her­ stellung keinerlei zusätzliche Dichtmittel bzw. Dichtungsan­ ordnungen für die Steckverbindungen vorgesehen werden kön­ nen.
Bei Steckern zum Anschluß vollisolierter Elektrogeräte ist es aus der DE-AS 11 27 975 zwar bereits bekannt, einen den Stecker bildenden, aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise aus Gummi bestehenden, die Steckkontaktteile aufnehmenden Isolierkörper mittels Vulkanisierung oder auf ähnliche Weise wasserdicht und unlösbar mit einem elektrischen Kabel zu verbinden, wobei der den Stecker bildende Isolierkörper mit dem Kabelmantel verbunden ist und die Innenteile des Steckers nur durch Zerstörung des lsolierkörpers zugänglich sind, so daß eine wasser- bzw. wasserdampfdichte Kapselung nur bezüglich aller Pole des Steckers gemeinsam erzielbar ist und eine einzige evtl. fehlerhafte Verbindung eines der Einzelleiter des Kabels mit dem zugehörigen Steckkontaktteil die Unbrauchbarkeit des gesamten Steckers und evtl. auch des mit diesem unlösbar verbundenen Kabels zur Folge hat, da die Verbindungsstelle zwischen Steckkontaktteil und Einzelleiter nach der Fertig­ stellung des Isolierkörpers und dessen Verbindung mit dem Kabelmantel die einzelnen Anschlüsse nicht mehr zugänglich sind. Bei Steckern mit einer größeren Anzahl von Kontakt­ teilen und daran angeschlossenen Leitern würde diese Her­ stellungsweise im Hinblick auf die zum Teil sehr hohe Anzahl der erforderlichen Einzelleiter und der Bevorratung entspre­ chender Kabel an sich schon zu einem unerträglich hohen Aufwand und ferner auch zu einem entsprechend hohen Aus­ schußanteil führen. Für die Herstellung von Kabelbäumen, wie sie in einem Kraftfahrzeug-Bordnetz verwendet werden, sind solche Stecker-Kabelverbindungen aber auch aus anderen Gründen grundsätzlich nicht brauchbar.
Zur Erzielung einer einigermaßen zuverlässigen Dichtheit gegen Wasser oder Wasserdampf ist ein vergleichsweise langer Ansatz des mit den Kabelmantel zu verbindenden Isolierkör­ pers erforderlich, was auf der anderen Seite, den Nachteil mit sich bringt, daß die einzelnen, mit den Isolierkörpern zu verbindenden Kabellängen vor dem Zusammenstellen des Kabelbaumes exakt abgelängt und mit den anzuschließenden Isolierkörpern versehen werden müssen, woraus folgt, daß für die Konfektionierung eines Kabelbaumes vorgefertigte Teile verwendet werden müssen, welche ihrerseits eine sehr große Lagerhaltung erfordern und andererseits wiederum zum einen die Möglichkeit von Fehlern beim Zusammenstellen des Kabelbaumes erhöhen und auf diese Weise schließlich eine sehr hohe Ausschußquote bei fertigen Kabelbäumen ver­ ursachen.
Bei der Herstellung von Kabelbäumen bildet auch die Aus­ bildung von Vielfach-Steckverbindungen immer dann eine gewisse Schwierigkeit, wenn für diese Vielfachsteckverbin­ dung ebenfalls eine absolute Wasser- bzw. Wasserdampfdich­ tigkeit gefordert wird. Bei der bisher üblichen Weise der Herstellung solcher Vielfach-Steckverbindungen ist es not­ wendig, die beiden Kupplungsteile der Vielfachsteckverbin­ dung so auszubilden, daß sie wasser- bzw. wasserdampfdicht miteinander kuppelbar sind, was naturgemäß einen sehr großen Aufwand erfordert und gleichzeitig die Möglichkeit von Blindleitungen in der Steckkupplung ausschließt.
