DE19607738A1 - Anordnung zur elektrischen Verbindung einer Chipkarte mit einer gedruckten Schaltungskarte - Google Patents
Anordnung zur elektrischen Verbindung einer Chipkarte mit einer gedruckten SchaltungskarteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur elektrischen
Verbindung der Kontaktstellen einer Chipkarte, insbesondere
einer SIM-Karte mit den Kontaktstellen einer gedruckten
Schaltungskarte, insbesondere für ein tragbares, drahtloses
Telefon.
SIM-Karten sind bereits bekannt. Die Abkürzung SIM steht für
Subscriber Identification Module. Die SIM-Karte enthält ein
Modul, welches die Kenndaten eines Teilnehmers (z. B. die
Telefonnummer eines Telefonteilnehmers) auf elektronische
Weise gespeichert hat.
Aus der WO 92/046 88 und WO 94/153 13 sind Anordnungen
bekannt zur elektrischen Verbindung von Kontaktstellen einer
Chipkarte mit den Kontaktstellen einer gedruckten Schaltungskarte.
Aufgrund der Anordnung der Kontaktstellen auf der SIM-
Karte ist eine Anordnung von Kontaktierungspunkten in zwei
Reihen vorgegeben. Es sind Kontakte vorgesehen, die ausgehend
von diesen beiden Reihen von Kontaktierungspunkten
entsprechende Kontaktierungspunkte auf der gedruckten
Schaltungskarte mit diesen verbinden. Die Kontakte sind in
ein Gehäuse eingelagert und beispielsweise in dieses
eingespritzt. Es ist bekannt, die Kontakte auf der gedruckten
Schaltungsplatte anzulöten. Weiter ist es bekannt, daß das
Gehäuse eine Grundplatte aufweist, die wiederum Durchbrüche
aufweist, die derart angeordnet sind, daß die Anordnung mit
der Anordnung von Kontaktstellen auf der zu kontaktierenden
Chipkarte übereinstimmt.
Aus der US 4 735 578 ist ebenfalls eine Kontaktierungsanordnung
für eine Chipkarte bekannt. Diese Kontaktierungsanordnung
weist ein Gehäuse auf und U-förmig gebogene
Kontakte, die auf einer Seite die Chipkarte kontaktieren und
auf der anderen Seite beispielsweise mittels eines Schneid-
Klemmkontaktes mit Folienleitern verbunden sein können.
Während der eine Schenkel des U-förmigen Kontaktes, mit dem
die Chipkarte kontaktiert, federnd ausgebildet ist, ist
der andere Schenkel zwischen zwei Gehäuseteilen festgelegt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur elektrischen
Verbindung einer Chipkarte mit einer gedruckten Schaltungskarte
anzugeben, die eine sichere Verbindung herstellt. Die
Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß weist die Anordnung ein Gehäuse mit einer
Grundplatte auf, wobei in der Grundplatte Durchbrüche
vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, daß die
Anordnung mit der Anordnung von Kontaktstellen auf der zu
kontaktierenden Chipkarte übereinstimmt; außerdem sind im
Wesentlichen U-förmig gebogene Kontakte vorgesehen, mit je
einem ersten federnden Schenkel zur Kontaktierung der
Chipkarte und mit je einem zweiten federnden Schenkel zur
Kontaktierung der Schaltungskarte und mit je einem mittleren
Bereich zur Fixierung am Gehäuse; weiter sind die ersten
federnden Schenkel im wesentlichen parallel zur Grundplatte
angeordnet und greifen mit einem Kontaktbereich durch die
Durchbrüche hindurch und der mittlere Bereich der Kontakte
erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte. Zur
Festlegung der Kontakte ist es von besonderem Vorteil, wenn
Nuten im Gehäuse vorgesehen sind, in denen der mittlere
Bereich des Kontaktes angebracht ist. Zur Fixierung des
mittleren Bereiches bietet es sich an, diesen mittels eines
Preßsitzes in der Nut zu halten. Es ist dabei besonders
vorteilhaft, wenn auch der mittlere Bereich U-förmig
