DE3049259C2 - Elektrischer Steckverbinder für gedruckte Schaltungen - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder für gedruckte Schaltungen

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DE3049259C2
DE3049259C2 DE19803049259 DE3049259A DE3049259C2 DE 3049259 C2 DE3049259 C2 DE 3049259C2 DE 19803049259 DE19803049259 DE 19803049259 DE 3049259 A DE3049259 A DE 3049259A DE 3049259 C2 DE3049259 C2 DE 3049259C2
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locking
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contact spring
contact
spring strip
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DE19803049259
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DE3049259A1 (de
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Karl-Heinz 5884 Halver Hartner
Wolfgang 5880 Lüdenscheid Schwarzhoff
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Kostal Kontakt Systeme GmbH
Original Assignee
Vaudeha Elektro GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

■j) der Deckel (15) ist in Richtung der Längsreihen senkrecht zur Einsteckrichtung der Kontaktfed'.rn 7«-'iichen einer Ausbaustcüung und einer \ erriegelungssiellung für die Kon;aktfedern (6) verschiebbar:
b) die Sperrzungen (18) sind jeweils an einer Seite jedes Durchganges (16) einstückig an den Dekkei (15) angeformt und senkrecht zur Ebene des Deckels ausgerichtet, wobei in der Ausbaustellung der Einschubquerschnitt des Durchgangs (16) und der Kontaktfederkammer (2) freigegeben ist.
schalen (24,25) in Verriegelungsstellung verschoben wird.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder für gedruckte Schaltungen, wobei eine Kontaktfederleiste in einer oder mehreren Reihen angeordnete Kontaktfederkammern aus einem Buchsenteil und eifederleistc in einer oder mehreren Reihen angeordnete-Kontaktfederkammern aus einem Buchsenteil und einem Anschlußteil aufweist, wobei ein Deckel in Einsteckrichtung der Koniaktfedern befestigbar und wobei ein Deckel mit auf die Kammern ausgerichteten Durchgängen die Leitungscinführungsseite abschließt, wobei Sperrungen innerhalb des Deckels die Koniakifedern festhalten und wobei die Kontaktfederleiste formschlüssig zwischen den Gehäuse-schalen Aufnahme findet.
Anwendungsgebiet der Erfindung sind Mehrfachstreckverbinder nach DIN 41 612. Bei Kontaktfederleisten für diese Anwendung lassen sich die Kontaktfedern von der Leitungseinführungsseiie in die Kontaktfederkammern einschieben. Die Ktmiäktfedern verrasten im Anschlußteir der Kammern. Ein Ausbau einer Kontaktfeder erfordert ein besonderes Werkzeug. Dieses Werkzeug muß zum Ausbau jeder einzelnen Kontaktfedern angesetzt werden.
25 Die DE-AS 12 25 730 beschreibt eine Mehrfachsteck-
2. Steckverbinder nach Anspruch 1. dadurch ge- 30 verbindung mit einem Isolierstoffgehäuse, das in Kamkennzeichnev. daß die Länge der Sperrzunge (18) der mern die Steckerbuchsen bzw. die Stifte aufnimmt. Ein Länge des Anschlußteüs (3) der Kontaktfederkam- Deckel ist in Einsteckrichtung der Steckerstifte bzw. mer (2) gleich ist. -büchsen auf das Gehäuse aufklipsbar und hält dann alle
3. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 Steckerstifte bzw. -büchsen fest. Allerdings sind die oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzunge 35 Buchsen- bzw. Steckerstifte jeweils nur nach Abnahme
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(18) an einer Querwand (17) jedes Durchgangs angeordnet ist und über die gesamte Breite des Durchgangs reicht.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzunge (18) ein T-förmiges Profil aufweist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß an den Längswänden de-kelseitig Rastzungen (12) vorgesehen sind und daß der Deckel (15) in Richtung der Längsreihen verlaufende Raststege (21) aufweist, deren Länge größer als die Breite der Rastzungen ist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Rast/.ungen (12) nach der Außenseite vorspringen und daß die Raststege (21) des Deckels (15) im Anschluß an einen Durchgang (16) angeordnet sind.
7. Steckverbinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Rastzungen (12) und Raststege (21) zueinander passende Rastprofile aufweisen, die die Endstellungen festlegen.
8. Steckverbinder nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Rastprofile keilförmige Dreieckprofile (13, 22) sind, die in den Endstellungen des Deckels mil verschiedenen Dreieckseiten miteinander zusammenwirken.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen
des gesamten Deckels zugänglich und dann einzeln herausnehmbar.
Das DE-GM 79 Ob 831 beschreibt einen elektrischen Steckverbinder, bei dem ein Gehäusedcckel auf dns Gehäuseteil mit den Kontaktfederkammcrn aufklipsbar ist. Die Kontakifedern lassen sich dann zwar einzeln in die Kammern einschieben. Sie sind jedoch innerhalb der Kammern verrastet und nicht mehr ohne Hilfe eines Werkzeuges herausnehmbar.
Ein elektrischer Steckverbinder der eingangs genannten Art ist in dem DE-GM 69 12 820 beschrieben. Dorf ist ein Deckel unabhängig von den Kontaktfedern auf der Kontaktfederleiste befesligbar. Innerhalb von Ausnehmungen des Deckels sind Sperrzungen angeordnet und einzeln verschiebbar, die jeweils eine Kontaktbuchse innerhalb ihrer Koniaktfederkammer verriegeln. Durch Lösen dieser Sperrzungen ist es zwar möglich, die Kontaktfedern einzeln aus der jeweiligen Kammer herauszunehmen, jedoch benötigt man für die Betätigung der Sperrzungen ein Werkzeug. Außerdem haben die Sperr/.ungen aus Mitall mit den metallischen Kontaktfedern Verbindung.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines elektrischen Steckverbinders der eingangs genannten Art. daß das Herausnehmen der Kontakifedern ohne Entfernen des Deckels und ohne Werkzeuge möglich ist und beliebig wiederholt werden kann, ohne daß dabei eine Berührung mit metallischen Teilen erfolgt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgen-
(24, 25) Einlcgeschht/c (2b) für die Querränder (29)
des Deckels aufweisen und dall die Mündungen der μ de Merkmale gelöst:
Einlcgeschliuc (26) einen derart geneigten Einlauf-
ubsehnitt (28) aufweisen, daß der Deckel (15) beim a) der Deckel ist in Richtung der l.ängsreihcn senk-
fiinselzcn der Kontaktfederleiste (I) in die Gehäuse- recht zur Kinsicckrichtung der Konukiledcni /wi
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schcn einer Ausbau.stellung* und einer VcrricgclungsNtcllung für clic Kuntaktfcilcrn verschiebbar: b) die .Sperrzungen sind jeweils an einer Seile jedes Durchganges einstückig an den Deckel angeformt und senkrecht zur Ebene des Deckels ausgerichtet, wobei in der Ausbausieliung der Einschubquerschnitt des Durchganges und der Kontaktfederkammer freigegeben ist.