Ausgehenden von diesem Stand der Tchnik und der sich daraus ergebenden Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für ein elektrisches Bordnetz für Kraftfahrzeuge eine wasser- bzw. wasserdampfdichte Vielfach-Steckverbindung zur Verfügung zu stellen, welche hinsichtlich des Kupplungs­ gehäuses keine besonderen Anforderungen an dessen Ausbildung und Verbindung mit den Einzelleitern stellt und vielmehr im Rahmen der Endbearbeitung eines allgemein vorgefertigten Kabelbaumes angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die nach Zusammenstellung des Kabelbaumes an die Einzelleiter angeschlagenen stift- und buchsenförmigen Steckkontaktteile jeweils für sich mit komplementären Iso­ lierkörpern umspritzt sind, die mit dem Material des Iso­ liermantels des Einzelleiters unmittelbar zugfest, wasser­ dampfdicht und unlösbar verbunden sind, wobei einer der komplementären Isolierkörper mit einem axial ausgerichteten Kragen versehen ist, der bei zusammengefügter Steckverbin­ dung wasserdampfdicht am Außenumfang des anderen Isolier­ körpers anliegt, derart, daß alle im Gehäuse angeordneten Einzelkontakte unabhängig wasserdampfdicht kuppelbar sind.
Die nach der vollständigen Zusammenstellung des Kabelbaumes an die freien Enden des lsoliermantels der Einzelleiter eines Kabelbaumes angespritzten Isolierkörper für die stift­ förmigen- bzw. die buchsenförmigen Steckkontaktteile sind mit dem Material des lsoliermantels der Einzelleiter jeweils wasserdampfdicht und unlösbar verbunden, wobei der Isolier­ körper des einen Steckkontaktteiles, z. B. des stiftförmigen Steckkontaktteiles, aus starrem, der Isolierkörper des komplementären Steckkontaktteiles, z. B. des buchsenförmigen Steckkontaktteiles, aus einem elastischen Kunststoffmaterial besteht und greifen bei hergestellter Steckverbindung auch wasserdampfdicht ineinander, wodurch sowohl bei Einzelsteck­ verbindungen, insbesondere aber auch bei Vielfachsteckver­ bindungen, die Beseitigung einer der wesentlichsten Stör­ quellen im elektrischen Bordnetz von Kraftfahrzeugen gewähr­ leistet ist. Darüberhinaus resultiert aus dem Umstand, daß die einzelnen Isolierkörper an den bereits vorgefertigten Kabelbaum bzw. an vorgefertigte Einzelleiter angespritzt werden können, der Vorteil, daß ein möglicherweise in man­ gelhafter Qualität angespritzter Isolierkörper einfach abgetrennt und erneut angespritzt werden kann, so daß bei der erforderlichen Herstellung einer Vielfach-Steckverbin­ dung einzelne evtl. unzureichend abdichtende oder sonsti­ gerweise fehlerhafte Isolierkörper einzeln erneuert werden können, ohne daß die gesamte Vielfach-Steckverbindung un­ brauchbar wäre.
In zweckmäßiger Einzelausgestaltung kann dabei weiter vor­ gesehen sein, daß der lichte Öffnungsquerschnitt des axial gerichteten Kragens z. B. des Isolierkörpers des buchsenför­ migen Steckkontaktteiles geringfügig kleiner als der Quer­ schnitt des Isolierkörpers des zugehörigen stiftförmigen Steckkontaktteiles, derart, daß der Kragen des Isolierkör­ pers des buchsenförmigen Steckkontaktteiles unter einer gewissen Vorspannung am Außenumfang des Isolierkörpers des stiftförmigen Steckkontaktteiles anliegt und dadurch die Wasserdampfdichtheit der Steckverbindung gewährleistet.
Im Hinblick auf die Ausbildung einer Vielfach-Steckverbin­ dung kann dabei weiterhin insbesondere auch vorgesehen werden, daß die die Isolierkörper der stift- oder buchsen­ förmigen Steckkontaktteile aufnehmenden Gehäuse radial gerichtete Vorsprünge oder Ausnehmungen aufweisen und die einander zu einer Steckverbindung ergänzenden Gehäuse ent­ sprechende Gegenstücke bildende Ausnehmungen oder Vorsprünge sowie gegebenenfalls in einer zweckmäßigen Weiterbildung zur Festlegung der Isolierkörper der Einzelkontaktteile über ein Filmscharnier oder dergl. mit dem Gehäusekörper verbundene klappbare Umfangswandung bzw. einen Abschnitt der Umfangswandung aufweisen.