ausgebildet ist wobei die Ebene in der das U liegt parallel
zur Grundplatte ausgerichtet ist. Dadurch wird eine
Beweglichkeit des Kontaktes an der Befestigungsstelle in der
Richtung in der sich die Schenkel des Kontaktes erstrecken,
erreicht. Zur Kontaktierung sowohl der Schaltungskarte als
auch der Chipkarte erweist es sich als besonders vorteilhaft,
wenn die Kontaktbereiche an den Schenkeln als Biegung
ausgebildet sind. Ein besonderes einfaches Herstellungsverfahren
der Kontakte wird dadurch erreicht, daß die
Kontakte aus einem Metallblech gestanzt und anschließend
gebogen werden. Das Gehäuse ist vorteilhafterweise im
wesentlichen wannenartig ausgebildet, wobei die Grundplatte
den Wannenboden bildet und die Nuten in einer Seitenwand
angeordnet sind. Dadurch wird das Gehäuse besonders einfach
herstellbar. Es ist auch möglich, daß das Gehäuse
wannenartig ausgebildet ist mit einem Steg in der
Wannenmitte, der auf beiden Seiten Nuten zur Befestigung der
Kontakte trägt. Die wannenartige Ausbildung hat auch den
Vorteil, daß wenn die Kontakte entsprechend angepaßt sind,
es möglich ist, auf der Schaltungskarte Bauteile unter dem
Gehäuse zwischen den Kontaktpunkten auf der Schaltungsplatte
vorzusehen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Steg im
wannenartigen Gehäuse entsprechend niedrig und die
Seitenwände entsprechend höher ausgebildet sind.
Weiter ist an der erfindungsgemäßen Anordnung besonders
vorteilhaft, daß sie mit geringfügigen Änderungen sowohl als
oberflächenmontierbares Teil (SMD Surface Mounting Device)
ausgeführt werden kann, das auf einer Schaltungskarte
verlötet wird, als auch als Teil ausführbar ist, das auf die
Schaltungsplatte gedrückt wird. Der Kontaktandruck wird bei
letzterer Variante einzig und allein aufgrund der U-förmigen
Ausbildung der Kontakte erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a bis 1c einen Chipkartenverbinder in verschiedenen
Ansichten, der mittels eines Gehäuses auf die gedruckte
Schaltungskarte aufgedrückt wird,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Chipkartenverbinder,
die Fig. 3a bis 3c verschiedene Ansichten eines
oberflächenmontierbaren Chipkartenverbinders,
die Fig. 4a bis 4c verschiedene Ansichten eines
oberflächenmontierbaren Verbinders mit einer Aussparung für
auf der Leiterplatte montierte Komponenten,
Fig. 5a bis 5c verschiedene Ansichten eines Kontaktes der
in den Fig. 3a bis 3c dargestellten Anordnung und
die Fig. 6a bis 6d verschiedene Ansichten und das Layout
eines Kontaktes für die in den Fig. 4a bis 4c
dargestellter Anordnung.
In den Fig. 1a bis 1c ist eine Anordnung zur elektrischen
Verbindung einer Chipkarte, insbesondere einer SIM-Karte
dargestellt, die mittels eines Gehäuses, in dem eine
gedruckte Schaltungskarte befestigt ist, auf diese gedruckte
Schaltungskarte aufgedrückt wird. Die Anordnung weist selbst
ein Gehäuse 1 auf mit einer Grundplatte 2. In der Grundplatte
2 sind in zwei Reihen von Durchbrüchen 3 angeordnet, derart,
daß die Anordnung der Durchbrüche 3 mit der Anordnung der
Kontaktstellen auf der zu kontaktierenden Chipkarte
übereinstimmt. Im Gehäuse 1 sind Kontakte 4 vorgesehen, wobei
zu jedem Durchbruch 3 ein unabhängiger Kontakt 4 vorgesehen
ist und der Kontakt 4 den Durchbruch 3 mit einem
Kontaktierungsbereich 411 durchdringt, derart, daß die
Chipkarte mittels der Kontaktierungsbereiche 411 kontaktiert
wird. Auf der anderen Seite des Gehäuses 1 sind entsprechende
Kontaktierungsbereiche der Kontakte 4 für die gedruckte
Schaltungskarte vorgesehen.