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Der auf die Kontaktfederleiste aufgeklipste Deckel gibt in der Ausbaustellung den gesamten Querschnitt des Durchgangs und der Kontaktfedern frei, so daß die Kontaktfedern rr.it der jeweils angeschlagenen Anschlußleitung ohne Schwierigkeiten eingebaut bzw. eingeschoben werden können. Nach Verschiebung des Deckels in die Verriegelungsstellung legen sich die Sperrzungen jeweils an entsprechende Abstülzkanien einer zugehörigen Kontaktfeder an. so daß dadurch die Kontaktfedern verrasten und innerhalb der Kontakifederkammern verriegelt sind. In dieser Stellung lassen sich also die Kontaktfedern nicht herausnehmen und können sich auch nicht ungewollt lösen. Der Deckel kann jederzeit aus der Verriegelungssiellung in Ausbaustellung %-erschoben werden, so daß die Kontaktfedern jederzeit und auch mehrfach ausgebaut und wieder eingebaut werden können. Diese Ausbildung ist bei einer beliebigen Anzahl von Kontaktfederreihen anwendbar: In weiterer Ausbildung sieht die Erfindung vor. daß die Länge der Sperrzunge der Länge des Ar.schlußteils der Koniakifederkammcr gleich ist. Durch diese Ausbildung ist gew iihrleistet. daß die Sperrzungen unmittelbar den Buchsenteil einer Koniaktfeder abstützen, so daß der Buchsenteil die beim Einstecken und Herausziehen des betreffenden Steckerteils wirksamen Kräfte mühelos aufnehmen kann.
Ferner sieht die Erfindung vor. daß die Sperrzunge an einer Querwand jedes Durchgangs angeordnet ist und über die gesamte Breite des Durchgangs reicht. Dadurch wird erreicht, daß die Sperrzunge in Richtung der U-Schenkel des Buchsenteils einer Koniaktfeder bewegbar ist.
Zur Verstärkung der Sperrzunge ist vorgesehen, daß die Sperrzunge ein T-förmiges Profil aufweist.
Damit in einfacher Weise eine verschiebbare Verbindung des Deckels mit der Kontaktfederleiste gewährleistet ist. sieht die Erfindung vor. daß an den Längswänden deckelseitige Rastzungen vorgesehen sind und daß der Deckel in Richtung der Längsreihen verlaufende Raststege aufweist, deren Länge größer als die Breite der RastzuMgen ist.
Damit der Deckel im Querschnitt der Kontaktfederleiste nicht eingeengt ist, hat die Erfindung vorgesehen, daß die Rastzungen nach der Außenseite vorspringen und daß die Raststege des Deckels im Anschluß an einen Durchgang angeordnet sind. Diese Ausbildung ist erforderlich, weil die Querschnitte der Kontaktfederkammern den Querschnitt der Kontaktfederleiste im wesentlichen vollständig ausfüllen.
Zur Feststellung der Endstellungen des Deckels sieht die Erfindung vor, daß Rastzungen und Raststege zueinander passende Rastprofile aufweisen, die die Endstellungen festlegen.
Eine besonders wirkungsvolle und trotzdem einfache Verrastung wird dadurch erreicht, daß die Rastprofile keilförmige Dreieckprofile sind, die in den Endstellungen des Decke's mit verschiedenen Dreieckseilen miteinander zusammenwirken.
In weiterer Ausbildung ist eine selbsttätige Verstellung des Deckels in VerricgciungsMellung beim Hinsetzen der Kontaktfederleiste in das Schalengchä-jse dadurch sichergestellt, daß die Gehäuseschalen Einlegeschlit/.c für die Querränder des Deckels aufweisen und daß die Mündungen der Einlegcschlii/.e einen derart geneigten Einlaufabschnitt aufweisen, daß der Deckel beim Einsetzen der Kontaktfederleiste in die Gehäuseschalen in Verriegelungsstellung verschoben wird.
Eine Ausfühningsform der Erfindung wird irr. folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kontaktfederleiste mit teilweise aufgebrochenem Deckel in Ausbaustellung,
Fig.2 eine Umklappung zu Fig. 1. bei der in einige Kammern Kontaktfedern eingesetzt sind, eber.falls in Ausbaustellung des Deckels,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Deckels. J- i g. 4 eine Draufsicht auf den Deckel, F i g. 5 eine Unteransicht dcä Deckels. F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-VI in F i g. 3. Fig.7 eine Gesamtansicht der Kontaktfederleiste in einer Hälfte eines Schalengehäuses mit dem Deckel in Verriegelungsstellung und
F i g. 8 einen Teilschnitt nach der Linie IX in F i g. 2. Eine Kontaktfederleiste 1 nach den F i g. 1 und 2 besitzt in Längsreihen angeordnete Kammern 2 mit einem Anschlußteil 3 und einem Buchsenteil 4. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kammern 2 in drei Längsreihen angeordnet. Die Kammern haben etwa rechtkantigen Querschnitt und weisen auf der Einführungsseite jeweils einen Steckschlitz 5 zur Einführung eines Steckersiiftes einer Mehrfachsieckverbindung auf.