Im Rahmen einer optimalen Ausgestaltung von Kraftfahrzeug- Bordnetzen werden zweckmäßigerweise auch erforderliche fliegende Vielfach-Steckverbindungen ihrerseits ebenfalls wasserdampfdicht gestaltet, wobei einerseits eine Anzahl von Isolierkörpern mit stiftförmigen Steckkontaktteilen sowie andererseits eine entsprechende Anzahl von weiteren Isolierkörpern mit buchsenförmigen Steckkontaktteilen je­ weils in einem eine Hälfte der Steckverbindung bildenden Gehäuse aufgenommen und vermittels an sich bekannter Ver­ rastungen in axialer Richtung unverschieblich gehalten sind und daß die beiden Gehäuse jeweils einen mit quer zu ihrer Trennebene gerichteten axialen Ausnehmungen ver­ sehenen Gehäusekörper, eine ihre der Trennebene abgewandte Stirnfläche übergreifende, mit axial gerichteten Ausneh­ mungen für den Durchtritt der elektrischen Einzelleiter versehene Verschlußplatte sowie ein die Verschlußplatte und das Gehäuse durchdringendes Befestigungsmittel zur Festlegung der Verschlußplatte am Gehäuse umfassen.
Das Befestigungsmittel kann dabei im einzelnen Anwendungs­ fall je nach Zweckmäßigkeit entweder durch einen Schrauben­ bolzen oder durch einen Befestigungsclips gebildet werden.
Dabei kann weiterhin vorgesehen sein, daß eines der die beiden Hälften einer Steckverbindung bildenden Gehäuse mit einem das andere Gehäuse teilweise um- und übergreifen­ den kragenförmigen Fortsatz versehen ist, welcher aus elastisch verformbaren Material bestehen und eine gering­ fügig kleinere Öffnungsweite aufweisen kann, als der Quer­ schnitt des anderen Gehäuses, derart, daß auch zwischen den beiden Hälften der Steckverbindung eine zusätzliche wasser- bzw. wasserdampfdichte Abdichtung erreicht wird.
Die eine Hälfte einer Vielfach-Steckverbindung kann dabei auch dadurch gebildet werden, daß am bordeigenen Verbrau­ cher mit entsprechend gestalteten Steckkontaktteilen, stift­ förmigen oder buchsenförmigen Steckkontaktteilen ausgerüste­ ter Sockel angeordnet ist, auf welchen ein die andere Hälfte einer Steckverbindung bildendes Gehäuse mit darin axial unverschieblich gehalterten, wasserdampfdichten Einzelstek­ kern aufgesteckt werden kann.
Zur gegenseitigen Verriegelung der beiden zusammengesteckten einander zu einer Steckverbindung ergänzenden Haltergehäuse kann weiterhin in an sich bekannter Weise vorgesehen sein, daß diese abwechslungsweise mit Vorsprüngen und Ausnehmungen bildenden Ansätzen versehen sind, die beispielsweise nach Art einer Schwalbenschwanzführung ineinander greifen. Beson­ ders vorteilhaft ist diese Einzelausgestaltung für Steckver­ bindungen mit in gerader Linie nebeneinanderliegenden Ein­ zelsteckerteilen, wobei darüber hinaus die Verschlußplatte einseitig über ein Filmscharnier oder dergl. bleibend schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden und andererseits über ihren freien Rand mit Ausnehmungen oder Vorsprüngen an der inneren Oberfläche der Umfangswandung des Gehäuses verrastbar sein kann. Es kann dabei aber auch vorgesehen sein, daß die Isolierkörper der stiftförmigen oder die Isolierkörper der buchsenförmigen Steckkontakteile in den einander zu einer Steckverbindung ergänzenden Gehäusen vermittels federnd elastischer Rastmittel, wie Federzungen oder Federhaken sowie eigener Vorsprünge oder Ausnehmungen in axialer Richtung unverschieblich festgesetzt sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungs­ beispiele im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer fliegenden Einzelsteck­ verbindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer fliegenden Einzelsteckkup­ plung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Vielfach-Steckverbindung;
Fig. 4 einen Schnitt durch das eine Kupplungsgehäuse der Vielfach-Steckverbindung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 3;
Fig. 6 eine Draufsicht auf zwei miteinander verbundene Vielfach-Steckverbindungen gemäß Fig. 3;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Vielfach-Steckverbindung;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die eine Kupplungshälfte der Vielfach-Steckverbindung gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine Unteransicht der anderen Hälfte der Vielfach- Steckverbindung nach Fig. 7;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Verriegelungsplatte und eine Seitenansicht eines Befestigungsklipses.
