DE102016208673A1 - Steckverbinder mit Riegel zur Sekundärverriegelung von Kontaktpartnern - Google Patents

Steckverbinder mit Riegel zur Sekundärverriegelung von Kontaktpartnern Download PDF

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Alexander Denz
Kurt Ellensohn
Michael Peter Barberi
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Hirschmann Automotive GmbH
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Abstract

Steckverbinder, aufweisend einen Kontaktträger (1) mit zumindest einer Kontaktkammer (2), in die ein Kontaktpartner einsetzbar und primärverriegelbar ist, wobei weiterhin ein Verriegelungselement vorhanden ist, mit dem der zumindest eine Kontaktpartner in seiner Kontaktkammer (2) sekundärverriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement als ein relativ zu dem Kontaktträger (1) verschiebbarer Riegel (6) ausgebildet ist, wobei der Riegel (6) in Bewegungsrichtung hintereinander entsprechend der Anzahl der Kontaktpartner jeweils ein Kontaktsicherungselement (11) für die Sekundärverriegelung aufweist und zwischen einer Vorverrast- und einer Endverraststellung an dem Kontaktträger (1) bewegbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder, aufweisend einen Kontaktträger mit zumindest einer Kontaktkammer, in die ein Kontaktpartner einsetzbar und primärverriegelbar ist, wobei weiterhin ein Verriegelungselement vorhanden ist, mit dem der zumindest eine Kontaktpartner in seiner Kontaktkammer sekundärverriegelbar ist, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Steckverbinder, die einen Kontaktträger mit zumindest einer Kontaktkammer aufweisen, in die ein Kontaktpartner eingesetzt wird, sind seit langem bekannt. Zwecks Kontaktsicherheit ist es auch schon seit langem bekannt, dass der Kontaktpartner beim Einsetzen in seine zugehörige Kontaktkammer nicht nur primärverriegelt wird (zum Beispiel durch eine abstehende Lasche an dem Kontaktpartner, die beim Einsetzen in seine Kontaktkammer zurückweicht und in der Endlage des Kontaktpartners in der Kontaktkammer an einem Anschlag zur Anlage kommt), sondern dass auch eine Sekundärverriegelung erfolgt, die den Kontaktpartner zusätzlich zu der Primärverriegelung in seiner Kontaktkammer festlegt Damit wird das Ziel erreicht, dass der Kontaktpartner ordnungsgemäß in seiner Kontaktkammer festgelegt ist, wenn der Steckverbinder in einem damit zusammenwirkenden Gegensteckverbinder eingesteckt wird und dabei der Kontaktpartner des Steckverbinders mit dem Gegenkontaktpartner des Gegensteckverbinders zusammengebracht wird.
  • Ein Verriegelungselement eines Steckverbinders, welches an einem Kontaktträger angeordnet ist, ist aus der DE 10 2010 042 826 B3 bekannt. Bei diesem bekannten Steckverbinder ist das Verriegelungselement (dort Kontaktsicherungsorgan genannt) als abstehende Lasche mit einem Vorsprung an dem freien Ende der abstehenden Lasche ausgebildet. Die zunächst von dem Kontaktträger abstehende Sicherungslasche wird mit ihrem freien Ende in Richtung der Kontaktkammern bewegt, wenn dort die Kontaktpartner eingesetzt und primärverriegelt worden sind. Durch das Verschwenken der Sicherungslasche in Richtung des Kontaktträgers erfolgt durch den Vorsprung an dem freien Ende der Sicherungslasche nicht nur deren Festlegung an dem Kontaktträger, sondern auch die Sekundärverriegelung der Kontaktpartner in ihren jeweiligen Kontaktkammern.
