DE465416C - Verfahren zur Herstellung einer mehradrigen, mit gemeinsamem Gummimantel isolierten elektrischen Leitungsschnur - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer mehradrigen, mit gemeinsamem Gummimantel isolierten elektrischen LeitungsschnurInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/06—Insulating conductors or cables
Landscapes
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Insulated Conductors (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM
17. SEPTEMBER 1928
17. SEPTEMBER 1928
REICHS PATENTAMT
KLASSE 21 c GRUPPE 7
In der Radio- und Telephontechnik und anderen elektrischen Installationsgebieten hat
man bisher bei den zur Verbindung der beweglichen Einzelteile der verwendeten Apparate
dienenden Leitungen immer große Beweglichkeit für das Haupterfordernis gehalten.
Aus diesem Grunde wurden als elektrische Verbindungsleitungen mit Textilfasern isolierte und umflochtene Leitungen verwendet.
Diese Schnüre haben den bekannten Nachteil, daß sie sich im Gebrauche leicht
verknoten und verwickeln. Durch diese Verwicklung und Verknotung werden die verschiedenartigsten
Störungen und Defekte hervorgerufen, da der Leiter einer solchen Leitungsschnur in der Regel aus sehr dünnen Drähten
besteht. Schärfere Abbiegungen derartiger· Leitungsschnüre hinterlassen bleibende Formänderungen
der Leitung, die gleichfalls sehr unangenehm sind, weil sie die Grundlage
■ für Leiterbrüche bilden. Außerdem ist die Herstellung derartiger Leitungsschnüre, verhältnismäßig
sehr teuer, insbesondere fordert die gute Isolierung der Gabelungsstellen
»5 sehr hohe Kosten, weil man hier bisher vor-
■ wiegend auf Handarbeit angewiesen war.
Trotz des in der Installationstechnik, insbesondere in der Telephon- und Radiotechnik,
vorhandenen großen Bedürfnisses nach einer hochwertigen und dabei ohne Gefahrmöglichkeiten
frei beweglichen Leitungsschnur zur elektrischen Verbindung von relativ zueinander
beweglich angeordneten Einzelteilen dieser elektrischen Apparate konnte man auf
einfache Weise die vorgenannten Übelstände nicht beseitigen. Man hat beispielsweise, um
derartigen Leitungen die erstrebten elastischen Eigenschaften zu geben, textilumsponnene
und isolierte Leitungsschnüre mit federnden Drahtspiralen umgeben und auch vorsucht,
federnde Stahlseelen im Innern der Leitungsschnur anzuordnen. Diese Versuche
haben jedoch in der Praxis zu keinem Erfolg geführt, da die vorgenannten, an der Überfläche
und - im Innern der Leitungsschnüre angeordneten zusätzlichen Hilfsmittel zum Elastischmachen
der Schnur den Gebrauch derselben behindern, in der Herstellung überdies sehr teuer sind und leicht zur Verletzung der
Isolation Anlaß geben.
Es ist auch bekannt geworden, innerhalb einer gemeinschaftlichen UmhüUung eine besondere
versteifende Einlage, z. B. aus Stahldraht oder auch einem isolierenden Material,
anzuordnen, um durch diese Einlage ein Ver knoten der Schnur zu verhindern.
Demgegenüber wird nach der Erfindung eine allen .Erfordernissen entsprechende Leitungsschnur
ohne .jedwede zusätzliche metallische Armierung und ohne besondere Einlage
dadurch geschaffen, daß die Leitung in von vornherein abgepaßten Längen ohne jedwede
nennenswerte Handarbeit auf maschinellem Wege, z. B. durch Umspritzen und Umpressen von Gummi, hergestellt wird.
ίο Es werden bei einer solchen Leitungsschnur erfindungsgemäß die in ihrer Gebrauchslänge
hergestellten und mit Isolierung versehenen metallischen Leiter unter Freilassung der zur
Bildung ihrer Kontakte erforderlichen Leiterstellen auf maschinellem Wege durch einen
gemeinsamen Mantel aus Gummi eingehüllt. Auf diese Weise sind die Gabelungen beziehungsweise
Endausbildungen mit Gummi überzogen, und es bilden die genannten Teile der Schnur mit dem Gummimantel ein gleichmäßiges
Ganzes.
