DE8220801U1 - Steckvorrichtungshälfte einer Vielfachsteckvorrichtung - Google Patents

Steckvorrichtungshälfte einer Vielfachsteckvorrichtung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/424Securing in base or case composed of a plurality of insulating parts having at least one resilient insulating part

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAT Unser Zeichen
Berlin und München VPA 82 G 1 5 65 OE
Steckvorrichtungshälfte einer Vielfachsteckvorrichtung I
Die Neuerung bezieht sich auf eine Steckvorrichtungshälfte
einer Vielfachsteckvorrichtung mit in zueinander parallelen
Kammern eines Isolierstoffkörpers angeordneten Kontaktorganen, die quer zur Steckrichtung der Kontaktorgane von diesen abstehende Ansätze aufweisen und mit diesen in nischenartigen Erweiterungen der Kammern abgestützt sind, und bei
der die nischenartigen Erweiterungen der Kammern im Bereich
einer quer zur Steckrichtung verlaufenden Trennebene vorgesehen sind, über welche zwei in Steckrichtung aufeinanderfolgende Teile des Isol ierstoffkörpers aneinanderlegbar
sind.
Eine solche Steckvorrichtungshälfte ist aus der DE-OS 14 90 171 j;
bekannt. Die zur Verriegelung der einzelnen Kontaktorgane |
im Isolierstoffkörper der Steckvorrichtungshälfte vorgese- ·
henen Ansätze führen bei dieser Steckvorrichtungshälfte ;
zwangsläufig zu einer Verkürzung der Kriechstromwege zwi- I
sehen den einzelnen Kontaktorganen im Bereich der Trennebe- ? ne der beiden Teile des Isolierstoffkörpers. Deshalb wer-
den die einzelnen Kontaktorgane bei der aus der DE- t
OS 14 90 171 bekannten Steckvorrichtung vor dem Einsetzen !
in die Kammern des Isolierstoffkörpers mit einer schlauch- ) artigen Isolierstoffumhüllung versehen. Dies ist jedoch
eine relativ aufwendige Methode, um bei einer solchen Viel- '
fachsteckvorrichtung die Ausbildung von unzulässigen Kriechstromwegen zu verhindern.
Rt 1 Obh / 14.7.1982
• ·
- 2 - VPA 82 G 1 5 6 5 DE
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Steckvorrichtungshälfte einer Vielfachsteckvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch ohne Verwendung von zusätzlichen Isolierstoffumhüllungen für die Kontaktorgane die Ausbildung von unzulässig kurzen Kriechstromwegen vermieden werden kann.
Neuerungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß jedes Kontaktorgan zwei einer nischenartigen Erweiterung der Kammern zugeordnete Ansätze aufweist, und daß diese beiden Ansätze durch einen symmetrisch zur Trennebene der beiden Teile des Isolierstoffkörpers vorgesehenen Luftspalt mit einer mindestens der wirksamen Länge der Ansätze quer zur Steckrichtung entsprechenden Höhe voneinan-
\S der getrennt sind.
Auf diese Weise verlaufen die Kriechstromwege zwischen benachbarten Kontaktorganen im Bereich der Trennebene nicht nur quer zur Steckrichtung der Kontaktorgane, sondern haben im Luftspaltbereich zusätzlich eine in Steckrichtung verlaufende Komponente, wodurch der Kriechstromweg zwischen zwei benachbarten Kontaktorganen so verläuft, daß die durch die Ansätze der Kontaktorgane bewirkte Abstandsverkürzung zwischen zwei benachbarten Kontaktorganen weitgehend unwirksam ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Kammern und deren nischenartige Erweiterungen zumindest im Bereich des Luftspaltes zur Trennebene hin konisch erweitert sind.
Dadurch wird der Kriechstromweg zwischen benachbarten Kontaktorganen noch zusätzlich verlängert und damit die Isolationsfestigkeit der Vielfachsteckvorrichtung bezüglich benachbarter Kontaktorgane weiter verbessert..
- 3 - VPA 82 G 1 5 6 5 OE
Ferner kann im Rahmen der Neuerung noch vorgesehen sein, daß die beiden Ansätze eines Kontaktorganes jeweils durch zwei endseitig aufeinanderzu gerichtete, quer zur Steckrichtung vom Kontaktorgan und jeweils in einer zur Steckrichtung parallelen Ebene abstehende Lappen des aus Flachmaterial in Stanz-Rolltechnik hergestellten Kontaktorganes gebildet sind, oder daß die beiden Ansätze eines Kontaktorganes jeweils durch einen aus der Steckrichtung quer zu dieser herausgebogenen Lappen des aus Flachmaterial in Stanz-Rolltechnik hergestellten Kontaktorganes gebildet sind, oder daß die beiden Ansätze eines Kontaktorganes quer zur Steckrichtung verlaufende unrunde Scheiben sind, die einstückig mit dem Kontaktorgan zusammenhängen.