  • Eine solche bekannte Ausgestaltung funktioniert zwar grundsätzlich zufriedenstellend, jedoch hat sie den Nachteil, dass ein solcher Steckverbinder mit einer abstehenden Lasche, der in großen Stückzahlen in einem Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt wird, aufwändig herzustellen ist, weil komplexe Formen für das Spritzgussverfahren erforderlich sind. Außerdem ist der Nachteil gegeben, dass sich die Verriegelungslasche über die gesamte Breite des Kontaktträgers erstreckt und damit eine Demontage für den Fall, dass Kontakte aus ihren Kontaktkammern zum Auswechseln entnommen werden müssen, nicht ohne weiteres möglich ist. Außerdem ist aufgrund der Erstreckung der Verriegelungslasche über die gesamte Breite des Kontaktträgers nicht immer sichergestellt, dass diese auch zwecks Sekundärverriegelung über ihre gesamte Breite in ihrer Sollposition mit dem freien Ende an dem Kontaktträger angeordnet wird, das heißt ordnungsgemäß einrastet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Steckverbinder weiter zu verbessern, um die eingangs geschilderten Nachteile zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Verriegelungselement als ein relativ zu dem Kontaktträger verschiebbarer Riegel und damit als separates Bauteil zu dem Kontaktträger ausgebildet ist, wobei der Riegel in Bewegungsrichtung hintereinander entsprechend der Anzahl der Kontaktpartner jeweils ein Kontaktsicherungselement für die Sekundärverriegelung aufweist und zwischen einer Vorverrast- und einer Endverraststellung an dem Kontaktträger bewegbar ausgebildet ist. Die separate Ausgestaltung des Verriegelungselementes, nämlich des verschiebbaren Riegels, hat den Vor-teil, dass sowohl der Riegel als auch der Kontaktträger, an dem er festgelegt wird, separat voneinander hergestellt werden können, sodass dadurch die Herstellung dieser beiden Bauteile vereinfacht wird, insbesondere dann, wenn sie in einem Kunst-stoffspritzgussverfahren hergestellt werden. Trotz der vereinfachten Herstellung können beide Bauteile optimal hinsichtlich ihrer Geometrie und der daraus resultierenden Funktionsweise optimal aufeinander abgestimmt werden. Die Verschiebung des Riegels in Bezug auf den Kontaktträger hat den Vorteil, dass durch eine einfache Bewegung sichergestellt wird, dass der Riegel mit seinen entsprechenden Kontaktsicherungselementen die Kontaktpartner in ihren jeweiligen eingesetzten Kontaktkammern sekundärverriegelt. Dies kann entweder dadurch geschehen, dass ein jeweiliger Kontaktpartner in seine zugehörige Kontaktkammer eingesetzt und dabei primärverriegelt wird und danach der Riegel in Wirkverbindung mit dem Kontaktträger gebracht und anschließend verschoben wird, um dadurch die Sekundärverriegelung zu bewirken. Alternativ dazu ist es, insbesondere bevorzugt, vorgesehen, dass der Riegel schon in einer bestimmten Position, nämlich einer Vorverraststellung, an dem Kontaktträger gelagert ist, wobei es in dieser Vorverraststellung des Riegels möglich ist, einen Kontaktpartner in die Kontaktkammer einzusetzen und dort primär zu verriegeln. Nach-dem dies erfolgt ist kann der Riegel von seiner Vorverraststellung in seine weitere Stellung, insbesondere eine Endverraststellung, gebracht werden, um damit die Sekundärverriegelung der Kontaktpartner in ihren Kontaktkammern zu bewirken. Damit wird wirksam vermieden, dass der Riegel nach seiner Herstellung verloren geht bzw. bei der weiteren Montage des Steckverbinders auf jeden Fall zur Verfügung steht, um die Sekundärverriegelung sicherzustellen, nachdem die Kontaktpartner in ihren Kontaktkammern eingesetzt und primärverriegelt worden sind. Vorzugsweise ist der Riegel nur zwischen einer Vorverraststellung, in der er an dem Kontaktträger angeordnet ist, in eine einzige weitere Stellung, nämlich seine Endverraststellung, verschiebbar. Während