)ede Kammer 2 nimmt eine Kontaktfeder 6 auf, die eine Steckbuchse 7 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und mit stirnseitigen Abstützkanten 8 sowie anschlußseitigcn Abslützkanten 9 umfaßt. An die Steckbuchse 7 schließt sich ein Anschlußsteg tO an. der die Befestigung einer Leitung 11 erlaubt. Die Befestigung kann ein Lötanschluß, ein Schweißanschluß, oder ein Crimpanschluß sein. Die Kontaktfedern 6 werden von der Anschlußseite in die jeweiligen Kammern 2 eingeführt, also bezogen auf F i g. 1 in der rechten Seite. Der Querschnitt der Steckerbuchse 7 füllt den Querschnitt des Buchsenteils 4 im wesentlichen vollständig aus, wie man insbesondere aus F i g. 2 ersieht.
An den Längswänden der Kontaktfederleiste sind deckelseitig Rastzurigen 12 vorgesehen, die ein quer zur Richtung einer Längsreihe ausgerichtetes keilförmiges Dreieckprofil 13 und andererseits eine Rasina^c 14 aufweist. Die Rastzungen 12 stehen in der aus Fig. 2 ersichtlichen Anordnung auf beiden Seiten über die Dekkelseite der Kontaktfederleiste vor.
Zum Abschluß der Kontaktfederleiste dient ein Dekkel 15, der in den F i g. 4 bis 6 in Einzelheiten dargestellt ist. Der Deckel ist im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und besitzt ebenfalls in Längsreihen angeordnete Durchgänge 16, die im Querschnitt dem Querschnitt einer Kontaktfeder 6 und insbesondere des Buchsenteils einer Kammer 2 entsprechen. Jeweils an einer senkrecht zur Achse der Längsreihen ausgerichteten Querwand eines Durchgangs ist eine Sperrzunge 18 angeformt, deren Quer -chnitt besonders deutlich aus der Unteransieht gemäß Fig. 5 erkennbar ist. Die Sperrzunge hat eine Breite entsprechend der Breite des jeweiligen Durchgangs 16 und einen T-förmigen Querschnitt mit einem über die Länge der Sperrzunge reichenden Ver-
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Stärkungssteg 19. Die Verstärkungsstege 19 sind zur Aussteifung der vergleichsweise langen und schmalen Sperrzungen wichtig, leweils die ilen Rast/ungen 12 der Kontaktfederleiste entsprechenden Durchgänge 16' sind erweitert und ragen über die l.angsk;intc des Dekkels 15 vor. Vorspringende Wände 20 halten einen Raststeg 21. der ein Dreieckprofil aufweist, das zu dem Dreieckprofil 13 korrespondierend ausgebildet und wirksam ist. Die freie Länge des Raststegs 21 zwischen den Wänden 20 ist größer als die Breite einer Rastzunge 12. so daß dadurch eine Verschiebbarkeit des Deckel in Längsrichtung der Längsreihen der Kammer 2 möglich ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den Deckel 15. der auf die Kontaktfederleiste I aufgedrückt und durch die Rast- n Zungen 12 an der Kontaktfederleiste 1 festgehalten ist. Der Deckel 15 befindet sich hier in Ausb.iiMcllung. Die Drcicckpro'ile i3 und 22 sind in der im Oberteil der Fig. 2 angegebenen Weise miteinander in Eingriff. An einer Seite jeder Rastzunge 12 bleibt ein S^alt 23 frei. :o Die Durchgänge 16 geben den gesamten Querschnitt der Kammer 2. insbesondere des Buchsenteils 4 frei, so daß eine mit einer Leitung 11 verbundene Kontaktfeder 6 mühelos eingeführt werden kann, wie dies im oberen Teil der F i g. 1 und 2 dargestellt ist. Der Deckel 15 kann 2-> nach Einbau sämtlicher Kontaktfedern in die Verriegelungsstellung verschoben werden, in der die anderen Seiten der Dreieckprofile 13 und 22 miteinander in Eingriffsind.