Durch diese Ausgestaltungen der Neuerung werden unkompliziert Ansätze erhalten, die die einzelnen Kontaktorgane zusätzlich gegen eine Verdrehung im- Isolierstoffkörper sichern.
Nachfolgend werden anhand von zwei Figuren Ausführungsbeispiele der Neuerung noch näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 stark vergrößert, in Seitenansicht und im Schnitt, einen Teil des Isolierstoffkörpers einer Steckvorrichtungshälfte einer Vielfachsteckvorrichtung mit drei von Kontaktorganen besetzten Kammern und
Fig. 2 den unteren Teil des Isolierstoffkörpers von Fig. 1 von oben gesehen mit im Bereich der Trennebene geschnittenen Kontaktorganen.
Wie aus den Figuren zu ersehen ist, weist die Steckvorrich-35 tungshälfte 8 einen Isolierstoffkörper 9 auf, der sich aus zwei in Steckrichtung 10 aufeinanderfolgenden Teilen 2, 3
- 4 - VPA 82 G 1 5 6 5 OE
zusammensetzt.
Die beiden Teile 2, 3 des Isolierstoffkörpers 9 liegen über eine Trennebene 1 aneinander, die quer zur Steckrichtung 10 verläuft.
Der Isolierstoffkörper 9 wird in Steckrichtung 10 von zueinander parallelen jeweils in einem bestimmten Abstand voneinander vorgesehenen Kammern 11 durchsetzt, von denen IQ jede ein Kontaktorgan 4a, 4b oder 4c, das z.B. als Kontaktfeder wirksam ist, enthält.
Zur Fixierung der einzelnen Kontaktorgane 4a, 4b und 4c in den Kammern 11 sind die Kontaktorgane mit quer zur Steckrichtung 10 von diesen abstehenden und mit diesen einstückig zusammenhängenden Ansätzen 6 versehen. Mit den Ansätzen 6 greifen die Kontaktorgane 4a5 4b und 4c in diesen Ansätzen angepaßte nischenartige Erweiterungen 12 der Kammern 11 ein und zwar so, daß sich die -Ansätze 6 sowohl in Steckrichtung 10 als auch entgegengesetzt hierzu an quer zur Steckrichtung 10 verlaufenden Wänden 13 der Erweiterungen 12 abstützen. Bei jedem Kontaktorgan 4a, 4b bzw. 4c wird jeweils eine der beiden Wände 13 durch den Teil 2 und den Teil 3 des Isolierstoffkörpers 9 gebildet. Auf diese Weise kann zunächst einer der beiden Teile 2, 3 des Isolierstoffkörpers 9 mit den Kontaktorganen bestückt werden. Verbindet man danach den anderen Teil des Isolierstoffkörpers 9 mit dem Teil, der die Kontaktorgane schon enthält, so werden dadurch die Kontaktorgane im Isolierstoffkörper
3Q verriegelt, da nun die Ansätze 6 eine Bewegung der Kontaktorgane in Steckrichtung und entgegengesetzt hierzu verhindern. Um diese Fixierung der Kontaktorgane aufrechtzuerhalten, müssen lediglich die beiden Teile 2, 3 des Isolierstoffkörpers 9 aneinandergehalten werden. Dies kann auf die unterschiedlichste Weise geschehen, z.B. mit Hilfe einer Schraubverbindung oder durch eine Verrastung der
- 5 - VPA S2G 15 65 0E
beiden Isolierstoffteile miteinander (in den Figuren nicht dargestellt).
Bei jedem Kontaktorgan 4a, 4b und 4c sind zwei Ansätze 6 vorhanden, die durch einen im Bereich der Trennebene 1 und symmetrisch zu dieser vorgesehenen Luftspalt 5 voneinander getrennt sind. Dieser Luftspalt 5 weist in Steckrichtung eine Höhe auf, die wenigstens der wirksamen Länge eines der Ansätze 6 quer zur Steckrichtung entspricht. Auf diese Weise verläuft ein Kriechstromweg zwischen zwei benachbarten Kontaktorganen 4a, 4b oder 4c nicht nur in der Trennebene 1 sondern ist zusätzlich im Bereich des Luftspaltes 5 mit einer in Steckrichtung 10 verlaufenden Komponente versehen. _
Auch können die Erweiterungen 12 der Kammern 11 und die Kammern 11 selbst, zumindest im Bereich des Luftspaltes 5 zur Trennebene 1 hin konisch erweitert sein 7. Dadurch wird der Kriechstromweg zwischen benachbarten Kontaktorganen noch zusätzlich verlängert.