in der Vorverraststellung die Sekundärverriegelung nicht gegeben ist, wird diese erst dann realisiert, wenn der Riegel in seine weitere Position, insbesondere seine Endverraststellung, verschoben worden ist. Allerdings kann daran gedacht wer-den, entweder den Riegel erneut von seiner Endverraststellung in die Vorverraststellung zu bringen, um beispielsweise einen defekten Kontaktpartner auswechseln zu können, oder den Riegel von seiner Endverraststellung in eine weitere, von der Vorverraststellung abweichende Stellung zu verschieben, um die Sekundärverriegelung in der Endverraststellung aufzuheben. Das bedeutet, dass in diesem Fall der Riegel zwischen drei Stellungen (gegebenenfalls auch mehr als drei Stellungen) relativ zu dem Kontaktträger verschiebbar angeordnet wäre.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist der Riegel einen Rasthaken und der Kontaktträger einen mit dem Rasthaken zusammenwirkenden Anschlag auf. Mittels des Rasthakens kann der Riegel sowohl in seiner Vorverraststellung an dem Kontaktträger angeordnet werden, nachdem diese beiden Bauteile separat voneinander hergestellt worden sind. Das bedeutet, dass für die weitere Bewegung des Riegels dieser schon an dem Kontaktträger vorhanden ist und dann von der eingenommenen Vorverraststellung in die Endverraststellung gebracht werden kann, wenn der Rasthaken durch Krafteinwirkung verschwenkt wird und über den Anschlag an dem Kontaktträger gleitet, bis das freie Ende des Rasthakens an der gegenüberliegenden Seite des Anschlages zur Anlage kommt, um den derart verschobenen Riegel in seiner Endverraststellung an dem Kontaktträger festzulegen.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist der Riegel eine Aussparung auf, innerhalb derer der Rasthaken mit seinem freien Ende angeordnet ist. Diese Anordnung ermöglicht eine vereinfachte Herstellung, da solche Aussparungen insbesondere bei Formen, die bei einem Kunststoffspritzgussverfahren verwendet werden, einfach realisiert werden kann. Außerdem ist durch die Anordnung des Rasthakens mit seinem freien Ende innerhalb der Aussparung eine besonders kompakte Bauweise des Riegels gegeben. Gleiches gilt für den damit zusammenwirkenden Anschlag an dem Kontaktträger, so-dass durch das Zusammenwirken von Anschlag an dem Kontaktträger und dem freien Ende des Rasthakens eine definierte Lagepositionierung des Riegels an dem Kontakt-träger, nämlich einerseits in seiner Vorverraststellung und andererseits in seiner Endverraststellung, realisiert werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist der Riegel zumindest eine Linearführung und der Kontaktträger eine damit korrespondierende Führung auf. Durch die einander korrespondierenden Linearführungen ist gewährleistet, dass sich der Riegel definiert auf einem Verschiebeweg an dem Kontaktträger bei seiner Bewegung von der Vorverrast- in seine Endverraststellung (und gegebenenfalls darüber hinausgehende Stellungen) befindet. Solche Linearführungen, beispielsweise als Federnut oder als T-Führungen ausgebildet, lassen sich ebenfalls einfach und unkompliziert durch eine entsprechende Formgebung dieser beiden Bauteile realisieren, wodurch wiederum insbesondere die Herstellung in dem schon erwähnten Kunststoffspritzgussverfahren vereinfacht wird.
  • Es ist denkbar, dass der Steckverbinder dann schon fertig realisiert ist, wenn in den Kontaktträger in entsprechender Anzahl die Kontaktpartner in ihren Kontaktkammern eingesetzt und dort primärverriegelt sind und danach die Sekundärverriegelung mittels der Verschiebung des Riegels erfolgte. Ein solcher Kontaktträger mit den eingesetzten Kontaktpartnern, die beispielsweise am Ende des elektrischen Leiters angeschlagen sind, und dem Riegel in seiner Endverraststellung kann ein betriebsbereiter Steckverbinder sein.