Die in der Fig. 1 dargestellte fliegende Einzelsteckverbin­ dung besteht aus einem ein stiftförmiges Steckkontaktteil 1 und einem ein buchsenförmiges Steckkontaktteil 2 aufwei­ senden Steckerteil, wobei die Isolierkörper 3 und 4 der Steckerteile jeweils wasserdampfdicht und unlösbar mit dem Isoliermantel 5 eines Einzelleiters 6 eines Kabelbaumes verbunden sind. Die Einzelleiter 6 sind dabei im Bereich ihres freien Endes über einen gewissen Längenbereich hin abisoliert und einerseits mit einem stiftförmigen Steckkon­ taktteil 7, andererseits mit einem buchsenförmigen Steckkon­ taktteil 8 elektrisch leitend verbunden. Die beiden Isolier­ körper 3 und 4 sind nach Fertigstellung des Kabelbaumes und nach Herstellung der elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Einzelleiter 6 und dem stiftförmigen Steckkon­ taktteil 7 bzw. dem buchsenförmigen Steckkontaktteil 8 an den vorbehandelten Isoliermantel 5 der Einzelleiter 6 angespritzt. Der Isoliermantel 5 der Einzelleiter 6 ist dabei vor dem Anspritzen der IsolierkÖrper 3 und 4 der stift- bzw. buchsenförmigen Steckkontaktteiles 1 bzw. 2 mechanisch oder chemisch aufgerauht bzw. angelöst oder aber mit einem Haftvermittler behandelt worden. Der Isolier­ körper 3 des stiftförmigen Steckkontaktteiles 1 besteht aus einem vollständig aushärtenden Kunststoffmaterial, während der Isolierkörper 4 des buchsenförmigen Steckkon­ taktteiles 2 aus einem elastisch verformbaren Kunststoffma­ terial besteht. Die lichte Weite der Öffnung 9 des Isolier­ körpers des buchsenförmigen Steckkontaktteiles 2 ist gering­ fügig geringer, als der Querschnitt des Isolierkörpers 3 des stiftförmigen Steckkontaktteiles 1, so daß der Iso­ lierkörper 4 des buchsenförmigen Steckkontaktteiles 2 bei zusammengefügter Steckverbindung wasserdampfdicht am Aus­ senumfang des Isolierkörpers 3 des stiftförmigen Steckkon­ taktteiles 1 anliegt.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten fliegenden Einzelsteck­ verbindung sind der Isolierkörper des stiftförmigen Steck­ kontaktteiles 1 und der Isolierkörper des buchsenförmigen Steckkontaktteiles 2 jeweils in einem Gehäuse 10 bzw. 11 aufgenommen und sind sowohl am Isolierkörper 3 des stiftför­ migen Steckkontaktteiles 1 als auch am Isolierkörper 4 des buchsenförmigen Steckkontaktteiles 2 radiale Vorsprünge 12 vorgesehen, die mit radialen Ausnehmungen 23 in den einander zu einer Steckkupplung ergänzenden Gehäusen 10 und 11 im Eingriff stehen. Die Isolierkörper 3 und 4 von stiftförmigem Steckontaktteil 1 und buchsenförmigem Steck­ kontaktteil 2 werden hierbei seitlich in die Gehäuse 10 und 11 eingelegt, wozu deren eine Seitenwandung 14 über ein Filmscharnier 15 klappbar mit dem Gehäusekörper verbun­ den ist. Dadurch sind die Isolierköper 3 und 4 des stift- und des buchsenförmigen Steckkontakteiles 1 und 2 in den Gehäusen 10 und 11 der Steckkupplung in axialer Richtung unverschieblich festgelegt. Darüber hinaus weist das eine Gehäuse 10 einen axial gerichteten kragenförmigen Fortsatz 16 auf, in welchen das andere Gehäuse 11 bei geschlossener Steckverbindung aufgeschoben ist.