Es sind zwar auf dem Gebiete der Starkstromtechnik in laufenden Längen erzeugte
dicke gummiisolierte Leitungen — sogenannte Gummischlauchleitungen — hergestellt worden.
Diese Gummischlauchleitungen weisen jedoch nicht die Vorzüge der im folgenden beschriebenen vollkommen von Gummi umschlossenen
erfindungsgemäßen Leitungen auf. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele
der Erfindung veranschaulicht. Die Abb. 1 und 2 zeigen den ungegabelten
Teil einer zweiadrigen Leitung, wie sie bei der Erfindung zur Verwendung kommt, im '.
Längsschnitt und Querschnitt, Abb. 3 einen Querschnitt durch eine gegabelte zweiadrige
Leitung. Die Abb. 4 bis 12 veranschaulichen in schematischer Weise verschiedene Ausführungsformen
von Leitungen gemäß der Eriindung, bei welchen zur deutlicheren Darstellung des Wesens der Erfindung die Eigenisolierungen
der Leiter weggelassen sind. Abb. 4 zeigt eine gegabelte zweiadrige Leitung in schematischer Weise gemäß der Ausführungsform
nach Abb. 3. Die Abb. 5 zeigt eine doppelt gegabelte zweiadrige Leitung; Abb. 6 eine gegabelte zweiadrige Leitung
mit einem in der Gabel hinzugelegten dritten Leiter; Abb. 7 zeigt schema tisch eine mehrfach
gegabelte Leitung, wie sie beispielsweise, bei Kopfhörern "für Radiozwecke Verwendung
finden kann. Die Abb. 8 und 9 zeigen im Längsschnitt und Querschnitt eine besondere
Ausbildung der Gabelung. Abb. 10 zeigt eiiie weitere Ausführungsform. Die Abb. 11 und
12 zeigen Einzelheiten in der Ausbildung der Enden der Leitung.
In allen Abbildungen sind 1 und 2 die auf
ihre Gebrauchslänge zugeschnittenen, zum Teil nicht ganz dargestellten metallischen Leiter
und i' und 2', soweit angegeben, die Eigenisolierungen
der Leiter. 3 ist ein die isolierten Leiter allseitig umschließender Mantel aus Gummi, der in solcher Masse und Form
um die isolierten Leiter angeordnet ist, daß die Leitung gegen mechanische, elektrische
und atmosphärische Einflüsse geschützt ist. Der Gummimantel verleiht aber trotzdem der
Leitung vollständig freie Beweglichkeit und solche Elastizität, daß ein Verwickeln und
Verknoten der Leitung verhindert wird und bei scharfen Abbiegungen der Leitung keine
bleibende Formveränderung derselben entsteht. Die auf diese Weise erzielte neuartige
elektrische Leitungsschnur besitzt eine vollständig glatte Oberfläche und federt in
sich derart, daß sie auch bei absichtlichen Verknäuelungen der Leitung sich selbsttätig
ohne Knotenbildungen entwirrt.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 3 und 4 überdeckt der Gummimantel sowohl
den geraden Leitungsteil α als auch die Gabelung
b und die Gabelästc c lückenlos in ganz gleichmäßiger Weise, und zwar so, daß die
Gummiumhüllungsschichten in diesen Leitungsteilen ineinander übergehen. Es hat sich gezeigt, daß auch bei der stärksten
Beanspruchung derartiger gegabelter Leitungsschnüre sich insbesondere der am meisten
gefährdete Gabelpunkt und seine Nachbarstellen in mechanischer und elektrischer ' '
Hinsicht und auch gegen Nässe einwandfrei schützen lassen, ohne die freie Beweglichkeit
und Elastizität der Leitung zu beeinträchligen. -:
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 5 ist die Leitung an beiden Enden gabelförmig
ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 ist das eine Ende der Leitung zu einer Gabel
ausgebildet; in die Gabel ist noch ein dritter Leiter 4 eingebettet, der mit seiner in der
Zeichnung nicht dargestellten Eigenisolierung gleichfalls vom Gummimantel 3 umschlossen
ist. !