  • Alternativ dazu ist es denkbar, einen wie vorstehend beschriebenen Kontaktträger mit darin angeordneten Kontaktpartnern, die sowohl primärverriegelt als auch mittels des Riegels sekundärverriegelt sind, in ein Außengehäuse einzusetzen. Dies hat den Vor-teil, dass der dann ein Außengehäuse aufweisende Steckverbinder besser handhab-bar ist und außerdem andere Funktionselemente umfassen kann, die an dem Außengehäuse vorhanden sind. Als Beispiel sei hierfür eine weitere Verriegelung genannt, mit der sichergestellt wird, dass der mit dem Gegensteckverbinder zusammengesteckte Steckverbinder nicht mehr ohne weiteres auseinander gesteckt werden kann (sogenanntes CPA-Element). Außerdem kann das Außengehäuse dafür verwendet werden, um es zum Beispiel farbig zu gestalten, um Lagekodierungen vorzusehen oder dergleichen. Auch das Außengehäuse kann in einem Kunststoffspritzgussverfahren separat von dem Kontaktträger und dem Riegel hergestellt werden und es ist geometrisch dazu ausgebildet, dass es einen Aufnahmebereich besitzt, in dem der Kontaktträger mit dem schon eingesetzten Riegel (entweder in seiner Vorverrast- oder in seiner Endverraststellung) eingesetzt werden kann. Alternativ dazu ist es auch denk-bar, dass der Kontaktträger zunächst ohne Riegel in das Außengehäuse eingesetzt wird, und dann zum Beispiel über eine Öffnung in dem Außengehäuse der Riegel in Wirkverbindung gebracht wird mit dem Kontaktträger, sodass die Sekundärverriegelung erfolgen kann, nachdem in entsprechender Anzahl die Kontaktpartner in ihre zu-gehörigen Kontaktkammern in dem Kontaktträger eingesetzt und primärverriegelt worden sind.
  • Die vorstehend beschrieben Funktionsweise kann auch umgekehrt erfolgen, dass nämlich der Riegel wieder von seiner Endverrast- in seine Vorverraststellung gebracht oder vollständig von dem Kontaktträger gelöst werden kann, um zum Beispiel defekte Kontaktpartner austauschen zu können. Hierbei ist es denkbar, dass der Riegel inner-halb des Außengehäuses von seiner Endverrast- in seine Vorverraststellung, zum Beispiel mittels eines geeigneten Werkzeuges, gebracht werden kann, ohne dass er aus dem Außengehäuse entnommen werden muss. Alternativ dazu ist es denkbar, dass der Riegel derart in Bezug auf das Außengehäuse angeordnet ist oder das Außengehäuse eine entsprechende Ausnehmung aufweist, um den Riegel entweder nur Von seiner Endverrast- in seine Vorverraststellung zu bringen oder vollständig von dem Kontaktträger zu lösen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckverbinders ist im Folgenden beschrieben und wird anhand der Figuren näher erläutert.
  • Die 1 bis 5 zeigen, soweit im Einzelnen dargestellt, in verschiedenen Ansichten einen Kontaktträger 1 eines Steckverbinders. Dieser Kontaktträger 1 ist vorzugsweise aus Kunststoff und in einem Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt. In entsprechender Anzahl weist er Kontaktkammern 2 auf, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel vier Kontaktkammern 2 dargestellt sind. Es können aber auch weniger als vier oder mehr als vier Kontaktkammern 2 sein, die entweder in einer Reihe hintereinander oder aber auch in zwei oder mehr als zwei Reihen parallel zueinander angeordnet sind. In 1 ist die Öffnung der Kontaktkammern 2 dargestellt, die in Richtung eines nicht dargestellten Gegensteckverbinders weisen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Kontaktträgers 1 weist dieser gemäß 2 eine Abgangsseite 3 auf, aus der ein Endbereich von Kontaktpartnern (nicht dargestellt), die in den Kontaktkammern 2 angeordnet sind, herausragt bzw. angeordnet ist. Auf der Abgangsseite 3 wird beispielsweise ein Kabel, an dem endseitig der nicht dargestellte Kontaktpartner an-geschlagen ist, aus dem Kontaktträger 1 (und damit aus dem Steckverbinder) herausgeführt.