In den Fig. 3 bis 6 sind zwei Ausführungsformen einer Vielfach-Steckverbindung dargestellt, wobei jeweils eine Anzahl von Isolierkörpern mit stiftförmigen Steckkontakt­ teilen 1 und eine entsprechende Anzahl von Isolierkörpern mit buchsenförmigen Steckkontaktteilen 2 jeweils in einem eine Hälfte einer Vielfachsteckverbindung bildenden Gehäuse 100 axial unverschieblich aufgenommen sind. Bei der Ausge­ staltungsform nach den Fig. 3 und 4 ist dabei vorgesehen, daß die Isolierkörper beider Gruppen von Steckkontaktteilen jeweils mittels einer einseitig gelenkig, beispielsweise durch ein Filmscharnier 17 schwenkbar am Gehäuse 100 ange­ lenkten Verschlußplatte 18, die über ihren freien Rand 19 mit nicht besonders dargestellten Ausnehmungen oder Vorsprüngen an der inneren Oberfläche der Umfangswandung des Gehäuses 100 verrastbar ist, in axialer Richtung unver­ schieblich festgelegt sind. Am Außenumfang der Gehäuse 100 sind einander wechselweise gegenüberliegend Ansätze 20 und 21 vorgesehen, die von einem Gehäuse zum anderen nach Art einer Schwalbenschwanzführung miteinander zusammen­ wirken. Dadurch kann eine nahezu beliebige Anzahl von Gehäu­ sen miteinander gekuppelt werden und damit die Vielfach­ steckverbindung ihrerseits beliebig erweitert werden, wie dies besonders deutlich aus der Darstellung der Fig. 6 ersichtlich ist.
Bei dem in den Fig. 7 bis 10 dargestellten Ausführungs­ beispiel einer Vielfach-Steckverbindung sind die Isolier­ körper 3 der stiftförmigen Steckkontaktteile 1 sowie die Isolierkörper 4 der buchsenförmigen Steckkontaktteile 2 jeweils axial unverschieblich in einem Gehäuse 101 bzw. 102 mit jeweils im wesentlichen kreisrunden Grundriß aufge­ nommen. Die beiden Gehäuse 101 und 102 besitzen parallel zu ihrer Längsmittelachse 22 ausgerichtete und gleichmäßig um die Längsmittelachse 22 verteilt angeordnete axiale Ausnehmungen 23, in welchen die Isolierkörper 3 der stift­ förmigen Steckkontaktteile 1 bzw. die Isolierkörper 4 der buchsenförmigen Steckkontaktteile 2 aufgenommen sind. Für die axial unverschiebliche Festlegung der Isolierkörper 3 und 4 der stiftförmigen 1 und der buchsenförmigen Steck­ kontaktteile 2 im jeweiligen Gehäuse 101 bzw. 102 ist eine Verschlußplatte 24 vorgesehen, welche vermittels eines Federklipses 25, der seinerseits eine axial gerichtete Längsmittelausnehmung 26 der Gehäuse 101 und 102 durch­ greift, an den Gehäusen festlegbar ist. Für den ungehinder­ ten Durchtritt der Einzelleiter 5 ist die Verschlußplatte 24 mit radialen Ausnehmungen 27 versehen. Das eine 101 der beiden eine Steckverbindung bildenden Gehäuse 101 und 102 ist mit einem das andere Gehäuse 102 teilweise um- und übergreifenden kragenförmigen Fortsatz 28 versehen. Wie insbesondere in den Fig. 8 und 9 angedeutet, kann die gegenseitige Verbindung der beiden einander zu einer Steckverbindung ergänzenden Gehäuse 101 und 102 zusätzlich durch einen quergerichteten Schraubenbolzen 29 gesichert werden.