Diese Verriegelungsstellung ist in den Fig. 7 und 8 jo dargestellt. Die Fig. 7 und 8 zeigen die beiden Halbschalen 24 und 25 eines Schalengehäuses, das an einer Längsseite die Kontaktfederleiste 1 aufnimmt. Die Kontaktfederleiste 1 ist in Führungswänden der Halbschalen gesichert. Die Halbschalen besitzen Einlegeschlitze J5 26, die die Querkanten 29 des Deckels aufnehmen. Im Mündungsbereich der Einlegeschlitzc 26 in die Teilungsebene der Halbschalen sind geneigte Einlaufabschnitte 28 gemäß Fig.8 vorgesehen. Die zwei Seiten der Kontaktfederleiste 1 sind durch Stirnwände 27 geführt.
Beim Einsetzen der Kontaktfederleiste 1 mit dem Deckel 15 in die Halbschalen 24 und 25 werden einerseits die Schmalseiten der Kontaktfederleiste 1 an den Stirnwänden 27 geführt und andererseits treten die Querränder 29 des Deckels 15 in die Einlegeschlitze 26 ein. Beim Einführen wird der Deckel 15 durch die geneigten Einlaufabschnitte 28 zwangsweise in die Verriegelungsstellung geschoben, wie dies in den F i g. 7 und dargesteli.· ist. In dieser Verriegelungsstellung stehen die Sperrzungen 18 auf den Abstützkanten 9 des Anschlußteils 3 der Steckbuchse 7 einer Kontaktfeder auf. so daß dadurch die Kontaktfedern 6 innerhalb des Buchsenteils 4 gesichert sind. Die beim Einstecken und Herausziehen der Mehrfachsteckverbinder auftretenden Kräfte werden sicher aufgenommen. Die Kontaktfedern können auch nicht aus den Kammern 2 herausgezogen werden.
Wenn ein Ausbau der Kontaktfedern erforderlich ist, wird die Kontaktfederleiste aus den Halbschalen her- wi ausgenommen. Der IXvki-l 15 wird in die AushiiiisU'lhmg gemäß den I·"ig. I und 2 vcrsrhuben. )ci/.i können die Kontaktfedern 6 an de.-' Leitungen 11 hersusoazonen werden. Es sind dann Messungen. Umschaliungen. Reparaturen und dergleichen möglich. Beim Ausbau und Einbau der Kontaktfedern kommen dieselben in keinem Fall mit metallischen Teilen in Berührung. Dieses ist für die Sicherheit außerordentlich wichtig.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

10 Patenianspruche:
1. Elektrischer Steckverbinder für gedruckte Schaltungen, wobei eine kontaktfederleiste in einer oder mehreren Reihen angeordnete Komaktfederkammern au«, einem Buchsenteil und einem AnschluBteil aufweist, wobei ein Deckel in Einsteckrichtung der Kontaktfedern befestigbar und mit auf die Kammern ausgerichteten Durchgängen die Leitungseinführungsseite abschließt, wobei Sperrzungen innerhalb des Deckels die Kontaktfedern festhaken und wobei die Kontaktfederleiste formschlüssig zwischen den Gehäuseschalcn Aufnahme findet, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19803049259 1980-12-27 1980-12-27 Elektrischer Steckverbinder für gedruckte Schaltungen Expired DE3049259C2 (de)

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