  • In den 3 bis 5 ist erkennbar, dass der Kontaktträger 1 einen Aufnahmebereich 4 für ein Verriegelungselement (wird später noch beschrieben) aufweist. Dieser zumindest eine Aufnahmebereich 4 (in den 3 und 5 sind es drei Aufnahmebereiche 4) erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite des Kontaktträgers 1 und ist länglich mit rechteckigem bzw. quadratischem Querschnitt ausgebildet. Außerdem ist in 4 erkennbar, dass der Kontaktträger 1 einen Quersteg 5 mit einem Anschlagselement (wird später noch erläutert) aufweist.
  • In den 6 bis 10 ist ein Verriegelungselement in Form eines Riegels 6 dargestellt. Der Riegel 6, der der Sekundärverriegelung der Kontaktpartner in den Kontaktkammern 2 des Kontaktträgers 1 dient, weist ein Basisteil 7 auf. Insgesamt ist der Riegel 6 in etwa flächig mit Aussparungen und Erhebungen gestaltet. Ausgehend von dem Basisteil 7 ist ein Rasthaken 8 vorhanden, der an seinem freien Ende einen Vorsprung 9 aufweist, aber nicht aufweisen muss. Um den Rasthaken 8 herum ist eine Aussparung 10 in dem Riegel 6 vorhanden, sodass sich das freie Ende des Rasthakens 8 innerhalb dieser Aussparung 10 bewegen kann, wenn eine Kraft auf ihn ausgeübt wird, insbesondere durch den Anschlag des Quersteges 5 des Kontaktträgers 1.
  • Weiterhin weist der Riegel 6 beabstandet zueinander Kontaktsicherungselemente 11 auf, die in entsprechender Anzahl der Kontaktkammern 2 des Kontaktträgers 1 vorhanden sind. Das bedeutet, dass bei diesem Ausführungsbeispiel je Kontaktpartner ein Kontaktsicherungselement 11 vorhanden ist. Dies kann auch abweichen, sodass zum Beispiel für je zwei Kontaktpartner ein Kontaktsicherungselement vorhanden ist. Die Kontaktsicherungselemente 11 sind blockförmig und von der flächigen Gestaltung des Riegels 6 abstehend ausgebildet. Weiterhin ist zumindest eine Linearführung des Riegels 6 vorgesehen, mit der er geführt an dem Kontaktträger 1 gelagert ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind eine erste Linearführung 12 und eine zweite Linearführung 13 vorhanden, die beide an den Längsseiten des Riegels 6 angeordnet sind. Sie erstrecken sich beide nicht über die Gesamtlänge des Riegels 6, was aber für eine oder beide Linearführungen 12, 13 denkbar sein kann.
  • In den 11 bis 14 ist ein Außengehäuse 14 des Steckverbinders dargestellt.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, dass durch den Zusammenbau von Kontaktträger 1 und Riegel 6 einschließlich der in den Kontaktkammern 2 angeordneten Kontaktpartner, die endseitige an einem Kabel angeschlagen sind, schon ein fertiger Steckverbinder realisiert sein kann.
  • Dieses zuvor beschriebene und dargestellte Gebilde kann aber in das Außengehäuse 14 gemäß der 11 bis 14 eingesetzt werden. In diesem Fall weist das Außengehäuse 14 einen Aufnahmeraum 15 für den Kontaktträger 1 mit seinem Riegel 6 auf. Auf der anderen Seite des Aufnahmeraumes 15 ist eine Abgangsseite 16 des Außengehäuses 14 vorgesehen, auf der Durchtrittsöffnungen 17 vorhanden sind, aus denen das jeweilige Kabel aus dem Außengehäuse 14 herausgeführt ist. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass in diesem Bereich der Durchtrittsöffnung 17 das Kabel, ins-besondere dessen Außenmantel, gegenüber der Abgangsseite 16 des Außengehäuses 14 abgedichtet sein kann.