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 7 besitzt die Leitung α an einem Ende eine einfache
Gabel mit den Ästen d, an dem anderen Ende eine Gabel /, in .die noch ein dritter
Leiter 5 mit seiner Eigenisolierung eingebettet ist. Jeder der Gabeläste / spaltet sich
wieder in zwei Gabeläste g. Alle Gabeläste der Leitungsschnur sind von dem gemeinsamen
Gummimantel 3 überdeckt, der lückenlos ineinander übergehend sich über die Gabelungen
und Gabeläste der Leitung gleichmäßig erstreckt. Diese Ausführungsform kann '/
wie jene der Abb. 6 insbesondere für Radio zwecke in Betracht kommen.
Die Abb. S und 9 zeigen eine für gegabelte Leitungsschnüre aller Art anwendbare Sonderausbildung
der Gabelung. In Abb. 8 sind X1 y zwei Gabeläste der Leitung. Wie Abb. 9
-' zeigt, ist der Gummimantel im Gabelpunkt
dieser Leitung mit einer knollenartigen Verdickung 2 versehen, die die Gummimassen des
Mantels 3 im Gabelbereiche gegen Reißbeanspruchungen wirksam schützt.
; Bei der AusfiihRingsform gemäß der Abb. ι ο
{ sitzt auf dem einen Ende der Leitung eine
Gabel li, h, in die ein dritter Leiter 7 mit
Eigenisolierung verlegt ist. Auch dieser Leiter ist von dem gemeinsamen Gummimantel 3
umschlossen. An den Enden der Gabeläste Λ sind knollenartige Verdickungen 8 vorgesehen,
durch die das Ende der Leitung gegen mechanische Beanspruchungen erhöhten Schutz erhält.
Die Gummischutzkörper 8 können auch bei den nicht gegabelten Enden der Leitungsschnüre
mit Vorteil vorgesehen werden. Auf dem anderen Ende der Leitung ist der Gummimantel
3 mittels Textilfadens ι ο abgebunden;
20 die über diese Abbindung herausragenden Leiter 1 und 2 samt deren Eigenisolierungen
sind ' mittels Textilhüllen 11 geschützt. Die
Enden der metallischen Leiter sind mit Kontaktstiften 12 metallisch verbunden.
Beim Vulkanisiervorgang des Mantels 3 wird eine innige Verbindung (ein wirkliches Einvulkanisieren) mit der Textilabbindung 10 bewirkt, so daß diese für die Kontaktorgane 12 trag-, fähig wird.
Beim Vulkanisiervorgang des Mantels 3 wird eine innige Verbindung (ein wirkliches Einvulkanisieren) mit der Textilabbindung 10 bewirkt, so daß diese für die Kontaktorgane 12 trag-, fähig wird.
"'. 30 Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 11
ist auf den Mantel 3 ein Textilgeflecht 20 aufgeschoben, welches sich bei der Vulkanisation
mit dem Mantel 3 innig verbindet. Dieses Ge- ^ flecht gabelt sich mit Einschluß der Leiter 1
und 2 und deren Eigenisolation in zwei Aste m, n. In jedem der Aste greift das
Textilgeflecht über den Kopfteil 21 des Kontaktorgans
22 und ist mittels einer in einer Rille 23 eingeschnürten Bindung fest mit demselben
verbunden. Auch in diesem Falle bildet das in den Gummimantel einvulkanisierte Textilgeflecht
den Träger für die Kontaktorgane. In Abb. 12 ist ein beispielsweiser Einbau eines
Kontaktorgans (Stift, Öse, Steckstift o. dgl.^ in Leitungsschnüren bzw. deren Gabelästen
veranschaulicht. 1 ist der metallische Leiter, 2 seine Eigenisolierung und 3 der ihn gemäß
der Erfindung umgebende Gummimantel, 30 ist das Kontaktorgan, im vorliegende Falle ein
Kontaktstift. Der Kontaktstift besitzt eine Bohrung 31, in welche der Leiter 1 hineinragt
und eingelötet ist. Auf der Oberfläche des Kontaktorgans 4 sind ringförmige Kerben 32
vorgesehen. Der Gummimantel 3 bzw. seine knollenartige Verdickung 23 umhüllt allseitig
die Kerben 32 des Kontaktorgans 30. Bei der Vulkanisierung des Gummimantels 3 findet
ein festes Anvulkanisieren desselben an die Kerben und an das Kontaktorgan statt.
Durch das Anvulkanisieren einerseits und die knollenartige Endausbildung des Gummimantels
3 andererseits wird die Bruchgefahr, insbesondere auch in der Übergangsstelle zwischen
Kontaktorgan 30 und metallischem Leiter i, vermieden.