Die beiden Ansätze eines Kontaktorganes können bei einem in Stanz-Rolltechnik hergestellten Kontaktorgan, z.B. Kontaktorgan 4a oder 4b vorteilhaft durch Lappen gebildet werden, die vor dem Rollen des Kontaktorganes zusammen mit dem Zuschnitt des Kontaktorgans aus dem Flachmaterial aus- bzw. freigestanzt werden.
Bei dem Kontaktorgan 4a wird ein jeder der Ansätze 6 durch zwei Lappen 14 gebildet (Fig. 2), die mit ihren freien Enden aufeinanderzu gerichtet sind und bei dem die Lappen 14 in zur Steckrichtung 10 parallelen Ebenen verlaufen. Die Ansätze 6 vergrößern dadurch den Umfang des Kontaktorgans unsymmetrisch und bilden damit zugleich eine Drehsicherung des Kontaktorganes im Isolierstoffkörper 9.
- 6 - VPA 82 G 1 5 6 5 OE
Bei dem Kontaktorgan 4b wird jeder Ansatz 6 durch einen einzigen Lappen 15 gebildet, der aus dem Kontaktorgan 4b in eine quer zur Steckrichtung 10 verlaufende Ebene herausgebogen ist. Auch in diesem Fall vergrößert jeder Ansatz den Umfang eines Kontaktorganes unsymmetrisch und ist dadurch zugleich zur Drehsicherung des Kontaktorganes in der Kammer 11 verwendbar.
Bei dem Kontaktorgan 4c, das aus Vollmaterial herausgearbeitet ist. bestehen die Ansätze 6 aus quer zur Steckrichtung 10 verlaufenden Scheiben 16. Die Scheiben 16 sind durch Abflachungen 17 nur in zwei um 180° sich unterscheidenden Drehpositionen des Kontaktorganes 4c in eine Erweiterung 12 einsetzbar und verhindern dadurch ebenfalls ein Verdrehen des Kontaktorganes 4c im Isolierstoffkörper 9.
5 Schutzansprüche
2 Figuren

Claims (5)

- 7 - VPA 82 G 1 5 6 5 DE Schutzansprüche
1. Steckvorrichtungshälfte einer Vielfachsteckvorrichtung mit in zueinander parallelen Kammern eines Isolierstoffkörpers angeordneten Kontaktorganen, die quer zur Steckrichtung der Kontaktorgane von diesen abstehende Ansätze aufweisen und mit diesen in nischenartigen Erweiterungen der Kammern abgestützt sind, und bei der die nischenartigen Erweiterungen der Kammern im Bereich einer quer zur Steckrichtung verlaufenden Trennebene vorgesehen sind, über welche zwei in Steckrichtung aufeinanderfolgende Teile des Isolierstoffkörpers aneinanderlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktorgan (4a,4b,4c) zwei einer nischenartigen Erweiterung (12) der Kammern (11) zugeordnete Ansätze (δ) aufweist, und daß diese beiden Ansätze (6) durch einen symmetrisch
^5 zur Trennebene (1)_der beiden Teile (2,3) des Isolierstoffkörpers (9) vorgesehenen Luftspalt (5) mit einer mindestens der wirksamen Länge der Ansätze quer zur Steckrichtung (10) entsprechenden Höhe voneinander getrennt sind.
2. Steckvorrichtungshälfte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die . Kammern (11) und deren nischenartige Erweiterungen (12) im Bereich der Trennebene (1) zur Trennebene (1) hin konisch erweitert sind (7).
3. Steckvorrichtungshälfte nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ansätze (6) eines Kontaktorganes (4a) jeweils durch zwei endseitig aufeinanderzu gerichtete, quer zur Steckrichtung (10) vom Kontaktorgan (4a) und jeweils in einer zur Steckrichtung (10) parallelen Ebene abstehende Lappen (14) des aus Flachmaterial in Stanz-Rolltechnik hergestell-
I -8 -
I* ten Kontaktorganes (4a) gebildet sind.
VPÄ 82 8 15 65 DE
ξ
4. Steckvorrichtungshälfte nach einem der Ansprüche 1
\ oder 2,
5 dadurch gekennzeichnet, daß die
I beiden Ansätze (6) eines Kontaktorganes (4b) jeweils durch
I einen aus der Steckrichtung (10) quer zu dieser herausge-
- bogenen Lappen (15) des aus Flachmaterial in Stanz-Roll-
^ technik hergestellten Kontaktorganes (4b) gebildet sind.
! 10
ί
5. Steckvorrichtungshälfte nach einsm der Ansprüche 1
i oder 2,
: dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Ansätze (6) eines Kontaktorganes (4c) quer zur Steck·
; 15 richtung (10) verlaufende unrunde Scheiben (16) sind, die
I einstückig mit dem Kontaktorgan (4c) zusammenhängen.
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