  • In den 11 bis 14 ist außerdem bei Betrachtung dieser Figuren oberhalb des Außengehäuses 14 ein weiteres Verriegelungselement dargestellt, welches bewirkt, dass das Außengehäuse 14 mit einem nicht dargestellten Gegensteckverbinder bzw. dessen Außengehäuse zusätzlich verrastet und verriegelt werden kann (insbesondere ein sogenanntes CPA-Element). Anstelle der Verbindung des Steckverbinders 1 mit einem Gegensteckverbinder mittels des weiteren Verriegelungselementes kann der Steckverbinder 1 mittels des weiteren Verriegelungselementes an einem bestimmten Ort angeordnet und befestigt (in seiner Lage fixiert) werden, wozu dann dieses Verriegelungselement entsprechend ausgebildet ist.
  • Dieses außerhalb des Außengehäuses 14 angeordnete Element steht jedoch nicht im Zusammenhang mit der Primär- und Sekundärverriegelung der Kontaktpartner in den Kontaktkammern 2 des Steckverbinders (genauer dessen Kontakt-träger 1).
  • In den 15 bis 17 ist die Montage des Kontaktträgers 1, des Riegels 6 und, soweit vorhanden, des Außengehäuses 14 dargestellt.
  • Ausgangspunkt in 15 ist die Herstellung der dort gezeigten Teile separat voneinander, vorzugsweise aus Kunststoff und ebenso vorzugsweise aus einem Kunststoffspritzgussverfahren.
  • Bevor der Kontaktträger 1 mit den nicht dargestellten Kontaktpartnern bestückt wird, wird gemäß 16 der Riegel 6 in einer ersten Stellung (Vorverraststellung) an dem Kontaktträger 1 angeordnet. In dieser Position des Riegels 6 in Bezug auf den Kontaktträger 1 befinden sich die Kontaktsicherungselemente 11 in einer solchen Position, dass sie das Einsetzen eines jeweiligen Kontaktpartners in seine zugehörige Kontaktkammer 2 nicht behindern. Das heißt, dass in dieser Position des Riegels 6 die Bestückung der Kontaktpartner in die jeweils zugehörigen Kontaktkammern 2 möglich ist. Wenn dies erfolgt und der jeweilige Kontaktpartner in seiner zugehörigen Kontaktkammer 2 auch primärverriegelt ist, kann der Riegel 6 ein Stück weit von seiner Vorverrast- in seine Endverraststellung verschoben und festgelegt werden. Ist die Endverraststellung erreicht, kommen die jeweiligen Kontaktsicherungselemente 11 mit dem jeweils zugehörigen Kontaktpartner in der Kontaktkammer 2 in Wirkverbindung und verhindern, dass der Kontaktpartner aus seiner Kontaktkammer 2 herausbewegt werden kann, sollte die Primärverriegelung nicht ordnungsgemäß funktionieren. Damit ist in vorteilhafter Weise eine zweite Festlegung des Kontaktpartners in seiner Kontaktkammer (Sekundärverriegelung) realisiert. Das bedeutet, dass das jeweilige Kontaktsicherungselement 11 so gestaltet und in der Kontaktkammer 2 angeordnet ist, dass eine Bewegung des Kontaktpartners aus seiner Kontaktkammer 2 heraus verhindert wird. Hierzu sind, wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß 7 dargestellt, die Kontaktsicherungselemente 11 blockförmig ausgebildet. Sie können jedoch auch andere geometrische Formen wie zum Beispiel stiftförmig, stegförmig oder dergleichen aufweisen, wenn mit dieser anderen geometrischen Form die Sekundärverriegelung gewährleistet ist und verhindert werden kann, dass der Kontaktpartner seiner zugehörigen Kontaktkammer 2 entnommen werden kann, insbesondere dann, wenn die Primärverriegelung nicht funktioniert.