Claims (8)

1. Kraftfahrzeug-Bordnetz, bestehend aus einer Vielzahl zu einem Kabelbaum zusammengefaßter elektrischer Ein­ zelleiter unterschiedlicher Länge und unterschiedlichen Querschnittes, die jeweils wenigstens einendig mit einem stift- oder buchsenförmigen Steckkontaktteil zum Anschluß an ein komplementäres Steckkontaktteil eine an an Bord des Kraftfahrzeuges montierten elek­ trischen Verbrauchers bzw. an eine weiterführende Leitung versehen und zu mehreren in einem Gehäuse zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Zusammenstellung des Kabelbaumes an die Einzelleiter angeschlagenen stift- und buchsenförmigen Steckkontaktteile jeweils für sich mit komplementären Isolierkörpern umspritzt sind, die mit dem Material des Isoliermantels des Einzelleiters unmittelbar zugfest, wasserdampfdicht und unlösbar verbunden sind, wobei einer der komplementären Isolierkörper mit einem axial ausgerichteten Kragen versehen ist, der bei zusammenge­ fügter Steckverbindung wasserdampfdicht am Außenumfang des anderen Isolierkörpers anliegt, derart, daß alle im Gehäuse angeordneten Einzelkontakte unabhängig wasserdampfdicht kuppelbar sind.
2. Kraftfahrzeug-Bordnetz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichent, daß die die Isolierkörper (1 und 2) der stift- oder buchsenförmigen Steckkontaktteile aufneh­ menden Gehäuse (3 und/oder 4) radial gerichtete Vor­ sprünge (12) oder Ausnehmungen aufweisen und die einan­ der zu einer Steckkupplung ergänzenden Haltergehäuse (10 und 11) entsprechende Gegenstücke bildende Ausneh­ mungen (13) oder Vorsprünge sowie eine über ein Film­ scharnier (15) oder dergl. mit dem Gehäusekörper ver­ bundene klappbare Umfangswandung (14) aufweisen.
3. Kraftfahrzeug-Bordnetz nach Anpruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines (101) der die beiden Hälften einer Steckkupplung bildenden Haltergehäuse mit einem das andere Haltergehäuse (102) teilweise um- und über­ greifenden kragenförmigen Fortsatz (28) versehen ist.
4. Kraftfahrzeug-Bordnetz nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichent, daß der das andere der einander zu einer Steckkupplung ergänzenden Haltergehäuse (101, 102) um- bzw. übergreifende Fortsatz (28) aus einem elasti­ schem Material besteht, der bei zusammengefügter Steckkupplung wasserdampfdicht am Außenumfang des anderen Gehäuses anliegt.
5. Kraftfahrzeug-Bordnetz nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß bei fliegenden Vielfachsteckverbindungen einerseits eine Anzahl von Isolierkörpern mit Stiftkontaktteilen (1) sowie andererseits eine entsprechende Anzahl von weiteren Isolierkörpern mit Buchsenkontaktteilen (2) jeweils in einem eine Hälfte der Steckverbindung bildenden Gehäuse (10, 11, 100, 101, 102) aufgenommen und vermittels an sich bekannter Verrastungen in axialer Richtung unverschieblich gehalten sind und daß die beiden Gehäuse (101, 102) jeweils einen mit quer zu ihrer Trennebene gerichteten axialen Ausnehmungen (23) versehenen Gehäusekörper, eine ihre der Trennebene abgewandte Stirnfläche übergreifende, mit axial gerichteten Ausnehmungen (27) für den Durchtritt der elektrischen Einzelleiter (6) versehene Verschlußplatte (24) sowie ein die Verschlußplatte (24) und das Gehäuse (101, 102) durchdringendes Befestigungsmittel (25) zur Festlegung der Verschlußplatte (24) am Gehäuse (101, 102) umfassen.
6. Kraftfahrzeug-Bordnetz nach Anpruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungsmittel als Schraubbolzen ausgebildet ist.
7. Kraftfahrzeug-Bordnetz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel als Befestigungsclips ausgebildet ist.
8. Kraftfahrzeug-Bordnetz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei durch Gehäuse mit in gerader Linie nebeneinanderliegenden Steckerteilen gebildeten Steckkupplungen die Verschlußplatte (18) jeweils durch eine mit diesem einteilig hergestellte und mittels eines Filmscharnieres (17) oder dergl. schwenkbar verbundene sowie über an ihrem freien Rand (19) angeordnete Ausnehmungen oder Rasten verriegelbare Klappe gebildet ist.
DE19833300519 1983-01-10 1983-01-10 Kraftfahrzeug-bordnetz mit wasserdampfdichten steckverbindungen und verfahren zu dessen herstellung. Granted DE3300519A1 (de)

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