Die neue Leitungsschnur besitzt außer den eingangs genannten Vorzügen den Vorteil,
daß sie selbst beim Vorhandensein von weitest verzweigten Gabelungen ganz auf maschinellem
Wege ohne jedwede nennenswerte Handarbeit hergestellt werden kann, was bei den bisher üblichen, nur mit Textilmaterial
umgebenen Leitungsschnüren nicht der Fall ist. Hierbei weist die Leitung an allen Stellen
vom mechanischen, chemischen und eiektrisehen Standpunkte aus vollkommen gleiche
Festigkeit und Widerstandsfähigkeit auf und gewährleistet einen besonders sicheren Einbau
von Endkontaktorganen jedweder Art.
Claims (6)
- Patentansprüche:ι . Verfahren zur Herstellung einer mehradrigen, mit gemeinsamem Gummimantel isolierten elektrischen Leitungsschnur, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung in von vornherein abgepaßten Längen einschließlich der Gabelungen bzw. Endkontakte ohne jedwede Handarbeit auf maschinellem Wege, z. B. durch Umspritzen und Umpressen mit Gummi, hergestellt go wird.
- 2. Leitung gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die ungeteilte Leitung als auch die Gabelungen, Gabeläste und Endausbildungen von einem diese sämtlichen Leitungsteile gleichförmig überdeckenden Mantel (3) aus Gummi umgeben sind.
- 3. Leitung gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ioo der Mantel (3) an den Gabelungen knollenartig verdickt ist.
- 4. Leitung gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) an den Leitungsenden knollenartig verdickt ist.
- 5. Leitung nach Anspruch 2, 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihren Enden mit von dem Mantel (3) getragenen, z. B. einvulkanisierten Kontaktorganen (12. 21, 30) versehen ist.
- 6. Leitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktorgane (12, 21) von einer in den Mantel (3) einvulkanisierbaren Textilhülle (10, 20Ί getragen werden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT465416X | 1925-03-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE465416C true DE465416C (de) | 1928-09-17 |
Family
ID=3674655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK93823D Expired DE465416C (de) | 1925-03-28 | 1925-04-16 | Verfahren zur Herstellung einer mehradrigen, mit gemeinsamem Gummimantel isolierten elektrischen Leitungsschnur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE465416C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1540461B1 (de) * | 1965-07-02 | 1969-09-11 | Rau Swf Autozubehoer | Vorrichtung zum Herstellen eines Kabelbaumes mit gespritzten Steckern u.dgl. |
DE3300519A1 (de) * | 1983-01-10 | 1984-07-12 | Lisa Draexlmaier Fa | Kraftfahrzeug-bordnetz mit wasserdampfdichten steckverbindungen und verfahren zu dessen herstellung. |
DE4026718A1 (de) * | 1990-08-24 | 1992-02-27 | Rheydt Kabelwerk Ag | Kabelbaum |
DE102020100859A1 (de) * | 2020-01-15 | 2021-07-15 | Yazaki Systems Technologies Gmbh | Selbstentfaltendes Kabelbaumsystem mit einem Kabelbaum und mit einem Aktuator sowie Verfahren zum Betrieb eines solchen Kabelbaumsystems |
-
1925
- 1925-04-16 DE DEK93823D patent/DE465416C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1540461B1 (de) * | 1965-07-02 | 1969-09-11 | Rau Swf Autozubehoer | Vorrichtung zum Herstellen eines Kabelbaumes mit gespritzten Steckern u.dgl. |
DE3300519A1 (de) * | 1983-01-10 | 1984-07-12 | Lisa Draexlmaier Fa | Kraftfahrzeug-bordnetz mit wasserdampfdichten steckverbindungen und verfahren zu dessen herstellung. |
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DE4026718C3 (de) * | 1990-08-24 | 2000-11-30 | Delphi Automotive Systems Gmbh | Kabelbaum |
DE102020100859A1 (de) * | 2020-01-15 | 2021-07-15 | Yazaki Systems Technologies Gmbh | Selbstentfaltendes Kabelbaumsystem mit einem Kabelbaum und mit einem Aktuator sowie Verfahren zum Betrieb eines solchen Kabelbaumsystems |
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