  • Nachdem gemäß 16 der Kontaktträger 1 mit Kontaktpartnern in seinen Kontaktkammern 2 bestückt und der Riegel 6 von seiner Vorverrast- in seine Endverraststellung gebracht worden ist, steht schon ein einsatzbereiter Steckverbinder zur Verfügung. In diesem Fall ist das Außengehäuse 14 entbehrlich. Allerdings kann das Außengehäuse 14 gemäß der 15 bis 17 zur Anwendung kommen, wenn es gewünscht ist. Dies ist insbesondere dann der Fall, um dem Steckverbinder mit dem Außengehäuse 14 eine bessere Handhabbarkeit zu geben, um zusätzlich Elemente und Funktionen (wie zum Beispiel das CPA-Element) zu realisieren, um zum Beispiel Lagekodierungen zu ermöglichen und dergleichen. Wenn also das Außengehäuse 14 zum Einsatz kommt, wird der Kontaktträger 1 mit seinem Riegel 6 und den in den Kontaktkammern 2 angeordneten Kontaktpartnern in den Aufnahmeraum 15 des Außengehäuses 16 eingesetzt und dort festgelegt, zum Beispiel verrastet, verklebt oder dergleichen.
  • In den 18 bis 19 ist zur besseren Verdeutlichung noch einmal dargestellt, dass sich der Riegel 6 in seiner Vorverraststellung bezüglich des Kontaktträgers 1 befindet. In dieser Vorverraststellung können die Kontaktpartner in ihre jeweiligen Kontaktkammern 2 eingesetzt und primärverriegelt werden. Nachdem dies erfolgt ist, kann der Riegel 6 von seiner Vorverrast- in seine Endverraststellung gebracht werden, sodass mittels der Kontaktsicherungselemente 11 die Sekundärverriegelung erzielt wird. Dies ist in den 21 bis 23 dargestellt.
  • Bezüglich der beiden Stellungen des Riegels 6 in Bezug auf den Kontaktträger 1 wird zur Verdeutlichung noch einmal auf die 20 (Sekundärverriegelung offen) und 23 (Sekundärverriegelung geschlossen) verwiesen. In diesen beiden 20 und 23 sind die beiden Stellungen des Riegels 6 in Bezug auf den Kontaktträger 1 erkenn-bar. Dabei ist auch das Zusammenwirken des Rasthakens 8 (bzw. dessen Vorsprung 9) mit dem Anschlag 18 an dem Kontaktträger 1 erkennbar. Während in der Vorverraststellung gemäß 20 der Rasthaken 8 bzw. dessen Vorsprung 9 auf der einen Seite des Anschlages 18 anliegt, ist gemäß 23 der Riegel 6 in seine Endverraststellung gebracht worden, sodass der Rasthaken 8 bzw. auch hier wieder der Vorsprung 9 auf der anderen Seite des Anschlages 18 zur Anlage gekommen ist. Damit sind durch das Zusammenwirken des Rasthakens 8 des Riegels 6 mit dem Anschlag 18 des Kontaktträgers 1 die beiden Stellungen des Riegels 6 definiert einstellbar.
  • Insbesondere mit Blick auf die vorstehende Beschreibung bezüglich der 20 und 23 ist erkennbar, dass der Riegel 6 in seiner Vorverraststellung an dem Kontaktträger 1 angeordnet wurde und in dieser Anordnung in den Aufnahmeraum 15 des Außengehäuses 14 eingesetzt wurde. Danach erfolgte die Bestückung der Kontaktkammern 2 mit den Kontaktpartnern und die anschließende Bewegung des Riegels 6 von seiner Vorverrast- in die Endverraststellung innerhalb des Aufnahmeraumes 15. Das bedeutet, dass das Außengehäuse 14 um den Aufnahmeraum 15 herum vollständig geschlossen ist. Alternativ dazu ist es denkbar, dass an geeigneter Stelle das Außengehäuse 14 um den Aufnahmeraum 15 herum eine Öffnung, Aussparung oder dergleichen aufweist, über den entweder der Riegel 6 betätigbar ist oder über den der Riegel 6 eingesetzt und in Wirkverbindung mit dem Kontaktträger 1 gebracht werden kann. Das bedeutet, dass es denkbar ist, dass der Kontaktträger 1 mit den Kontaktpartnern bestückt und danach in das Außengehäuse 14 eingesetzt wird, wobei erst danach der Riegel 6 zwecks Sekundärverriegelung mit dem Kontaktträger 1 in Wirkverbindung gebracht werden kann.