In der Fig. 2 ist schematisch der Aufbau des in den Fig. 1a
bis 1c aber auch, der in den Fig. 3a bis 3c und 4a bis
4e dargestellten Anordnungen gezeigt. Das Gehäuse 1 ist
wannenartig ausgestaltet und umfaßt eine Grundplatte 2,
Seitenwände 7 und einen mittleren Steg 6. Die Grundplatte 2
weist wie oben bereits beschrieben Durchbrüche 3 auf. Am Steg
6 sind senkrecht zur Grundplatte verlaufende Nuten 5
angeordnet. In diesen Nuten werden die Kontakte 4 gehalten.
Die Kontakte 4 sind wie folgt ausgebildet. Sie sind im
wesentlichen U-förmig mit einem ersten federnden Schenkel 41
und einem zweiten federnden Schenkel 42, sowie einem
mittleren Bereich 43. Der mittlere Bereich 43 ist in der Nut
5 festgelegt. Die beiden federnden Schenkel 41 und 42 weisen
jeweils Kontaktierungsbereiche 411 und 421 auf. Der erste
federnde Schenkel 41 ist parallel zur Grundplatte 2
angeordnet. Der mittlere Bereich 43 verläuft ungefähr
senkrecht zur Grundplatte 2. Der mittlere Bereich 43 kann
beispielsweise derart ausgestaltet sein, daß er durch einen
Preßsitz in der Nut 5 gehalten wird. Dies ist besonders
vorteilhaft, da besonders leicht herstellbar. Der Winkel
zwischen dem zweiten Schenkel 42 und dem mittleren Bereich 43
kann je nach Anwendung unterschiedlich sein. Dies hängt
erstens ab von der Höhe zwischen der Chipkarte und der zu
kontaktierenden Schaltungskarte aber auch davon, ob auf der
zu kontaktierenden Schaltungskarte unter dem Gehäuse 1 noch
elektrische oder elektronische Komponente montiert werden
sollen. In diesem Fall ist es sinnvoll eine Aussparung im
Gehäuse 1 vorzusehen, wie sie in den Fig. 4a und 4b zu
erkennen ist. An diese Aussparung 8 muß natürlich auch die
Form der federnden Schenkel 42 angepaßt sein.
In den Fig. 4a bis 4c ist eine solche Anordnung
dargestellt, in der die Aussparung 8 leicht zur erkennen ist.
Die in den Fig. 3a bis 4c gezeigten Beispiele entsprechen
dem in den Fig. 1a bis 1c dargestellten Beispiel im
wesentlichen. Da die hier dargestellten Anordnungen jedoch
oberflächenmontierbar ausgestaltet sind, sind die Kontakte
etwas anders ausgebildet, da sie mit der Schaltungsplatte
verlötet werden. Die Ausbildung der Kontakte zu den
Beispielen der Fig. 3a bis 3c beziehungsweise 4a bis 4c
sind in den Fig. 5a bis 5c beziehungsweise 6a bis 6c
dargestellt. Die Kontakte der Fig. 6a bis 6d unterscheiden
sich dadurch von denen der Fig. 5a bis 5c, daß bei diesem
Ausführungsbeispiel eine Aussparung vorgesehen ist und der
zweite federnde Schenkel entsprechend ausgebildet sein muß.
Es folgt jetzt eine Beschreibung der Kontakte, wobei diese
Beschreibung auf die Fig. 5a bis 5c beziehungsweise 6a bis
6c gleichermaßen anzuwenden ist. Die Kontakte 4 sind im
wesentlichen U-förmig aufgebaut, wobei der erste federnde
Schenkel 41 Kontaktbereiche 411 aufweist, der zweite federnde
Schenkel 42 Kontaktbereiche 421 aufweist und zwischen den
federnden Schenkeln ein mittlerer Bereich 43 angeordnet ist.
In Abhängigkeit von der Anwendung ist der zweite federnde
Schenkel unter Umständen abgewinkelt ausgebildet. Besonders
wichtig ist die Ausbildung des mittleren Bereichs 43, der zur
Fixierung im Gehäuse dient. Der mittlere Bereich 43 weist
zwei Arme 431 auf, die an gegenüberliegenden Seiten des
mittleren Bereichs befestigt sind. Die Arme sind umgebogen,
sodaß die Arme 431 mit dem mittleren Bereich 43 eine U-Form
bilden. Diese U-Form wird in die Nuten des Gehäuses
eingepreßt. Obwohl die seitlichen Arme starr im Gehäuse
verankert sind, ist eine Bewegung des mittleren Bereiches 43
in der Richtung R wie in Fig. 6a angedeutet, in geringem
Maße möglich. Diese Federwirkung trägt wesentlich zur guten
Funktionsweise der Kontakte bei. In der Fig. 6d ist das
Layout eines gestanzten Kontaktes dargestellt. Der Kontakt
kann vorteilhaft durch Stanzen und Biegen hergestellt werden.
Claims (16)
1. Anordnung zur elektrischen Verbindung einer Chipkarte,
insbesondere einer SIM-Karte, mit einer gedruckten
Schaltungskarte mit folgenden Merkmalen:
- a) es ist ein Gehäuse (1) mit einer Grundplatte (2) vorgesehen,
- b) in der Grundplatte (2) sind Durchbrüche (3) derart angeordnet, daß die Anordnung mit der Anordnung von Kontaktstellen auf der zu kontaktierenden Chipkarte übereinstimmt,
- c) es sind im wesentlichen U-förmig gebogene Kontakte (4) vorgesehen, mit einem ersten federnden Schenkel (41) zur Kontaktierung der Chipkarte mit einem zweiten federnden Schenkel (42) zur Kontaktierung der Schaltungskarte und mit einem mittleren Bereich (43) zur Fixierung am Gehäuse (1),
- d) die ersten federnden Schenkel (41) sind im wesentlichen parallel zur Grundplatte (2) angeordnet und greifen mit einem Kontaktbereich (411) durch die Durchbrüche (3) hindurch und
- e) der mittlere Bereich (43) der Kontakte (4) erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte (2).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich senkrecht zur Grundplatte (2) unter dieser im Gehäuse
(1) parallele Nuten (5) erstrecken, in die je ein mittlerer
Bereich (43) eines Kontaktes (4) eingreift.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (43) mittels eines
Preßsitzes am Gehäuse gehalten ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der mittlere Bereich (43) zwei Arme (431) aufweist, die
jeweils auf gleicher Höhe an gegenüberliegenden Seiten des
mittleren Bereichs (43) mit einem Armende an diesem befestigt
sind und die derart abgewinkelt sind, daß eine U-Form
entsteht, die in einer Ebene angeordnet ist, die sich im
wesentlichen parallel zur Grundplatte (2) erstreckt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der mittlere Bereich (43) mit den Armen (431) der U-Form in
die Nuten (5) des Gehäuses (1) eingepreßt ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktbereiche (411) als Biegung
ausgebildet sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontakte (4) aus einem Metallblech
gestanzt sind und anschließend gebogen sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) wannenartig ausgebildet
ist, wobei die Grundplatte (2) den Wannenboden bildet und die
Nuten (5) in einer Seitenwand angeordnet sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) wannenartig ausgebildet
ist, wobei die Grundplatte (2) den Wannenboden bildet und in
der Wannenmitte einen Steg (6) vorgesehen ist, der auf beiden
Seiten Nuten (5) trägt.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Durchbrüchen (3)
vorgesehen sind.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die den verschiedenen Reihen von Durchbrüchen (3)
zugeordneten Kontakte (4) mit den mittleren Bereichen (43)
zueinander angeordnet sind.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontakte (4) und das Gehäuse (1)
derart ausgebildet sind, daß zwischen den Kontaktstellen auf
der Schaltungskarte eine elektrische oder elektronische
Komponente anbringbar ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Schenkel (42) der Kontakte (4) abgewinkelt ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steg (6) gegenüber den dazu
parallelen Seitenwänden (7) des wannenartigen Gehäuses (1)
zurücktritt.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktbereiche der zweiten Schenkel
(42) zur Verlötung auf der Leiterplatte geeignet sind.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Schenkel (42) derart
abgewinkelt sind, daß sie allein aufgrund ihrer Federkraft
eine Kontaktierung gewährleisten.
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Publications (1)
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ID=7786823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996107738 Withdrawn DE19607738A1 (de) | 1996-02-29 | 1996-02-29 | Anordnung zur elektrischen Verbindung einer Chipkarte mit einer gedruckten Schaltungskarte |
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