  • Während mit Blick auf die 20 und 23 dargestellt und beschrieben wurde, dass der Riegel 6 von seiner Vorverrast- in seine Endverraststellung zwecks Sekundärverriegelung gebracht wurde, ist auch die umgekehrte Vorgehensweise denkbar. Das heißt, durch die umgekehrte Vorgehensweise kann der Riegel 6 entweder innerhalb des Aufnahmeraumes 15 in dem Außengehäuse 14 oder von außerhalb bzw. nach außerhalb von der Endverrast- in die Vorverraststellung gebracht werden oder sogar gänzlich von dem Kontaktträger 1 gelöst werden, um die eingenommene Sekundärverriegelung aufzuheben. Danach kann unter Aufhebung der Primärverriegelung der beispielsweise defekte Kontaktpartner aus einer Kontaktkammer 2 entnommen und ausgewechselt werden. Anstelle der Auswechslung im Defektfall kommt auch die Auswechslung der Kontaktpartner von der einen Bauart zu einer anderen Bauart in Betracht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kontaktträger
    2
    Kontaktkammer
    3
    Abgangsseite
    4
    Aufnahmebereich
    5
    Quersteg
    6
    Riegel
    7
    Basisteil
    8
    Rasthaken
    9
    Vorsprung
    10
    Aussparung
    11
    Kontaktsicherungselement
    12
    Erste Linearführung
    13
    Zweite Linearführung
    14
    Außengehäuse
    15
    Aufnahmeraum
    16
    Abgangsseite
    17
    Durchtrittsöffnung
    18
    Anschlag
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010042826 B3 [0003]

Claims (8)

  1. Steckverbinder, aufweisend einen Kontaktträger (1) mit zumindest einer Kontaktkammer (2), in die ein Kontaktpartner einsetzbar und primärverriegelbar ist, wobei weiterhin ein Verriegelungselement vorhanden ist, mit dem der zumindest eine Kontaktpartner in seiner Kontaktkammer (2) sekundärverriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement als ein relativ zu dem Kontaktträger (1) verschiebbarer Riegel (6) ausgebildet ist, wobei der Riegel (6) in Bewegungsrichtung hintereinander entsprechend der Anzahl der Kontaktpartner jeweils ein Kontaktsicherungselement (11) für die Sekundärverriegelung aufweist und zwischen einer Vorverrast- und einer Endverraststellung an dem Kontaktträger (1) bewegbar ausgebildet ist.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (6) einen Rasthaken (8) und der Kontaktträger (1) einen mit dem Rasthaken (8) zusammenwirkenden Anschlag (18) aufweist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (6) eine Aussparung (10) aufweist, innerhalb derer der Rasthaken (8) mit seinem freien Ende angeordnet ist.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (6) zumindest eine Linearführung (12, 13) und der Kontaktträger (1) eine damit korrespondierende Führung aufweist.
  5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder ein Außengehäuse (14) aufweist, in das der Kontaktträger (1) mit dem verschiebbaren Riegel (6) eingesetzt ist.
  6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (6) in seiner Vorverraststellung an dem Kontaktträger (1) zusammen mit diesem in das Außengehäuse (14) eingesetzt ist.
  7. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (6) von der Vorverrast- in die Endverraststellung bringbar ist, nachdem er zusammen mit dem Kontaktträger (1) in das Außengehäuse (14) eingesetzt wurde.
  8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (6) von der Endverrast- in die Vorverraststellung bringbar ist, nachdem er zusammen mit dem Kontaktträger (1) in das Außengehäuse (14) eingesetzt wurde.
DE102016208673.1A 2015-05-20 2016-05-19 Steckverbinder mit Riegel zur Sekundärverriegelung von Kontaktpartnern Withdrawn DE102016208673A1 (de)

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